EP0075526A2 - Verfahren und Vorrichtung zum schubfesten Verbinden von Spundbohlen und dadurch erzeugte Spundbohlenverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schubfesten Verbinden von Spundbohlen und dadurch erzeugte Spundbohlenverbindungen Download PDF

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EP0075526A2
EP0075526A2 EP82630078A EP82630078A EP0075526A2 EP 0075526 A2 EP0075526 A2 EP 0075526A2 EP 82630078 A EP82630078 A EP 82630078A EP 82630078 A EP82630078 A EP 82630078A EP 0075526 A2 EP0075526 A2 EP 0075526A2
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EP
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sheet piles
stamps
threaded
claws
shear
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EP82630078A
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Inventor
Lucien Weber
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Arcelor Luxembourg SA
Original Assignee
Arbed SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/02Sheet piles or sheet pile bulkheads
    • E02D5/03Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles
    • E02D5/04Prefabricated parts, e.g. composite sheet piles made of steel
    • E02D5/08Locking forms; Edge joints; Pile crossings; Branch pieces

Definitions

  • the invention relates to a method and a device for shear-resistant connection of sheet piles and shear-resistant sheet pile connections produced thereby.
  • Steel sheet piles consist, for example, of claw-shaped H, U or Z-shaped profiles, which are threaded next to each other and rammed into the sheet pile.
  • the earth and water pressure generates shear forces in cross-sections that are close together and parallel to the wall, which try to move or shear these cross-sections without changing their mutual distance.
  • the greatest shear forces occur in the gravity axis of the profile, while they drop to zero towards the outer fibers.
  • shear-resistant connections are required, this can be brought about by inserting special fastening wedges between the locks of the threaded sheet piles, by riveting or by welding. It is also known, as described in German patent application 2,002,799, to inject polymerizable adhesive under pressure into the space remaining between the hooked locks. This method, which also increases the tightness of the wall, requires considerable effort since the space must be closed and sealed before the adhesive is injected. The connection must then also be kept immobile until the polymerization of the adhesive has taken place.
  • the object of the invention is to produce a paired connection of planks, which shows a high shear resistance, which can be accomplished with existing pressing systems with fewer process steps and less effort.
  • blunt or pointed punches can be used.
  • Figure 2 shows a section through a clamping point, which was caused by a known system in a claw.
  • the stamp lowered from above left an impression 21 and crushed the claw in such a way that the friction surfaces 22, 23, 24 were brought out.
  • the counter pressure was applied by a flat anvil-like table. It should be noted here that the pressure with which the stamp is lowered cannot be increased arbitrarily, since otherwise the claw tears and becomes highly susceptible to rust.
  • Fig. 3 shows a section through a clamping point which was produced in a claw according to the invention.
  • the stamps left the two impressions 31 and 35.
  • Two new friction surfaces 36 and 37 have formed. Additional crushing has increased the frictional resistance compared to the known method.

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Abstract

Zum bleibenden Verformen von zwei ineinandergefädelten Klauen werden Stempel beidseitig in das Schloss gedrückt, die dieses von beiden Seiten zerquetschen.
Der Druck und der Gegendruck werden vorzugsweise von je zwei Stempeln aufgebracht, die gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Stempel, die den Gegendruck aufbringen, sind leicht verschiebbar auf einem Tisch befestigt.
Es können gleichzeitig stumpfe und spitze Stempel verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schubfesten Verbinden von Spundbohlen und dadurch erzeugte schubfeste Spundbohlenverbindungen.
  • Stählerne Spundbohlen bestehen beispielweise aus mit Klauen versehenen H-, U- oder Z-förmigen Profilen, die nebeneinander eingefädelt und in den Boden eingerammt eine Spundwand darstellen. Der Erd- und Wasserdruck erzeugt bei Stahlspundwänden in dicht beieinander und parallel zur Wand liegenden Querschnitten Schubkräfte, die versuchen, diese Querschnitte ohne Veränderung ihres gegenseitigen Abstandes zu verschieben oder abzuscheren. Die grössten Schubkräfte stellen sich in der Schwereachse des Profils ein, während sie zu den äusseren Fasern hin auf Null abfallen.
  • Dieses Problem der Schubkraftaufnahme stellt sich daher besonders bei U-förmigen Spundbohlen, wo die Schlösser in der Wandachse liegen, da bei andern Bohlen, wie z.B. Z-förmigen Bohlen, die Schlösser beidseitig der Wandachse in den Aussenfasern der Profile angeordnet sind und somit keine wesentlichen Scherkräfte auffangen müssen.
  • Betrachten wir die Verformung der Bohlen in zwei Extremfällen:
    • - die Klauen gleiten lose ineinander: jede Bohle verformt sich parallel zur Wandachse um ihre eigene neutrale Achse;
    • - die Klauen greifen fest ineinander: die U-Bohlen verformen sich miteinander um die Wandachse, die in dem Fall auch die neutrale Achse ist.
  • Die Kraft die man aufwenden muss um festverbundene U-Bohlen durchzubiegen ist folglich wesentlich grösser als die, die man benötigt U-Bohlen durchzubiegen deren Klauen lose ineinandergleiten.
  • Das für das Einfädeln und Rammen der Spundbohlen absolut notwendige Spiel der Schlossklauen vermindert anschliessend in hohem Masse die Steifigkeit der Wand.
  • Normalerweise erhöhen die Rostbildung und der Erdboden,der beim Einrammen der Bohlen in die Klauen dringt und sich dort festsetzt den Schlossreibungswiderstand. Die gegenseitige Verschiebbarkeit der Spundwandelemente wird ausserdem durch Mantelreibung im Erdreich verringert. In der Praxis ist es schwierig den Einfluss dieser Reibungseffekte abzuschätzen, insbesondere bei schlechten Bodenverhältnissen (zum Beispiel weiches oder wässriges Erdreich) oder beim Gebrauch von Dichtmaterial mit Schmiereffekt in den Klauen.
  • Es ist bekannt die Steifigkeit einer Spundwand zu erhöhen indem man die Spundbohlen paarweise verbindet. Die Bohlen werden meistens im Herstellerwerk paarweise zusammengezogen und schubfest miteinander verbunden. Das bringt ausserdem bei der Rammung eine grosse Zeitersparnis mit sich, da eine Spundwand aus einer grossen Anzahl Bohlen besteht.
  • Sind schubfeste Verbindungen erforderlich, so kann dies durch Einführen von besonderen Befestigungskeilen zwischen die Schlösser der eingefädelten Spundbohlen, durch Nieten oder auch durch Verschweissen hervorgerufen werden. Ferner ist bekannt, wie in der deutschen Patentanmeldung 2.002.799 beschrieben, polymerisierbaren Klebstoff in den zwischen den verhakten Schlössern freibleibenden Raum unter Druck einzuspritzen. Dieses Verfahren, das ausserdem die Dichtheit der Wand erhöht, benötigt beträchtlichen Aufwand, da der Zwischenraum vor dem Einspritzen des Klebstoffes verschlossen und abgedichtet werden muss. Auch muss anschliessend die Verbindung so lange unbeweglich gehalten werden, bis die Polymerisation des Klebstoffes stattgefunden hat.
  • Ferner ist bekannt eine schubfeste Verbindung von Bohlen durch Erzeugen von Klemmstellen in den Schlössern herzustellen. Die eingefädelten Bohlen werden paarweise unter eine hydraulische Presse gebracht, die einen oder mehrere nebeneinander angeordnete Stempel in das Schloss hineindrückt und dieses zerquetscht. Der Gegendruck wird dabei durch einen flachen ambossartigen Tisch aufgebracht. Um einen grossen Schubwiderstand zu erlangen, werden zahlreiche Klemmstellen benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine paarweise Verbindung von Bohlen herzustellen, die einen hohen Schubwiderstand zeigt, die mit bestehenden Verpressanlagen mit weniger Verfahrensschritten und Aufwand bewerkstelligt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungemässe Verfahren gelöst, das zum bleibenden Verformen beider ineinander gefädelter Klauen Stempel beidseitig in das Schloss drückt,dieses von beiden Seiten zerquetscht und so, verglichen mit dem bekannten Verfahren zusätzliche Klemmstellen erzeugt und die Klemmwirkung der anderen Verpresstellen erhöht.
  • Der Erfindungsgedanke, ein flaches Gegenstück durch Stempel zu ersetzen, ermöglicht es bei derselben Anzahl von Verfahrensschritten die Klemmwirkung fast zu verdoppeln und so eine beträchtlich schubfestere Verbindung herzustellen ohne teuere Aenderung der bestehenden Anlage.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert:
    • Fig. 1 zeigt eine perspektive Teilansicht der hydraulischen Presse mit den erfindungsgemässen Stempeln. Es ist zu bemerken, dass auch mehr als zwei Doppelstempel angebracht werden können.
    • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Klemmstelle, die mittels einer bekannten Anlage in einer Klaue hervorgerufen wurde.
    • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Klemmstelle, die mittels einer erfindungsgemässen Anlage in einer Klaue hervorgerufen wurde.
    • Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung bei der zwei in einem bestimmten Abstand in einem Stempelkopf 11 angebrachte Oberstempel 12, 13 auf zwei in einem Stempelhalter 16 befestigte Unterstempel 14, 15 hinbewegt werden können. Der Stempelhalter 16 ist an den Tisch 17 festgeschraubt und kann mit wenigen Handgriffen verschoben oder ausgewechselt werden.
  • In Abhängigkeit von der Stahlgüte, der Abmessungen des Schlosses usw. können stumpfe oder spitze Stempel verwendet werden.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch eine Klemmstelle, die mittels einer bekannten Anlage in einer Klaue hervorgerufen wurde. Der von oben abgesenkte Stempel hat einen Eindruck 21 hinterlassen und die Klaue derart zerquetscht, dass die Reibungsflächen 22, 23, 24 hervorgebracht wurden. Der Gegendruck wurde durch einen flachen ambossartigen Tisch aufgebracht. Bemerkt sei hier, dass der Druck mit dem der Stempel herabgesenkt wird nicht beliebig erhöht werden kann, da sonst die Klaue zerreisst und stark rostanfällig wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine Klemmstelle, die gemäss der Erfindung in einer Klaue hervorgebracht wurde. Die Stempel haben die beiden Eindrücke 31 und 35 hinterlassen. Es haben sich zwei neue Reibungsflächen 36 und 37 gebildet. Durch zusätzliches Zerquetschen hat sich, verglichen mit dem bekannten Verfahren, der Reibungswiderstand vergrössert.
  • Der Erfindungsgedanke, ein flaches Gegenstück durch Stempel zu ersetzen, ermöglicht es,bei gleichem Verfahrensaufwand, die Klemmwirkung fast zu verdoppeln.

Claims (6)

1. Verfahren zum schubfesten Verbinden von Spundbohlen mittels Erzeugung von Klemmstellen in den Schlössern, die zwei eingefädelte Spundbohlen verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass zum bleibenden Verformen beider ineinandergefädelter Klauen Stempel beidseitig in das Schloss gedrückt werden und dieses von beiden Seiten zerquetschen.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1 bei dem eingefädelte Spundbohlen mittels einer Fördereinrichtung durch eine hydraulische Presse bewegt werden, die in festgelegten Abständen einen oder mehrere Stempel in das Schloss drückt und bei dem der Gegendruck durch einen oder mehrere Stempel aufgebracht wird.
3. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Druck und der Gegendruck von je zwei Stempel aufgebracht wird, die gegenüberliegend angeordnet sind.
4. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel die den Gegendruck aufbringen leicht verschiebbar auf dem Tisch befestigt sind.
5. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig stumpfe und spitze Stempel verwendet werden.
6. Gemäss dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestelltes, schubfest verbundenes Spundbohlenpaar, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergefädelten Klauen der zwei Bohlen beidseitig Stempeleindrücke aufweisen, die in den Klauen bleibende Klemmstellen bilden.
EP82630078A 1981-09-24 1982-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum schubfesten Verbinden von Spundbohlen und dadurch erzeugte Spundbohlenverbindungen Withdrawn EP0075526A3 (de)

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NL1006832C2 (nl) * 1997-08-22 1999-02-23 Tijmen Van Halteren Werkwijze voor het onderling vergrendelen van een paar in elkaar grijpende stalen damwandplanken.
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LU83651A1 (de) 1983-06-08

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