DE2247472C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Betonfertigteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Betonfertigteilen

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DE2247472C3
DE2247472C3 DE19722247472 DE2247472A DE2247472C3 DE 2247472 C3 DE2247472 C3 DE 2247472C3 DE 19722247472 DE19722247472 DE 19722247472 DE 2247472 A DE2247472 A DE 2247472A DE 2247472 C3 DE2247472 C3 DE 2247472C3
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Germany
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precast concrete
blind hole
reinforcing bar
blind
holes
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DE19722247472
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DE2247472A1 (de
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Inventor
Kazuo Tokio Goto
Mamoru Osaka Nishide
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Kokudo Kensetsu Kk Osaka (japan)
Original Assignee
Kokudo Kensetsu Kk Osaka (japan)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • E04B1/043Connections specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

reu Betonfertigteil (B) mit einer sich auf den Es ist an sich bekannt (französische Patentschrift
Dichtungsring (9) abstützenden konischen Erwei- 1 045 331), solche Sacklöcher mit seitlich ausmündcn-
terung versehen ist. 35 den Füllkanälen für Vergußbeton zu versehen.
4. Verfahren zum Verbinden von BetonferüR- Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, teilen mit der Vorrichtung nach einem der An- daß für das Versetzen der einzelnen Betonfertigteile sprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Bewehrungsstab oder die Ba. ehrungsstäbe nicht Bewehrungsstab (4) vor dem Einpressen des Ver- aus dem Betonfertigteil vorstehen. Sie befinden sich gußmörtels mit Hilfe von Druckluft oder einem 40 vielmehr vollständig zurückgezogen in den Sacklöanderen Druckmittel in die Verbindungsstellung ehern, so daß das Ansetzen und Justieren der Betongedrückt wird. fertigteile erleichtert ist. Insbesondere erweist sich
diese Vorrichtung beim Versetzen von Wandplatten
als sehr zweckmäßig, die nicht nur mit seitlich anein-
45 ander anstoßenden Wandplatten, sondern auch z. B. mit dem Fundament zu verankern sind, wobei vom Fundament z. B. Zapfen vorstehen, die in unten of-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung fene Sacklöcher der Wandelemente eingreifen. Hier
zum Verbinden von Betonfertigteilen mit mindestens können erfindungsgemäß Wandplatten in dichter An-
einem zwei Betonfertigteile verbindenden Beweh- 5» lige an die benachbarten Wandplatten abgesenkt
rungsstab, der in dem einen Betonfertigteil angeord- werden, da keine Behinderung durch seitlich vorste-
net ist und der in ein fluchtendes, mit Vergußmörtel hende Bewehrungsstäbe gegeben ist. Es ist also nicht
gefülltes Aufnahmesackloch im anderen Betonfertig- erst ein Absenken und dann seitliches Ansetzen an
teil eingreift. benachbarte Wände erforderlich, was insbesondere
Bei den bekannten Verbindungsvorrichtungen die- 55 bei dem letzten einzusetzenden Wandplattenelement
»er Art (österreichische Patentschrift 279 122) ist der eines Fertigbaus von großem Vorteil ist, da keine der
Bewehrungsstab fest mit dem einen Betonfertigteil Vorstandslänge von Bewehrungsstäben entsprechend
verbunden und steht an der zu stoßenden Anschluß- breite Fuge vorgesehen werden muß, die gesondert
fläche vor. Die vorstehenden Bewehrungsstäbe hin- zu füllen ist.
dem nicht nur beim Transport und Einbau, sie ver- 60 Weitere Vorteile der Erfindung, soweit sie durch großem auch die notwendige Lagerfläche für die Be- die Patentansprüche gedeckt sind, ergeben sich aus tonfertigteile und sind insbesondere hinderlich bei der nachfolgenden Beschreibung,
einem Anschluß von waagrecht nebeneinander an· üie Erfindung wird im folgenden an Hand schezuordnenden Betonfertigteilen, da diese nach dem matischer Zeichnungen näher erläutert:
Absetzen über eine größere Strecke seitlich verscho- 65 F i g. 1 bis 5 zeigen eine Vorrichtung in Querben werden müssen. Sofern es sich dabei um Ausfa- schnitten mit aufeinanderfolgenden Schritten beim chungsteile handelt, ist diese Verbindungsvorrichtung Verbinden von zwei plattenförmigen Betonfertigteinicht verwendbar. Dies trifft auch auf Betonfertig- len;
Fig.6 zeigt eine Ansicht von zwei Betonfertigtei- einem Fundament, abgesetzt und dort mit Hilfe von
len mit der Vorrichtung, wobei das Ansetzen eines Ankern 6 festgelegt, dere\ vorstehwide Teile 8 in
Betonfertigteils dargestellt ist; Ankerlöcher 7 greifen. Sodann wird das zweite an-
F ig. 7 zeigt eine schaubildliche, teilweise auf ge- dere Betonfertigteil β entlang der Anschlußfläche
schnitten« Darstellung der in die Betonfertigteile ein- 5 (Stoßseite) des Betonfertigteile A abgesenkt, wobei
setzbaren, ein Sackloch bildenden Hohlzylinder in Ankerlöcher 7 in der Lagerseite dieses Betonfertig-
ihrer gegenseitigen Zuordnung und teils ö ebenfalls die von der Lagerfläche vorstehen-
Fig.8 zeigt tue Hohlzylinder nach Fig.7 in ihrer den Teile8 der Anker6 aufnehmen. Da die Länge
Zuordnung in Verbindung mit einander anzuschlie- der Sacklöchere gleich der Länge der Bewehrungs-
ßenden Betonfertigteilen. *° stäbe 4 ist, stehen diese nicht aus der Anschlußfläche
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeicheu α des Betonfertigteils in die Stoßfuge vor und bindern
ein Sackloch, das von einem aus einem Eisenrohr be- somit nicht die Absenkbewegung des anderen Beton-
stehtnden Hohlzylinder gebildet ist, der in ein vorge- fertigteUsß entlang dem Betonfertigteil A. Dabei
fertigtes Betonfertigteil A eingebettet ist. Der Hohl- kommen je zwei Sacklöcher α und b der jeweiligen
zylinder mündet an der Stoßseite des Betonfertig- '5 Betonfertigteile/1 und B in eine Stellung, in der sie
teils/4 aus und ist dort von einer ringförmigen Ver- axial ausgerichtet sind, so daß die Betonfertigteile A
tiefung 1 in der Stoßfläche dos Betonfertigteils A um- und B miteinander verbunden werden können, und
geben, die einen Dichtungsring 9 aufnimmt. Nahe zwar unter Anwendung der im folgenden näher be-
dem Grund des Sacklochs α ist ein Kanal 2 für das schriebenen Arbeitsschritte.
Einbringen eines Vergußmörtels in Form eines an ao In den F i g. 1 bis 5 sind die aufeinanderfolgenden dem Hohlzylinder angeformten Rohrstutzens vorge- Schritte für das Verbinden der beiden Betonfertigteisehen. le A und B dargestellt Nach dem Versetzen des Bein dem Sackloch α ist ein Bewehrungsstab 4 einge- tonfertigteils A wird in die ringförmige Vertiefung! setzt, der an dem der Ausmündung des Sacklochs α am Sackloch α ein Dichtungsring 9 für d5s Abdichten zugewendeten Ende eine Scheibe 3 aufweist, mit der 35 des Außenumfangs der Hohlzylinders eingesetzt, und er in Axialrichtung des Sacklochs α kolbenartig ge- zw^r vor dem Ar;etzen des anderen Betonfertigführt ist. Die Länge des Bewehrungsstabs 4 ist gleich teils B (F i g. 2). Nach dem Absetzen des anderen Beder Tiefe des Sacklochs a. tonfertigteils B, bei dem die Anschlußflächen der Be-
Das Bezugszeichen b bezeichnet ein weiteres, tonfertigteile A und B in Berührung miteinander und ebenfalls durch einen einseitig geschlossenen Hohlzy- 30 die Sacklöcher α und b miteinander in Fluchtung linder gebildetes Aufnahmesackloch, das in ein zwei- kommen, wird dieses gegen das Betonfertigteil A getes anschließendes Betonfertigteil B eingesetzt ist. drückt, wobei die konische Erweiterung des Sack-Seine Tiefe ist geringer als die des Sacklochs a. Das lochs b gegen den Dichtungsring 9 gepreßt wird ebenfalls an der Stoßfläche ausmündende Aufnahme- (F i g. 3). Dieses geringfügige seitliche Versetzen ist sackloch b ist in der Anschlußfläche des Betonfertig- 35 durch den größeren Querschnitt der Ankerlöcher 7 teils B derart angeordnet, daß es dann mit dem Sack- gegenüber dem der Anker 6 ohne weiteres möglich, loch σ fluchtet, wenn die beiden Betonfertigteile A Wird nun durch den Kanal 2 des Sacklochs α Druckundß in vorbestimmter Weise versetzt sind. An sei- luft eingepreßt, wird der Bewehrungsstab 4 durch ner Aus.flündung ist das Sackloch b mit einer trieh- den auf die Scheibe 3 wirkenden Druck verschoben, terartigen konischen Erweiterung versehen. Nahe 4° so daß er mit seinem einen Teil in das andere Sackdem Grund dieses Sacklochsb ist ebenfalls ein nach lochö gelangt (Fig.4). Anschließend wird Vergußaußen führender Kanal 5 vorgesehen, der von einem mörtel 10 durch den Kanal 2 eingepumpt, um den an dem Hohlzylinder angeformten Rohrstutzen gebil- Raum innerhalb beider Sacklöcher α und b mit dem detwird. Vergußmörtel 10 zu verfüllen. Dabei kann die Luft
Das eine erste Betonfertigteil A wird in einer vor- 45 durch den Kanal 5 entweichen, so daß Luftblasen im
bestimmten Stellung auf einer Lagerfläche, z. B. auf Vergußmörtel 10 vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

I 2 teile zu, die an ihrer Lagerseite mit Hilfe von in An- Patentansprilche: keriöcher greifende, fest angeordneten Ankern auf einem Fundament acf. dgl, befestigt werden sollen.
1. Vorrichtung zum Verbinden von Betonfer- Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der ögteilen mit mindestens einem zwei Betonfertig- 5 eingangs beschriebenen Gattung mit dem Ziel zu verteile verbindender» Bewehrungsstab, der in dem bessern, daß neben dem Vermeiden der genannten einen Betonfertigteil angeordnet ist und der in ein Nachteile sie auch bei Betonfertigteilen anwendbar fluchtendes, mit Vergußmörtel gefülltes Aufnah- ist, bei denen sie bisher auf Grund ihrer Anordnung mesackloch im anderen Betonfertigteil eingreift, und/oder Befestigungsart am Fundament od. dgl. dadurch gekennzeichnet, daß der Be- io nicht verwendbar war.
wehrungsstab (4) in dem einen Betonfertigteil (A) Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch geebenfalls von einem Sacklpch (α) aufgenommen löst, daß der Bewehrungsstab in dem einen Betonferist, dessen Tiefe größer als die des Aufnahme- tigteil ebenfalls von winem Sackloch aufgenommen sacklochs (b) wa mindestens gleich der Stab- .ist, dessen Tiefe größer als die des Aufnahmesacklänge ist, und in beiden SackJöchern (at b) mit 15 lochs und mindestens gleich der Stablänge ist, und in Hilfe einer an dem dem Aufnahmesackloch (b) beiden Sacklöchern mit Hilfe eirjer an dem dem Aufzugewandten Ende angebrachten Scheibe (3) kol- nahmesackloch zugewandten Ende angebrachten benartig geführt ist, und daß zumindest das lan- Scheibe kolbenartig geführt ist, und J*i3 zumindest gere Sackloch (α) mit einem an einer Seite des das längere Sackloch mit einem an einer Seite des Betonfertigteil (A) ausmündenden Kanal (2) 10 Betonfertigteils ausmündenden Kanal versehen ist, versehen ist, über den beide Sacklöcher (a, b) mit über den beide Sacklöcher mit Vergußmörtel verfüll-Vergußmörtel (10) verfüllbar sind. bar sind. Das Verbinden der Betonfertigteile erfolgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- auf die Weise, daß nach dem Versetzen von zwei Bekennzeichnet, daß jedes Sackloch (a, b) von tonfertigteilen in das den Bewehrungsstab vollständig einem zur Stoßfuge hin offenen Hohlzylinder ge- 25 enthaltende Sackloch über den Kanal ein Druckmitbildet ist, an dem der Kanal (2, 5) als Rohrstut- tel eingespritzt wirft Das Druckmittel, das z. B. zuzen angeformt ist. nächst Druckluft oder von vornherein der Verguß-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- mörtel sein kann, drückt auf die Scheibe und verkennzeichnet, daß das eine Betonfertigteil (A) an schiebt auf diese Weise den Bewehrungsstab kolbender Stoßfuge .nit einer den Hohlzylinder umge- 30 artig über die Stoßfuge in das Aufnahmesackloch im benden ringförmigen Vertiefung (1) für einen anderen Betonfertigteil so weit hinein, bis er an dem Dichtungsring (9) und uer Hubzylinder im ande- Lochgrund anstößt.
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