DE2247472B2 - Vorrichtung zum Verbinden von Betonfertigteilen. Antn: Kokudo Kensetsu K.K., Osaka (Japan) - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von Betonfertigteilen. Antn: Kokudo Kensetsu K.K., Osaka (Japan)Info
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/02—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
- E04B1/04—Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung turn Verbinden von Betonfertigteilen mit mindestens
einem zwei Betonfertigteile verbindenden Bewehrungsstab, der in dem einen Betonfertigteil angeordnet
ist und der in ein fluchtendes, mit Vergußmörtel gefülltes Aufnahmesackloch im anderen Betonfertigteil
eingreift.
Bei den bekannten Verbindungsvorrichtungen dieser Art (österreichische Patentschrift 279 122) ist der
Bewehrungsstab fest mit dem einen Betonfertigteil verbunden und steht an der zu stoßenden Anschlußflache
vor. Die vorstehenden Bewehrungsstäbe hindern nicht nur beim Transport und Einbau, sie vergrößern
auch die notwendige Lagerfläche für die Betonfertigteile
und sind insbesondere hinderlich bei einem Anschluß von waagrecht nebeneinander anzuordnenden
Betonfertigteilen, da diese nach dem Absetzen über eine größere Strecke seitlich verschoben
werden müssen. Sofern es sich dabei um Ausfachungsteile handelt, ist diese Verbindungsvorrichtung
nicht verwendbar. Dies trifft auch auf Betonfertigteile zu, die an ihrer Lagerseite mit Hilfe von in Ankerlöcher
greifende, fest angeordneten Ankern auf einem Fundament od. dgl. befestigt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung mit dem Ziel zu verbessern,
daß neben dem Vermeiden der genannten Nachtelle sie auch bei Betonfertigteilen anwendbar
ist, bei denen sie bisher auf Grund ihrer Anordnung und/oder Befestigungsart am Fundament od. dgl.
ίο nicht verwendbar war.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewehrungsstab in dem einen Betonfertigteil
ebenfalls von einem Sackloch aufgenommen ist, dessen Tiefe größer als die des Aufnahmesacklochs
und mindestens gleich der Stablänge ist, und in beiden Sacklöchern mit Hilfe einer an dem dem Aufnahmesackloch
zugewandten Ende angebrachten Scheibe kolbenartig geführt ist, und daß zumindest
das längere Sackloch mit einem an einer Seite des
so Betonfertigteils ausmündenden Kanal versehen ist.
über den beide Sacklöcher mit Vergußmörtel verfüllbar sind. Das Verbinden der Betonfertigteile erfolgt
auf die Weise, daß nach dem Versetzen von zwei Betonfertigteilen in das den Bewehrungsstab vollständig
enthaltende Sackloch über den Kanal ein Druckmittel eingespritzt wird. Das Druckmittel, das z. B. zunächst
Druckluft oder von vornherein der Vergußmörtel sein kann, drückt auf die Scheibe und verschiebt
auf diese Weise den Bewehrungsstab kolbenartig über die Stoßfuge in das Aufnahmesackloch im
anderen Betonfertigteil so weit hinein, bis er an dem Lochgrund anstößt.
Es ist an sich bekannt (französische Patentschriii
1 045 331), solche Sacklöcher mit seitlich ausmündcnden
Füllkanälen für Vergußbeton zu versehen.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt dann, daß für das Versetzen der einzelnen Betonfertigteile
der Bewehrungsstab oder die Bewehrungsstäbe nicht aus dem Betonfertigteil vorstehen. Sie befinden sich
vielmehr vollständig zurückgezogen in den Sacklöchern, so daß das Ansetzen und Justieren der Betonfertigteile erleichtert ist. Insbesondere erweist sich
diese Vorrichtung beim Versetzen von Wandplatten als sehr zweckmäßig, die nicht nur mit seitlich ancinander
anstoßenden Wandplatten, sondern auch z. B. mit dem Fundament zu verankern sind, wobei vom
Fundament z.B. Zapfen vorstehen, die in unten offene Sacklöcher der Wandelemente eingreifen. Hier
können erfindungsgerr.äß Wandplatten in dichter A lage an die benachbarten Wandplatten abgesenkt
werden, da keine Behinderung durch seitlich vorstehende Bewehrungsstäbe gegeben ist. Es ist also nicht
erst ein Absenken und dann seitliches Ansetzen an benachbarte Wände erforderlich, was insbesondere
bei dem letzten einzusetzenden Wandpiattenelement eines Fertigbaus von großem Vorteil ist. da keine der
Vorstandslänge von Bewehrungsstäben entsprechend breite Fuge vorgesehen weiden muß. die gesondert
zu füllen ist.
Weitere Vorteile der Erfindung, soweit sie durch die Patentansprüche gedeckt sind, ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert:
Fig.! bis 5 zeigen eine Vorrichtung in Querschnitten
mit aufeinanderfolgenden Schritten beim Verbinden von zwei plattenförmigen Betonfertigteilen;
3 4
F i g. 6 zeigt eine Ansicht von zwei Betonfertigtei- einem Fundament, abgesetzt und dort mit Hilfe von
len mit der Vorrichtung, wobei das Ansetzen eines Ankern 6 festgelegt, deren vorstehende Teile 8 in
Betonfertigteils dargestellt ist; Ankerlöcher 7 greifen. Sodann wird das zweite an-
F ig. 7 zeigt eine schaubildliche, teilweise auf ge- dere Betonfertigteil B entlang der Anschlußfläche
«chnittene Darstellung der in die Betonfertigteile ein- 5 (Stoßseite) des Betonfertigteils A abgesenkt, wobei
«etzbaren, ein Sackloch bildenden Hohlzylinder in Ankerlöcher 7 in der Lagerseite dieses Betonfertig-
Ihrer gegenseitigen Zuordnung und teils B ebenfalls die von der Lagerfläche vorstehen-
F i g. 8 zeigt die Hohlzylinder nach F i g. 7 in ihrer den Teile 8 der Anker 6 aufnehmen. Da die Länge
Zuordnung in Verbindung mit einander anzuschlie- der Sacklöcher α gleich der Länge der Bewehrungs-
ßenden Betonfertigteilen. io stäbe 4 ist, stehen diese nicht aus der Alischlußfläche
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen α des Betonfertigteils in die Stoßfuge vor und hindern
ein Sackloch, das von einem aus einem Eisenrohr be- somit nicht die Absenkbewegung des anderen Betonstehenden
Hohlzylinder gebildet ist, der in ein vorge- fertigteil B entlang dem Betonfertigteil A. Dabei
lertigtes Betonfertigteil ,4 eingebettet ist. Der Hohl- kommen je zwei Sacklöcher α undb der jeweiligen
rylinder mündet an der Stoßseite des Betonfertig- 15 Betonfertigteile A und B in eine Stellung, in der sie
teils/4 aus und ist dort von einer ringförmigen Ver- axial ausgerichtet sind, so daß die Betonfertigteile A
tiefung 1 in der Stoßfläche des Betonfertigteils A um- undß miteinander verbunden werden können, und
geben, die einen Dichtungsring 9 aufnimmt. Nahe zwar unter Anwendung der im folgenden näher be-
«lem Grund des Sacklochs α ist ein Kanal 2 für das schriebenen Arbeitsschritte.
Einbringen eines Vergußmörtels in Form eines an 20 in den F i g. 1 bis 5 sind die aufeinanderfolgenden
dem Hohlzylinder angeformten Rohrstutzens vorge- Schritte für das Verbinden der beiden Betonfertigtejeehen.
le A und B dargestellt. Nach dem Versetzen des Bein dem Sackloch α ist ein Bewehrungsstab 4 einge- tonfertigteils A wird in die ringförmige Vertiefung 1
setzt, der an dem der Ausmündung des Sacklochs α am Sackloch α ein Dichtungsring 9 für das Abdichten
zugewendeten Ende eine Scheibe 3 aufweist, mit der as des Außenumfangs der Hohlzylinders eingesetzt, und
er in Axialrichtung des Sacklochs α kolbenartig ge- zwar vor dem Ansetzen des anderen Betonfertigführt
ist. Die Länge des Bewehrungsstabs 4 ist gleich teils B (F i g. 2). Nach dem Absetzen des anderen Beder
Tiefe des Sacklochs a. tonfertigteils B, bei dem die Anschlußflachen der Be-
Das Bezugszeichen b bezeichnet ein weiteres, tonfertigteile A und B in Berührung miteinander und
ebenfalls durch einen einseitig geschlossenen Hohlzy- 30 die Sacklöcher α und b miteinander in Fluchtung
linder gebildetes Aufnahmesackloch, das in ein zwei- kommen, wird dieses gegen das Betonfertigteil A getes
anschließendes Betonfertigteil B eingesetzt ist. drückt, wobei die konische Erweiterung des Sack-Seine
Tiefe ist geringer als die d--s Sacklochs a. Das lochs b gegen den Dichtungsring 9 gepreßt wird
ebenfalls an der Stoßfläche ausmündende Aufnahme- (F i g. 3). Dieses geringfügige seitliche Versetzen ist
sackloch b ist in der Anschlußfläche des Betonfertig- 35 durch den größeren Querschnitt der Ankerlöcher 7
teils B derart angeordnet, daß es dann mit dem Sack- gegenüber dem der Anker 6 ohne weiteres möglich,
loch α fluchtet, wenn die beiden Betonfertigteile A Wird nun durch den Kanal 2 des Sacklochs α Druckundß
in vorbestimmter Weise versetzt sind. An sei- luft eingepreßt, wird der Bewehrungsstab 4 durch
ner Ausmündung ist das Sackloch b mit einer trich- den auf die Scheibe 3 wirkenden Druck verschoben,
terartigen konischen Erweiterung versehen. Nahe 40 so daß er mit seinem einen Teil in das andere Sackdem
Grund dieses Sacklochsb ist ebenfalls ein nach loch b gelangt (Fig. 4). Anschließend wird Vergußaußen
führender Kanal S vorgesehen, der von einem mörtel 10 durch den Kanal 2 eingepumpt, um den
an dem Hohlzylinder angeformten Rohrstutzen gebii- Raum innerhalb beider Sacklöcher ο undb mit dem
det wird. Vergußmörtel 10 zu verfüllen. Dabei kann die Luft
Das eine erste Betonfertigteil A wird in einer vor- 45 durch den Kanal 5 entweichen, so daß Luftblasen im
bestimmten Stellung auf einer Lagerfläche, z. B. auf Vergußmörtel 10 vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verbinden von Betonfertigteilen mit mindestens einem zwei Betonfertigteile
verbindenden Bewehrungsstab, der in dem einen Betonfertigteil angeordnet ist und der in ein
fluchtendes, mit Vergußmöitel gefülltes Aufnahmesackloch im anderen Betonfertigteil eingreift,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungsstab (4) in dem einen Betonfertigteil (A)
ebenfalls von einem Sackloch (a) aufgenommen ist, dessen Tiefe größer als die des Aufnahmesacklochs
(b) und mindestens gleich der Stablänge ist, und in beiden Sacklöchern (a, b) mit
Hilfe einer an dem dem Aufnahmesackloch (b) zugewandten Ende angebrachten Scheibe (3) kolbenartig
geführt ist, und daß zumindest das längere Sackloch (a) mit einem an einer Seite des
Betonfertigteils (A) ausmündenden Kanal (2) versehen ist, über den beide Sacklöcher (a, b) mit
Vergußmörtel (10) verfüllbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sackloch (α, b) von
einem zur Stoßfuge hin offenen Hohlzylinder gebildet ist, an dem der Kanal (2, 5) als Rohrstutzen
angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Betonfertigteil (.-!) an der Stoßfuge mit einer den Hohlzylinder umgebenden
ringförmigen Vertiefung (1) für einen Dichtungsring (9) und der Hohlzyiinder im anderen
Betonfertigteil (B) mit einer sich auf den Dichtungsring (9) abstützenden konischen Erweiterung
versehen ist.
4. Verfahren zum Verbinden von Betonfertigteilen mit der Vorrichtung nach ein.?,m der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungsstab (4) vor dem Einpressen des Vergußmörtels
mit Hilfe von Druckluft oder einem anderen Druckmittel in die Verbindungsstellung
gedruckt wird.
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JPS4842523A (de) | 1973-06-20 |
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