CH659101A5 - Schubduebel. - Google Patents

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CH659101A5
CH659101A5 CH697482A CH697482A CH659101A5 CH 659101 A5 CH659101 A5 CH 659101A5 CH 697482 A CH697482 A CH 697482A CH 697482 A CH697482 A CH 697482A CH 659101 A5 CH659101 A5 CH 659101A5
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CH
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push
ceiling
sleeves
steel
dowel
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CH697482A
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Anton Erb
Original Assignee
Anton Erb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Schubdübel, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest zwei Stahldorne (5), die mittels zumindest einer Stahlplatte (7) in zueinander paralleler Lage miteinander verbunden sind, und zumindest zwei Hülsen (6) aufweist, die mit zumindest einer Verbindungsplatte (8) in zueinander paralleler Lage derart miteinander verbunden sind, dass ihre Längsachsen (m) mit denjenigen (M) der Stahldorne (5) in Übereinstimmung gebracht werden können.



   2. Schubdübel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stahldorne (5) als auch die Hülsen (6) mit je zwei Verbindungsplatten (7; 8) miteinander verbunden sind.



   3. Schubdübel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (6) stirnseitig mit einer Frontplatte (9) verbunden sind.



   4. Schubdübel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsen (6), Verbindungsplatten (8) und Frontplatte (9) einteilig aus hochfestem Kunststoff gefertigt sind.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubdübel, insbesondere für das Verbinden von Betondecken unter sich und mit Betonwänden, derart, dass zwischen den einzelnen Dekkenelementen oder der Decke und der Wand eine Dilatationsfuge verbleibt.



   Bei Bauwerken mit Wänden und Decken stellt sich immer das Problem, die Decken derart zwischen oder auf die Wände zu legen, dass durch die natürliche Dilatation keine Schäden entstehen. Herkömmlicherweise ist dies derart geschehen, dass man die Decke in jeder Richtung zumindest einseitig auf Auflegern abgestützt und nicht fest mit der Wand verbunden hat. Um Schubschäden am Aufleger und damit der Wand zu vermeiden, hat man zwischen Aufleger und Decke Gleitlager eingelegt.



   Diese Technik hat sich an sich sehr bewährt, weist aber den Nachteil auf, dass wegen der dafür notwendigen Auflager die Wände übermässig dick gehalten werden müssen, was sich preislich negativ auswirkt. Zudem ist es notwendig, die Gleitlager sorgfältig einzulegen, um deren korrekte Funktion sicherzustellen.



   Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Schubdübel entwickelt worden, bei welchen ein Stahldorn einseitig in eine Hülse hineinragt, derart, dass, wenn er einseitig fest in die Wand oder Stirnseite einer Decke einbetoniert wird, das gegenüberliegende Element, also die Decke, in die die Hülse einbetoniert ist, auf dem freien Ende des Dornes gleiten kann.



  Damit lassen sich Auflager und Gleitlager umgehen, ohne der Decke das Dilatationsspiel zu nehmen.



   Diese bekannten Schubdübel weisen aber ebenfalls Nachteile auf, indem durch sie der Beton um sie herum enormen Belastungen ausgesetzt ist, wird doch das ganze Gewicht der sich auf sie abstützenden Decke in sehr kleinen Zonen in die Wand übertragen, was leicht zu Rissbildungen und sektoriell übermässigen Pressung des Betons führt. Dies wirkt sich aber direkt auf die Sicherheit des Bauwerkes aus und kann nur dadurch vermieden werden, dass eine grosse Zahl von Schubdübeln eingesetzt wird, was wiederum teuer zu stehen kommt.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schubdübel zu schaffen, der die Vorteile der bekannten Elemente dieser Art aufweist, ohne ihre Nachteile zu übernehmen und dadurch sicherheitsmässig und wirtschaftlich gegen über diesen interessant ist.



   Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Schubdübel gelöst, wie er im Patentanspruch 1 definiert ist.



   Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen   Schubdübels    anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch diesen Schubdübel, von der Seite her gesehen,
Figur 2 einen teilweisen Längsschnit durch denselben Schubdübel von oben her gesehen, und
Figur 3 einen Querschnitt durch diesen Schubdübel.



   In Figur 1 erkennt man, in strichpunktierten Linien dargestellt, eine Betondecke 1, die mit einer Wand 2, in welche eine weitere Betondecke 3 eingelegt ist, über einen erfindungsgemässen Schubdübel 4 verbunden ist. Letzterer besteht, wie am besten aus Figur 2 hervorgeht, aus zwei Stahldornen 5 und zwei Hülsen 6. Die beiden Stahldorne 5 sind oben und unten durch Stahlplatten 7 miteinander verbunden, genauso wie die beiden Hülsen 6 mittels zwei Stahlplatten 8 miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen Stahlplatten und Stahldornen resp. Hülsen geschieht vorteilhafterweise durch Schweissung, und zwar in der Art, dass die Längsachsen M der Stahldorne 5 mit den Längsachsen m der Hülsen 6 zusammenfallen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Hülsen 6 problemlos über die Stahldorne 5 gleiten können.



   Die mittels der Stahlplatten 8 verbundenen Hülsen 6 sind ferner mit einer Frontplatte 9 verbunden, die dem einfachen Einlegen des Schubdübels 4 in die Schalung der Betondecke 1 vor dem Betonieren dient, da er mittels Nägeln, die durch die dafür vorgesehenen Löcher 10 (Fig. 3) eingeführt werden können, auf das Schalungsbrett der Stirnseite der Decke 1 von der Deckeninnenseite her aufgenagelt werden kann.



   Indem für den erfindungsgemässen Schubdübel 4 ausschliesslich hochfeste Werkstoffe, die auch korrosionsbeständig sind, verwendet werden, kann er problemlos überall eingesetzt werden. Dadurch, dass sowohl die Stahldorne 5 als auch die Hülsen 6 durch Platten 7 und 8 verbunden sind, ergibt sich eine gegenüber den bekannten Schubdübeln wesentlich verbesserte Lastverteilung im Beton, was zu einer merklich verringerten Anzahl benötigter Schubdübel bei gleicher Belastbarkeit der Decke führt. Die lokale Pressung des Betons und damit die Rissbildung im Bereich der einzelnen Dübel wird wesentlich verringert, was die Sicherheit des Bauwerkes erhöht.

 

   Da je Schubdübel zwei Stahldorne Kräfte aufnehmen und übertragen können, wird die für das Einlegen der für die vorgesehene maximale Belastung der Decke benötigten Elemente gegenüber herkömmlichen, einfachen Schubdübeln praktisch halbiert, was sich sehr positiv auf die Kosten auswirkt. Der erfindungsgemässe Schubdübel weist demnach gegenüber den bekannten Elementen dieser Art wesentliche Vorteile auf.



   Gegenüber der beschriebenen Ausführungsvariante lässt sich der   erlindungsgemässe    Schubdübel in einigen Punkten abändern, ohne dass dadurch Vorteile verloren gingen. So ist es möglich, die Hülsen 6 mit den sie verbindenden Platten 8 und die Frontplatte 9 nicht aus korrosionsfestem Stahl, sondern einteilig aus hochfestem Kunststoff zu fertigen. Ferner können auch mehr als zwei Dorne und Hülsen mittels Verbindungsplatten zu Einheiten verbunden werden. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schubdübel, dadurch gekennzeichnet, dass er zumindest zwei Stahldorne (5), die mittels zumindest einer Stahlplatte (7) in zueinander paralleler Lage miteinander verbunden sind, und zumindest zwei Hülsen (6) aufweist, die mit zumindest einer Verbindungsplatte (8) in zueinander paralleler Lage derart miteinander verbunden sind, dass ihre Längsachsen (m) mit denjenigen (M) der Stahldorne (5) in Übereinstimmung gebracht werden können.
  2. 2. Schubdübel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Stahldorne (5) als auch die Hülsen (6) mit je zwei Verbindungsplatten (7; 8) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schubdübel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (6) stirnseitig mit einer Frontplatte (9) verbunden sind.
  4. 4. Schubdübel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Hülsen (6), Verbindungsplatten (8) und Frontplatte (9) einteilig aus hochfestem Kunststoff gefertigt sind.
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubdübel, insbesondere für das Verbinden von Betondecken unter sich und mit Betonwänden, derart, dass zwischen den einzelnen Dekkenelementen oder der Decke und der Wand eine Dilatationsfuge verbleibt.
    Bei Bauwerken mit Wänden und Decken stellt sich immer das Problem, die Decken derart zwischen oder auf die Wände zu legen, dass durch die natürliche Dilatation keine Schäden entstehen. Herkömmlicherweise ist dies derart geschehen, dass man die Decke in jeder Richtung zumindest einseitig auf Auflegern abgestützt und nicht fest mit der Wand verbunden hat. Um Schubschäden am Aufleger und damit der Wand zu vermeiden, hat man zwischen Aufleger und Decke Gleitlager eingelegt.
    Diese Technik hat sich an sich sehr bewährt, weist aber den Nachteil auf, dass wegen der dafür notwendigen Auflager die Wände übermässig dick gehalten werden müssen, was sich preislich negativ auswirkt. Zudem ist es notwendig, die Gleitlager sorgfältig einzulegen, um deren korrekte Funktion sicherzustellen.
    Um diese Nachteile zu vermeiden, sind Schubdübel entwickelt worden, bei welchen ein Stahldorn einseitig in eine Hülse hineinragt, derart, dass, wenn er einseitig fest in die Wand oder Stirnseite einer Decke einbetoniert wird, das gegenüberliegende Element, also die Decke, in die die Hülse einbetoniert ist, auf dem freien Ende des Dornes gleiten kann.
    Damit lassen sich Auflager und Gleitlager umgehen, ohne der Decke das Dilatationsspiel zu nehmen.
    Diese bekannten Schubdübel weisen aber ebenfalls Nachteile auf, indem durch sie der Beton um sie herum enormen Belastungen ausgesetzt ist, wird doch das ganze Gewicht der sich auf sie abstützenden Decke in sehr kleinen Zonen in die Wand übertragen, was leicht zu Rissbildungen und sektoriell übermässigen Pressung des Betons führt. Dies wirkt sich aber direkt auf die Sicherheit des Bauwerkes aus und kann nur dadurch vermieden werden, dass eine grosse Zahl von Schubdübeln eingesetzt wird, was wiederum teuer zu stehen kommt.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schubdübel zu schaffen, der die Vorteile der bekannten Elemente dieser Art aufweist, ohne ihre Nachteile zu übernehmen und dadurch sicherheitsmässig und wirtschaftlich gegen über diesen interessant ist.
    Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Schubdübel gelöst, wie er im Patentanspruch 1 definiert ist.
    Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemässen Schubdübels anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch diesen Schubdübel, von der Seite her gesehen, Figur 2 einen teilweisen Längsschnit durch denselben Schubdübel von oben her gesehen, und Figur 3 einen Querschnitt durch diesen Schubdübel.
    In Figur 1 erkennt man, in strichpunktierten Linien dargestellt, eine Betondecke 1, die mit einer Wand 2, in welche eine weitere Betondecke 3 eingelegt ist, über einen erfindungsgemässen Schubdübel 4 verbunden ist. Letzterer besteht, wie am besten aus Figur 2 hervorgeht, aus zwei Stahldornen 5 und zwei Hülsen 6. Die beiden Stahldorne 5 sind oben und unten durch Stahlplatten 7 miteinander verbunden, genauso wie die beiden Hülsen 6 mittels zwei Stahlplatten 8 miteinander verbunden sind. Die Verbindung zwischen Stahlplatten und Stahldornen resp. Hülsen geschieht vorteilhafterweise durch Schweissung, und zwar in der Art, dass die Längsachsen M der Stahldorne 5 mit den Längsachsen m der Hülsen 6 zusammenfallen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Hülsen 6 problemlos über die Stahldorne 5 gleiten können.
    Die mittels der Stahlplatten 8 verbundenen Hülsen 6 sind ferner mit einer Frontplatte 9 verbunden, die dem einfachen Einlegen des Schubdübels 4 in die Schalung der Betondecke 1 vor dem Betonieren dient, da er mittels Nägeln, die durch die dafür vorgesehenen Löcher 10 (Fig. 3) eingeführt werden können, auf das Schalungsbrett der Stirnseite der Decke 1 von der Deckeninnenseite her aufgenagelt werden kann.
    Indem für den erfindungsgemässen Schubdübel 4 ausschliesslich hochfeste Werkstoffe, die auch korrosionsbeständig sind, verwendet werden, kann er problemlos überall eingesetzt werden. Dadurch, dass sowohl die Stahldorne 5 als auch die Hülsen 6 durch Platten 7 und 8 verbunden sind, ergibt sich eine gegenüber den bekannten Schubdübeln wesentlich verbesserte Lastverteilung im Beton, was zu einer merklich verringerten Anzahl benötigter Schubdübel bei gleicher Belastbarkeit der Decke führt. Die lokale Pressung des Betons und damit die Rissbildung im Bereich der einzelnen Dübel wird wesentlich verringert, was die Sicherheit des Bauwerkes erhöht.
    Da je Schubdübel zwei Stahldorne Kräfte aufnehmen und übertragen können, wird die für das Einlegen der für die vorgesehene maximale Belastung der Decke benötigten Elemente gegenüber herkömmlichen, einfachen Schubdübeln praktisch halbiert, was sich sehr positiv auf die Kosten auswirkt. Der erfindungsgemässe Schubdübel weist demnach gegenüber den bekannten Elementen dieser Art wesentliche Vorteile auf.
    Gegenüber der beschriebenen Ausführungsvariante lässt sich der erlindungsgemässe Schubdübel in einigen Punkten abändern, ohne dass dadurch Vorteile verloren gingen. So ist es möglich, die Hülsen 6 mit den sie verbindenden Platten 8 und die Frontplatte 9 nicht aus korrosionsfestem Stahl, sondern einteilig aus hochfestem Kunststoff zu fertigen. Ferner können auch mehr als zwei Dorne und Hülsen mittels Verbindungsplatten zu Einheiten verbunden werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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EP0127631A1 (de) 1984-12-12

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