DE3814263A1 - Verfahren zur katalytischen herstellung von kohlenwasserstoffen aus einer wasserstoff und kohlenmonoxid enthaltenden gasmischung - Google Patents
Verfahren zur katalytischen herstellung von kohlenwasserstoffen aus einer wasserstoff und kohlenmonoxid enthaltenden gasmischungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur katalytischen Her
stellung von Kohlenwasserstoffen, welche mindestens zwei Koh
lenstoffatome pro Molekül enthalten, aus einer Wasserstoff und
Kohlenmonoxid enthaltenden Gasmischung, indem man die Gasmi
schung durch eine Katalysatorteilchen enthaltende Reaktions
zone leitet.
Verfahren zur Umwandlung von Synthesegas (d. h. eine Wasserstoff
und Kohlenmonoxid enthaltende Gasmischung) in Kohlenwasserstof
fe sind bereits bekannt. Da solche Umwandlungen in hohem Maße
eotherme Vorgänge sind, ist es verständlich, daß üblicherwei
se Mittel zur Wärmeableitung aus der Reaktionszone eingesetzt
werden müssen. Ein geeigneter Reaktor dafür ist beispielsweise ein
Mehrröhrenreaktor, in welchem man durch die Zwischenräume
zwischen den Röhren ein Kühlmittel fließen läßt. Die Röh
ren sind dabei mit geeigneten Katalysatorteilchen gefüllt.
Das Synthesegas strömt von oben nach unten durch die Röhren und die
Reaktionsprodukte werden vom Bodenteil des Reaktors abgezogen.
Heutzutage besteht eine steigende Nachfrage nach Anlagen
mit höherer Kapazität, nicht nur weil alle (chemischen)
Prozesse in immer größerem Maßstab durchgeführt werden, son
dern auch weil bestimmte Prozesse in zunehmendem Maße
Verwendung finden. Besonders die Synthese von Koh
lenwasserstoffen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen pro
Molekül durch Umwandlung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff,
beispielsweise hergestellt durch die Vergasung von Kohle,
erfreut sich zunehmenden Interesses.
Das Vergrößern eines Reaktors des obengenannten Mehrröhren
typs um die Kapazität zu erhöhen wirkt sich jedoch sehr un
günstig auf die Effizienz des Reaktors aus, besonders wenn
der Reaktor zur Durchführung von hochgradig exothermen Reak
tionen eingesetzt wird, wie z. B. die Umwandlung von Kohlen
monoxid und Wasserstoff in Kohlenwasserstoffe. In dieser
in hohem Maße exothermen Reaktion muß die freigesetzte Wärme
ständig abgeleitet werden, um das Entstehen unerwünscht ho
her Temperaturen zu verhindern, welche ein deutliches Anstei
gen der Reaktionsgeschwindigkeit (was wiederum zur Desaktivie
rung des Katalysators führen könnte) und/oder das Auftreten
unerwünschter Nebenreaktionen zur Folge haben könnten. Das
Ziel beständiger Wärmeableitung bedeutet bei exothermen Reak
tionen bezüglich Reaktoren vom Röhrentyp, daß die die Reaktions
zonen bildenden Röhren eine verhältnismäßig kleine Querschnitts
fläche aufweisen müssen, wobei ein Wärmeübertragungsmedium um
die Außenflächen der Röhren zirkuliert. Sind die Quer
schnittsflächen der Reaktionszonen groß dann sind die Mittel
teile der Zonen zu weit vom Wärmeübertragungsmedium an der
Außenseite der Zonen entfernt und laufen daher Gefahr uner
wünschtem Temperaturanstieg oder Temperaturabfall ausgesetzt
zu sein. Das Erhöhen der Kapazität eines Reaktors vom Röhren
typ sollte deshalb vielmehr durch ein Erhöhen der Anzahl an
Röhren als durch Vergrößern des Röhrendurchmessers erreicht
werden. Der Einsatz einer großen Anzahl an Röhren, eingeschlos
sen in einem Reaktorgefäß von notwendigerweise großem Durch
messer, zieht jedoch eine Reihe von Problemen nach sich; so
wird es erstens schwierig, das Wärmeübertragungsmedium gleichmäßig über
den gesamten Durchmesser des Reaktorgefäßes zu verteilen,
zweiten ist die gleichmäßige Verteilung von fluiden Medien
über die verschiedenen Röhren mit mehr Schwierigkeiten ver
bunden. Eine gleichmäßige Verteilung des Wärmeübertragungs
medium längs der Röhren ist notwendig, um ein Reaktions
produkt mit einer vorbestimmten Beschaffenheit zu erhalten
und um Spannungszustände in den Röhrenbündeln aufgrund von
Temperaturdifferenzen zu vermeiden.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die genannten
Probleme zu lösen, die mit der Erhöhung der Kapazität von
Reaktoren des Röhrentyps verbunden sind, die zur Durchführung von in hohem
Maße exothermen Reaktionen, wie z. B. katalytische Her
stellung von Kohlenwasserstoffen aus Wasserstoff und Kohlen
monoxid, geeignet sind.
Man hat jetzt herausgefunden, daß die katalytische Herstel
lung von Kohlenwasserstoffen mit mindestens zwei Kohlenstoff
atomen pro Molekül geeigneterweise in einem Reaktor durch
geführt wird,welcher ein Katalysatorbett enthält, in welchem
eine oder mehrere in Form einer Helix (Helices) spiralförmig
gewundene Kühlungsrohre installiert sind, wobei der Reaktor
auf die Umwandlungsbedingungen eingestellt bleibt.
Der Einsatz dieses Reaktortyps zieht nicht das Problem nach
sich, das mit der Erhöhung der Kapazität eines Mehrröhrenreak
tors verbunden ist, vor allem in bezug auf die gleichförmige Verteilung
des Wärmeübertragungsmediums über den gesamten Durchmesser
des Reaktionsgefäßes und längs der Röhren. Es wird auch
eine höhere Wärmeübertragung von der Reaktionszone her erzielt und es brau
chen keine Bleche für Rohre von besonders großem Durchmesser verwendet zu wer
den. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Dicke der Reaktor
wand vom Verfahrensdruck abhängig ist und nicht vom Druck des
Kühlmittels, da der Verfahrensdruck gewöhnlich niedriger ist
als der Druck des Kühlmittels. Aufgrund der spiralförmig ge
wundenen Kühlrohre entstehen keine Ausdehnungsprobleme, was
die Empfindlichkeit des Reaktors gegenüber Temperaturschwan
kungen zwischen den Röhren und der Reaktorwand herabgesetzt.
Weiterhin ist das Beladen mit und Entladen des Katalysators in
einem Reaktor dieses Typs weniger schwierig als in einem Mehr
röhrenreaktor.
Das Verfahren vorliegender Erfindung betrifft daher die ka
talytische Herstellung von Kohlenwasserstoffen mit mindestens
zwei Kohlenstoffatomen im Molekül aus einer Gasmischung, wel
che Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthält, welches Verfahren
das Durchleiten der Gasmischung durch eine Katalysatorteilchen
enthaltende Reaktionszone umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist,
daß durch indirekten Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel, wel
ches durch eine oder mehrere helixförmige Spiralstrukturen fließt, welche
jeweils eine oder mehrere Spiralwindungen umfassen, Wärme aus
der Reaktionszone abgeleitet wird.
Um die spiralförmigen Fließmuster des Kühlmittels zu erhalten, werden in
Form einer Helix (Helices) spiralförmig gewundene Rohre oder Röhrenbündel verwen
det. Vorzugsweise wird ein zylindrisches Reaktionsgefäß einge
setzt, welches mit einem oder mehreren spiralförmig gewundenen
Rohr (Rohre) oder Röhrenbündel versehen ist, wobei jedes Röh
renbündel zwei oder mehrere spiralförmig gewundene Rohre von
im wesentlichen gleichen Abmessungen umfaßt, wobei das (die)
Rohr(e) oder Röhrenbündel in einem konzentrischen Ring oder
einer Anzahl konzentrischer Ringe um die Mittelachse des Re
aktionsgefäßes angeordnet ist (sind). Somit fließt das Kühlmit
tel durch eine oder mehrere helixförmige Spiralstrukturen, welche um die
Mittelachse konzentrisch angeordnet sind, wobei jede Struktur
eine oder mehrere Spiralwindungen enthält. Werden zwei oder meh
rere konzentrische Rohre oder Röhrenbündel eingesetzt, so sind
die Windungsrichtungen der Spiralwindungen von zwei benachbarten
Rohren oder mehreren Röhrenbündeln vorzugsweise gegen
sinnig. Werden zwei oder mehrere Röhrenbündel eingesetzt,
so wird bevorzugt eine steigende Anzahl von spiralförmig gewun
denen Rohren in Bündeln verwendet, welche in größerem Abstand
vom Mittelrohr angeordnet sind, und darauf geachtet, daß
jedes Rohr im wesentlichen die gleiche Länge aufweist.
Das spiralförmige Fließmuster des Kühlmediums macht es möglich,
daß das Verhältnis von Wärmeaustauschfläche zur Reaktorvolumen
in einem weiten Bereich variiert werden kann. Der Rohrdurch
messer kann ebenso variiert werden wie der Abstand zwischen
zwei Schichten von Röhrensystemen in der axialen sowie in der
radialen Richtung. Der Durchmesser der Kühlrohre wird geeigne
terweise zwischen 4 und 55 mm gewählt, insbesondere zwischen
10 und 35 mm. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Ringen von
Rohren oder Röhrenbündeln (Abstand in der radialen Richtung) wird
geeigneterweise im Bereich zwischen 10 und 50 mm, vor allem zwi
schen 15 und 25 mm gewählt, und der Abstand zwischen zwei benach
barten, in einem konzentrischen Ring liegenden Windungen (Abstand
in axialer Richtung) wird geeigneterweise im Bereich zwischen
10 und 200 mm gewählt, vor allem im Bereich zwischen 10 und 50 mm.
Die spiralförmig gewundenen Röhrenbündel ermöglichen die Verwen
dung halbkugelförmiger Ausgestaltungen der Reaktorenden in Form
entsprechend geformter Hüllbleche, so daß die weniger geeigneten
flachen Enden der Hüllbleche vermieden werden können.
Die Wärmeaustauscherrohre sind vorzugsweise so in Abständen
voneinander in der (den) Reaktionszone(n) verteilt, daß ein
optimales Temperaturprofil in radialer Richtung erzielt
wird. Außerdem kann jede Gruppe (z. B. ein konzentrischer Ring)
von Wärmeaustauscherrohren mit separaten Kühlflüssigkeitsein
laß- und -auslaßvorrichtungen in Verbindung stehen, welche un
abhängig von anderen Gruppen von Wärmeaustauscherrohren gesteu
ert werden können, um eine möglichst zuverlässige Kontrolle
über das Temperaturprofil in der (den) Reaktionszonen zu errei
chen.
Gewöhnlich wird Wasser als Kühlmittel verwendet. Vorzugsweise
läßt man das Wasser zumindest teilweise in den Röhren ver
dampfen. Dadurch wird ein Abziehen der Reaktionswärme aus der
Reaktionszone unter Dampfbildung möglich. Andere Kühlmittel,
wie organische Verbindungen, z. B. Biphenyl, Wärmeübertragungs
öle oder flüssige Metalle können ebenfalls verwendet werden.
Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung ist besonders geeig
net zur zumindest teilweisen Umwandlung einer Synthesegaszufuhr
in Kohlenwasserstoffe mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen pro
Molekül, vorzugsweise mindestens 10 Kohlenstoffatomen pro Mole
kül; besonders bevorzugt ist die Herstellung von paraffinischen
Kohlenwasserstoffen mit mindestens 20 Kohlenstoffatomen pro Mo
lekül. Es wird darauf hingewiesen, daß dann, wenn ein wesentli
cher Teil der Kohlenwasserstoffe 20 Kohlenstoffatome pro Mole
kül enthält (welcher Fall dann eintritt, wenn der größere Teil
der Kohlenwasserstoffmoleküle mindestens 10 Kohlenstoffatome
pro Molekül enthält), ein beträchtlicher Teil des Reaktionspro
duktes unter den üblichen, während der Reaktion herrschenden
Bedingungen eine Flüssigkeit ist. Vor allem wenn ein (teilweise)
flüssiges Produkt erhalten wird, wären aufgrund des Flüssigkeits
staus und des Auftretens von Fließmustern Schwierigkeiten
zu erwarten gewesen. Im Falle eines Reaktionsproduktes,
welches durchschnittlich 10 Kohlenstoffatome enthält, sind
die meisten Reaktionsprodukte unter den üblichen Reaktions
bedingungen gasförmig und es wird nur eine kleine Menge eines flüs
sigen Produkts gebildet.
Die oben genannte Synthesegaszufuhr enthält als Hauptkom
ponenten Wasserstoff und Kohlenmonoxid; zusätzlich kann
diese Zuspeisung Kohlendioxid, Wasser, Stickstoff, Argon
und geringe Mengen an Verbindungen mit 1 bis 4 Kohlenstoff
atomen pro Molekül, wie z. B. Methan, Methanol oder Äther,
enthalten.
Die Synthesegaszuspeisung kann in jeder beliebigen aufgrund
des Standes der Technik bekannten Weise hergestellt werden,
wie zum Beispiel mittels Wasserdampf/Sauerstoff-Vergasung
eines kohlenwasserstoffhaltigen Materials, wie z. B. Braun
kohle, Anthrazit, Koks, Rohmineralöl und Fraktionen davon,
und aus Teersand und Kohlenschiefer gewonnenes Öl. Als al
ternative Maßnahme kann eine Dampf-Methan-Reformierung und/oder ei
ne katalytische Teiloxidation von kohlenwasserstoffhaltigem Ma
terial mit einem sauerstoffhaltigen Gas für die Herstellung
von Synthesegas Anwendung finden, welches für die Verwen
dung im Verfahren vorliegender Erfindung hervorragend geeig
net ist.
Das vorliegende Verfahren wird vorzugsweise bei einer Tem
peratur von 100 bis 500°C, einem Gesamtdruck von 1 bis 200
bar abs. und einer Raumgeschwindigkeit von 200-20 000 m3
(S.T.P.) gasförmiger Zufuhr pro m3 Reaktionszone pro Stunde
durchgeführt. Besonders bevorzugte Verfahrensbedingungen für
die Herstellung von Kohlenwasserstoffen sind gegeben bei einer
Temperatur von 150 bis 300°C, einem Druck von 5 bis 100 bar abs.
und einer Raumgeschwindigkeit von 500 bis 5000 m3 (S.T.P.) gas
förmiger Zufuhr pro m3 Reaktionszone pro Stunde. Der
obengenannte Ausdruck "S.T.P." bedeutet "Standard Temperature
(0°C) and Pressure (1 bar abs.). Falls Synthesegas als gasför
mige Zuspeisung eingesetzt wird, liegt das Molverhältnis von
Wasserstoff zu Kohlenmonoxid vorzugsweise im Bereich zwischen
0,4 : 1 und 4 : 1 und besonders bevorzugt im Bereich zwischen 0,8 : 1 und
2,5 : 1.
Für die Herstellung von (paraffinischen) Kohlenwasserstoffen
aus Synthesegas geeignete Katalysatoren enthalten mindestens
ein Metall (eine Metallverbindung) der Gruppe VIII des Periodi
schen Systems der Elemente, vorzugsweise ein unedles Metall,
vor allem Kobalt, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Edel
metall wie z. B. Ruthenium, auf einem feuerfesten Oxidträger
wie z. B. Siliciumdioxid, Aluminiumdioxid oder Siliciumdioxid-
Aluminiumdioxid, vor allem aber Siliciumdioxid oder Aluminium
dioxid. Weiterhin enthalten die Katalysatoren vorzugsweise min
destens ein weiteres Metall (Metallverbindung) aus der Gruppe
IVb und/oder VIb, besonders bevorzugt aus der Gruppe bestehend
aus Zirkonium, Titan und Chrom. Die Katalysatoren enthalten vor
zugsweise 3 bis 60 Gewichtsteile Kobalt, gegebenenfalls 0,05 bis
0,5 Gewichtsteile Ruthenium und zwischen 0,1 und 100 Gewichtsteile
mindestens eines anderen Metalls pro 100 Gewichtsteile des Trägers.
Die Metalle können in den Katalysator mittels jeglicher
dafür aus dem Stand der Technik bekannten Methode eingelagert
werden, wie z. B. durch (Gas)impregnation (z. B. in Form von
Chloriden oder Carbonylen), durch Ionenaustausch, durch Kne
ten oder Ausfällen. Kneten und Imprägnieren sind bevorzugte
Maßnahmen, wobei das letztere vor allem der Einlagerung von
Kobalt dient. Die resultierende Katalysatorzusammensetzung
wird vorzugsweise nach jedem Imprägnier- oder Knetvorgang
bei Temperaturen von 350 bis 700°C calciniert.
Weitere für die Herstellung von Kohlenwasserstoffen geeignete
Katalysatoren, besonders in bezug auf die Herstellung von
im Benzinbereich siedenden und aromatenreichen Kohlenwasser
stoffen, sind bifunktionelle Katalysatoren, enthaltend einen
aktiven Bestandteil für die Umwandlung von Synthesegas in acycli
sche Kohlenwasserstoffe und acyclische sauerstoffhaltige Koh
lenwasserstoffe wie z. B. Methanol und Dimethyläther, in Ver
bindung mit einer wirksamen Komponente für die Umwandlung von
zumindest einem Teil der genannten Produkte in aromatische Koh
lenwasserstoffe. Geeignete Komponenten für die Umwandlung von
Synthesegas in Kohlenwasserstoffe und sauerstoffhaltige Koh
lenwasserstoffe enthalten mindestens ein Metall der Gruppe VIII
des Periodischen Systems der Elemente, insbesondere Eisen. Ge
eignete Komponenten für die Herstellung von aromatischen Koh
lenwasserstoffen sind kristalline Silikate, beispielsweise
kristalline Aluminiumsilikate (Zeolite), kristalline Eisensili
kate und kristalline Galliumsilikate.
Im vorliegenden Verfahren werden die Katalysatoren vorzugs
weise in Form kugelförmiger, zylindrischer oder gelappter
Teilchen mit einem Durchmesser von 0,1 bis 15 mm und besonders
von 0,5 bis 5 mm eingesetzt. Die Katalysatorträgerteilchen
können in jeder dafür aus dem Stand der Technik bekannten Wei
se hergestellt werden, wie z. B. durch Pressen oder Extrudieren
von pulverförmigem Katalysatormaterial, falls erwünscht zusam
men mit einem Bindemittel. Katalysatorträger in Kugelform, vor allem
Siliciumdioxid enthaltende Kugeln, werden geeigneterweise mit
tels des "Öltropf"-Verfahrens hergestellt, wobei die genannten
Kugeln in Form von Tropfen eines Silicagels vorliegen, welche
sich verfestigen, während sie in ein Ölbad fallen. Träger
auf der Basis von Aluminiumoxid werden vorzugsweise durch Ex
trudieren hergestellt.
Der in der (den) Reaktionszone(n) vorliegende Katalysator kann
mit flüssigem Produkt in Berührung bleiben im Falle, daß rela
tiv schwere Paraffine (mit mehr als 20 Kohlenstoffatomen pro
Molekül) mittels des vorliegenden Verfahrens synthetisiert wer
den, um zu verhindern, daß sich kohlenstoffhaltige Ablagerungen
auf dem Katalysator bilden. Wiederverteilungsvorrichtungen für
Flüssigkeiten (z. B. in Form von Böden oder Trögen oder in Form von Schichten
aus einem Material, welches für Flüssigkeiten und/oder Gase kaum durch
lässig ist) können über der (den) Reaktionszone(n) angeordnet
werden, um die gleichmäßige Verteilung über das Katalysator
bett wesentlich zu fördern und den erwünschten optimalen Kon
takt mit dem flüssigen Produkt herzustellen.
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, welche
der Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens dient
und welche eine Gehäuse umfaßt mit Einlaßvorrichtungen für
die gasförmige Zuspeisung und mit Produktauslaßvorrichtungen
und welche eine Reaktionszone mit einem darin angeordneten Ka
talysatorfestbett enthält, welche Reaktionszone mit dem Zuspeisungs
einlaß und dem Produktauslaß in Wirkverbindung steht, und in
welcher Reaktionszone eine oder mehrere in Form einer Helix
(Helices) spiralförmig gewundene Rohre oder Röhrenbündel an
geordnet sind.
Eine Mischung aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid (H2/CO-Ver
hältnis ist 2 : 1) wird in einen 50 ml fassenden Reaktor ein
gespeist, welcher mit einem spiralförmigen Kühlrohr ausge
stattet ist. Der Reaktor umfaßt ein festes Bett eines Co/Zr/SiO2-
Katalysators (25 Gewichtsteile Co und 18 Gewichtsteils Zr pro
100 Gewichtsteile SiO2, hergestellt durch Imprägnieren von
Siliciumdioxid mit einer Lösung von Zirkonium-tetra-n-prop
oxid in n-Propanol/-Benzol, und anschließendes Imprägnieren
des mit Zirkonium beladenen Trägers mit einer wäßrigen Kobalt
nitratlösung). Die Reaktion wird bei einer Temperatur von
220°C, einem Druck von 20 bar und einem GHSV von 2000 Nl Gas
pro Liter Katalysator pro Stunde durchgeführt. Man erzielt dabei eine
Umwandlung von ca. 75% Kohlenmonoxid und erhält als
Produkt 300 bis 350 g Kohlenwasserstoffe pro Liter Katalysa
tor pro Stunde.
Claims (9)
1. Verfahren zur katalytischen Herstellung von Kohlenwasser
stoffen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen im Molekül
aus einer Gasmischung, welche Wasserstoff und Kohlenmonoxid
enthält, welches Verfahren das Durchleiten der Gasmischung
durch eine Katalysatorteilchen enthaltende Reaktionszone
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß durch indirekten
Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel, welches durch eine oder
mehrere Spiralstrukturen in Form einer Helix (Helices) fließt,
welche jeweils eine oder mehrere Spiralwindungen umfassen,
Wärme aus der Reaktionszone abgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kühlmittel durch zwei oder mehrere konzentrisch angeordnete
Spiralstrukturen fließt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Win
dungsrichtung von benachbarten Spiralstrukturen gegensinnig
verlaufen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zunehmende Anzahl von Spiralwindungen
in den Spiralstrukturen vorgesehen ist, welche sich in ei
nem größeren Abstand vom Zentrum befinden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spiralwindungen im wesentlichen die gleiche Länge auf
weisen.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Synthesegaszufuhr in Kohlenwasser
stoffe mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen pro Molekül, vor
zugsweise mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen pro Molekül,
umgewandelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es bei einer Temperatur von 100 bis 500°C,
einem Gesamtdruck von 1 bis 200 bar abs. und einer Raum
geschwindigkeit von 200 bis 20 000 m3 (S.T.P.) Gaszufuhr pro
m3 Reaktionszone pro Stunde durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Katalysator mit 3 bis 60 Gewichts
teilen Kolbalt und 0,1 bis 100 Gewichtsteilen mindestens ei
nes anderenMetalls, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Zirkonium, Titan und Chrom, pro 100 Gewichtsteile Sili
ciumdioxid-, Aluminiumdioxid- oder Siliciumdioxid-Aluminiumdi
oxid-Träger eingesetzt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Ge
häuse mit Einlaßvorrichtungen für die gasförmige Zuspeisung
und mit Produktauslaßvorrichtungen und mit einer Reaktions
zone mit einem darin angeordneten Katalysatorfestbett ent
hält, welche Reaktionszone mi dem Zuspeisungseinlaß und
dem Produktauslaß in Wirkverbindung steht, und in welcher
Reaktionszone ein oder mehrere in Form einer Helix (Helices)
spiralförmig gewundene(s) Rohr(e) oder Röhrenbündel angeord
net sind.
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