DE3807173A1 - Halteband aus kunststoff zum umschlingen, haltern und buendeln von gegenstaenden - Google Patents

Halteband aus kunststoff zum umschlingen, haltern und buendeln von gegenstaenden

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DE3807173A1 DE19883807173 DE3807173A DE3807173A1 DE 3807173 A1 DE3807173 A1 DE 3807173A1 DE 19883807173 DE19883807173 DE 19883807173 DE 3807173 A DE3807173 A DE 3807173A DE 3807173 A1 DE3807173 A1 DE 3807173A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteband aus Kunststoff zum Umschlingen, Haltern und Bündeln von Gegenständen, mit einem profilierten Bandteil mit Längsstegen und Sprossen und einem daran anschließenden Kopfteil, welches innerhalb einer Durchgangsöffnung ein mit dem Profil des Bandteils zu­ sammenwirkendes, schräg verlaufendes, federndes Verriege­ lungselement und - diesem gegenüberliegend - eine glatte An­ lagefläche für den in Sperrstellung im Kopfteil eingelager­ ten Bereich des Bandteils aufweist, wobei in Sperrstellung der vordere Teil des Verriegelungselements eine Sprosse des Bandteils beaufschlagt und dieses gegen die glatte Anlage­ fläche der Durchgangsöffnung des Kopfteils gedrückt ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Halteband bekannt, welche so ausgebildet ist, daß das Verriegelungs­ element eine einheitliche Breite aufweist, wohingegen die Durchgangsöffnung zum Durchtritt des Bandteils in zwei Ab­ schnitte unterschiedlicher Breite ausgebildet ist (US-PS 35 90 442). Das Bandteil erfährt damit an den Außenbereichen seiner Längsstege eine Führung. Es ergibt sich damit ein re­ lativ komplizierter Aufbau in der Gestaltung des Kopfteils, was letztendlich zu einer Verteuerung der Gesamtkonstruktion führt.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Halteband, dessen Verriegelungselement aus einer Stahlzunge besteht, welche sich in Sperrstellung in dem Bandteil einlagert (US-PS 34 88 813). Auch diese Konstruktion ist kostenaufwendig, da es hier erforderlich ist, die Stahlzunge in dem aus Kunststoff bestehenden Bandteil einzubringen.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Haltebänder, welche so ausgestaltet sind, daß der Kopfteil aus drei Kanälen be­ steht, nämlich einem mittleren Kanal, in welchem das Band­ teil gleitet, einem oberen Kanal, in welchem sich der vor­ dere Teil des Verriegelungselements einlagern kann und einem unteren Kanal, welcher zur Aufnahme des Verriegelungsele­ ments während der Montage dient (DE-PS 23 28 955). Weitere Bandelemente sind so gestaltet, daß einem Verriegelungsele­ ment ein hakenförmiges Halteelement innerhalb des Kopfteils gegenüberliegt, so daß die einzelnen Sprossen des Bandteils zwischen beiden Elementen bei der Montage hindurchgeführt werden müssen (US-PS 40 01 898).
Allen diesen vorgenannten Ausführungsformen ist der be­ trächtliche Bauaufwand gemeinsam, welcher erforderlich ist, um den entsprechenden Bereich des Bandteils sicher im Kopf­ teil zu haltern.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Halteband der eingangs genannten Art zu schaffen, welches wesentlich einfacher aufgebaut ist, ohne daß die Haltewir­ kung zwischen Bandteil und Kopfteil eine Beeinträchtigung erfährt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement mit auf das Bandteil abgestimmten Ab­ stufungen versehen ist, wobei eine den vorderen Bereich bil­ dende äußere erste Abstufung des Verriegelungselements in Sperrstellung des Bandteils zwischen den Längsstegen einge­ lagert ist und auf der angrenzenden zweiten Abstufung die Längsstege in Längsrichtung jeweils auf einer ebenen Fläche geführt sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Kopfteil wesentlich einfacher gestaltet ist, wobei das Ver­ riegelungselement Doppelfunktion übernimmt, nämlich das Sperren und Führen des Bandteils während der Montage und in Sperrstellung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die ebenen Flächen der zweiten Abstufung des Verriegelungselements pa­ rallel zu der glatten Anlagefläche der Durchgangsöffnung des Kopfteils verlaufen, so daß das Bandteil gut in dem Kopfteil geführt ist, und zwar sowohl während der Montage, als auch in Sperrstellung.
Weiterhin können einzelne Abstufungen verschiedene Breite aufweisen.
Um die Demontagemöglichkeit, d.h. das Öffnen des Bandteils zu verbessern, besteht die Möglichkeit, daß an der zweiten Abstufung eine aus dem Kopfteil herausragende Grifflasche zum Verschwenken des Verriegelungselements entgegen der Sperrstellung vorgesehen ist. Wird an dieser Grifflasche ge­ zogen, so wird das Verriegelungselement entgegen seiner Sperrstellung geschwenkt und gibt damit das Bandteil frei, welches aus dem Kopfteil herausgezogen werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, daß an die zweite Abstufung eine dritte Abstufung des Verriege­ lungselements anschließt, welche in eine der glatten Anlage­ fläche des Kopfteils gegenüberliegende Fläche der Durch­ gangsöffnung übergeht. Hierbei können die erste und dritte Abstufung die gleiche Breite aufweisen, wobei die erste in die dritte Abstufung übergehen kann und die zweite Abstufung im Bereich einer Hinterschneidung des Verriegelungselements liegt. Auch hierdurch ergibt sich eine einfache Gestaltung des Kopfteils und des Verriegelungselements.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, daß die Stirnflä­ che der ersten Abstufung entsprechend der Form der Sprosse eine Wölbung aufweist, so daß sich eine sehr gute Haltefunk­ tion während der Sperrstellung des Verriegelungselements ge­ genüber dem Bandteil ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bandteil zwischen den Längsstegen und den Sprossen mit einer Schwimm­ haut versehen sein, welche sich in Sperrstellung mit ihrer Rückseite an die glatte Anlagefläche der Durchgangsöffnung des Kopfteils anlegt. Durch diese Gestaltung des Bandteils ergibt sich eine Erhöhung der Festigkeit auf einfache Weise.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Haltebandes, teils gebro­ chen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Haltebandes mit in das Kopf­ teil eingeschobenem Bandteil, im Schnitt;,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Vorderansicht, teils gebrochen;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Haltebandes im Mittelschnitt;
Fig. 8 eine Ausführungsform des Bandteils, teils gebrochen und geschnitten.
Nach Fig. 1 und 2 weist das Halteband einen profilierten Bandteil 1 mit Längsstegen 2 und 3 sowie im Abstand vonein­ ander liegenden Sprossen 4 auf. Dieser Bandteil 1 geht in einen Kopfteil 5 über, welcher innerhalb einer Durchgangs­ öffnung 6 eine mit dem Profil des Bandteils 1 zusammenwir­ kendes, schräg verlaufendes, federndes Verriegelungselement 7 aufweist. Diesem Verriegelungselement 7 liegt eine glatte Anlagefläche 8 gegenüber.
Erfindungsgemäß ist das Verriegelungselement 7 mit einer er­ sten Abstufung 9 versehen, welche in eine zweite Abstufung 10 übergeht. Es bilden sich dadurch Flächen 12 und 13 zwi­ schen der ersten Abstufung 9 und der zweiten Abstufung 10.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann hierbei die Höhe H der äußeren ersten Abstufung 9 kleiner sein als die Dicke B ei­ ner Sprosse 4 des Bandteils 1. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Höhe H gleich oder größer der Breite B einer Sprosse ist, wodurch vorteilhafterweise eine gute An­ passung an die gewünschte Haltewirkung gegeben ist.
Im hinteren Bereich des Verriegelungselements 7 befindet sich eine Hinterschneidung 16, welche in eine Fläche 15 übergeht, die der Anlagefläche 8 der Durchgangsöffnung 6 ge­ genüberliegt. Die erste Abstufung weist im vorderen Bereich eine Wölbung 22 auf, welche auf die Form der Sprosse 4 des Bandteils 1 abgestellt ist.
Zur Montage wird nun das Bandteil in Pfeilrichtung I in das Kopfteil 5 eingeschoben, wobei die einzelnen Sprossen 4 des Bandteils 1 das Verriegelungselement 7 gegen die Fläche 15 drücken, und zwar solange, bis der Verriegelungsvorgang beendet ist.
In Fig. 3 und 4 ist dargestellt, wie das Bandteil 1 mit sei­ nen Stegen 2 und 3 und den Sprossen 4 im Kopfteil 5 eingela­ gert ist. Wie ersichtlich, befindet sich die äußere Abstu­ fung 9 des Verriegelungselements 7 in Sperrstellung des Bandteils zwischen den Längsstegen 2 und 3, wobei die Längs­ sprossen 2 und 3 in Längsrichtung auf den ebenen Flächen 12 und 13 auf der angrenzenden zweiten Abstufung 10 geführt sind. Wird nun gemäß Fig. 4 in Pfeilrichtung II ein Zug auf das Bandteil 1 ausgeübt, so lagert sich die entsprechende Sprosse 4 in der Wölbung 22 der ersten Abstufung 9 ein, so daß auf einfache Weise eine sehr gute Verriegelung gewähr­ leistet ist. Hierbei liegt die linke Seite der Längsstege 2 und 3 an der glatten Anlagefläche 8 der Durchgangsöffnung 6 des Kopfteils 5 an.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist das Verriege­ lungselement 7 mit zwei Abstufungen 9 und 10 versehen. Gemäß der Ausführungsform Fig. 5 und 6 besteht auch die Möglich­ keit, daß das Verriegelungselement 7′ drei Abstufungen auf­ weist, nämlich eine erste Abstufung 9, eine zweite Abstufung 10 und eine dritte Abstufung 11. Hierbei kann wiederum die Höhe H der ersten Abstufung 9 entsprechend auf die Dicke B einer Leitersprosse des Bandteils abgestellt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 weisen darüber hinaus die erste und die erste Abstufung 9 und 11 die glei­ che Breite auf, wobei die erste Abstufung in die dritte Ab­ stufung übergehen kann und die zweite Abstufung 11 im Be­ reich der Hinterschneidung 16 des Verriegelungselements 7 liegt. Wiederum ergeben sich analog der Konstruktion nach Fig. 1 und 2 Flächen 12 und 13 im Bereich der zweiten Abstu­ fung, auf welchen die Längsstege 2 und 3 des Bandteils 1 analog der Montage nach Fig. 3 geführt sind. An diese Flä­ chen 12 und 13 schließen sich gewölbte Flächen 18 nach Fig. 6 an.
Auch bei dieser Konstruktion weist die Stirnfläche der er­ sten Abstufung 9 entsprechend der Form der Sprosse 4 eine Wölbung 22 auf, so daß sich nach beendeter Montage eine Si­ tuation analog nach Fig. 4 ergibt.
In Fig. 7 ist das Verriegelungselement 7′′ so gestaltet, daß analog der Bauform nach Fig. 1 und 2 wiederum eine erste Ab­ stufung 9 und eine zweite Abstufung 10 vorhanden sind. An die zweite Abstufung 10 schließt sich hierbei eine aus dem Kopfteil 5 herausragende Grifflasche 14 zum Verschwenken des Verriegelungselements 7′′ entgegen der Sperrstellung an. Wird diese Grifflasche 14 in Pfeilrichtung III gezogen, so schwenkt das Verriegelungselement 7′′ gegen die Fläche 15 und gibt damit das Bandelement 1 innerhalb des Kopfteils frei, in dem die erste Abstufung 9 aus dem Bereich zwischen den beiden Längsstegen 2 und 3 herausgleitet. Damit läßt sich das Bandteil 1 nach oben aus dem Kopfteil 5 herausziehen, da die Arretierung durch das Verriegelungselement 7′′ nicht mehr gegeben ist.
Bei allen Ausführungsformen ist das Bandteil in Form zweier Längsstege 2 und 3 mit Sprossen 4 ausgebildet, wobei sich zwischen den Sprossen 4 und den Längsstegen 2 und 3 eine durchgehende Aussparung ergibt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist das Bandteil 1′ zwischen dem Längssteg 2 und dem nicht näher bezeichneten parallelen Längssteg und den Spros­ sen 4′ mit einer Schwimmhaut 20 versehen, welche sich in Sperrstellung mit ihrer Rückseite 21 an die glatte Anlage­ fläche 8 der Durchgangsöffnung 6 des Kopfteils 5 anlegen kann. Es ergibt sich damit einerseits eine gute Führung des Bandteils 1′ bei der Montage bzw. Demontage und andererseits eine erhöhte Stabilität der gesamten Konstruktion.
In jedem Fall ist bei dem erfindungsgemäßen Halteband das Verriegelungselement so gestaltet, daß eine genaue Abstim­ mung auf die Form des Bandteils mit seinen Längsstegen 2 und 3 und seinen Sprossen 4 durch mehrere Abstufungen gegeben ist, wobei insgesamt neben einem einfachen Aufbau eine sehr gute Haltewirkung der umschlungenen Gegenstände in Sperr­ stellung des Halteelements ermöglicht wird. Umschnürte Ge­ genstände können hierbei beispielsweise Kabel bei einem Kraftfahrzeug oder Rohrbündel sein. Hierbei ist es gerade auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik wichtig, eine schnelle und einfache Montage zu gewährleisten, wobei ande­ rerseits das Halteband möglichst geringe Kosten aufweisen soll bei sehr gute Halterung der Gegenstände.

Claims (10)

1. Halteband aus Kunststoff zum Umschlingen, Haltern und Bündeln von Gegenständen, mit einem profilierten Bandteil mit Längsstegen und Sprossen und einem daran anschließen­ den Kopfteil, welcher innerhalb einer Durchgangsöffnung ein mit dem Profil des Bandteils zusammenwirkendes, schräg verlaufendes, federndes Verriegelungselement und - diesem gegenüberliegend - eine glatte Anlagefläche für den in Sperrstellung im Kopfteil eingelagerten Bereich des Bandteils aufweist, wobei in Sperrstellung der vor­ dere Teil des Verriegelungselements eine Sprosse des Bandteils beaufschlagt und dieses gegen die glatte Anla­ gefläche der Durchgangsöffnung des Kopfteils gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (7, 7′, 7′′) mit auf das Profilteil (1) abgestimmten Ab­ stufungen (9, 10, 11) versehen ist, wobei eine den vorde­ ren Bereich bildende äußere erste Abstufung (9) des Ver­ riegelungselements (7, 7′, 7′′) in Sperrstellung des Band­ teils (1) zwischen den Längsstegen (2, 3) eingelagert ist und auf der angrenzenden zweiten Abstufung (10) die Längsstege (2, 3) in Längsrichtung jeweils auf einer ebe­ nen Fläche (12, 13) geführt sind.
2. Halteband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Flächen (12, 13) der zweiten Abstufung (10) des Verriegelungselements (7, 7′, 7′′) parallel zu der glatten Anlagefläche (8) der Durchgangsöffnung (6) des Kopfteils (5) verlaufen.
3. Halteband nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Abstufungen verschiedene Breite aufweisen.
4. Halteband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an der zweiten Abstufung (10) eine aus dem Kopfteil (5) herausragende Grifflasche (14) zum Verschwenken des Verriegelungselements (7′′) entgegen der Sperrstellung vorgesehen ist (Fig. 7).
5. Halteband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß an die zweite Abstufung (10) eine dritte Abstufung (11) des Verriegelungselements (7′) anschließt, welche in eine der glatten Anlagefläche (8) des Kopfteils (5) gegenüberliegende Fläche (15) der Durchgangsöffnung übergeht (Fig. 5, 6).
6. Halteband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Abstufung (9, 11) die gleiche Breite aufweisen.
7. Halteband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abstufung (9) in die dritte Abstufung (11) übergeht und die zweite Abstufung (10) im Bereich einer Hinterschneidung (16) des Verriegelungselements (7′) liegt.
8. Halteband nach Anspruch 2 und 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ebenen Flächen (12, 13) der zweiten Ab­ stufung (10) jeweils in eine gewölbte Endfläche (18) übergehen.
9. Halteband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bandteil (1′) zwischen den Längsstegen und den Sprossen (4′) mit einer Schwimmhaut (20) versehen ist, welche sich in Sperrstellung mit ihrer Rückseite (21) an die glatte Anlagefläche (8) der Durch­ gangsöffnung (6) des Kopfteils (5) anlegt (Fig. 8).
10. Halteband nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der ersten Ab­ stufung (9) entsprechend der Form der Sprosse (4) eine Wölbung (22) aufweist.
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