DE3806349A1 - Kreiselpumpengehaeuse - Google Patents

Kreiselpumpengehaeuse

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DE3806349A1
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Horst Schaefer
Guenter Beiss
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Klein Schanzlin and Becker AG
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KSB AG
Klein Schanzlin and Becker AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/426Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Kreiselpumpen, welche für eventuelle Reparatur­ arbeiten eine sehr gute Zugänglichkeit aufweisen und überwiegend mit doppelflutigen Laufrädern ausgerüstet sind, verfügen über ein längsgeteiltes Pumpengehäuse mit einer beiderseits gelagerten Welle. Infolge der unterhalb der Wellenebene angeordneten Saug- und Druckstutzen muß bei einer Inspektion oder Reparatur das Kreiselpumpengehäuse nicht aus der Rohrleitung ausgebaut werden. Durch Abheben des Gehäuse­ oberteiles sind die rotierenden Teile leicht zugänglich und können ohne Schwierigkeiten ausgebaut werden. Nachteilig bei dieser Bauart ist die Verbindung zwischen Pumpe und Motor, welche ein besonders stabiles Fundament, Rahmen oder dgl. sowie eine exakte Ausrichtung zwischen Pumpe und Motor erfordert, um einen zuverlässigen verschleißarmen Betrieb sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein längsgeteiltes Pumpengehäuse in wenig aufwendiger Weise zur Ankoppelung eines Motors sowie vielseitiger Aufstellung der Pumpe auszubilden. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Mittels dieser Lösung kann ein Motor in einfachster Weise mittel- oder ummittelbar an ein gattungsgemäßes Gehäuse geflanscht werden. Bezeichnet man diejenigen Gehäuseseiten, an denen die Wellenlager vorgesehen sind, als die Gehäusestirn­ seiten, dann weisen diese im Bereich des Teilflansches sowie der Pumpenfüße Flächen auf, die bei einer Befestigung von zusätzlichen Teilen als Anlage dienen. Somit kann eine Motorlaterne am Gehäuseunterteil im Bereich des Teilflansches und den Pumpenfüßen mit einer Vierpunktanlage angeflanscht werden. Dadurch, daß die in Richtung der Wellenachse einander gegenüberliegenden Pumpenfüße eine kräfte- und momenteüber­ tragende Verbindung aufweisen, wird eine Verformung des Gehäuseunterteiles und damit eine Beeinträchtigung der Wellenlagerung weitgehend ausgeschlossen. Die Kräfte können somit direkt auf der anderen Gehäusestirnseite in ein Fundament, Rahmen oder dgl. abgeleitet werden. Infolge der ausschließlichen Befestigung am Gehäuseunterteil wird der Vorteil von längsgeteilten Pumpengehäusen unverändert aufrechterhalten. Im Falle einer Inspektion oder dgl. kann das Gehäuseunterteil mit seinen Anschlußflanschen direkt in der Rohrleitung verbleiben, der am Gehäuseunterteil angeflanschte Motor braucht nicht entfernt zu werden und trotzdem besteht die Möglichkeit der problemlosen Gehäuse­ öffnung. Die kräfte- und momenteübertragende Verbindung der in Richtung der Wellenachse einander gegenüberliegenden Pumpenfüße kann derart sein, daß diese paarweise als einteiliges Gußstück ausgebildet sind. Somit besteht die Möglichkeit einer direkten geradlinigen Kräfteübertragung. Ein ganz speziell für diese Möglichkeit ausgerüstetes Gehäuse ist nicht erforderlich. Vielmehr kann ein mit derartigen Flächen versehenes Gehäuseunterteil für alle Anwendungsfälle, z. B. der üblichen horizontalen Aufstellung, Verwendung finden. Mit einfachen Mitteln ergibt sich somit ein Pumpengehäuse mit der Möglichkeit einer vielseitigeren Aufstellung.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß an Pumpen­ füßen und/oder am Saug- und Druckstutzen bei einer Befestigung als Anlage dienende Flächen angebracht sind, daß die Flächen innerhalb von die Wellenachse schneidenden und senkrecht dazu verlaufenden Ebenen angebracht sind und daß bei in Richtung der Wellenachse einander gegenüberliegenden Pumpenfüßen eine kräfte- und momenteübertragende Verbindung besteht. Damit ist es möglich, einen Motor mittel- oder unmittelbar im Bereich der Saug- und Druckstutzen des Gehäuseunterteiles zu befestigen. Durch eine entsprechende Ausbildung der Flansche von den Saug- und Druckstutzen kann in einfachster Weise eine Montage erfolgen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Flächen jeweils einander paarweise gegenüberliegen. Dies ermöglicht eine einfache Fertigung sowie einen idealen Kräfte- und Momentefluß.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß am Gehäuseunterteil im Bereich des Teilflansches angebrachte Materialanhäufungen Bestandteil der Flächen sind. Insbesondere bei gegossenen Gehäusen können durch einfache gußtechnische Gestaltung größere Flächen und somit ein Maximum hinsichtlich der aufzunehmenden Belastungen verwirklicht werden. Bei Schweißkonstruktionen lassen sich derartige Flächen ebenfalls in einfacher Weise anbringen. Des weiteren ergibt sich somit die Möglichkeit, für eine Befestigung genormte Elemente, z. B. Profilstähle, u. ä. Anwendung finden zu lassen.
Wiederum eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß in Richtung der Wellenachse einander gegenüberliegende Pumpenfüße durch Einsätze, Paßstücke oder dgl. kräfte- und momenteübertragend miteinander verbunden sind. Somit kann durch einfaches Einfügen von Zwischenstücken eine starre Verbindung zwischen zwei Pumpenfüßen erlangt werden, und wobei mittels einer weiteren Ausgestaltung, derzufolge die Pumpenfüße mit Öffnungen für Zuganker versehen sind, ein Zusammenspannen der zu befestigenden Teile erreicht werden. Anstelle der Zuganker ist es auch möglich, die Flächen mit Befestigungs­ mitteln zu versehen, um somit, beispielsweise die Traglaterne eines Motors direkt an den Flächen zu befestigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
Fig. 1 eine Ansicht auf die Gehäusestirnseite, die
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil und die
Fig. 3 eine vertikale Montage mit angeflanschtem Blockmotor.
Die Darstellung der Fig. 1 zeigt ein Kreiselpumpengehäuse (1), welches aus einem Gehäuseoberteil (2) und einem Gehäuseunterteil (3) besteht. Teilflansche (4) verbinden die beiden Gehäuse­ hälften. Das Gehäuseunterteil (3) weist einen Saugstutzen (5), einen Druckstutzen (6) sowie daran angebrachte Pumpenfüße (8, 9) auf. Des weiteren weist das Gehäuseunterteil im Bereich der Teilflansche Flächen (10, 11) und an den Pumpenfüßen Flächen (12, 13) auf. Diese Flächen befinden sich in einer die Wellenachse (14) schneidenden und senkrecht dazu verlaufenden Ebene. Dabei können die Flächen (10 bis 13) sowohl in zwei als auch in mehreren parallel zueinander verlaufenden Ebenen angeordnet sein. Ein an das Gehäuseunterteil mittelbar oder unmittelbar zu befestigender, hier nicht gezeigter Motor gelangt an diesen Flächen zur Anlage. Befestigungsmittel (15), hier Gewindelöcher, erleichtern die direkte Anbringung an diesen Flächen. In den Pumpenfüßen (8, 9) angeordnete Öffnungen (16) erlauben eine Befestigung mittels durchgesteckte Zuganker. Diese können auch neben den Pumpenfüßen angeordnet sein.
Die Fig. 2, welche eine Draufsicht auf das Gehäuseunterteil (3) darstellt, zeigt in strichpunktierter Darstellung zwei Ebenen (16, 17), innerhalb derer die Flächen (10 bis 13) liegen. Es ist ohne weiteres möglich, daß die an den Pumpenfüßen (8, 9) angebrachten Flächen (12, 13) in den gleichen oder parallel dazu verlaufenden anderen Ebenen liegen. An den im Bereich der Gehäusestirnseiten befindlichen Flansch­ flächen (18, 19) können die Pumpenwelle tragende Lagergehäuse angesetzt werden. Eine Lageranordnung innerhalb des Gehäuses ist möglich. Die im Bereich des Teiflansches (4) befindlichen Flächen (10, 11) sind hier Bestandteil von Materialanhäufungen (22), welche bei einem Gußgehäuse in einfacher Weise mit angegossen werden können. Es ist auch möglich, die Flächen (10 bis 13) an den Saug- und Druckstutzen (5, 6) zusätzlich oder ausschließlich vorzusehen, um somit weitere Befestigungs­ möglichkeiten für den Motor zu schaffen.
Die Fig. 3 zeigt ein vertikal aufgestelltes und mit einem Motor (20) versehenes Pumpengehäuse (1). Mit Hilfe einer Laterne (21) ist der Motor (20) mit den Flächen (10 bis 13) des Gehäuseunterteiles gekoppelt. An der einen Gehäusestirnseite ist die Laterne (21) befestigt, während die Pumpe mit der anderen Gehäusestirnseite auf U-Trägern (23) aufliegt, welche mit einem Fundament (24) verbunden sind. Im Bereich der Teilflansche erfolgt eine Verbindung zwischen Laterne (21) und Trägern (23) mittels Befestigungsmitteln (15), hier Schrauben, die in Gewindebohrungen der Flächen (10, 11) hineingreifen. Im Bereich der Pumpenfüße (8), die mit dem Gehäuseunterteil als einteiliges Gußteil ausgebildet und so untereinander kräfteübertragend verbunden sind, erfolgt ein Zusammenhalt der Teile mittels Zuganker (25), welche die Laterne (21), die Pumpenfüße (8) und die Träger (23) zusammenspannen.

Claims (7)

1. Kreiselpumpe mit parallel zur Wellenachse geteiltem Gehäuse, welches aus Teilflansche aufweisendem Gehäuse­ oberteil und -unterteil besteht, wobei das Gehäuseunterteil Saug- und Druckstutzen aufweist und mit einer Aufstellung dienenden Pumpenfüßen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (3) im Bereich des Teilflansches (4) und an den Pumpenfüßen (8, 9) bei einer Befestigung als Anlage dienende Flächen (10 bis 13) angebracht sind, daß die Flächen (10 bis 13) innerhalb von die Wellenachse (14) schneidenden und senkrecht dazu verlaufenden Ebenen (16, 17) angebracht sind und daß die in Richtung der Wellenachse (14) einander gegenüberliegenden Pumpenfüße (8, 9) eine kräfte- und momenteübertragende Verbindung aufweisen.
2. Kreiselpumpe mit parallel zur Wellenachse geteiltem Gehäuse, welches aus Teilflansche aufweisendem Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil besteht, wobei das Gehäuseunterteil Saug- und Druckstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an Pumpenfüßen (8, 9) und/oder an Saug- und Druckstutzen (5, 6) bei einer Befestigung als Anlage dienende Flächen (10 bis 13) angebracht sind, daß die Flächen (10 bis 13) innerhalb von die Wellenachse schneidenden und senkrecht dazu verlaufenden Ebenen angebracht sind und daß bei in Richtung der Wellen­ achse einander gegenüberliegenden Pumpenfüßen (8, 9) eine kräfte- und momenteübertragende Verbindung besteht.
3. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (10 bis 13) jeweils einander paarweise gegenüberliegen.
4. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseunterteil (3) im Bereich des Teilflansches (4) angebrachte Materialanhäufungen (22) Bestandteil der Flächen (10, 11) sind.
5. Kreiselpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung der Wellenachse (14) einander gegenüberliegenden Pumpenfüße (8, 9) durch Einsätze, Paßstücke oder dgl. kräfte- und momenteübertragend miteinander verbunden sind.
6. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenfüße (8, 9) mit Öffnungen (16) für Zuganker (25) versehen sind.
7. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (10 bis 13) mit Befestigungsmitteln (15) versehen sind.
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