DE3788315T2 - Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial. - Google Patents

Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial.

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DE3788315T2 DE87111407T DE3788315T DE3788315T2 DE 3788315 T2 DE3788315 T2 DE 3788315T2 DE 87111407 T DE87111407 T DE 87111407T DE 3788315 T DE3788315 T DE 3788315T DE 3788315 T2 DE3788315 T2 DE 3788315T2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/3003Materials characterised by the use of combinations of photographic compounds known as such, or by a particular location in the photographic element
    • G03C7/3005Combinations of couplers and photographic additives
    • G03C7/3006Combinations of phenolic or naphtholic couplers and photographic additives

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein farbfotografisches Silberhalogenidmaterial welches einen Cyanfarbstoff-bildenden Kuppler vom kondensierten Ring-Typ und einen Farbentwicklungsbeschleuniger enthält
  • Nachdem ein fotografisches Silberhalogenidmaterial belichtet worden ist wird das fotografische Silberhalogenidmaterial gewöhnlich einer Farbentwicklungsbehandlung unterzogen während der ein Entwicklungsmittel wie ein aromatisches primäres Amin, welches mit dem Silberhalogenid oxidiert worden ist, mit einem Farbstoff-bildenden Kuppler reagiert, so daß ein Farbbild gebildet wird. Im allgemeinen wird in diesem Verfahren das Farbwiedergabeverfahren durch das subtraktive Farbverfahren oft verwendet, und um blaue, grüne und rote Farben wiederzugeben werden Farbstoffbilder, die zu diesen Komplementärfarben sind, nämlich gelb, magenta und cyan gebildet.
  • Viele Phenole und Naphthole werden als Cyanfarbbild-bildende Kuppler verwendet. Jedoch bestehen bezüglich der Langzeitstabilität der Farbbilder, die aus Phenolen und Naphtholen erhalten werden, die herkömmlicherweise verwendet werden, noch einige ungelöste Probleme. Zum Beispiel haben Farbbilder, die aus 2-Acylaminophenol-Cyankupplern erhalten werden, die in den US-Patenten 2,367,531, 2,369,929, 2,423,730 und 2,801,171 beschrieben sind, im allgemeinen eine schlechte Hitzebeständigkeit, Farbbilder, die aus 2, 5-Diacylaminophenol-Cyankupplern erhalten werden, die in den US-Patenten 2,722,162 und 2,895,826 beschrieben sind, haben im allgemeinen eine schlechte Lichtechtheit und Farbbilder, die aus 1-Hydroxy-2-naphthamid-Cyankupplern erhalten werden, haben im allgemeinen sowohl eine schlechte Lichtechtheit als auch Hitzebeständigkeit (insbesondere was feuchte Wärme angeht).
  • Obwohl die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nrn. 104333/81 und 159861/85 (der Ausdruck "OPI" so wie er hier verwendet wird, bedeutet eine "veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldung") beschriebenen 5-Hydroxy-6-acylaminocarbostyril-Cyankuppler und die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 105229/83 beschriebenen 4-Hydroxy- 5-acylaminohydroxyindol-Kuppler, 4-Hydroxy-5-acylamino-2,3- dihydro-1,3-benzimidazol-2-on-Kuppler usw., die als Cyanfarbstoff-bildende Kuppler von kondensierten Ring-Typ mit eingeschlossen sind, eine ausgezeichnete Licht- und Hitzebeständigkeit haben, ist, da ihre Farbentwicklungsgeschwindigkeit nicht ausreichend ist, ihre Empfindlichkeit in nachteiliger Weise gering und ihre maximale Farbentwicklungsdichte (im folgenden als Dmax bezeichnet) ist einigermaßen niedrig. In letzter Zeit besteht im Hinblick auf das Erfordernis, die Gefahr einer Schädigung der öffentlichen Gesundheit aufgrund der Beseitigung von verbrauchtem Entwickler, welcher Benzylalkohol enthält, zu verringern, ein Trend, Farbentwickler und Behandlungsflüssigkeiten zu verwenden, die keinen Benzylalkohol enthalten. Ein Problem, welches nicht auf Cyanfarbstoff-bildende Kuppler beschränkt ist, ist, daß beim Verarbeiten von Kupplern mit einem Farbentwickler ohne Benzylalkohol die Empfindlichkeit und Dmax verringert sind. Dieses Problem wird bei Gelbfarbstoff-bilden- den Kupplern und Magentafarbstoff-bildenden Kupplern ebenso wie bei Cyanfarbstoff-bildenden Kupplern beobachtet, aber es macht sich besonders bemerkbar, wenn Cyanfarbstoff-bildende Kuppler vom kondensierten Ring-Typ (im folgenden als Cyankuppler bezeichnet) verwendet werden.
  • Obwohl verschiedene Farbentwicklungsbeschleuniger (z. B. Verbindungen, die in den US-Patenten Nrn. 2,950,970, 2,515,147, 2,469,903, 2,304,925, 4,038,075 und 4,119,462, den britischen Patenten 1,430,998 und 1,455,413, der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nrn. 15831/78, 62450/80, 62451/80, 62452/80, 62453/80, 50536/83 und 162256/85 und der japanischen Patentveröffentlichung Nrn. 12422/76 und 49728/80 beschrieben sind) zusätzlich verwendet worden sind, um zu versuchen, dieses Problem zu lösen, ist eine ausreichende Farbdichte noch nicht erreicht worden.
  • Selbst wenn eingebaute Farbentwicklungsmittel (z. B. die in den US-Patenten 3,719,492, 3,342,559 und 3,342,597 und der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nrn. 6235/81, 16133/81, 97531/82 und 83565/82 beschrieben sind) verwendet werden, wird die Farbentwicklung in nachteiliger Weise langsam oder Schleierbildung tritt auf, was bedeutet, daß die Verfahren des Standes der Technik, welche die eingebauten Farbentwicklungsmittel verwenden, nicht geeignet sind.
  • GB-A-2068943 offenbart ein farbfotografisches silberhalogenidmaterial, welches einen cyanfarbstoff-bildenden Kuppler und 4,6-Dichlor-2-hydroxytriazin als Härtungsmittel umfaßt. In ähnlicher Weise betrifft EP-A-0244697, welches gemäß Art. 54 (3) EPÜ Stand der Technik ist, das Bereitstellen eines farbfotografischen Silberhalogenidmaterials mit einem Farbstoffbild, welches eine ausgezeichnete Echtheit und Farbwiedergabe hat und frei von weißen Hintergrundverfärbungen ist. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen in das fotografische Material einen Cyanfarbstoff-bildenden Kuppler und 4,6-Dichlor- 2-hydroxy-triazin einzuarbeiten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein farbfotografisches Material unter Verwendung eines Cyankupplers vom kondensierten Ring-Typ bereitzustellen, in welchem die Entwicklungsfähigkeit des Kupplers erhöht ist, eine größere Empfindlichkeit erreicht wird, eine höhere Dmax erreicht erreicht werden kann und welches insbesondere in einem kurzen Zeitraum auch durch einen Farbentwickler verarbeitet werden kann, welcher im wesentlichen keinen Benzylalkohol enthält.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem farbfotografischen Silberhalogenidmaterial, umfassend einen Träger mit darauf mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, wobei die Emulsionsschicht mindestens einen Cyanfarbstoff-bildenden Kuppler, dargestellt durch die allgemeine Formel (I):
  • worin
  • Q&sub1; mindestens ein Stickstoffatom enthält, und eine Gruppe von Atomen darstellt, die kombiniert werden, um zusammen mit den damit verbundenen Kohlenstoffatomen einen 5- oder mehrgliedrigen, stickstoffhaltigen, heterocyclischen Ring zu bilden;
  • Z&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe darstellt, die in einer Kupplungsreaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels freigesetzt werden kann;
  • R eine Acylgruppe oder eine Sulfonylgruppe darstellt; und
  • R' ein Wasserstoffatom oder eine aliphatische Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, die mit einem oder mehreren Substituenten substituiert sein kann, darstellt; und
  • ein Dimerkuppler oder ein Polymerkuppler durch R, R', Z&sub1; oder Q&sub1; gebildet werden kann;
  • und mindestens einen Farbentwicklungsbeschleuniger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwicklungsbeschleuniger dargestellt ist durch die folgenden Formeln (II) bis (VII):
  • HOOC-R&sub3; (III)
  • R&sub5;-NHSO&sub2;-R&sub6; (IV)
  • R&sub7;-CONHCO-R&sub8; (V)
  • HO- (VI)
  • HO-R&sub9; (VII)
  • worin
  • A eine divalente Elektronenakzeptorgruppe ist;
  • R&sub1; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, eine substituierte oder unsubstitutierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylaminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Anilinogruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte heterocyclische Gruppe darstellt;
  • l 1 oder 2 ist;
  • R&sub2; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe, eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom darstellt;
  • m eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist;
  • Q, das anwesend sein kann oder nicht anwesend sein kann, einen Benzolring oder einen heterocyclischen Ring, der mit dem Phenolring kondensiert sein kann, darstellt;
  • ist;
  • R&sub5; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonyl- oder Phenylsulfonylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Acylgruppe ist;
  • R&sub6; eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe ist; und R&sub5; und R&sub6; zusammen einen 5- bis 7-gliedrigen Ring bilden können, der unabhängig oder Teil eines kondensierten Ringsystems sein kann;
  • R&sub7; und R&sub8; dieselbe Bedeutung wie R&sub6; haben oder R&sub7; und R&sub8; einen 5- bis 7-gliedrigen Ring bilden können, der unabhängig sein kann oder Teil eines kondensierten Systems sein kann;
  • eine substituierte oder unsubstituierte 5- bis 7-gliedrige stickstoffhaltige heterocyclische Ringgruppe darstellt, wobei der Ring unabhängig sein kann oder Teil eines kondensierten Systems sein kann; und
  • R&sub9; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, enthaltend mindestens eine Alkylgruppe mit insgesamt 12 oder mehr Kohlenstoffatomen, darstellt, mit der Maßgabe, daß die Verbindung der allgemeinen Formel (VI) nicht 4,6-Dichlor- 2-hydroxytriazin ist, mit der weiteren Maßgabe, daß eine Kombination eines Kupplers der Formel
  • mit einem Farbentwicklungsbeschleuniger der Formel
  • und eine Kombination eines Kupplers der Formel
  • mit einem Farbentwicklungsbeschleuniger der Formel
  • ausgeschlossen sind.
  • Substituenten der durch die allgemeine Formel (I) dargestellten Cyankuppler werden unten ausführlich beschrieben.
  • Q&sub1; enthält mindestens ein Stickstoffatom und bedeutet eine Gruppe von Atomen, die zusammen mit den daran gebundenen Kohlenstoffatomen einen 5- oder mehrgliedrigen, stickstoffhaltigen, heterocyclischen Ring bilden, und Beispiele für bivalente Gruppen, die den Ring unter Ausschluß des Stickstoffatoms bilden, schließen mindestens eine bivalente Gruppe ein, welche eine bivalente Aminogruppe, eine Etherverknüpfung, eine Thioetherverknüpfung, eine Alkylengruppe, eine Ethylenverknüpfung, eine Iminoverknüpfung, eine Sulfonylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Allylengruppe, eine zweiwertige, heterocyclische Ringgruppe und eine Gruppe ist, dargestellt durch
  • worin Z'&sub1;, R'&sub1; und R'&sub2; die gleiche Bedeutung wie Z&sub1;, R bzw. R', die unten definiert sind, haben und gleich oder verschieden sein können. Diese bivalenten Gruppen in Q&sub1; können allein verwendet werden oder können miteinander verbunden sein und können mindestens einen Substituenten haben.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet Q&sub1; vorzugsweise eine Gruppe, die durch -NR'&sub3;CO-Q'&sub1;- dargestellt ist, worin Q'&sub1; eine bivalente Gruppe bedeutet. Beispiele für Q'&sub1; schließen eine bivalente Aminogruppe, eine Etherverknüpfung, eine Thioetherverknüpfung, eine Alkylengruppe, eine Ethylenverknüpfung, eine Iminoverknüpfung, eine Sulfonylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Allylengruppe, eine zweiwertige, heterocyclische Ringgruppe und eine Gruppe ein, dargestellt durch
  • worin Z'&sub1;, R'&sub1; und R'&sub2; die gleiche Bedeutung wie Z&sub1;, R bzw. R', die unten definiert sind, haben und gleich oder verschieden sein können. Diese bivalenten Gruppen, die durch Q&sub1; dargestellt sind, können allein verwendet werden oder können miteinander verbunden sein und die bivalente Gruppe kann substituiert werden.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet Z&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine bei der Kupplung abspaltbare Gruppe, das heißt eine Gruppe, die bei einer Kupplungsreaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels freigesetzt werden kann, und Beispiele für die bei der Kupplung abspaltbare Gruppe schließen ein Halogenatom (z. B. ein Fluoratom, ein Chloratom und ein Bromatom), eine Alkoxygruppe (z. B. eine Ethoxygruppe, eine Dodecyloxygruppe, eine Methoxyethylcarbamoylmethoxygruppe, eine Carboxypropyloxygruppe und eine Methylsulfonylethoxygruppe), eine Aryloxygruppe (z. B. eine 4-Chlorphenoxygruppe, eine 4-Methoxyphenoxygruppe und eine 4-Carboxyphenoxygruppe) eine Acyloxygruppe (z. B. eine Acetoxygruppe, eine Tetradecanoyloxygruppe und eine Benzoyloxygruppe), eine Sulfonyloxygruppe (z. B. eine Methansulfonyloxygruppe und eine Toluolsulfonyloxygruppe), eine Amidogruppe (z. B. eine Dichloracetylaminogruppe, eine Heptafluorbutyrylaminogruppe, eine Methansulfonylaminogruppe und eine Toluolsulfonylaminogruppe), eine Alkoxycarbonyloxygruppe (z. B. eine Ethoxycarbonyloxygruppe und eine Benzyloxycarbonyloxygruppe), eine Aryloxycarbonyloxygruppe (z. B. eine Phenoxycarbonyloxygruppe), eine aliphatische oder aromatische Thiogruppe (z. B. eine Ethylthiogruppe, eine Phenylthiogruppe und eine Tetrazolylthiogruppe), eine Imidogruppe (z. B. eine Succinimidogruppe und eine Hydantoinylgruppe), eine aromatische Azogruppe (z. B. eine Phenylazogruppe), usw. ein. Diese bei der Kupplung abspaltbaren Gruppen können eine fotografisch nützliche Gruppe wie eine Gruppe, die einen Entwicklungsinhibitor enthält, eine Gruppe, die einen Entwicklungsbeschleuniger enthält, und eine Gruppe, die eine chromophore Gruppe enthält (z. B. eine Atomgruppe mit Azobindung) enthalten.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet R eine Gruppe, die durch -CO-X&sub1;-R'&sub4; oder -SO&sub2;-X&sub1;-R'&sub4; dargestellt ist, worin X&sub1; -O-, -NR'&sub5;- oder eine chemische Bindung bedeutet und R'&sub4; eine ketten- oder ringförmige aliphatische Gruppe mit vorzugsweise 1 bis 32 Kohlenstoffatomen (z. B. eine Methylgruppe, eine Butylgruppe, eine Tridecylgruppe und eine Cyclohexylgruppe), eine Arylgruppe (z. B. eine Phenylgruppe und eine Naphthylgruppe) oder einen heterocyclischen Ring (z. B. eine 2-Pyridylgruppe, eine 2-Imidazolylgruppe, eine 2-Furylgruppe und eine 6-Chinolylgruppe) bedeutet. Diese Gruppen können durch eine Gruppe substituiert sein, die ausgewählt ist aus einer Alkylgruppe, einer Arylgruppe (z. B. einer Phenylgruppe), einer heterocyclischen Gruppe, einer Alkoxygruppe (z. B. einer Methoxygruppe und einer 2-Methoxyethoxygruppe), einer Aryloxygruppe (z. B. einer 2,4-Di-tert-amylphenoxygruppe, einer 2-Chlorphenoxygruppe und einer 4-Cyanophenoxygruppe), einer Alkenyloxygruppe (z. B. einer 2-Propenyloxygruppe), einer Acylgruppe (z. B. einer Acetylgruppe und einer Benzoylgruppe), einer Estergruppe (z. B. einer Butoxycarbonylgruppe, einer Phenoxycarbonylgruppe, einer Acetoxygruppe, einer Benzoyloxygruppe, einer Butoxysulfonylgruppe und einer Toluolsulfonyloxygruppe), einer Amidogruppe (z. B. einer Acetylaminogruppe, einer Ethylcarbamoylgruppe, einer Dimethylcarbamoylgruppe, einer Methansulfonamidogruppe, und einer Butylsulfamoylgruppe), einer Sulfamidogruppe (z. B. einer Dipropylsulfamoylaminogruppe), einer Imidogruppe (z. B. einer Succinimidogruppe, und einer Hydantoinylgruppe), einer Ureidogruppe (z. B. einer Phenylureidogruppe und einer Dimethylureidogruppe), einer aliphatischen oder aromatischen Sulfonylgruppe (z. B. einer Methansulfonylgruppe und einer Phenylsulfonylgruppe), einer aliphatischen oder aromatischen Thiogruppe (z. B. einer Ethylthiogruppe und einer Phenylthiogruppe), einer Hydroxygruppe, einer Cyanogruppe, einer Carboxygruppe, einer Nitrogruppe, einer Sulfogruppe, einem Halogenatom, usw.
  • Die mit Bezug auf die Formel (I) oben erwähnten aliphatischen Gruppen können linear, verzweigt oder cyclisch sein und können gesättigt oder ungesättigt sein.
  • R' und R'&sub5; bedeutet jeweils ein Wasserstoffatom oder eine aliphatische Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen (z. B. eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine Cyclohexylgruppe, eine 2-Ethylhexylgruppe und eine Allylgruppe), welche mit einem oder mehreren der für R'&sub4; zugelassenen Substituenten substituiert sein kann.
  • R'&sub3; bedeutet ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe, die durch -X&sub2;-R'&sub6; dargestellt ist, welche als Substituent an das Stickstoffatom gebunden werden kann und worin X&sub2; eine chemische Bindung oder eine bivalente Verknüpfungsgruppe, wie eine bivalente Aminogruppe, eine Etherverknüpfung, eine Thioetherverknüpfung, eine Alkylengruppe, eine Ethylenverknüpfung, eine Iminoverknüpfung, eine Sulfonylgruppe, eine Sulfoxygruppe, eine Carbonylgruppe usw. bedeutet, welche allein oder in Kombination miteinander verwendet werden kann und mit einem oder mehreren der für R'&sub4; zugelassenen Substituenten substituiert sein kann, und R'&sub6; hat die gleiche Bedeutung wie R'&sub4;, der oben definiert ist.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet Z&sub1; vorzugsweise ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Aryloxygruppe oder eine Alkoxygruppe, wobei ein Chloratom besonders bevorzugt ist.
  • In der allgemeinen Formel (I) ist vorzugsweise der durch Q&sub1; gebildete Ring ein 5- bis 8-gliedriger Ring, wobei ein 5- bis 7-gliedriger Ring besonders bevorzugt ist.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet R'&sub3; vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe (vorzugsweise mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen), wobei ein Wasserstoffatom besonders bevorzugt ist.
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet R'&sub1; vorzugsweise eine Gruppe, die durch -COX&sub1;-R'&sub4; dargestellt ist und bedeutet mehr bevorzugt eine Gruppe, die durch -COX&sub1;-R'&sub4; dargestellt ist, worin X&sub1; eine chemische Bindung bedeutet (das heißt eine Gruppe -CO-R'&sub4;).
  • In der allgemeinen Formel (I) bedeutet R' vorzugsweise ein Wasserstoffatom.
  • In der allgemeinen Formel (I) wird, wenn ein Dimerkuppler gebildet wird, er vorzugsweise über Q&sub1; oder R gebildet.
  • In der allgemeinen Formel (I) wird, wenn ein Polymerkuppler gebildet wird, er vorzugsweise über Z&sub1; oder R und am meisten bevorzugt über R gebildet.
  • Spezifische Beispiele für Cyankuppler, die in den farbfotografischen Silberhalogenidmaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen, sind unten angegeben.
  • Die Indizes 50, 30 und 20 geben das Gewichtsverhältnis der Einheiten in dem Polymer an. Diese Einheiten können in statistischer Anordnung vorliegen.
  • Die Indizes 60, 30 und 10 geben das Gewichtsverhältnis der Einheiten in dem Polymer an. Diese Einheiten können in statistischer Anordnung vorliegen.
  • Die Indizes 50, 40 und 10 geben das Gewichtsverhältnis der Einheiten in dem Polymer an. Diese Einheiten können in statistischer Anordnung vorliegen.
  • Cyankuppler, die durch die allgemeine Formel (I) gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt sind, können z. B. gemäß den in den US-Patenten Nrn. 4,327,173, 4,430,423 und 4,564,586 beschriebenen Verfahren synthetisiert werden.
  • SYNTHESEBEISPIEL
  • Synthese von 6-[2-(2,4-Di-tert-amylphenoxy)butanamido]-5- hydroxy-3,4-dihydrocarbostyril, Kupplerbeispiel (1)
  • i) Synthese von 5-Hydroxy-6-nitro-3,4-dihydrocarbostyril
  • 25 g s-Hydroxy-3,4-dihydrocarbostyril wurden in 110 ml Essigsäureanhydrid gelöst und ein Gemisch aus 12 g rauchender Salpetersäure und 75 ml Essigsäure wurde tropfenweise bei 5ºC dazugegeben. Nach 2 Stunden langem Rühren bei 5ºC wurden 20 g Eis dazugegeben und die ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert. Die Kristalle wurden in einer 3 N Natriumhydroxidlösung suspendiert und dann abfiltriert. Das Filtrat wurde mit Salzsäure neutralisiert und die Kristalle, die aus dem Filtrat ausgefallen waren, wurden abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der Kristalle wurden 22 g der Titelverbindung erhalten.
  • ii) Synthese von 6-[2-(2,4-Di-tert-amylphenoxy)butanamido]-5-hydroxy-3,4-dihydrocarbostyril
  • 100 ml Aceton und 16,3 ml Triethylamin wurden zu 22 g 5-Hydroxy-6-nitro-3,4-dihydrocarbostyril, welches oben erhalten wurde, zugegeben, und 37,7 g 2-(2,4-Di-tert-amylphenoxy)butanoylchlorid wurden bei normalen Temperaturen zugegeben. Nach 1-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wurden 100 ml Ethylacetat zugegeben und das ausgefallene Triethylaminhydrochlorid wurde abfiltriert und entfernt. Das Filtrat wurde unter vermindertem Druck kondensiert (das heißt die Lösungsmittel wurden verdampft, um das Volumen des Filtrats zu verringern) und die Kristallisation aus Hexan ergab 34 g Kristalle (Schmelzpunkt: 101 bis 105ºC). 150 ml Essigsäure, 70 ml Ethanol und 30 ml Wasser wurden zu den Kristallen zugegeben und 32 g reduziertes Eisen wurden portionsweise unter Rückfluß dazugegeben. Nach 1 Stunde unter Rückfluß wurde das Gemisch in Wasser gegossen und wurde mit Ethylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, das Ethylacetat wurde unter vermindertem Druck entfernt und die Kristallisation aus Acetonitril ergab 26 g des als Titelverbindung angegebenen Kupplers (Schmelzpunkt: 203 bis 205ºC).
  • Analyse (%) C H N
  • gefunden 72,45 8,45 5,65
  • berechnet 72,47 8,39 5,83
  • Die Entwicklungsbeschleuniger, die durch die allgemeinen Formeln (I) bis (VII) dargestellt sind, werden unten ausführlich beschrieben.
  • In der allgemeinen Formel (II) bedeutet A vorzugsweise eine Elektronenakzeptorgruppe, die dargestellt ist durch
  • Im Hinblick auf R&sub1; bis R&sub9; in den oben beschriebenen Formeln (II) bis (VII) schließt die aliphatische Gruppe eine lineare oder verzweigte Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe, eine Alkenylgruppe, eine Alkinylgruppe, eine Cycloalkylgruppe, eine Cycloalkenylgruppe usw. ein; die Arylgruppe schließt z. B. eine Phenylgruppe, eine 4-t-Butylphenylgruppe, eine 2,4-Di-t-amylphenylgruppe, eine Naphthylgruppe usw. ein; die Alkoxygruppe schließt z. B. eine Methoxygruppe, eine Ethoxygruppe, eine Benzyloxygruppe, eine Hexadecyloxygruppe, eine Octadecyloxygruppe usw. ein; die Aryloxygruppe schließt z. B. eine Phenoxygruppe, eine 2-Methylphenoxygruppe, eine Naphthoxygruppe usw. ein; die Alkylaminogruppe schließt z. B. eine Methylaminogruppe, eine Butylaminogruppe, eine Octylaminogruppe usw. ein; die Anilinogruppe schließt z. B. eine Phenylaminogruppe, eine 2-Chloranilinogruppe, eine 3-Dodecyloxycarbonylanilinogruppe usw. ein; die Alkylengruppe schließt z. B. eine Methylengruppe, eine Ethylengruppe, eine Decylengruppe, eine Gruppe, die ein Heteroatom enthält wie -CH&sub2;CH&sub2;OCH&sub2;CH&sub2;-, usw. ein; die Arylengruppe schließt z. B. eine 1,4-Phenylengruppe, eine 1,3- Phenylengruppe, eine 1,4-Naphthylengruppe, eine 1,5-Naphthylengruppe usw. ein; die Aralkylengruppe schließt z. B.
  • usw. ein; und die heterocyclische Gruppe kann z. B. ein 5- bis 10-gliedriger, gesättigter oder ungesättigter Ring oder ein kondensiertes Ringsystem, welches 1 bis 3 Heteroatome, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel, enthält, sein und schließt z. B. eine Pyrazolylgruppe, eine Imidazolylgruppe, eine Triazolylgruppe, eine Pyridylgruppe, eine Chinolylgruppe, eine Piperidylgruppe, eine Triazinylgruppe usw. ein.
  • Im Hinblick auf R&sub1; bis R&sub9; in den-oben beschriebenen Formeln (II) bis (VII) schließen Substituenten in der substituierten Alkylgruppe, substituierten Arylgruppe, substituierten Alkoxygruppe, substituierten Aryloxygruppe, substituierten Alkylaminogruppe, substituierten Anilinogruppe, substitierten Alkylengruppe, substituierten Arylengruppe, substituierten Aralkylengruppe, substituierten heterocyclischen Gruppe, substituierten Aminogruppe, substituierten Alkylsulfonylgruppe, substituierten Phenylsulfonylgruppe, und substituierten Acylsulfonylgruppe, z. B. ein Halogenatom, eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine heterocyclische Gruppe, eine Cyanogruppe, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine heterocyclische Oxygruppe, eine Acyloxygruppe, eine Carbamoyloxygruppe, eine Silyloxygruppe, eine Sulfonyloxygruppe, eine Acylaminogruppe, eine Anilinogruppe, eine Ureidogruppe, eine Imidogruppe, eine Sulfamoylaminogruppe, eine Carbamoylaminogruppe, eine Alkylthiogruppe, eine Arylthiogruppe, eine heterocyclische Thiogruppe, eine Alkoxycarbonylaminogruppe, eine Aryloxycarbonylaminogruppe, eine Sulfonamidogruppe, eine Carbamoylgruppe, eine Acylgruppe, eine Sulfamoylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Alkoxycarbonylgruppe und eine Aryloxycarbonylgruppe ein.
  • In der allgemeinen Formel (VI) ist die durch dargestellte heterocyclische Gruppe die gleiche wie die oben erwähnte heterocyclische Gruppe und kann die gleichen Substituenten wie oben im Hinblick auf die Substituenten von R&sub1; bis R&sub9; oben erwähnt haben.
  • Von den durch die allgemeinen Formeln (II) bis (VII) dargestellten Verbindungen sind diejenigen bevorzugt, die durch die allgemeinen Formeln (II) und (IV) und noch mehr bevorzugt durch die allgemeine Formel (II) dargestellt sind.
  • Von den durch die allgemeine Formel (II) dargestellten Verbindungen sind besonders bevorzugt diejenigen, worin A - -bedeutet.
  • Die durch die allgemeinen Formeln (II) bis (VII) dargestellten Verbindungen können in ein lichtempfindliches Material durch das öl-in-Wasser-Dispergierverfahren eingebracht werden und obwohl die Verbindungen einzeln dispergiert werden können oder zusammen mit anderen Komponenten des lichtempfindlichen Materials dispergiert werden können, werden die Verbindungen vorzugsweise zusammen mit einem öllöslichen Kuppler dispergiert.
  • Obwohl die durch die allgemeinen Formeln (II) bis (VII) dargestellten Verbindungen in einer willkürlichen Menge zugegeben werden können, ist vorzugsweise die zuzugebende Menge 20 bis 300 Mol-%, mehr bevorzugt 40 bis 150 Mol-%, bezogen auf die Anzahl der Mole eines öllöslichen Kupplers, der zusammen mit der Verbindung dispergiert wird.
  • Die durch die allgemeinen Formeln (II) bis (VII) dargestellten Verbindungen können durch das z. B. in den US-Patenten Nrn. 4,207,393, 4,363,873, 4,430,422 und 4,464,464 beschriebene Verfahren oder andere in dem Fachgebiet gut bekannte Verfahren synthetisiert werden.
  • Spezifische Beispiele für Verbindungen, die durch die allgemeinen Formeln (II) bis (VII) dargestellt sind, sind unten angegeben.
  • Verschiedene Farbkuppler können in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Als Gelbkuppler, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Kuppler auf Acylacetamidbasis, wie Benzoylacetanilid und Pivaloylacetanilid bevorzugt.
  • Von diesen Kupplern sind Verbindungen, die durch die folgende Formel (Y-1) oder (Y-2) dargestellt sind, besonders bevorzugt.
  • worin X ein Wasserstoffatom oder eine bei der Kupplung abspaltbare Gruppe bedeutet, R&sub2;&sub1; eine nicht-diffusionsfähige Gruppe mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen bedeutet, R&sub2;&sub2; ein Wasserstoffatom, ein oder mehrere Halogenatome, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe oder eine nicht-diffusionsfähige Gruppe mit 8 bis 32 Kohlenstoffatomen bedeutet und R&sub2;&sub3; ein Wasserstoffatom oder eine Substituentengruppe bedeutet und wenn R&sub2;&sub3; zwei oder mehr ist, können sie gleich oder verschieden sein.
  • Eine ausführliche Beschreibung der Gelbkuppler vom Pivaloylacetanilid-Typ ist im US-Patent 4,622,287, Spalte 3, Zeile 15 bis Spalte 8, Zeile 39 und im US-Patent 4,623,616, Spalte 14, Zeile 50 bis Spalte 19, Zeile 41 enthalten. Eine ausführliche Beschreibung der Gelbkuppler vom Benzoylacetanilid-Typ ist in den US-Patenten 3,408,194, 3,933,501, 4,046,575, 4,133,958, 4,401,752 usw. enthalten.
  • Typische Beispiele für die Gelbkuppler vom Pivaloylacetanilid- Typ sind im US-Patent 4,622,287, Spalte 37 bis Spalte 54 als Beispielverbindungen (Y-1) bis (Y-39) gezeigt. Von den Beispielverbindungen sind (Y-1), (Y-4), (Y-6), (Y-7), (Y-15), (Y-21), (Y-22), (Y-23), (Y-26), (Y-35), (Y-36), (Y-37) (Y-38), und (Y-39) usw. besonders bevorzugt.
  • Ferner sind typische Beispiele für Gelbkuppler des Pivaloylacetanilid-Typs im US-Patent 4,623,613, Spalte 19 bis Spalte 24 als Beispielsverbindungen (Y-1) bis (Y-33) gezeigt. Unter den Verbindungen sind (Y-2), (Y-7), (Y-8), (Y-12), (Y-20), (Y-21), (Y-23) und (Y-29) usw. ebenfalls besonders bevorzugt.
  • Als andere bevorzugte Gelbkuppler, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind die Beispielsverbindung (34), die im US-Patent 3,408,194, Spalte 6 beschrieben ist, die Beispielsverbindungen (16) und (19), die im US-Patent 3,933,501 beschrieben sind, die Beispielsverbindung (9), die im US-Patent 4,046,575, Spalte 7 bis Spalte 8 beschrieben ist, die Beispielsverbindung (1), die im US-Patent 4,133,958, Spalte 5 bis Spalte 6 beschrieben ist, die Beispielsverbindung (1), die im US-Patent 4,401,752, Spalte 5, beschrieben ist und die folgenden Verbindungsstrukturen zur Erläuterung angegeben:
  • Verbindung
  • Von diesen Gelbkupplern ist die bei der Kupplung abspaltbare Gruppe, die über ein Stickstoffatom gebunden ist, besonders bevorzugt.
  • Als Magentakuppler, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, werden typischerweise Kuppler verwendet, die hydrophob sind und eine Ballastgruppe haben, wie Kuppler auf Indazolon- oder Cyanoacetylbasis, vorzugsweise Kuppler auf 5-Pyrazolon- und Pyrazoloazolbasis wie Pyrazolotriazole. Kuppler auf 5-Pyrazolonbasis, die mit einer Arylaminogruppe oder Acylaminogruppe in der 3-Position substituiert sind, sind vom Standpunkt des Farbtons des Farbstoffs und der Farbdichte bevorzugt. Typische Beispiele sind in den US-Patenten 2,311,082, 2,343,703, 2,600,788, 2,908,573, 3,062,653, 3,152,896 und 3,936,015 beschrieben. Als Freisetzungsgruppen der 2-Äquivalentkuppler auf 5-Pyrazolonbasis sind Stickstoffatom-Freisetzungsgruppen, wie sie im US-Patent 4,310,619 beschrieben sind und eine Arylthiogruppe, wie sie im US-Patent 4,351,897 beschrieben ist, besonders bevorzugt. Kuppler auf 5-Pyrazolonbasis mit einer Ballastgruppe, wie im europäischen Patent 73,636 beschrieben, ergeben eine hohe Farbdichte. Als Kuppler auf Pyrazoloazolbasis werden Pyrazolobenzimidazole, wie sie im US-Patent 3,369,879 beschrieben sind, vorzugsweise Pyrazolo- [5,1-c][1,2,4]triazole, wie sie im US-Patent 3,725,067 beschrieben sind, Pyrazolotetrazole, wie sie in Research Disclosure, Nr. 24220 (Juni 1984) beschrieben sind und Pyrazolopyrazole, wie sie in Research Disclosure, Nr. 24230 (Juni 1984) beschrieben sind, zur Erläuterung angegeben.
  • Die oben beschriebenen Magentakuppler können Polymerkuppler sein.
  • Typische Beispiele für die Magentakuppler sind die durch die folgende Formel (M), (M') oder (M'') dargestellten Verbindungen:
  • worin R&sub3;&sub1; eine nicht-diffusionsfähige Gruppe mit insgesamt 8 bis 32 Kohlenstoffatomen bedeutet, R&sub3;&sub2; eine substituierte oder unsubstituierte Phenylgruppe bedeutet, R&sub3;&sub3; ein Wasserstoffatom oder eine Substituentengruppe bedeutet, Z eine Gruppe von Nichtmetallatomen bedeutet, die zum Bilden eines 5-gliedrigen Azolrings erforderlich sind, welche mindestens eine Substituentengruppe enthalten kann (welche einen kondensierten Ring einschließt), die 2 bis 4 Stickstoffatome enthält, und X&sub2; ein Wasserstoffatom oder eine bei der Kupplung abspaltbare Gruppe bedeutet.
  • Ausführliche Beschreibungen der Substituentengruppen für R&sub3;&sub3; und den Azolring von Z sind z. B. im US-Patent 4,540,654, Spalte 2, Zeile 4 bis Spalte 8, Zeile 27 beschrieben. Im Hinblick auf die herabgesetzte Gelbnebenabsorption (yellow sub-absorption) des gebildeten Farbstoffs und die Lichtechtheit sind Imidazo(1,2-b]pyrazole, wie sie im US-Patent 4,500,630 beschrieben sind, bevorzugt und Pyrazolo[1,5-b][1,2,4]triazole sind besonders bevorzugt.
  • Zusätzlich sind Pyrazolotriazolkuppler, in denen eine verzweigte Alkylgruppe an die 2-, 3- oder 6-Position des Pyrazolotriazolrings gebunden ist, wie sie in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 65245/86 beschrieben sind, Pyrazoloazolkuppler, die eine Sulfonamidgruppe im Molekül haben, wie in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 65246/86 beschrieben, Pyrazoloazolkuppler mit Alkoxyphenylsulfonamid als Ballastgruppe, wie in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 147254/86 beschrieben, und Pyrazolotriazolkuppler mit einer Alkoxygruppe in der 6-Position, wie in der europäischen Patentanmeldung 226849A beschrieben, ebenfalls bevorzugt.
  • Spezifische Beispiele für die Pyrazoloazolkuppler sind durch die folgenden Formeln dargestellt:
  • Verbindung
  • Verbindung
  • Cyankuppler, die zusammen mit den durch die Formel (I) dargestellten Cyankupplern gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Kuppler auf Naphthol- und Phenolbasis vom ölgeschützten Typ ein.
  • Als Cyankuppler auf Naphtholbasis werden diejenigen mit einer N-Alkyl-N-arylcarbamoylgruppe an der 2-Position des Naphtholrings, wie sie im US-Patent 2,313,586 beschrieben sind, diejenigen mit einer Alkylcarbamoylgruppe an der 2-Position, wie in den US-Patenten 2,474,293 und 4,282,312 beschrieben, diejenigen mit einer Arylcarbamoylgruppe an der 2-Position, wie in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 14523/75 beschrieben, diejenigen mit einer Carbonamid- oder Sulfonamidgruppe an der 5-Position, wie in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nrn. 237448/85, 145557/86 und 153640/86 beschrieben, diejenigen mit einer beim Kuppeln abspaltbaren Aryloxygruppe, wie im US-Patent 3,476,563 beschrieben, diejenigen mit einer beim Kuppeln abspaltbaren substituierten Alkoxygruppe, wie im US-Patent 4,296,199 beschrieben, diejenigen mit einer beim Kuppeln abspaltbaren Glykolsäuregruppe, wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 39217/85 beschrieben usw. als Beispiel angegeben.
  • Spezifische Beispiele für die Cyankuppler sind Kuppler (1), der im US-Patent 2,474,293 beschrieben ist, Kuppler (2), der im US-Patent 3,476,563 beschrieben ist, Kuppler (8), der im US-Patent 4,296,199 beschrieben ist, Kuppler (3), der im US-Patent 4,282,312 beschrieben ist, die Kuppler (X) und (VIII), die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 14523/75 beschrieben sind, die Kuppler (1) und (9), die in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 39217/85 beschrieben sind, der Kuppler (13), der in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 5239/87 beschrieben ist, die Kuppler (1) und (3), die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 237448/85 beschrieben sind, die Kuppler (8) und (18), die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 153640/86 beschrieben sind, und Kuppler mit den folgenden Strukturen:
  • Als Cyankuppler auf Phenolbasis werden diejenigen (welche Polymerkuppler einschließen) mit einer Acylaminogruppe an der 2-Position und einer Alkylgruppe an der 5-Position am Phenolkern, wie sie in den US-Patenten 2,369,929, 4,518,687, 4,511,647 und 3,772,002 als Beispiele genannt. Typische Beispiele für diese schließen den in Beispiel 2 des kanadischen Patents 625,822 beschriebenen Kuppler, Verbindung (1), die im US-Patent 3,772,002 beschrieben ist, die Verbindungen (1-4) und (1-5), die im US-Patent 4,564,590 beschrieben sind, die Verbindungen (1), (2), (3) und (24), die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 39045/86 beschrieben sind, und die Verbindung (C-2), die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 70846/87 beschrieben ist, ein.
  • Ferner werden auch Kuppler vom 2,5-Diacylaminophenol-Typ, wie sie in den US-Patenten 2,772,162, 2,895,826, 4,334,011 und 4,500,635 und der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 164555/84 beschrieben sind, als Beispiele für die Cyankuppler auf Phenolbasis angegeben.
  • Typische Beispiele für die Kuppler vom 2,5-Diacylaminophenol- Typ schließen Verbindung (V), die im US-Patent 2,895,826 beschrieben ist, Verbindung (17), die im US-Patent 4,557,999 beschrieben ist, die Verbindungen (2) und (12), die im US-Patent- 4,565,777 beschrieben sind, die Verbindung (4), die im US-Patent 4,124,396 beschrieben ist, die Verbindung (1-19), die im US-Patent 4,613,564 beschrieben ist, usw. ein.
  • Weiterhin werden Kuppler vom Ureidotyp, wie sie in den US-Patenten 4,333,999, 4,451,559, 4,444,872, 4,427,767 und 4,579,813 und im europäischen Patent 067,689B1 beschrieben sind, als Beispiele für Cyankuppler auf Phenolbasis angegeben, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Typische Beispiele der Kuppler vom Ureidotyp schließen Kuppler (7), der im US-Patent 4,333,999 beschrieben ist, Kuppler (1), der im US-Patent 4,451,559 beschrieben ist, Kuppler (14), der im US-Patent 4,444,872 beschrieben ist, Kuppler (3), der im US-Patent 4,427,767 beschrieben ist, die Kuppler (6) und (24), die im US-Patent 4,609,619 beschrieben sind, die Kuppler (1) und (11), die im US-Patent 4,579,813 beschrieben sind, die Kuppler (45) und (50), die im europäischen Patent 067,689B1 beschrieben sind, und Kuppler (3), der in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 42658/86 beschrieben ist, usw. ein.
  • Das farbfotografische Material kann ferner ein Hydrochinonderivat, ein Aminophenolderivat, ein Gallussäurederivat, ein Ascorbinsäurederivat usw. als Antischleiermittel enthalten.
  • Zusätzlich können als Farbbild-stabilisierende Mittel Catechinderivate, wie sie z. B. in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nrn. 125732/84 und 262159/85 beschrieben sind, in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Das farbfotografische Material in dieser Erfindung kann mindestens ein Ultraviolettabsorptionsmittel in der hydrophilen Kolloidschicht enthalten. Beispiele für das Ultraviolettabsorptionsmittel sind mit Arylgruppen substituierte Benzotriazolverbindungen (z. B. die im US-Patent 3,533,794 beschriebenen), 4-Thiazolidonverbindungen (z. B. die in den US-Patenten 3,314,794 und 3,352,681 beschriebenen), Benzophenonverbindungen (z. B. die in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 2784/71 beschriebenen), Zimtsäureesterverbindungen (z . B. die in den US-Patenten 3,705,805 und 3,707,375 beschriebenen), Butadienverbindungen (z. B. die im US-Patent 4,045,229 beschriebenen) und Benzoxidolverbindungen (z. B. die im US-Patent 3,700,455 beschriebenen). Außerdem können Ultraviolett-absorbierende Kuppler (z. B. Cyanfarbstoff-bildende α-Naphthol-Kuppler) oder Ultraviolett-absorbierende Polymere als Ultraviolettabsorptionsmittel verwendet werden. Diese Ultraviolettabsorptionsmittel können gebeizt werden und zu spezifischen Schichten zugegeben werden.
  • Die farbfotografischen Materialien zur Verwendung in dieser Erfindung können wasserlösliche Farbstoffe als Filterfarbstoffe oder zur Verhinderung von Bestrahlung oder für verschiedene andere Zwecke in den hydrophilen Kolloidschichten enthalten. Beispiele für solche wasserlöslichen Farbstoffe sind Oxonolfarbstoffe, Hemioxonolfarbstoffe, Styrylfarbstoffe, Merocyaninfarbstoffe, Cyaninfarbstoffe und Azofarbstoffe. Von diesen Farbstoffen sind Oxonolfarbstoffe, Hemioxonolfarbstoffe und Merocyaninfarbstoffe brauchbar.
  • Als Bindemittel oder Schutzkolloide, die für die Emulsionsschichten des farbfotografischen Materials zur Verwendung in dieser Erfindung verwendet werden können, wird vorteilhafterweise Gelatine verwendet, aber andere hydrophile Kolloide können allein oder zusammen mit Gelatine verwendet werden.
  • Als Gelatine kann kalkbehandelte Gelatine oder säurebehandelte Gelatine in dieser Erfindung verwendet werden. Einzelheiten der Herstellung von Gelatine sind in Arther Weiss, The Macromolecular Chemistry of Gelatin, veröffentlicht von Academic Press, 1964 beschrieben.
  • Für die Silberhalogenidemulsionsschichten der farbfotografischen Materialien zur Verwendung in dieser Erfindung wird Silberbromid, Silberjodbromid, Silberjodchlorbromid, Silberchlorbromid oder Silberchlorid als Silberhalogenid verwendet.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung bezüglich der mittleren Korngröße (dargestellt durch den Durchmesser der Körner, wenn das Korn kugelförmig oder nahezu kugelförmig ist, und dargestellt durch den Mittelwert auf der Basis der projizierten Fläche unter Verwendung der Länge der langen Seite als der Korngröße im Fall von kubischen Körnern) der Silberhalogenidkörner in den fotografischen Emulsionen, aber es ist bevorzugt, daß die Korngröße kleiner als etwa 2 um ist.
  • Die Korngrößenverteilung kann eng oder breit sein, aber eine monodispergierte Silberhalogenidemulsion mit einem Variationskoeffizient von weniger als 15% ist bevorzugt.
  • Die Silberhalogenidkörner in den fotografischen Emulsionsschichten können eine reguläre Kristallform wie kubisch, oktaedrisch usw. oder eine irreguläre Kristallform wie ringförmig, tafelförmig haben oder sie können eine zusammengesetzte Form aus diesen Kristallformen haben. In diesen Emulsionen ist die Verwendung einer fotografischen Emulsion mit regulärer Kristallform bevorzugt.
  • Eine Silberhalogenidemulsion, worin tafelförmige Silberhalogenidkörner mit einem Aspektverhältnis (Länge/Dicke) von mindestens fünf mindestens 50% der gesamten projizierten Fläche der Silberhalogenidkörner ausmachen, kann ebenfalls in dieser Erfindung verwendet werden.
  • Die Silberhalogenidkörner zur Verwendung in dieser Erfindung können eine Zusammensetzung oder Struktur innerhalb des Korns haben, die von der auf ihrer Oberflächenschicht verschieden ist. Ferner können die Silberhalogenidkörner von dem Typ sein, daß latente Bilder hauptsächlich auf ihrer Oberfläche gebildet werden, oder von dem Typ, daß latente Bilder hauptsächlich in ihrem Inneren gebildet werden.
  • Während der Bildung oder physikalischen Reifung der Silberhalogenidkörner kann ein Cadmiumsalz, ein Zinksalz, ein Thalliumsalz, ein Iridiumsalz oder ein Komplexsalz davon, ein Rhodiumsalz oder ein Komplexsalz davon, ein Eisensalz oder ein Komplexsalz davon usw. in dem System vorhanden sein.
  • Silberhalogenidemulsionen werden gewöhnlich chemisch sensibilisiert.
  • Die Silberhalogenidemulsionen zur Verwendung in dieser Erfindung können ferner verschiedene Arten von Verbindungen zum Verhindern des Auftretens eines Schleiers während der Herstellung, Aufbewahrung und/oder Verarbeitung von farbfotografischen Materialien oder zum Stabilisieren der fotografischen Leistung enthalten. Beispiele für solche Verbindungen schließen die Verbindungen ein, die als Antischleiermittel oder Stabilisatoren bekannt sind, wie etwa Azole (z. B. Benzothiazoliumsalze, Nitroimidazole, Nitrobenzimidazole, Chlorbenzimidazole, Brombenzimidazole, Mercaptothiazole, Mercaptobenzothiazole, Mercaptobenzimidazole, Mercaptothiadiazole, Aminotriazole, Benzotriazole, Nitrobenzotriazole, Mercaptotetrazole (insbesondere 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol, usw.), Mercaptopyrimidine, Mercaptotriazine usw.; Thioketoverbindungen wie Oxazolinthion usw.; Azaindene (z. B. Triazaindene, Tetraazaindene, insbesondere 4-Hydroxy-substituiertes (1,3,3a,7)-tetraazainden), Pentaazaindene, usw.; Benzolthiosulfonsäure, Benzolsulfinsäure, Benzolsulfonsäureamid, usw.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf ein mehrfarbiges fotografisches Mehrschichtenmaterial mit mindestens zwei fotografischen Emulsionsschichten, von denen jede eine verschiedene spektrale Empfindlichkeit hat, auf einem Träger angewandt werden. Ein normales farbfotografisches Mehrschichtenmaterial hat gewöhnlich mindestens eine rotempfindliche Emulsionsschicht, mindestens eine grünempfindliche Emulsionsschicht und mindestens eine blauempfindliche Emulsionsschicht auf einem Träger. Die Reihenfolge der Anordnung dieser fotografischen Emulsionsschichten kann gegebenenfalls entsprechend dem Zweck, für den fotografische Material verwendet wird, ausgewählt werden. Gewöhnlich enthält eine rotempfindliche Emulsionsschicht einen Cyan-bildenden Kuppler, eine grünempfindliche Emulsionsschicht enthält einen Magenta-bildenden Kuppler und eine blauempfindliche Emulsionsschicht enthält einen Gelb-bildenden Kuppler.
  • Als Träger zur Verwendung in dieser Erfindung können z. B. Zellulosenitratfilme, Zelluloseacetatfilme, Zelluloseacetatbutyratfilme, Zelluloseacetatpropionatfilme, Polystyrolfilme, Polyethylenterephthalatfilme, Polycarbonatfilme, Laminate aus diesen Filmen, dünne Glasfilme, Papiere usw. eingesetzt werden. Papier, das mit Baryt oder einem α-Olefinpolymer, insbesondere einem Polymer aus einem α-Olefin mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Polyethylen, Polypropylen, Ethylen-Buten- Copolymer usw. beschichtet ist, und ein Träger wie ein Kunststoffilm usw. mit einer aufgerauhten Oberfläche, oder das Verbessern der Anhaftung mit anderen Polymeren, wie es in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 19068/72 beschrieben ist, ergibt gute Ergebnisse. Ein Harz, das durch Bestrahlung mit ultraviolettstrahlen gehärtet werden kann, kann verwendet werden.
  • Gemäß dem Zweck des farbfotografischen Materials kann ein transparenter Träger oder ein undurchsichtiger Träger verwendet werden. Ein gefärbter transparenter Träger, welcher Farbstoffe oder Pigmente enthält, kann ebenfalls verwendet werden. Geeignete undurchsichtige Träger zur Verwendung in dieser Erfindung sind Papiere, die an sich undurchsichtig sind, und transparente Filme, die durch die Einarbeitung von Farbstoffen oder Pigmenten wie Titanoxid usw. undurchsichtig gemacht wurden. Ferner können ein Kunststoffilm, der durch das in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 19068/72 beschriebene Verfahren oberflächenbehandelt wurde, und ferner Papiere oder Kunststoffilme, die durch die Zugabe von Ruß, Farbstoffen usw. vollständig lichtundurchlässig gemacht wurden, verwendet werden.
  • Eine Unterschicht wird üblicherweise auf einem Träger gebildet. Außerdem kann zur Verbesserung der Anhafteigenschaften eine Vorbehandlung wie eine Glimmentladungsbehandlung, Ultraviolettbehandlung, Flammenbehandlung usw. auf die Oberfläche des Trägers angewandt werden.
  • Als farbfotografisches lichtempfindliches Material, welches zum Herstellen der Farbfotografie dieser Erfindung verwendet werden kann, ist ein gewöhnliches farbfotografisches lichtempfindliches Material, insbesondere ein farbfotografisches lichtempfindliches Material für Farbdrucke bevorzugt und farbfotografische lichtempfindliche Materialien von farbfotografischen Systemen (insbesondere fotografischen Systemen mit Farbdiffusionstransfer), die in den US-Patenten 3,227,550, 3,227,551, 3,227,552 und der US-Patentveröffentlichung B351,673 usw. beschrieben sind, können verwendet werden.
  • Zum Erhalten von Farbstoffbildern durch ein herkömmliches fotografisches Verfahren ist es erforderlich, eine farbfotografische Verarbeitung nach der bildweisen Belichtung anzuwenden. Die farbfotografische Verarbeitung schließt im wesentlichen die Schritte der Farbentwicklung, des Bleichens und Fixierens ein. In diesem Fall können zwei Schritte des Bleichens und Fixierens in einem Schritt durchgeführt werden (Bleich-Fixieren oder Blixieren).
  • Außerdem kann eine Kombination von Farbentwicklung, erstem Fixieren und Blixieren in dieser Erfindung eingesetzt werden. Das farbfotografische Verfahren kann, wenn erforderlich, verschiedene Schritte des Vorhärtens, der Neutralisierung, der ersten Entwicklung (Schwarzweißentwicklung), der Bildstabilisierung, des Waschens usw. einschließen. Die Verarbeitungstemperatur beträgt im allgemeinen 18ºC oder mehr und vorzugsweise liegt sie im Bereich von 20ºC bis 60ºC. Insbesondere ist in letzter Zeit der Bereich von 30ºC bis 60ºC verwendet worden.
  • Ein Farbentwickler ist eine wäßrige alkalische Lösung, die ein aromatisches primäres Aminfarbentwicklungsmittel enthält, die einen pH von mindestens 8, vorzugsweise von 9 bis 12 hat.
  • Nach dem Fixier- oder Blixierschritt wird gewöhnlich das "Waschverfahren" durchgeführt, aber ein einfaches sogenanntes "Stabilisierungsverfahren" kann anstelle des Waschverfahrens treten, ohne im wesentlichen einen Waschschritt einzusetzen.
  • Bevorzugte Beispiele für das aromatische primäre Aminfarbentwicklungsmittel sind p-Phenylendiaminderivate und spezifische Beispiele davon sind unten gezeigt.
  • D-1 N,N-Diethyl-p-phenylendiamin
  • D-2 2-Amino-5-diethylaminotoluol
  • D-3 2-Amino-5-(N-ethyl-N-laurylamino)toluol
  • D-4 4-(N-Ethyl-N-(β-hydroxyethyl)amino)anilin
  • D-5 2-Methyl-4-[4-N-ethyl-N(β-hydroxyethyl)amino]anilin
  • D-6 N-Ethyl-N-(β-methansulfonamidoethyl)-3-methyl-4- aminoanilin
  • D-7 N-(2-Amino-5-diethylaminophenylethyl)methansulfonamid
  • D-8 N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin
  • D-9 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-methoxyethylanilin
  • D-10 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β-ethoxyethylanilin
  • D-11 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-β-butoxyethylanilin
  • Diese p-Phenylendiaminderivate können auch in Form ihrer Salze wie Sulfate, Hydrochloride, Sulfite, p-Toluolsulfonate usw. vorliegen. Die vorstehend genannten Verbindungen sind in den US-Patenten 2,193,015, 2,552,241, 2,566,271, 2,592,364, 3,656,950. 3,698,525 usw. beschrieben. Die Menge des aromatischen primären Aminfarbentwicklungsmittels beträgt etwa 0,1 g bis etwa 20 g und vorzugsweise etwa 0,5 g bis etwa 10 g pro Liter des Farbentwicklers.
  • Die Verarbeitungstemperatur für den Farbentwickler beträgt vorzugsweise 30ºC bis 50ºC und noch mehr bevorzugt 33ºC bis 42ºC. Die Menge einer Nachfüllösung für den Farbentwickler beträgt 30 ml bis 2000 ml und vorzugsweise 30 ml bis 1500 ml pro m² des farbfotografischen Materials. Die Menge der Nachfüllösung ist jedoch unter dem Gesichtspunkt der Verringerung der Menge an Abfallflüssigkeit vorzugsweise so niedrig wie möglich.
  • Wenn Benzylalkohol in dem Farbentwickler vorhanden ist, ist seine Menge vorzugsweise weniger als 2,0 ml/l und mehr bevorzugt weniger als 0,5 ml/l. Ein Farbentwickler, der keinen Benzylalkohol enthält ist am meisten bevorzugt. Die Dauer der Farbentwicklung liegt vorzugsweise im Bereich von 2 min und 30 s, mehr bevorzugt zwischen 10 s und 2 min 30 s und am meisten bevorzugt zwischen 45 s und 2 min.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert. Sofern nicht anders angegeben beziehen sich alle Verhältnisse, Teile, Prozentsätze und dergleichen auf das Gewicht.
  • BEISPIEL 1
  • Mit einem Polyethylen-beschichteten Papierträger wurden die folgenden Schichten nacheinander aufgetragen um 8 Arten von fotografischen Silberhalogenidmaterialien herzustellen. Die Überzugsflüssigkeit wurde wie unten beschrieben hergestellt.
  • Erste Schicht: Herstellung der Überzugsflüssigkeit
  • 20,1 g des Cyankupplers (C-23) gemäß der vorliegenden Erfindung, 27,2 ml Ethylacetat und 7,9 ml eines Lösungsmittels () wurden unter Rühren erwärmt, um eine Lösung zu erhalten, und die Lösung wurde emulgiert und in 185 ml einer 10%-igen wäßrigen Gelatinelösung dispergiert, die 8 ml 10%-iges Natriumdodecylbenzolsulfonat enthielt. Andererseits wurden zu einer Silberchlorbromidemulsion (enthaltend 80 Mol-% Silberbromid und 70 g Ag/kg), ein rotempfindlicher Sensibilisierungsfarbstoff, der unten gezeigt ist, in einer Menge von 7,0 · 10&supmin;&sup4; Mol pro Mol Silberchlorbromid zugegeben, um 90 g einer rotempfindlichen Emulsion herzustellen. Die emulgierte Dispersion und die Emulsion wurden vermischt und die Konzentration der Gelatine wurde so eingestellt, daß sie eine Zusammensetzung, wie unten gezeigt, ergab, so daß eine Überzugsflüssigkeit für die erste Schicht hergestellt wurde.
  • Die Zusammensetzung der ersten Schicht:
  • Silberchlorbromidemulsion (bezogen auf das aufgetragene Silber) 0,30 g/m²
  • Gelatine 1,86 g/m²
  • Cyankuppler (C-23) 0,86 g/m²
  • Lösungsmittel (*) 0,34 g/m²
  • Lösungsmittel (*)
  • Rotempfindlicher Sensibilisierungsfarbstoff
  • Zweite Schicht
  • Gelatine 1,33 g/m²
  • 1-Hydroxy-3,5-dichlor-s-triazin-natriumsalz wurde als Gelatinehärtungsmittel für jede Schicht verwendet.
  • Das so erhaltene Farbdruckmaterial wurde Probe A genannt.
  • Dann wurde jede der als Beispiel angegebenen Verbindungen der allgemeinen Formeln (II) bis (VII) gemäß der vorliegenden Erfindung zu der ersten Schicht in einer Menge von 60 Mol-%, bezogen auf die Anzahl der Mole des Kupplers, zugegeben, und das gleiche Verfahren wie für Probe A wurde befolgt, wobei die anderen Zusammensetzungen (mit Ausnahme der Verbindungen der allgemeinen Formeln (II) bis (VII)) gleich blieben, um Farbdruckmaterialien, nämlich die Proben B, C und E bis H herzustellen. Um die Farbdruckmaterialien der Proben I bis P herzustellen, wurden anstelle des Cyankupplers des Farbdruckmaterials der Probe A die Cyankuppler der allgemeinen Formel (I) verwendet, um Emulsionen mit und ohne die durch (II-9) dargestellte Verbindung, die in einer Menge von 60 Mol-%, bezogen auf die Anzahl der Mole jedes Kupplers, zugegeben war, gemäß dem Verfahren zum Herstellen der Proben A bis H oben, unter Verwendung der gleichen Zusammensetzung wie zuvor (mit Ausnahme des Cyankupplers und der Verbindung (II-9)) herzustellen.
  • Als Farbdruckvergleichsmaterialien wurden die folgenden Farbdruckmaterialien der Proben Q und R hergestellt. In dem Farbdruckmaterial von Probe Q wurde anstelle des Cyankupplers (C-23) in dem Druckmaterial von Probe A der Vergleichskuppler (a) in der gleichen Menge verwendet. In dem Farbdruckmaterial der Probe R wurde der Vergleichskuppler (a) und die durch (II-9) dargestellte Verbindung in einer Menge von 60 Mol-%, bezogen auf die Anzahl der Mole des Vergleichskupplers (a), verwendet. Die Zusammensetzungen dieser Farbdruckmaterialien der Proben A bis R sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichskuppler (a)
  • Diese Proben wurden einer Gradationsbelichtung für die Sensitometrie durch einen Rotfilter unter Verwendung eines Sensitometers (vom Typ FWH, hergestellt von Fuji Photo Film Co., Ltd.; Farbtemperatur der Lichtquelle: 3.200ºK) ausgesetzt. Die Belichtung wurde so durchgeführt, daß die Belichtungszeit 0,5 s und die Belichtungsmenge 250 CMS betrug.
  • Die Behandlungen schlossen Farbentwicklung, Bleichfixieren und Waschen ein und nach diesen Behandlungen wurden die fotografischen Eigenschaften bewertet.
  • Die Bewertung der fotografischen Eigenschaften schloß die relative Empfindlichkeit und die maximale Dichte (Dmax) ein.
  • Behandlung Temperatur Zeit
  • Entwicklungslösung 38ºC 2,0 min
  • Bleich-Fixierbad 33ºC 1,5 min
  • Waschen 28-35ºC 3,0 min
  • Formulierung der Farbentwicklungslösung
  • Diethylentriamintetraacetat.5Na 2 , 0 g
  • Na&sub2;SO&sub3; 2,0 g
  • KBr 0,5 g
  • Hydroxylaminsulfat 3,0 g
  • 4-Amino-3-methyl-N-ethyl-N-[β- (methansulfonamido)ethyl]-p- 5,0 g
  • phenylendiamin.sulfat Na&sub2;CO&sub3; (Monohydrat) 30,0 g
  • Fluoreszierender Aufheller 1,0 g (Stilben-Typ)
  • Wasser auf: 1000 ml
  • (pH: 10,1)
  • Formulierung des Bleichfixierbads
  • Ammoniumthiosulfat (54 Gew.-%) 150 ml
  • Na&sub2;SO&sub3; 15 g
  • NH&sub4;[Fe(III) (EDTA)] 55 g
  • EDTA.2Na 4 g
  • Wasser auf: 1000 ml
  • (pH: 6,9)
  • Die Reflexionsdichte der erhaltenen Proben wurde unter Verwendung von blauem monochromatischen Licht gemessen und die Ergebnisse aus den charakteristischen Kurven sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Farbdruckprobe Cyankuppler Farbentwicklungsbeschleuniger Relative Empfindlichkeit Dmax Anmerkungen Vergleichsbeispiel gemäß der Erfindung Vergleichskuppler (a)
  • Die relative Empfindlichkeit ist ein relativer Wert, wobei die Empfindlichkeit der Probe A auf 100 festgelegt wird. Die Empfindlichkeit wird ausgedrückt durch den relativen Wert des reziproken Werts der Belichtungsmenge, die erforderlich ist, um eine Dichte zu ergeben, die der minimalen Dichte (Dmin) plus 0,5 äquivalent ist.
  • Aus diesen Ergebnissen ist verständlich, daß die Fähigkeit zur Erhöhung der Dichte und von Dmax beachtlich ist, wenn ein Kuppler vom kondensierten Ring-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Farbentwicklungsbeschleuniger gemäß der vorliegenden Erfindung kombiniert wird. Obwohl eine Wirkung durch den Farbentwicklungsbeschleuniger auf Cyankuppler vom Phenoltyp außerhalb der vorliegenden Erfindung festgestellt werden kann (Proben Q und R) ist die Wirkung nicht so groß wie die, welche mit den Cyankupplern vom kondensierten Ring-Typ, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, erhalten wird.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Mehrschichten-Farbdruckpapier mit einem Schichtaufbau, wie er in Tabelle 2 gezeigt ist, wurde auf einem mit einem Polyethylen überzogenen Papierträger gebildet. Die Überzugsflüssigkeit wurde in der gleichen Weise wie die Überzugsflüssigkeit für die erste Schicht in Beispiel 1 hergestellt.
  • Das so erhaltene Farbdruckmaterial wurde Probe S genannt.
  • Die folgenden wurden als spektrale Sensibilisierungsmittel für die Emulsionen verwendet.
  • Blauempfindliche Emulsionsschicht
  • (zugegebene Menge war 7,0 · 10&supmin;&sup4; Mol pro Mol Silberhalogenid)
  • Grünempfindliche Emulsionsschicht
  • (zugegebene Menge war 4,0 · 10&supmin;&sup4; Mol pro Mol Silberhalogenid)
  • (zugegebene Menge war 7,0 · 10&supmin;&sup5; Mol pro Mol Silberhalogenid)
  • Rotempfindliche Emulsionsschicht
  • (zugegebene Menge war 1,0 · 10&supmin;&sup4; Mol pro Mol Silberhalogenid)
  • Die folgenden Farbstoffe wurden als Farbstoffe zur Verhinderung von Bestrahlung für die jeweiligen Emulsionsschichten verwendet.
  • Grünempfindliche Emulsionsschicht
  • Rotempfindliche Emulsionsschicht
  • Die Strukturformeln der verschiedenen Verbindungen, die in den verschiedenen Schichten verwendet werden, sind wie folgt.
  • (a) Farbbildstabilisator
  • (b) Lösungsmittel
  • (c) Farbflecken-verhinderndes Mittel
  • (d) Farbbildstabilisator
  • (e) Lösungsmittel
  • Ein Gemisch aus (C&sub8;H&sub1;&sub7;O)&sub3;P=O und
  • in einem Gewichtsverhältnis von 2 : 1.
  • (f) Ultraviolettabsorptionsmittel
  • Ein Gemisch aus
  • in einem molaren Verhältnis von 1 : 5 : 3.
  • (g) Farbflecken-verhinderndes Mittel
  • (h) Lösungsmittel
  • (iso)-C&sub9;H&sub1;&sub8;O)&sub3;P=O
  • (i) Farbbildstabilisator
  • Ein Gemisch aus
  • in einem molaren Verhältnis von 1 : 3 : 3.
  • (j) Lösungsmittel
  • Magentakuppler (M)
  • Gelbkuppler (Y) Tabelle 2 Schicht Träger verwendete Menge 7. Schicht (Schutzschicht) Gelatine Acryl-modifizierter Polyvinylalkohol (Modifikationsgrad: 17%) 6. Schicht (ultraviolett absorbierende Schicht) Gelatine Ultraviolett-absorbierendes Mittel (f) Lösungsmittel (h) 1. Schicht (rotempfindliche Schicht) Silberchlorbromidemulsion (Silberbromid: 1 Mol-%) Ag: Gelatine Cyankuppler Farbbildstabilisator (i) Lösungsmsittel (j) 4. Schicht (ultraviolett absorbierende Schicht) Gelatine Ultraviolett-Absorptionsmittel (f) Farbflecken-verhinderndes Mittel (g) Lösungsmittel (h) 3. Schicht (grünempfindliche Schicht) Silberchlorbromidemulsion (Silberbromid: 1 Mol-%) Ag: Gelatine Magentakuppler (M) Farbbildstabilisator (d) Lösungsmittel (e) 2. Schicht (Farbflecken verhindernde Schicht) Gelatine Farbflecken-verhinderndes Mittel (c) 1. Schicht (blauempfindliche Schicht) Silberchlorbromidemulsion (Silberbromid: 2 Mol-%) Ag: Gelatine Gelbkuppler (Y) Farbbildstabilisator (a) Lösungsmittel (b) Träger Polyethylen-laminiertes Papier (das Polyethylen auf der ersten Schicht enthielt weißes Pigment (TiO&sub2;) und bläulichen Farbstoff (Ultramarin))
  • Dann wurde die als Beispiel angegebene Verbindung (11-9) gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 60 Mol-%, bezogen auf die Anzahl der Mole des Kupplers, zu der 1., 3. und 5. Schicht zugegeben und mit der gleichen Zusammensetzung wie zuvor wurde das gleiche Verfahren wie zuvor wiederholt, um ein Farbdruckmaterial, die Probe T, herzustellen.
  • Diese Proben wurden einer Gradationsbelichtung zur Sensitometrie durch rote, grüne und blaue Filter unter Verwendung eines Sensitometers (vom Typ FWH, hergestellt von Fuji Photo Film Co., Ltd.; die Temperatur der Lichtquelle: 3.200ºK) ausgesetzt. Die Belichtung wurde so durchgeführt, daß die Belichtungszeit 0,5 s und die Belichtungsmenge 250 CMS betrug.
  • Danach wurden die Proben mit der unten gezeigten Entwicklungslösung behandelt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. In Tabelle 3 sind B, G und R die Werte der Dichten, die durch blaues, grünes und rotes monochromatisches Licht erhalten wurden, die relative Empfindlichkeit wurde durch das in Beispiel 1 definierte Verfahren gemessen, wobei die relative Dichte von R der Probe S auf 100 festgesetzt wurde.
  • Schritt Temperatur Zeit
  • Farbentwicklung 35ºC 45 s
  • Bleich-Fixierbad 35ºC 45 s
  • Spülen (1) 30ºC 20 s
  • Spülen (2) 30ºC 20 s
  • Spülen (3) 30ºC 20 s
  • Spülen (4) 30ºC 20 s
  • Trocknen 70ºC 1 min
  • Die Formulierungen der verwendeten Behandlungsflüssigkeiten waren wie folgt:
  • Farbentwicklungslösung (B)
  • Triethanolamin 8,12 g
  • fluoreszierender Aufheller vom 2,81 g 4,4'-Diaminostilbentyp
  • N,N-Diethylhydroxylamin (85%) 4,93 g
  • NaCl 1,36 g
  • Natriumsulfit 0,13 g
  • N-Ethyl-N-(β-methansulfonamidoethyl)- 4,96 g 3-methyl-4-aminoanilinsulfat
  • K&sub2;CO&sub3; 18,4 g
  • KHCO&sub3; 4,85 g
  • EDTA.2Na.2H&sub2;O 2,2 g
  • Wasser auf: 1000 ml
  • (pH wurde auf 10,05 mit KOH eingestellt)
  • Bleich-Fixierbad (B)
  • EDTA.Fe(III)NH&sub4;.2H&sub2;O 54,1 g
  • EDTA.2Na.2H&sub2;O 3,41 g
  • Ammoniumthiosulfat (70%) 103 ml
  • Na&sub2;SO&sub3; 16,71 g
  • Eisessig 8,55 g
  • Wasser auf: 1000 ml
  • (pH: 5,7)
  • Spülflüssigkeit
  • Benzotriazol 1,0 g
  • Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure 0,5 g
  • Wasser auf: 1000 ml
  • (pH wurde auf 7,5 mit KOH eingestellt) Tabelle 3 Probe monochromatisches Licht relative Empfindlichkeit Dmax Anmerkungen Vergleichsbeispiel vorliegende Erfindung
  • Aus den in Tabelle 3 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß wenn ein Farbentwicklungsbeschleuniger zu Cyankupplern gemäß der vorliegenden Erfindung zugegeben wird, die Empfindlichkeit und Dmax selbst im Fall eines Mehrschichten-Farbdruckpapiers erhöht werden kann. Es versteht sich, daß der Farbentwicklungsbeschleuniger bei in den Proben verwendeten Gelbkupplern und Magentakupplern wirksam ist.

Claims (11)

1. Farbfotographisches Silberhalogenidmaterial, umfassend einen Träger mit darauf mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, wobei die Emulsionsschicht mindestens einen einen Cyanfarbstoff-bildenden Kuppler, dargestellt durch die allgemeine Formel (I)
worin
Q&sub1; mindestens ein Stickstoffatom enthält, und eine Gruppe von Atomen darstellt, die kombiniert werden, um zusammen mit den damit verbundenen Kohlenstoffatomen einen 5- oder mehrgliedrigen, stickstoffhaltigen, heterocyclischen Ring zu bilden;
Z&sub1; ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe darstellt, die in einer Kupplungsreaktion mit dem Oxidationsprodukt eines Farbentwicklungsmittels freigesetzt werden kann;
R eine Acylgruppe oder eine Sulfonylgruppe darstellt; und
R' ein Wasserstoffatom oder eine aliphatische Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, die mit einem oder mehreren Substituenten substituiert sein kann, darstellt; und
ein Dimerkuppler oder ein Polymerkuppler durch R, R', Z&sub1; oder Q&sub1; gebildet werden kann;
und mindestens einen Farbentwicklungsbeschleuniger enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbentwicklungsbeschleuniger dargestellt ist durch die folgenden Formeln (II) bis (VII):
HOOC-R&sub3; (III)
R&sub5;-NHSO&sub2;-R&sub6; (IV)
R&sub7;-CONHCO-R&sub8;(V)
HO- (VI)
HO-R&sub9; (VII)
worin
A eine divalente Elektronenakzeptorgruppe ist;
R&sub1; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, eine substituierte oder unsubstitutierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Aryloxygruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylaminogruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Anilinogruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte heterocyclische Gruppe darstellt;
l 1 oder 2 ist;
R&sub2; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkoxygruppe, eine Hydroxylgruppe oder ein Halogenatom darstellt;
m eine ganze Zahl von 0 bis 4 ist;
Q, das anwesend sein kann oder nicht anwesend sein kann, einen Benzolring oder einen heterocyclischen Ring, der mit einem Phenolring kondensiert sein kann, darstellt;
R&sub3;
ist;
R&sub5; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe, eine substituierte oder unsubstituierte Alkylsulfonyl- oder Phenylsulfonylgruppe oder eine substituierte oder unsubstituierte Acylgruppe ist;
R&sub6; eine substituierte oder unsubstituierte Arylgruppe ist; und R&sub5; und R&sub6; zusammen einen 5- bis 7-gliedrigen Ring bilden können, der unabhängig oder Teil eines kondensierten Ringsystems sein kann;
R&sub7; und R&sub8; dieselbe Bedeutung wie R&sub6; haben oder R&sub7; und R&sub8; einen 5- oder 7-gliedrigen Ring bilden können, der unabhängig sein kann oder Teil eines kondensierten Systems sein kann;
eine substituierte oder unsubstituierte 5- bis 7-gliedrige stickstoffhaltige heterocyclische Ringgruppe darstellt, wobei der Ring unabhängig sein kann oder Teil eines kondensierten Systems sein kann; und
R&sub9; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe, enthaltend mindestens eine Alkylgruppe mit insgesamt 12 oder mehr Kohlenstoffatomen, darstellt, mit der Maßgabe, daß die Verbindung der allgemeinen Formel (VI) nicht 4,6-Dichlor-2-hydroxytriazin ist, mit der weiteren Maßgabe, daß eine Kombination eines Kupplers der Formel
mit einem Farbentwicklungsbeschleuniger der Formel
und eine Kombination eines Kupplers der Formel
mit einem Farbentwicklungsmittel der Formel
ausgeschlossen sind.
2. Farbfotographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin Q&sub1; einen 5- bis 8-gliedrigen Ring darstellt, umfassend -NR'&sub3;CO-Q'&sub1;- , worin Q'&sub1; mindestens eine bivalente Gruppe, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer bivalenten Aminogruppe, einer Etherverknüpfung' einer Thioetherverknüpfung , einer Alkylengruppe, einer Ethylenverknüpfung einer Iminoverknüpfung, einer Sulfonylgruppe, einer Carbonylgruppe, einer Allylengruppe, einer zweiwertigen heterocyclischen Ringgruppe und einer Gruppe, dargestellt durch
worin Z'&sub1; und R'&sub2; dieselbe Bedeutung wie Z&sub1; bzw. R' haben, wie oben in Anspruch 1 definiert, R'&sub1; eine Gruppe, dargestellt durch -COX&sub1;-R'&sub4; oder eine Gruppe, dargestellt durch -SO&sub2;-X&sub1;-R'&sub4;, darstellt, worin X&sub1; eine Gruppe -O-, eine Gruppe -NR'&sub5;- oder eine chemische Bindung darstellt, worin R'&sub5; ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen darstellt und R'&sub4; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe darstellt; Z'&sub1;, R'&sub1; und R'&sub2; gleich oder verschieden sein können, und Q'&sub1; substituiert oder unsubstituiert sein kann; R'&sub3; ein Wasserstoffatom, oder eine Gruppe, dargestellt durch -X&sub2;R'&sub6;, die als ein Substituent an das Stickstoffatom gebunden sein kann, darstellt, worin X&sub2; eine chemische Bindung oder eine oder mehrere bivalente Verknüpfungsgruppen, die einen Substituenten aufweisen können, darstellt, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einer bivalenten Aminogruppe, einer Etherverknüpfung, einer Thioetherverknüpfung, einer Alkylengruppe, einer Iminoverknüpfung, einer Sulfonylgruppe, einer Sulfoxygruppe und einer Carbonylgruppe; und R'&sub6; dieselbe Bedeutung wie R'&sub4; hat.
3. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin Z&sub1; ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Aryloxygruppe oder eine Alkoxygruppe darstellt.
4. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 2, worin R'&sub3; ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe darstellt.
5. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 2, worin R'&sub1; eine Gruppe, dargestellt durch -COX&sub1;-R'&sub4;, worin X&sub1; eine Gruppe -O-, eine Gruppe -NR'&sub5;- oder eine chemische Bindung darstellt, worin R'&sub5; ein Wasserstoffatom oder eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, darstellt, und R'&sub4; eine substituierte oder unsubstituierte aliphatische Gruppe ist.
6. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin R' ein Wasserstoffatom ist.
7. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin A der Formel (II)
darstellt.
8. Farbfotographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin der Farbentwicklungsbeschleuniger durch die Formel (II) oder (IV) dargestellt ist.
9. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 8, worin A -CO- darstellt.
10. Farbfotographisches Silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin der Farbentwicklungsbeschleuniger zusammen mit einem öllöslichen Kuppler co-dispergiert ist und in einer Menge von 20 bis 300 Mol.-%, bezogen auf die Zahl der Mol des öllöslichen Kupplers, verwendet wird.
11. Farbfotographisches silberhalogenidmaterial nach Anspruch 1, worin der Farbentwicklungsbeschleuniger zusammen mit einem öllöslichen Kuppler co-dispergiert ist und in einer Menge von 40 bis 150 Mol.-%, bezogen auf die Zahl der Mol des öllöslichen Kupplers, verwendet wird.
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