DE3783075T2 - Verfahren zur herstellung von teststreifen durch giessmethoden. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von teststreifen durch giessmethoden.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues Imprägnierverfahren und seine Verwendung zur Herstellung von analytischen Testvorrichtungen, so zum Beispiel für Teststreifen zur Diagnose. Die Erfindung betrifft vorzugsweise ein Verfahren zur Herstellung von Teststreifen, bei denen die Reagenzzone und der Reagenzstreifenhalter einen ebenen planaren Trägerfilm bilden.
  • Die Imprägnierung von absorptiven Materialien, auch Trägermatrizes genannt, ist ein übliches Verfahren, das häufig eingesetzt wird, insbesondere bei der Herstellung von Teststreifen. Zum Beispiel können Teststreifen zum diagnostischen Nachweis von Glucose durch Imprägnieren eines adsorptiven Papiers zunächst mit der organischen Lösung eines Chromogens (zum Beispiel 3,3',5,5'-Tetramethylbenzidin in Aceton) und anschließend mit einer wässrigen gepufferten Enzymlösung (Glucoseoxidase oder Peroxidase) und Trocknen des Papiers hergestellt werden. Die imprägnierten Papiere werden dann auf Trägerfilme aufgebracht, die als Teststreifenhalter dienen.
  • Die Imprägnierverfahren werden im allgemeinen über ein Eintauchverfahren durchgeführt. Hier wird das zu imprägnierende Absorptionssubstrat mit einer konstanten Geschwindigkeit durch eine Eintauchschale mit der zu imprägnierenden Imprägnierlösung durchgeführt und anschließend getrocknet.
  • Ein ernsthafter Nachteil dieses Verfahrens ist, daß während der Imprägnierung mit Vielkomponenten-Imprägnierlösungssystemen sich steigende Konzentrationsgradienten in der Imprägnierlösung oder in der Trägermatrix im Verlaufe der Imprägnierung ausbilden, da die verschiedenen Komponenten grundsätzlich in einem verschiedenen Ausmaß durch die Matrix absorbiert werden. Die Qualität der Teststreifen, und damit die Genauigkeit der mit den Teststreifen erhaltenen analytischen Ergebnisse wird somit verschlechtert. Zusätzlich ist eine genaue Einstellung der Menge der zu imprägnierenden Flüssigkeit bei diesem Verfahren nicht möglich. Die Menge an absorbierter Flüssigkeit wird vielmehr durch das Absorptionsvermögen der Trägermatrix bestimmt.
  • Mehrere Imprägnationen derselben Trägermatrix hintereinander zeigen auch Probleme beim Immersionsimprägnierverfahren, da die Komponenten der zuvor imprägnierten Reagenzien wieder durch die nachfolgende Imprägnation extrahiert werden können, insbesondere wenn die Imprägnierung im selben Lösungsmittel durchgeführt wird.
  • Ein weiteres Verfahren zur Imprägnierung von absorbtiven Substraten ist das Sprayverfahren. Hier wird die Imprägnierflüssigkeit aus Spraypistolen auf ein sich kontinuierlich bewegendes Matrixmaterial aufgesprüht, und das Matrixmaterial wird anschließend getrocknet. Obwohl die obigen Nachteile des Immersionsverfahrens hier vermieden werden können, ist dieses Verfahren im allgemeinen auf Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität beschränkt, was bedeutet, daß der Anwendungsbereich eingeschränkt ist.
  • Imprägnieren von engen, sehr scharf definierten Zonen auf einer Matrix kann ebenfalls Probleme beim Sprühverfahren bereiten. Teststreifen für den diagnostischen Bereich sind nach einem Verfahren hergestellt worden, bei dem die mit den entsprechenden Nachweisreagenzien imprägnierten Matrizes in schmale Streifen geschnitten werden und auf Polymerfilme oder Substrate, die als Teststreifenhalter dienen, aufgebracht wurden. Zusätzlich zu den verschiedenen verwendeten Klebstoffen, die häufig einen negativen Effekt auf die Funktionalität der Nachweisreagenzien ausüben, ist das Aufbringen der Teststreifen ebenfalls von Nachteil beim Durchführen der Nachweisreaktion. Wenn daher Blut aufgebracht wird und das Reagenzzone nach einer bestimmten Verweilzeit abgewischt wird, können Komplikationen einerseits aufgrund von Blutresten auftreten und andererseits kann der zum Abwischen der Blutreste verwendete Wattebausch in den Ecken zwischen dem Teststreifenhalter und der Reagenzzone hängenbleiben. Bei Urinteststreifen, die grundsätzlich verschiedene Reagenzzonen umfassen (zum Beispiel eine Glucose-, pH-, Keton-, Bilirubin-, Nitrit- und Hemoglobinzone) auf einem Teststreifenhalter, treten Probleme bei konventionellen Systemen auf, indem daß Reste von Flüssigkeit zwischen den aufgehefteten Reaktionszonen nach Eintauchen in Urin zurückbleiben. In beiden Fällen treten neben ästhetischen Nachteilen häufig auch Fehler im Hinblick auf die Genauigkeit der Testergebnisse auf.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE-OS 33 79 780 beschreibt ein Verfahren zum Gießen von Beschichtungsflüssigkeiten auf Gewebe. Die französische Patentanmeldung FR 2 350 147 betrifft eine Maschine zur Beschichtung von Zigarettenpapier mit aromatischen Substanzen.
  • Es wurde überraschend gefunden, daß Imprägnierung von Absorptionsmatrizes in einer einfachen Weise mit Hilfe von Extrudergießmaschinen durchgeführt werden kann, mit denen die oben beschriebenen Nachteile und Einschränkungen nicht auftreten. Die Streifen können ohne getrennt anhaftende Reagenzzonen hergestellt werden. Insbesondere erlaubt die Erfindung die Herstellung von Teststreifen, bei denen die Reagenzzone eine glatte Oberfläche mit dem Restteil des Streifens bildet.
  • Extrudergießmaschinen sind bekannte Vorrichtungen zur Beschichtung von Filmen. Das Extrusionsbeschichtungsverfahren (DE-OS, 2 521 608) wird im besonderen zur Herstellung von photographischen Schichten, wässrigen gelatinösen Zusammensetzungen innerhalb einer bestimmten Viskositätsgrenzen verwendet, die auf Plastikfilme oder Papier aufgetragen werden.
  • Es wurde gefunden, daß Extrudergießmaschinen auch zum Imprägnieren von adsorptiven Trägermatrizes verwendet werden können, wobei es auch möglich ist, einen bedeutend niedrigeren Wert für die Viskosität der Imprägnierflüssigkeit zu haben als im Falle des Extrusionsbeschichtungsverfahrens. Daher können die Viskositäten von Imprägnierlösungen beim erfindungsgemäßen Imprägnierverfahren im Bereich von 0,6 bis 10 mPs. liegen. Viskositätsbereiche von 0,9 bis 4 mPs sind bevorzugt.
  • Schutzschichten, Überzugsschichten oder andere Reagenzschichten sind möglich. Es ist daher zum Beispiel möglich, eine imprägnierte Matrix mit einer Schicht zu beschichten, die Filtriereigenschaften hat, zum Beispiel zur Entfernung von cellulären Bestandteilen einer Blutprobe vom Plasma. Die zusätzliche Reagenzschicht kann Enzyme, Antikörper, Effektoren, Substrate, Stabilisatoren, Benetzungsmittel und ähnliches enthalten, die zur Nachweisreaktion wichtig sind. Mit einer geeigneten Ausbildung der zusätzlichen Schichten ist es ebenfalls möglich, störende Substanzen, zum Beispiel Ascorbinsäure, zu entfernen. Solche Schichten sind aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Wie erwähnt ist es vorteilhaft, daß die Imprägnierung rasch ohne die Nachteile, wie bei üblichen Imprägniertechniken durchgeführt wird, und auch Mehrfach Schichtteststreifen in einem Arbeitsvorgang mit der Imprägnierung hergestellt werden können.
  • Die Imprägnierflüssigkeit kann eine Lösungsdispersion oder Emulsion sein. Zur Herstellung von Teststreifen enthält die Imprägnierlösung die für den Nachweis der Analysesubstanz notwendigen Reagenzien. Reagenzien sollen Substanzen wie Enzyme, Coenzyme, Enzymsubstrat, Aktivatoren, Inhibitoren, Effektoren, Antigene, Antikörper, Haptene, Indikatoren und ähnliche sein. Auch nicht reagierende Substanzen, wie Benetzungsmittel, Stabilisatoren oder Puffersubstanzen können ebenfalls von den Reagenzen umfaßt sein.
  • Das Verhältnis zwischen der Oberflächenspannung, der Imprägnierflüssigkeit und der Oberfläche der zu imprägnierenden Matrix ist wichtig für einheitliche Imprägnierung, zumindestens soweit möglichst ähnliche Werte eingestellt werden sollen.
  • Die exakte Dosierung kann mit Hilfe von geeigneten Pumpen beim erfindungsgemäßen Imprägnierverfahren erfolgen. Unter Verwendung von Extrudergießmaschinen oder Kaskadengießmaschinen mit schmalen Schlitzen können schmale, scharf definierte Reaktionszonen hergestellt werden. Falls die Imprägnierungen bei einer bestimmten Temepratur durchgeführt werden sollen, ist dies ebenfalls, durch Einhaltung einer thermostatischen Kontrolle beim Kaskaden- oder Extrudersystem möglich.
  • Andere und weitere Aufgabe, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen offensichtlich:
  • Fig. 1 ist eine schematische Teilaufsicht des Substrats, auf das Schichten nach dem erfindungsgemäßen Imprägnierverfahren aufgegossen wurden, und
  • Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Teststreifens.
  • Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Teststreifen mit in die Oberfläche integrierten Reagenzzonen ist es besonders bevorzugt, Extrudergießmaschinen mit schmalen Gießschlitzen zu verwenden. Daher können zum Beispiel Teststreifen mit einer 1 cm breiten integrierten Reagenzzone durch Imprägnieren eines 2 cm breiten länglichen Streifens in der Mitte der Matrix bei Trägermatrizes, wie sie zum Beispiel in DE-OS 34 07 350 beschrieben sind, mit für die Nachweisreaktion erforderlichen Reagenzien und Trocknung des Systems hergestellt werden. Falls die imprägnierte Matrix nun durch das Zentrum der imprägnierten Zone in Längsrichtung und anschließend in rechten Winkeln dazu in Abständen von 5 mm geschnitten wird, werden direkt fertige Teststreifen erhalten. Deren Reagenzzone ist 1 cm lang, der gesamte Teststreifen hat eine einheitliche Oberfläche und die oben beschriebenen Nachteile von üblichen Testsystemen treten nicht länger auf, wenn die Streifen abgewischt werden. Bei Imprägnierung mit farblosen Reagenzflüssigkeiten, können auch Farbstoffe, zum Beispiel Tartrazen, falls geeignet, in der Imprägnierlösung verwendet werden, um die Reagenzzonen sichtbar zu machen.
  • Die Erfindung betrifft ferner Teststreifen, die nach dem beschriebenen Imprägnierverfahren hergestellt wurden. Die erfindungsgemäßen Teststreifen können eine oder mehrere Reagenzzonen enthalten. Falls ein Teststreifen mehrere Reagenzzonen enthält, sind diese im allgemeinen verschieden, d.h. daß sie verschiedene Reagenzien zum Nachweis verschiedener Substanzen enthalten.
  • Um zu verhindern, daß die einzelnen Zonen sich gegenseitig beeinflussen, können die Bereiche zwischen den Reaktionszonen mit hydrophoben Substanzen imprägniert oder beschichtet werden. Hydrophobe Substanzen, z.B. Öle, Wachse, Silikone oder Polymere sind für eine solche Behandlung geeignet.
  • Absorptive Materialien, die an sich für Teststreifensysteme bekannt sind, wie Papier oder mikroporöse Polymerfilme können für die Imprägnierung nach dem erfindungsgemäßen Imprägnierverfahren eingesetzt werden. Beispiele von geeigneten mikroporösen Polymermatrizes sind Polymerdispersionen, Wasser-in-Öl-Dispersionen (P 34 34 822.0) oder ausgefällte Trägermembranen (DE-OS, 3.407.359). Auf Träger aufgebrachte mikroporöse Polymerfilme sind zur Herstellung der erfindungsgemäßen Teststreifen, bei denen die Reagenzzone und der Teststreifenhalter in einer Ebenen liegen, bevorzugt. Mikroporöse Matrixsysteme, die an Polymerfilmen haften und die durch das Ausfällverfahren gestellt wurden, z.B. wie in DE-OS 3.407.359 beschrieben, sind besonders bevorzugt.
  • Imprägnierung dieser trägergestützen Polymermatrizes durch das oben beschriebene Zonenimprägnierverfahren und entsprechendes Ausschneiden liefert dann direkt die fertigen Teststreifen, bei denen die trägergestütze Polymermatrix einerseits als Teststreifenhalter fungiert und andererseits die imprägnierte Reagenzzone enthält.
  • Falls das Berühren der mikroporösen Polymermatrix verhindert werden soll, wenn erfindungsgemäße Teststreifen verwendet werden, können trägergestütze Polymermatrizes, die eine unbeschichtete matrixfreie Zone enthalten, zur Imprägnierung verwendet werden. Der Aufbau eines solchen Teststreifensystems wird in Einzelheiten in Fig. 1 dargestellt, worin eine 16 cm breite mikroporöse Polymermembran auf einen 20 cm breiten Polymerfilm durch das in der DE-OS 3407359 beschriebene Verfahren gegossen wird, wobei ein 2 cm breiter unbeschichteter Rand an beiden Seiten als Anfasser übrigbleibt. Eine 2 cm breite Reagenzzone wird in die Längsrichtung in der Mitte der porösen Polymermatrix durch das erfindungsgemäße Imprägnierverfahren imprägniert.
  • Falls die imprägnierte Matrix nun durch die Mitte der imprägnierten Zone in Längsrichtung (entlang Linie 1) geschnitten wird, und die getrennten Hälften anschließend in Querrichtung in geeigneten Abständen geschnitten werden (entlang Linie 2), werden direkt fertige Teststreifen mit einem Substrat 3, einem erhöhten Bereich 4 und einem Reagenzmatrixbereich 5 von im wesentlichen derselben Höhe wie erhöhter Bereich 4 erhalten (siehe Fig 2).
  • Obwohl das Substrat 3 und die Oberfläche der die Reagenzzone enthaltenden Polymermatrix nicht auf einer Ebene im zuvor beschriebenen Teststreifenaufbau, illustriert in Fig. 2, liegen, sollte der Umfang der Erfindung hierdurch nicht eingeschränkt sein. Es ist wichtig, daß der Bereich des Teststreifens, der mit der Probeflüssigkeit in Kontakt kommt, oder von dem der Probenüberschuß ohne Beeinträchtigung abgewischt werden muß, eine Ebene bildet, so daß die obigen Nachteile für übliche Teststreifensysteme nicht auftreten. Der Bereich der nicht reaktiven Schicht 4, der längs der Reagenzzone 5 liegt, sollte dafür mindestens 1 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm breit sein.
  • Der nicht reaktive Anteil 4 der Matrix enthält im Regelfall keine Nachweisreagenzien. Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß eine oder mehrere Komponenten des Reagenzsystems der Reagenzzone 5 in diesem Bereich des Teststreifens vorhanden sind.
  • Die zur Imprägnierung verwendeten Flüssigkeiten bestehen aus den für die erwünschte Nachweisreagenzreaktion erforderlichen Reagenzien, die in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst werden. Oberflächenaktive Mittel werden im Regelfall ebenfalls zur Verbesserung der Benetzbarkeit zugegeben.
  • Eine Imprägnierlösung für zum Glucosenachweis enthält zum Beispiel die im ersten Beispiel beschriebene Komponenten. Eine Imprägnierlösung von Natriumprussid, Magnesiumsulfphat und Phosphatpuffer wird zum Nachweis von Ketonen verwendet. Der Nachweis von Bilirubin kann zum Beispiel mit Hilfe einer Imprägnierlösung aus einem 2,5-Dichlorphenyldiazonsalz in 0,1 N Salzsäure durchgeführt werden.
  • Eine Trägermatrix kann ebenfalls mehrere Male in Folge durch das erfindungsgemäße Imprägnierverfahren imprägniert werden. Die Komponenten der zuvor ausgeführten Imprägnierungen werden dabei nicht extrahiert.
  • Es ist auch möglich, daß die Imprägnierflüssigkeit andere Hilfstoffe enthält, so zum Beispiel wasserlösliche Polymere. Solche Additive sind von Interesse, falls die Reagenzien der individuellen Imprägnierungen nicht innerhalb der Matrix getrennt bleiben, insbesondere bei Mehrfachimprägnierungen. Zum Beispiel kann die Nachweisreaktion im allgemeinen in dieser Weise nach einer anderen Reaktion durchgeführt werden, bei der störende Komponenten eliminiert werden sollen.
  • Das erfindungsgemße Verfahren ist auch hervorragend zur Herstellung von Teststreifen, die mehrere verschiedene Reagenzzonen auf einem Träger enthalten, geeignet. Falls Extrudergießmaschinen oder Kaskadengießmaschinen mit schmalen Schlitzen, die parallel zueinander liegen und in denen verschiedene Reagenzflüssigkeiten zugeführt werden, zur Imprägnierung verwendet werden, können solche Nachweissysteme in einem Einzelschritt hergestellt werden. Die Regionen der nicht reagierenden Matrix, die zwischen den Reaktionszonen liegen, können gleicherweise behandelt werden; zum Beispiel können sie mit entsprechenden Imprägnierlösungen hydrophobisiert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Nachweiselemente wird in Einzelheiten in den folgenden Beispielen ohne Einschränkung der Erfindung beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Eine 20 cm breite auf einem Polyethylenterephthalatfilm anhaftende Polyurethanmatrix wurde durch ein Ausfällungsverfahren nach dem in der DE-OS 3.407.359 beschriebenen Ausfällungsverfahren hergestellt.
  • Eine Polyurethangießlösung der folgenden Zusammensetzung wurde verwendet: 13.73 g Polyurethan (Desmopan 150 S, Bayer AG), 66,37 g Dimethylformamid (DMF), 7,24 g Polyurethandispersion (Desmoderm, 28% in DMF/Wasser, Bayer AG), 0,07 g Natriumdioctylsuphosuccinat und 11,01 g Titaniumdioxid.
  • Diese Polymermatrix wurde mit einem Reagenzsystem für Glucosenachweis imprägniert.
  • Für die Imprägnierung wurde die Polymermatrix zuerst durch eine Extrudergießmaschine auf einer Endlosbandeinheit und anschließend durch eine Trocknungszone geführt.
  • Während der Imprängierung mit der im folgenden beschriebenen Imprägnierlösung wurden die folgenden Geräteparameter eingehalten:
  • Durchführgeschwindigkeit der Bandeinheit: 10 m/Minute
  • Bedingungen in der Trocknungszone:
  • warme Luft, 50ºC, 2,5 Minuten
  • Zuführung der Imprängierlösung zur Extruder- Gießmaschine: 20 ml/Minute
  • Imprägnierlösung:
  • 4-Aminoantipyrin 1 mmol/l
  • Na 3,5-Dichloro-2-hydroxybenzolsulphonat 10 mmol/l
  • Saponin 100 mg/l
  • Glucoseoxidase 40 KU/l
  • Peroxidase 50 KU/l
  • in Phosphatpuffer (Dihydrogenphosphat, Hydrogenphosphat) pH 5,5.
  • Eine Extrudergießmaschine mit einer Schlitzbreite von 2 cm wurde für die Imprägnierung verwendet, wobei eine scharf abgegrenzte 2 cm breite Imprägnierzone, die genau als zentraler Streifen in der Trägermatrix aufgebracht wurde, erhalten wurde.
  • Bei Herstellung der fertigen Teststreifen wurde die Imprägniermatrix zuerst durch die Mitte der imprägnierten Zone in Längsrichtung und anschließend im rechten Winkel hierzu in 5 ml parallelem Abständen geschnitten. Die erfindungsgemäßen Teststreifen wurden dadurch direkt erhalten, wobei der Teststreifenhalter und die 1 cm breite Reagenzzone durch die Imprägnierung unter Bildung einer Ebene integriert wurden.
  • Die auf die Reagenzfelder aufgebrachten Probenflüssigkeiten, Blut mit verschiedenen Glucosegehalten, konnten besonders vorteilhaft gegenüber üblichen Teststreifensystemen abgewischt werden. Graduelle Farbunterschiede wurden entsprechend in ansteigenden Glucosegehalten beobachtet.
  • Beispiel 2
  • Eine Polyurethanmatrix mit einem 3,3',5,5'-Tetramethylbenzidin wurde aus einer Gießlösung der folgenden Zusammensetzung hergestellt: 13,73 g Polyurethan (Desmopan, 150 S, Bayer AG), 66,37 g Dimethylformamid (DMF), 7,24 g Polyurethandispersion (Desmoderm, 28% in DMF/Wasser, Bayer AG), 0,07 g Natriumdioctylsuphosuccinat, 0,79 g 3,3',5,5'-Tetramethylbenzidin und 11,01 g Titaniumdioxid.
  • Eine 16 cm breite mikroporöse Polyurethanmatrix wurde auf einem 20 cm breiten Polyethylenterephthalatfilm mit Hilfe dieser Gießlösung analog zu Beispiel 1 (siehe Fig. 1) hergestellt.
  • Die übrigen zum Glucosenachweis erforderlichen Nachweisreagenzien wurden als 2 cm breiter zentraler Streifen analog zu Beispiel 1 mit Hilfe der folgenden Imprägnierlösung imprägniert:
  • 150 KU Glucoseoxidase, 150 IU Peroxidase und 0,2 g Triton X 100 in 100 ml 0,1 M Citratpuffer.
  • Die imprägnierte Matrix wurde analog zu Beispiel 1 geschnitten, wobei fertige Teststreifen direkt mit den in Fig. 2 gezeigten Aufbau erhalten wurden.
  • Beispiel 3
  • Teststreifen für Nitrit: Es wurde die Polyurethanmatrix aus Beipsiel 1 als absorptives Material verwendet.
  • ImprängierlösungeN:
  • Suphanilamid 2,0 g
  • alpha-Naphthylamin 1,2 g
  • Weinsäure 25,0 g
  • Triton X-100 2,0 g
  • Methanol auf 1000 ml
  • Imprägnierbedingungen: Analog zu Beispiel 1
  • Beispiel 4
  • Teststreifen für Urobilinogen: Es wurde die Polyurethanmatrix aus Beispiel 1 als absorptives Material verwendet.
  • Imprägnierlösung:
  • 4-Cyclohexylaminobenzaldehyd 1,0 g
  • Oxalsäure 200,0 g
  • Triton X-100 2,0 g
  • Methanol auf 1000 ml.
  • Wenn diese Teststreifen in Urin mit Urubilinogen eingetaucht wurden, erfolgt eine vollständige einheitliche rote Entfärbung des Testgebiets, was eine reproduzierbare, halb quantitative Bestimmung des Urubilinogens erlaubt.
  • Beispiel 5
  • Teststreifen für pH-Wert: Es wurde die Polyurethanmatrix aus Beispiel 1 als absorptives Material verwendet:
  • Imprägnierlösung:
  • Methylrot 13 mg
  • Bromethymolblau 250 mg
  • Triton X-100 200 mg
  • Methanol auf 1000 ml
  • Imprägnierbedingungen: Analog zu Beispiel 1 Testergebnisse mit den Teststreifen pH der Testlösung Farbe des Teststreifens gelb blau/grün blau
  • Obwohl die Beispiele speziell auf Polyethylenterephthalatfilm anhaftendes Polyurethanmatrixmaterial verwenden, ist es selbstverständlich, daß andere absorptive Materialien als in der Beschreibung erwähnt, für geeignete Substrate in ähnlicher Weise angewendet werden können.

Claims (6)

1. Verfahren zum Imprägnieren einer absorptiven Matrix für Teststreifen mit einer Imprägnierflüssigkeit mit einer Viskosität von 0,6 bis 10 mPaS, dadurch gekennzeichnet, daß eine Extrudergießmaschine für die Imprägnierung verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierflüssigkeit eine Lösung, Dispersion oder Emulsion ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierflüssigkeit Reagenzien zum Nachweis für die Analyse von Substanzen enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reagenzien Substanzen sind, die zur Gruppe umfassend Enzyme, Antikörper, Antigene, Coenzyme, Enzymsubstrate und Indikatoren gehören.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsmatrix ein Papier oder ein Polymer von natürlichem oder synthetischem Ursprung ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Schichten ebenfalls in einem Arbeitsgang mit der Imprägnierung aufgebracht werden.
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