DE377125C - Zylinderschnellpresse - Google Patents
ZylinderschnellpresseInfo
- Publication number
- DE377125C DE377125C DEF48710D DEF0048710D DE377125C DE 377125 C DE377125 C DE 377125C DE F48710 D DEF48710 D DE F48710D DE F0048710 D DEF0048710 D DE F0048710D DE 377125 C DE377125 C DE 377125C
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- Germany
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- rack
- cylinder
- carriage
- wheels
- reversing
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F3/00—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
- B41F3/18—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes
- B41F3/42—Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed of special construction or for particular purposes for multicolour printing on sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 9. JUNI 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15 d GRUPPE 6
(F 4S7io XIIlisd)
Emil Fölck in Dresden.
Zylinderschnellpresse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1921 ab.
Die Erfindung betrifft eine Zylinderschnell- verschieden langen Hub ausführen zu lassen,
presse für Ein- und Mehrfarbendruck, die sich . so daß Mehrfarbendruck bzw. einÜbereinander-
durch eine besondere Antriebsart auszeichnet, ', drucken mehrerer Sätze in einem Hingang des
welche, ohne daß man das auszunutzen ge- ' Wagens bei entsprechend mehrfacher Um-
zwungen ist, die Möglichkeit schafft, den Wagen drehung des Druckzylinders erzielt werden
kann. Hierin liegt ein besonderer Fortschritt gegenüber den bisherigen Schnellpressen, bei
denen für jeden einzelnen Farbendruck der Wagen in die Ausgangsstellung zurückgehen
mußte und dessen Hub einer einzigen Satzlänge entsprach.
Der Erfindungsgedanke besteht im wesentlichen darin, daß der Antrieb in sonst schon
bekannter Weise durch Zahnrad auf eine Zahnstange des Wagens erfolgt, die aber je nach der
Anzahl der zu erfolgenden Drucke in verschiedenen Farben eine Länge vom entsprechenden
Mehrfachen der Satzlänge besitzt. Man kann auch an derselben Presse Einrichtungen
vorsehen, um dieser Zahnstange nach Belieben verschiedene Mehrfache der Satzlänge zu geben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt eine
Stirnansicht der Gesamtordnung, in der der unter dem Wagen gelegene Hauptantrieb freigelegt
ist und die vom Antrieb nach dem Druckzylinder hinaufführenden Steuerorgane weggelassen sind.
Abb. 2 zeigt den Antrieb in Draufsicht, Abb. 3 den unteren Teil des Wagens in Längsansicht.
Abb. 4 zeigt die in Abb. 1 weggelassenen Steuer organe zum Einschalten des Druckzylinders in
einer Ansicht, die rechtwinkelig zu der in Abb. 1 gezeichnet ist. Abb. 5 dieselben teilweise und
ebenso gesehen wie Abb. 1. Abb. 6 zeigt die in Abb. 1 weggelassenen Steuerorgane zum
Festsetzen des Druckzylinders in gleicher Ansicht wie Abb. 4, Abb. 7 dieselben teilweise und
ebenso gesehen wie Abb. 5. Abb. 8 zeigt schematisch die Zusammenhänge des Betriebes für
den Antrieb der Zahnstange. Abb. 9 ist eine Draufsicht auf die Getriebeteile.
Die Antriebswelle 40 (Abb. i) treibt durch geeignete Übertragungsräder 41 und Welle 42
das Zahnrad 26 an und dieses mittels des linken Zahnrades 27 das gegen die doppelseitige Zahnstange
ι zur Wirkung kommende rechte Rad 27. Die Zahnstange 1 ist ein Teil des Wagens C. Die
Räder 27 sitzen auf einer Kurbel 25, die mit einer langen Nabe auf der Achse 42 drehbar angeordnet
ist und an ihrem anderen Ende einen Reibungskegel 11 trägt. Gegen den Reibungskegel 11 kann ein Zahnrad 10 angedrückt werden,
welches ausgerückt von der Antriebswelle4ο
leer mitgenommen wird und eingerückt seine zu 41 gegenläufige Bewegung auf den Reibungskegel 11 und damit auf die Kurbel 25 überträgt.
Die Einschaltung des Zahnrades 10 erfolgt an den Endpunkten der Wagenbewegung und führt
die Zahnräder 27 durch die Kurbeldrehung im Kreise von der einen Seite der Zahnstange 1 auf
die andere. Die Einschaltung erfolgt durch Anschläge 2 bzw. 3 des Wagens (Abb. 9), die an
Doppelhebel 4 bzw. 5 gegen Ende der Wagenbewegung anstoßen und durch deren Verdrehung
die im Gestell bei 39 aufgehängten Hebel 6 und 7 (Abb. 1, 3 und 9) so gegen das
Zahnrad 10 bewegen, daß diese durch die an den Hebeln sitzenden Druckrollen S und 9 auf den
Reibungskegel gedrückt werden.
In Abb. 6 ist das Getriebe schematisch erläutert. Die Räder 27, die mittels Rades 2(<
durch Rad 41 angetrieben werden, sind während eines Hinganges der Zahnstange 1 ortsfest zu
denken. Ist die Zahnstange in ihrer linken Endstellung, wie gezeichnet, angelangt, so setzt der
Antrieb des Zahnrades 10 ein, unter dem die Kurbel 25 mit den Rädern 27 um das zahnlose
Stirnende der Zahnstange nach oben in Eingriff mit der oberen Zahnreihe geschwenkt wird. Da
der Drehsinn der Zahnräder hierbei unverändert bleibt, wird nun die Zahnstange in entgegengesetzter
Richtung bewegt, bis, an ihrem Ende angelangt, die gleiche Schwenkung der Räder 27
nach unten erfolgt. Dieser Kreislauf wiederholt sich ohne Unterbrechung.
Vm die Räder gut zu führen, sind beiderseits der Zahnstange 1 Laufschienen 34 und 35 vorgesehen,
auf denen beiderseits der Räder 27 Führungsrollen ^3 laufen (Abb. 2, 3, q), die mit
der Kurbel 25 starr verbunden sind. Durch die Abstützung dieser Rollen zu beiden Seiten der
Zahnstange sichern sie die Räder 27 gegen ein Verwuchten in der Zeichenebene der Abb. 3.
Durch ihre Anordnung vor und hinter den Rädern 27 stellen sie die Kurbel 25 und damit
die Räder 27 in der Lage senkrecht unter bzw. über der Achse 42 fest. Da gegen Ende der
Wagenbewegung die jeweils in der Wagenlaufrichtung rückwärtige Rolle 33 ihre Laufschiene
verläßt, sind noch Stützschienen 3S am Wagen in solcher Lage vorgesehen, daß sie von diesem
Zeitpunkt an der anderen Rolle als Gegenschiene dienen, so daß diese allein die Kurbelstellung
bis zum Hubende sichert. Um nun den Wagenhub zu ändern, z. B. für Zweifarbendruck zu
verdoppeln oder für Dreifarbendruck zu verdreifachen, ist im Wagengestell eine \'erlängerun^
36 für die Zahnstange 1 in einem Schlitten
wagerecht verschiebbar angeordnet. Die Ver-Schiebung erfolgt rechtwinkelig zur Längslage
der Zahnstange. Der Anschlag 2 wird in die in Abb. 1 gestrichelt gezeichnete Lage ausgeschwenkt
und ein Anschlag 37, der an dem verschiebbaren Träger der Verlängerung 3')
sitzt, wird beim Einschieben der Verlängerung 36 somit an das nunmehrige Ende der Wagenbahn
an seine Stelle gesetzt.
Da der Druckzylinder während des wirksamen Hubes des Wagens eine bzw. zwei L'mdrehungen
vollführen muß, während dessen Rückganges aber still zu stehen hat, muß er je am Ende der Wagenbewegung von veränderlicher
Länge an die Bewegung angeschlossen bzw. von ihr abgeschaltet werden. 12p
Hierfür ist der Reibungskegel 11 mit einer
Kurvennut 12 versehen, in der sich die Rolle 13
eines Hebels 14 führt, der einseitig im Gestell
drehbar gelagert und mit einem. Stellglied 15 verbunden ist (Abb. 4 und 5), welches oben nach
dem Druckzylinder führt. Die Kurvennut 12 hat eine nach außen gerichtete Spitze, welche
solange, als der Wagen von rechts nach links angetrieben wird, den Hebel 14 und damit das
Stellglied 15 nach oben drückt. Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, hat das Stellglied 15 eine obere
und eine untere Abschrägung, welche je mit Rollen id eines im Druckzylindergestell gelagerten
Kipphebels 17 in Berührung stehen. Abb. 4 zeigt die Kurbel 25 mit Rädern 27 vor
dem Umschwenken nach unten. Ist diese Schwenkung erfolgt, so steht die Spitze der
Kurvennut 12 nach unten. Der Hebel 14 mit
Rolle 13 ist durch Ablauf von der Spitze nach unten gedrückt, ebenso das Stellglied 15. Die
obere Schrägfläche des Stellgliedes 15 hat die Rolle 16 nach rechts gedruckt und nimmt dabei
eine Muffe 20 mit, in welche ein Fortsatz 19 des Hebels 17 hineinragt, der sie mit einem Arm 18
in gleicher Weise von der anderen Seite aus faßt. Die auf der Achse des Druckzylinders Λ lose
verschiebbare Muffe verstellt durch die Verbindungsstangen 21 einen Kupplungskegel 22,
bis er in den entsprechenden Hohlkegel des Zylinderrades 23 greift und dieses mit dem Zylinder
kuppelt, der infolgedessen während des nun einsetzenden wirksamen Wagenhubes seine entsprechenden
Umdrehungen vollführen muß.
In der Kurvenrille 12 führt sich aber unterhalb des ersten noch ein zweiter Steuerhebel 30
(Abb. 6) mit einer Führungsrolle 29, der durch Stange 31 zwei ebenfalls im Zylindergestell drehbar
verlegte Arretierhebel 32 beeinflußt. Steht j die Kurvenspitze nach unten, so wird die Stange j
31 gehoben und die Krallen 32 geben den Zylinder für seine Umdrehungen frei. Bei jeder
anderen Stellung der Kurvenspitze wird Rolle 29 gehoben und die Stange 31 gesenkt. Die beiden '
Krallen 32 greifen hierdurch in Ausnehmungen i des Zylinderrades 24 ein und stellen so den j
Zylinder während des Wagenvorganges fest. ■
+5 Die Wirkungsweise ist folgendermaßen. Rad :
23 ist vom Druckzylinder abschaltbar und j dauernd in Eingiiff mit der Zahnstange des [
Wagens. Rad 24 ist fest mit dem Druckzylinder j verbunden. An einer Stelle seines Umfanges sind i
jedoch die Zähne segmentartig weggeschnitten, j so daß es außer Eingriff mit der Zahnstange des
Wagens bleibt, wenn diese Stelle ihr zugekehrt ist. Die Wagenbewegung wird durch die vom
Antrieb her bewirkte Drehung des rechten Rades 27 gegenüber der im Wagengestell festen
Zahnstange 1 erzeugt, deren Länge der Wagenhub bestimmt. Ist das Rad bis an das eine Ende
der Zahnstange ι gelangt, so setzt seine Schwenkbewegung auf die andere Seite der Zahnstange
ein. Während dieser Zeit steht der Wagen still und die in der gleichzeitig eingerückten und die
Schwenkung mitmachenden Scheibe 10 befindlichen Steuernuten schalten das Rad 23 ein und
die Sperrung 32 aus, so daß bei der nun einsetzenden Wagenbewegung der Druck erfolgt.
Am Ende dieser Wagenbewegung wiederholt sich die Schwenkung in umgekehrtem Sinne wie
vorher, es wird also Rad 23 ausgeschaltet, und die Sperrung 32 eingerückt, so daß bei der
folgenden Wagenbewegung der Zylinder in der Lage stehen bleibt, in der das zahnlose Segment
des Rades 24 seiner Wagenzahnstange zugekehrt ist. Soll statt einfarbig, zwei- oder mehrfarbig
gedruckt werden, so verlängert man die Zahnstange um einen oder mehrere Teile 36. Die
Farbwerke sind hintereinander angeordnet und arbeiten wie üblich auf die einzelnen Schriftsätze.
Claims (6)
1. Zylinderschnellpresse, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenhub auf ein der
Anzahl der zu druckenden Farben bzw. Sätze entsprechendes Mehrfaches des Zylinderumfanges
einstellbar ist.
2. Z3>tinderschnelrpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Wragenhub bestimmende Zahnstange durch ein-
und ausschaltbare Fortsätze (36) verschieden lang gemacht werden kann.
3. Zylinderschnellpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter
Weise um die beiderseitig ausgebildete Zahnstange umschwenkbaren Antriebsräder bei der Umkehr den Druckz}'linder einschalten
bzw. ausschalten und feststellen.
4. Zylinderschnellpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnstängenfortsätze (36) in einem Schlitten rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung geführt
und so seiflich an die Zahnstange (1) diese verlängernd angesetzt werden.
5. Zylinderzahnstange nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kurbel (25) des Wendegetriebes sich mit Rollen (33) auf beiderseits der Zahnstange
vorgesehenen Schienen (34, 35) je vor und hinter den in den Zahnstangen eingreifenden
Rädern (27) abstützt.
6. Zylinderschnellpressenach Anspruch i,
3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenschienen (38) der einen Rolle (33) als
Widerlager dienen, sobald die andere ihre Laufschiene verläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48710D DE377125C (de) | 1921-02-26 | 1921-02-26 | Zylinderschnellpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48710D DE377125C (de) | 1921-02-26 | 1921-02-26 | Zylinderschnellpresse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE377125C true DE377125C (de) | 1923-06-09 |
Family
ID=7102435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF48710D Expired DE377125C (de) | 1921-02-26 | 1921-02-26 | Zylinderschnellpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE377125C (de) |
-
1921
- 1921-02-26 DE DEF48710D patent/DE377125C/de not_active Expired
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