DE725271C - Fahrbare Filmdruckvorrichtung - Google Patents

Fahrbare Filmdruckvorrichtung

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DE725271C
DE725271C DEZ25996D DEZ0025996D DE725271C DE 725271 C DE725271 C DE 725271C DE Z25996 D DEZ25996 D DE Z25996D DE Z0025996 D DEZ0025996 D DE Z0025996D DE 725271 C DE725271 C DE 725271C
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rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0845Machines for printing webs with flat screens
    • B41F15/0859Machines for printing webs with flat screens movable on a long printing table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

  • Fahrbare Filmd'ruckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Filmdruckvorrichtung mit fahrbarem Wagen, der mit zwei gleichzeitig benutzbaren heb- und senkbaren Schablonen und dazugehörigen Streichrakeln versehen ist. Derartige Wagen müssen zwecks leichter Bedienbarkeit leicht gebaut sein und dürfen daher keine umfangreichen und daher schweren Einrichtungen zum Heben und Senken der Schablonenrahmen enthalten. Wesentlich ist es, daß die Schablonen leicht, schnell und möglichst weit abgehoben werden, damit der farbfeuchte Druck nicht verwischt wird und die Farbe nicht spritzen kann, was eintreten würde, wenn die Schablone beim Abreißen flattert. Der Erfüllung dieser Forderung dient eine Einrichtung, mit der das Abheben durch die bekannte Schwenkbewegung der Rahmen erfolgt. Wesentlich ist ferner eine Lagerung der Rakeln und ihrer Steuervorrichtungen, die trotz der Schwenkbarkeit der Schablonen ein Beschädigen der Schablonengaze durch die auf ihr ruhenden Rakeln verhindert, und wesentlich ist schließlich eine Ausbildung einer mechanischen Antriebsvorrichtung, die auf die notwendig leichte Bauart des Wagens Rücksicht nimmt. Es muß vermieden werden, daß die Kupplungen hart arbeiten und daß die Kettentriebe für die Hin- und Her-Bewegung der Rakel wie bisher üblich umgesteuert werden, weil sonst starke Verwindungen des Wagengestelle§ eintreten würden.
  • In den Zeichnungen ist die Filmdruckvorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Gesamtansicht von vorne, Abb. a eine Aufsicht, Abb. 3 eine Gesamtansicht von der Seite, Abb.4 die Form des doppel-T-förmigen Wagens von oben gesehen, Abb. 5 die Stellung der Kurvenscheiben für die Hubbewegung, Abb.6 die Stellung der halbausgehobenen Tragrahmen, Abb. 7 die Stellung der ganz ausgehobenen Tragrahmen, Abb. S einen Schnitt durch die Profilschiene mit Übergriffstück, Abb. 9 die Doppelrakel von der Seite gesehen, Abb. io die Führung der Rakel von vorne gesehen, Abb. i i die Führung der Rakel von oben gesehen, Abb. 1a das Schema eines mechanischen Rakelantriebes.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem doppel-T-förmigen Wagen i (Abb. i bis 4) der in. seinen Aussparungen die Schablonentragrahmen 2 und die Streicheinrichtung mit den Doppelrakeln 3 trägt. Der Wagen i läuft mit seinen vorderen, gespurten Laufrollen 4 auf dem bearbeiteten Schenkel der Laufschiene 5, mit den hinteren, nicht gespurten Laufrollen 6 auf der Laufschiene 7. Die Laufschienen sind seitlich am Drucktisch 8 angebracht.
  • Die Tragrahmen -2 hängen an Ketten- oder Seilzügen g und an den Verbindungsstücken io. Die Kettenzüge 9 laufen über die Rollen i i und sind an den Zapfen der Achse 12 befestigt, die in den Schlitzen 13 der Mittelstücke 14. des Wagens i gleitend gehoben und gesenkt werden kann. Diese Bewegung erfolgt durch die Rollen 15 (Abb. i bis 5) und die Kurvenscheiben 16, wenn durch den Handhebel ig die Kurvenscheibenwelle 2o verdreht wird. Die Verbindungsstücke io verbinden die einander zugekehrten Seiten der Tragrahmen 2 und lassen sich durch die auf den Kurvenscheiben 17 laufenden Rollen 18 heben und senken. Die Form der Kurvenscheiben 16 und 17, sowie deren Anordnungswinkel auf der Kurvenscheibenwelle 2o (Abb. 5) sind so, daß beim Drehen am Handhebel 19 zunächst die Kettenzüge 9 durch das Hochgehen der Achse 12 angezogen werden, wobei sich die Tragrahmen .2 zunächst an den Außenseiten heben (Abb. 6). Sie drehen sich dabei um die Anschlagspunkte 21 an den Mittelstücken 1q.. Erst jetzt sind die Kurvenscheiben 17 (Abb. 3 und 5) so weit gedreht, daß sie die Rollen 18 und damit auch die Verbindungsstücke io sowie die inneren Seiten der Tragrahmen :2 hochheben (Abb. 7).
  • Da nun die Kettenzüge g nicht am Ende der Tragrahmen :2 befestigt sind, sondern so weit als möglich nach innen zu bei ga (Abb. 6 und 7), so werden diese Rahmen mit den Außenseiten entsprechend höher ausgehoben, als wenn die Ketten bei der gleichen Bauhöhe an den Enden angreifen würden, und die farbefeuchten Druckschablonen lösen sich dadurch sicherer und rascher von der Ware (abb.6). Sind dann auch die Innenkanten ausgehoben, so haben sich die Tragrahmen um die Aufhängepunkte g- gedreht und liegen im Abstande einiger Zentimeter waagerecht über der Tischebene (Abb.7). Das vollkommene Abreißen der Schablonen ist dabei ebenso gewährleistet, als würden dieselben bedeutend höher ausgehoben, wozu dann allerdings mehr Kraft notwendig wäre.
  • In die Schablonentragrahmen 2 werden die Druckschablonen 22 in rapportmäßiger Entfernung zueinander eingelegt und leicht lösbar befestigt. Die ganze Vorrichtung muß leicht sein und ist daher nur wenig steif. Damit sich aber die Tragrahmen 2 und damit auch die Schablonen 22 trotz der geringen Steifigkeit des Wagens jeweils genau ausgerichtet auf den Tisch 8 legen, tragen sie an den nach vorn vorspringenden Zapfen Paßgabeln 23 (Abb. 2 und 8). Diese stehen in ,genauer Übereinstimmung mit den Paßteilen 24., welche die Schablonen 22 in den Tragrahmen festlegen, und passen genau auf den bearbeiteten Schenkel der Laufschiene 5. Beim Senken übergreifen sie diesen und bringen die Schablonen 22 in genaue Richtung, noch ehe sie sich auf die Ware auflegen.
  • Das Rapportieren der Vorrichtung in der Tischlängsrichtung erfolgt in bekannter Weise durch Rapportstücke mit nach oben zu offenen Paßschlitzen, die an den äußeren Schenkel der Schiene 5 durch Ankletnmen befestigt werden, und durch einen Klinkhebel mit einer Paßroile. Diese fällt beim Fahren des Wagens in die Schlitze der Rapportstücke selbsttätig ein. Um die Deutlichkeit der Zeichnung nicht zu beeinträchtigen, ist diese bekannte Paßeinrichtung weggelassen.
  • Zum Durchstreichen der Farbe werden bekannte Doppelrakeln 3 benutzt. Damit aber ein Mann zwei Rakeln gleichzeitig betätigen kann, sind sie entsprechend geführt und so eingerichtet, daß sie sich beim Ausheben der Schablonen 22 auf die Querholmen der Tragrahmen :2 stützen und die Schablonen dadurch entlasten.
  • Auf den runden Verbindungsstangen 25, die den Steg des doppel-T-förmigen Wagens i (Abb. 4.) bilden, befinden sich lange Schiebemuffen 26. Deren Enden tragen nach oben gerichtete gabelförmige Führungen, worin ein flacher V-förmiger Hebel 27 liegt (Abb. 9 bis il). Dieser ist an dem kurbelförmigen Ansatz 28 des Armes 29 so befestigt, daß sich dieser Arm so viel kippen läßt, bis sich das eine oder andere Ende des V-förmigen Hebels 27 an die Schiebemuffe 26 anlegt. An den kurbelförmigen Ansätzen 28 befinden sich Rollen 3o, die auf den Querholmen des Tragrahmens 2 laufen. Auf den Arm 29 sind Rollenträger 31 geklemmt, woran sich Rollen 32 befinden, die in die Nuten der Rakelansätze 33 eingreifen. Wird nun der Arm 29 gekippt, d. h. im mäßigen Winkel um die Achse der Rollen 30 (Abb. g) gedreht, so kippt auch die Doppelrakel 3 und stellt sich so auf die eine oder die andere Streichkante.
  • Die Nuten in den Rakelansätzen sind oben durch Abschlußstege geschlossen. Diese haben Gewinde für Stützschrauben 3q., die sich, wenn die Schablone .mit den Tragrahmen 2 ausgehoben wird, auf die oberen Rollen 32 stützen. Die Streichkanten drücken dabei etwa 2 bis 3 mm in die Gaze hinein und verhindern so das Breitlaufen der im Rakelinneren befindlichen Farbe. Die Tiefe des Durchdrückens der Gaze wird an den Stützschrauben 34 eingestellt. Da sich die Rakelkippbewegung um die außermittig liegenden Streichkanten (Abb. 9) mit dem Radius R, die Kippbewegung der Stange 29 und damit auch die der Rollen 32 jedoch um die Achse der Rolle 30 mit dem Radius r vollzieht, so hebt sich beim Kippen, d. h. in der Arbeitsstellung der Rakel, die Stützschraube 34 von der Rolle 32 ab; wie in Abb. 9 gestrichelt gezeichnet. Die durch Eigengewicht drückende Rakel kann so den Unebenheiten des Tisches folgen und liefert einen völlig einwandfreien Druck.
  • Die Streich- und Kippbewegung der Kakeln 3 kann von Hand oder auch durch einen Elektromotor mechanisch über Kettentriebe erfolgen. Für den Handbetrieb sind an den Armen 29 Griffstangen 35 befestigt, deren Länge sich nach der Druckbreite richtet. An diesen kann der Arbeiter die beiden Kakeln gleichzeitig in gleicher, oder auch in entgegengesetzter Richtung bewegen. Das in seiner Hand befindliche Griffstangenende muß dabei eine korbbogenförmige Bahn beschreiben.
  • Die bekannten elektrischen Antriebe für Kakeln lassen sich für den vorliegenden Fall nicht verwenden, weil hier mit schweren Kakeln gearbeitet wird, die ohne Schaden für die Vorrichtung und einen sauberen Druck nicht ruckartig aus einer in die andere Bewegungsrichtung gebracht werden können. Bei schweren, standfesten Maschinen geht dies allenfalls noch an. Antriebe nach Art des Kurbelantriebes, bei dem beim Wechseln der Bewegungsrichtung die Verzögerung und die Beschleunigung gegeben, sind, erfordern zuviel Platz und sind auch zu schwer. Die Handlichkeit der Vorrichtung, auf die nicht verzichtet werden kann, würde dadurch erheblich beeinträchtigt. Die Abb. 12 stellt schematisch das Beispiel einer Lösung dar, die der Vorrichtung gut angepaßt ist. Über den Verbindungen 25 laufen, mechanisch getrieben, zwei parallel liegende Kettentriebe 36, von denen einer die linke, der andere die rechte Rakel treibt. Die von oben und unten federnd gegeneinanderdrückenden Rollen 37 und 38 greifen in die Aussparungen der Kettenglieder ein. Sie sitzen auf Schiebern 39 und 40, welche beispielsweise senkrecht geführt sind. Die Führungen sitzen auf der Schiebemuffe 26. Die Kettentrümer liegen so, daB die zusammenschlagenden Rollen 37 und 38 gleichzeitig auftreffen. Je nachdem nun das obere oder das untere Rollenpaar zum Eingriff kommt, erfolgt eine Hin- oder Herbewegung der Schiebemuffe 26 und damit der Rake13. Das wechselweise Andrücken der Rollenpaare erfolgt durch den Kipphebel 41 und der Zugfeder 42. Die Federspannung wird so eingestellt, daß die Rollen beim Einfallen zunächst über einige Kettenglieder gleiten, so daß die Rakel 3 hinreichend allmählich angezogen wird, ehe sie die Kettengeschwindigkeit annimmt. Das Umschalten von vorwärts auf rückwärts erfolgt durch Umlegen des Kipphebels 41, wenn dieser an die Anschläge 43 anstößt. Diese lassen sich jeder Hublänge entsprechend einstellen.
  • Die Rakelbewegung wird unterbrochen, wenn beide Rollenpaare 37 und 38 von der Kette abgehoben sind. Dies wird erreicht, indem z. B. der Hub der Rollen durch Anschläge 44 in bzw. etwas über der Mitte unterbrochen wird. Die Anschläge 44 werden nun durch ein Schaltwerk, das nicht gezeichnet ist, nach einer beliebig einstellbaren Hubzahl (von i bis 8 etwa) in die Anschlagstellung gebracht. Das Schaltwerk wird zweckmäßig von der Hin- und Herbewegung der Schiebemuffen 26 betätigt. Wenn die Kakeln stillstehen, werden die Schablonen 22 abgehoben, der Wagen weitergefahren und wieder gesenkt. Die Senkbewegung bringt im letzten Augenblick den Anschlag 44 aus seinem Wirkungsbereich, und die bereits etwas über der Mitte stehende Feder 42 zieht den Kipphebel in Arbeitsstellung für den nächsten Hub.
  • Bei der mechanisierten Vorrichtung braucht somit der Arbeiter lediglich die Schablonen zu heben und nach dem Weiterfahren wieder zu senken. Das Steuern der Rakelbewegung erfolgt selbsttätig.
  • Es kann auch, falls nötig, z. B. wenn die Anzahl der Farben ungerade ist, mit nur einer Schablone gedruckt werden. -Die Arme 29 und die Tragrahmen 2 lassen sich gegen die Mitte hochkippen, und es kann dadurch zum Zwecke des Abstellens in der Länge bedeutend an Platz gespart werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare Filmdruckvorrichtung zum gleichzeitigen Drucken mit zwei Schablonen, gekennzeichnet durch zwei in den Aussparungen eines doppelt-T-förmigen Wagens (i) mit ihren nach dem Wagensteg (25) zu liegenden Kanten an einem gemeinsamen heb- und senkbaren Lagerteil (io) schwenkbar gelagerte Rahmenträger (2), an diesen Rahmenträgern angreifende, über eine in der Wagenmitte heb-und senkbare Welle (12) geführte Ketten-oder Seilzüge (9) zum Schwenken der Rahmenträger (2) und eine gemeinsame Heb- und Senkvorrichtung (2o, 16, 17) für den Lagerteil (io) und die Welle (12), die bei ihrer Handhabung zunächst die Welle und alsdann den Lagerteil hebt, so daß die Druckschablonen zunächst von 3er Ware hochgekippt und alsdann völlig abgehoben werden.
  2. 2. Filmdruckvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung für den Lagerteil (io) der Rahmenträger (2) und die den Seilzug (9) steuernde Welle (12) durch eine Welle (2o) mit zwei Paaren von Kurvenstücken (16, 17) gebildet wird, deren Hubkurven gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Filmdruckvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch am Steg (25) des Wagens (i) durch lange Muffen (26) geführte und mit an Kurbelarmen (28) angeordneten Rollen (3o) auf dein Schablonenträger (2) laufende, um diese Rollen schwenkbare Steuerarme (29), die die Rakeln (3) bei ihrem Streichen und Kippen sowie beim Heben der Schablonenträger zur Schonung der Schablonengaze abstützen.
  4. Filmdruckvorr ichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rakeln (3) senkrechte Führungsgabeln (33) für zwei übereinander an Kurbeln (3i) der Steuerarme (29) angeordnete Rollen (32) oder Nutensteine tragen, die oben durch Regelschrauben (34) begrenzt sind, welche sich auf den oberen Rollen (32) abstützen.
  5. 5. Filmdruckvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß,die Achsen (Achse der Rollen 30), um die die Steuerarme (29) geschwenkt werden, oberhalb und zwischen den durch die Streichkanten gebildeten Schwenkachsen der Rakeln (3) liegen, so daß sich die regelbaren Stützschrauben (34) beim Kippen der Rakeln von ihren Stützrollen (32) abheben und die Rakeln für den Aufdruck auf die Schablone freigeben.
  6. 6. Filmdruckvorrichtung nach Anspruch i mit endlosen, motorisch angetriebenen Ketten (36) zum Antrieb der Rakeln, gekennzeichnet durch auf Muffen (26) des Wagenstegs (25) sitzende, elastisch angreifende Kupplungen (37, 38), die durch Umschaltvorrichtungen (39, 4.o, .41, 4.2, 43) abwechselnd auf den oberen oder unteren Kettentrum zur Wirkung gebracht werden können.
DEZ25996D 1940-09-20 1940-09-20 Fahrbare Filmdruckvorrichtung Expired DE725271C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901046C (de) * 1944-06-01 1954-01-07 Erwin Hickisch Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken von Geweben unter Anwendung von Filmdruckschablonen
DE1140949B (de) * 1960-03-03 1962-12-13 Sdruzeni Podnikuu Textilniho S Mechanisch bewegbare Rakelvorrichtung fuer den Schablonendruck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE901046C (de) * 1944-06-01 1954-01-07 Erwin Hickisch Verfahren und Vorrichtung zum mehrfarbigen Bedrucken von Geweben unter Anwendung von Filmdruckschablonen
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