DE376325C - Helinganlage mit Querschleppe - Google Patents
Helinganlage mit QuerschleppeInfo
- Publication number
- DE376325C DE376325C DEG53323D DEG0053323D DE376325C DE 376325 C DE376325 C DE 376325C DE G53323 D DEG53323 D DE G53323D DE G0053323 D DEG0053323 D DE G0053323D DE 376325 C DE376325 C DE 376325C
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- DE
- Germany
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- towing
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- slipway
- heling
- tow
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/12—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C3/00—Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
- B63C3/08—Tracks on slipways
Description
- Hellinganlage mit Querschleppe. Im Gegensatz zu den bekannten Hellinganlagen mit Vorrichtung zum Querablassen der Schiffe wird bei dem Erfindungsgegenstand dieQuerschleppe selbstinichtmitSchiffen belegt und somit ein unbehindertes Verholen auf den seitlich angeordneten Hellingen in der ganzen Tiefe der Querschleppe jederzeit ermöglicht. Ferner erfolgt das Querverfahren nicht wie üblich mittels Einzelwagen, die ein Absetzen der Schiffe auf die Querschleppe notwendig machen, sondern mittels einer aus einem Ober- und Unterteil bestehenden Schiebebühne, die sämtliche senkrecht zur Querschleppbahn angeordneten Hellinggleise verbindet und somit ein beliebiges Verholen und unmittelbares Zuwasserlassen - auch im Gefälleteil der Querschleppe - gestattet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß infolge der Verwendung einer Querschleppbühne an Stelle der gebräuchlichen Einzelwagen ein Antriebwagen Anwendung finden kann, der ein leichtes und übersichtliches Regeln der Bühnenbewegung ermöglicht und die Anwendung der bislang üblichen ortsfesten Triebmittel, z. B. über angetriebene Kettenräder geführte Schleppketten, in Fortfall kommen läßt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Hellinganlage dargestellt. Es veranschaulichen: Abb. r eine Oberansicht der Gesamtanlage und Abb. 2 in Seitenansicht die Schleppbühne mit Antriehwagen.
- Die Hellinge sind mit a und die Querschleppe ist mit h bezeichnet. Zum Verholen eines Fahrzeuges dient die Bühne c, die auf den Schienen d durch den Antriebwagen e bewegt wird. Zur \-erbindung der Schleppbühne c mit den Antriebwagen e dienen die angelenkten Zug- und Druckstangen %, die derart Kernessen sind, daß der Antriebwagen auch beim Aufnehmen tiefgellender Schiffe nur bis zur Wasserkante zu fahren braucht.
- In der jeweiligen Gleisanschlußstellung der Schleppbühne c vor den einzelnen Hellinggleisen, auch soweit diese im Gefälleteil der Schleppbahn 1, liegen, bildet die Schleppbühne die Fortsetzung der Hellinge bzw. des betreffenden Hellinggleises. Die hierfür erforderliche, stets wagerechte Lage der Schleppbühne c wird durch bewegliche, im Schleppbahngefälleteil auf verschieden hoch verlegten Schienen geführte Radsätze oder in anderer je nach den Verhältnissen zweckmäßiger Weise erreicht. Soll ein Schiff ablaufen oder von einer Helling zu einer anderen verholt werden, so wird das Schiff auf den auch auf den Hellinggleisen unmittelbar fahrbaren Oberteil der Schleppbühne abgesetzt und auf den Bühnenunterteil zurückgefahren. Auch können Krane und Eisenbahnwagen zum Verholen von einer Helling zur anderen unmittelbar auf den Unterteil der Bühne c auffahren. Hiermit ist der weitere Vorteil verbunden, , daß z. B. Ausrüstungsgegenstände von der bis zum Wasser hinunter gefahrenen Bühne aus unmittelbar in schwimmende Schiffe verladen «-erden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: r. Hellinganlage mit Querschleppe, insbesondere für Reihenbauten, dadurch gekennzeichnet, daß die sämtlichen, senkrecht zur Ouerschleppbahn (1» angeordneten Gleise der Hellinge lall durch eine Schleppbühne (c) befahrbar sind, die somit ein beliebiges unmittelbares Aufschlippen ohne Unterbrechung jederzeit gestattet. Gegenstand nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleppbühne (c) durch einen besonderen Antriebwagen (e) bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG53323D DE376325C (de) | Helinganlage mit Querschleppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG53323D DE376325C (de) | Helinganlage mit Querschleppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE376325C true DE376325C (de) | 1923-05-26 |
Family
ID=7130505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG53323D Expired DE376325C (de) | Helinganlage mit Querschleppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE376325C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE904634C (de) * | 1942-08-30 | 1954-02-22 | Arthur Leopoldt | Schiffsaufschleppe |
-
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- DE DEG53323D patent/DE376325C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE904634C (de) * | 1942-08-30 | 1954-02-22 | Arthur Leopoldt | Schiffsaufschleppe |
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