DE202019107158U1 - Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/46Combinations of several jacks with means for interrelating lifting or lowering movements

Abstract

Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie umfasst, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung angeordnet, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin eine linienfeste Stahlschiene umfasst, die eine Unterbrechungsstelle umfasst, und wobei unterhalb der Unterbrechungsstelle eine Vertiefung vorgesehen ist, und wobei unterhalb der Vertiefung eine bewegliche Schienenbrücke, die zum Anheben und Senken fähig ist, und wobei die bewegliche Schienenbrücke zwei Schienen umfasst, die nach dem Anheben die Unterbrechungsstelle decken können, und wobei die bewegliche Schienenbrücke vertikal zu der linienfesten Stahlschiene ausgerichtet bewegt werden kann, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin einen Quertragrahmen (35) zum Tragen des Drehgestell umfasst, und wobei der Quertragrahmen (35) eine automatische Wagenheber-Vorrichtung umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das mechanische Gebiet, insbesondere eine Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge.
  • STAND DER TECHNIK
  • Während des Betriebs von Eisenbahnlokomotiven, Hochgeschwindigkeits-Zügen, Stadtbahnzügen oder U-Bahnzügen treten bei ihren Hauptkomponenten - die Laufabschnitt (sowie Drehgestelle und Radsätze) - häufig verschiedene Fehler auf, und die Hauptkomponenten sollen jederzeit zur Reparatur ausgetauscht werden. Dazu liegt das herkömmliche Verfahren darin, zuerst die Karosserie mit einer Stützmaschine anzuheben und dann das Drehgestell und der Radsatz manuell von der Unterseite des Fahrzeugs weg zu schieben. Nach der Inspektion und der Reparatur werden das qualifizierte Drehgestell und Radsatz unter der Karosserie angebracht. Bei einem solchen Bedienungsverfahren ist es zum Austausch eines der Drehgestelle und der Radsätze in einer Reihe von Fahrzeugen erforderlich, die Zuggruppe zu trennen und dann die Karosserie und das Drehgestell anzuheben, um sie auszutauschen, was sehr unbequem, arbeits- und zeitaufwendig ist und die Effizienz des Fahrzeugeinsatzes unmittelbar beeinträchtigt.
  • Das Patent wird durch die auf CN200520136549 - Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge basierten Verbesserungen gebildet.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Austausch eines Radsatzes für Schienenfahrzeuge mit einem besseren Effekt zur Verfügung zu stellen, der spezifische Zweck siehe mehrere wesentliche technische Effekte der ausführlichen Ausführungsformen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    • eine Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie umfasst, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung angeordnet, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin eine linienfeste Stahlschiene umfasst, die eine Unterbrechungsstelle umfasst, und wobei unterhalb der Unterbrechungsstelle eine Vertiefung vorgesehen ist, und wobei unterhalb der Vertiefung eine bewegliche Schienenbrücke, die zum Anheben und Senken fähig ist, und wobei die bewegliche Schienenbrücke zwei Schienen umfasst, die nach dem Anheben die Unterbrechungsstelle decken können, und wobei die bewegliche Schienenbrücke vertikal zu der linienfesten Stahlschiene ausgerichtet bewegt werden kann, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin einen Quertragrahmen zum Tragen des Drehgestell umfasst, und wobei der Quertragrahmen eine automatische Wagenheber-Vorrichtung umfasst.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Vorrichtung weiterhin eine Stiftwelle, nämlich ist an der Verkoppelungsstelle der beweglichen Schienenbrücke und der linienfesten Stahlschiene jeweils eine Bohrung vorgesehen, die durch die Stiftwelle befestigt sein kann.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist unterhalb der beweglichen Schienenbrücke eine Schiene angeordnet, die senkrecht zur linienfesten Stahlschiene ausgerichtet ist, wobei die gesamte bewegliche Schienenbrücke durch eine Zugstruktur gezogen werden kann.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die automatische Wagenheber-Vorrichtung zwei Sätze von Übertragungsmechanismen, die auf einer Seite der Karosserie angeordnet sind und dazu verwendet werden, den automatischen Wagenheber zur Bewegung in zweidimensionaler Richtung anzutreiben.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die automatische Stützvorrichtung einen Satz von Stützungsarmen, die jeweils auf den beiden Seiten der Karosserie angeordnet sind und die Karosserie tragen, wobei die automatische Stützvorrichtung weiterhin einen Übertragungsmechanismus zum Antreiben der Stützungsarme zur Bewegung in dreidimensionaler Richtung umfasst.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die bewegliche Schienenbrücke ein H-förmiger Schienenbrückenkörper, wobei das Gebrauchsmuster weiterhin ein Spindelmuttergetriebe oder einen Ölzylinder, ein Zylindergetriebe oder einen Zahnrad-Zahnstange-Übertragungsmechanismus zum Antreiben des Brückenkörpers zur Bewegung in vertikaler Richtung sowie eine Schienenbrückentraktionsvorrichtung zum Antreiben des Brückenkörpers zur Bewegung in horizontaler Richtung umfasst, und wobei es sich bei der Schienenbrückentraktionsvorrichtung um einen Kettenübertragungsmechanismus oder einen Hubdrahtseilübertragungsmechanismus handelt.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters handelt es sich bei dem H-förmigen Schienenbrückenkörper um zwei parallel zueinander angeordnete, miteinander verbundene und auf die linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs abgestimmte Schienenstrukturen, wobei der H-förmige Schienenbrückenkörper durch die Stiftwelle mit den linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs verbunden ist.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist an einem Ende der Stiftwelle weiterhin ein Antriebsmechanismus angeordnet und die Stiftwelle kann sich unter Antrieb durch den Antriebsmechanismus bewegen, um den H-förmigen Schienenbrückenkörper und die linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs jeweils auf einen verbundenen oder abgetrennten Zustand anzusteuern.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters handelt es sich bei dem Stiftwellenantriebsmechanismus um einen hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmechanismus oder einen Spindelmutterantriebsmechanismus oder einen Zahnrad-Zahnstange-Antriebsmechanismus.
  • Mit der obigen technischen Lösung hat das vorliegende Gebrauchsmuster im Vergleich zum Stand der Technik folgende Vorteile: das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie und einen Quertragrahmen zum Tragen des Drehgestells, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung und an dem Quertragrahmen eine automatische Wagenheber-Vorrichtung angeordnet ist, und wobei das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine bewegliche Schienenbrückenvorrichtung umfasst, die das Drehgestell zum Bewegen tragen kann, und wobei der Schienenbrückenkörper durch eine Stiftwelle mit der linienfesten Stahlschiene des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Wenn ein Schienenfahrzeug ins Wartungslager eintritt und auf der beweglichen Schienenbrücke hält, wird durch die automatische Stützvorrichtung die Karosserie auf dem Tragkrangerüst abgestützt, dann wird die Stiftwelle entfernt, somit wird der bewegliche Schienenbrückenkörper von der linienfesten Stahlschiene des Fahrzeugs abgetrennt, dann trägt die bewegliche Schienenbrückenvorrichtung das Drehgestell und bewegt sich nach unten, so dass das Drehgestell von der Karosserie abgetrennt wird, dann wird durch eine Bewegung in horizontaler Richtung das Drehgestell zur Wartungsabteilung befördert, nach der Wartung wird das Drehgestell auf dem ursprünglichen Weg zur Stelle unterhalb der Karosserie zurückgebracht.
  • Da es nicht notwendig ist, die Karosserie des Schienenfahrzeugs nach oben anzuheben, wird der Prozess zum Trennen der Zuggruppe und Heben der Karosserie vermieden, aufgrund dessen eignet sich das vorliegende Gebrauchsmuster zum schnellen und bequemen Online-Austausch des Drehgestells und des Radsatzes von Zügen, um einen effizienten und sicheren Transport von Zügen sicherzustellen.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster zielt darauf ab, eine Vorrichtung zum Austausch eines Radsatzes für Schienenfahrzeuge mit einem besseren Effekt zur Verfügung zu stellen, der spezifische Zweck siehe mehrere wesentliche technische Effekte der ausführlichen Ausführungsformen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung:
    • eine Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie umfasst, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung angeordnet, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin eine linienfeste Stahlschiene umfasst, die eine Unterbrechungsstelle umfasst, und wobei unterhalb der Unterbrechungsstelle eine Vertiefung vorgesehen ist, und wobei unterhalb der Vertiefung eine bewegliche Schienenbrücke, die zum Anheben und Senken fähig ist, und wobei die bewegliche Schienenbrücke zwei Schienen umfasst, die nach dem Anheben die Unterbrechungsstelle decken können, und wobei die bewegliche Schienenbrücke vertikal zu der linienfesten Stahlschiene ausgerichtet bewegt werden kann, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin einen Quertragrahmen zum Tragen des Drehgestell umfasst, und wobei der Quertragrahmen eine automatische Wagenheber-Vorrichtung umfasst.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Vorrichtung weiterhin eine Stiftwelle, nämlich ist an der Verkoppelungsstelle der beweglichen Schienenbrücke und der linienfesten Stahlschiene jeweils eine Bohrung vorgesehen, die durch die Stiftwelle befestigt sein kann.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist unterhalb der beweglichen Schienenbrücke eine Schiene angeordnet, die senkrecht zur linienfesten Stahlschiene ausgerichtet ist, wobei die gesamte bewegliche Schienenbrücke durch eine Zugstruktur gezogen werden kann.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die automatische Wagenheber-Vorrichtung zwei Sätze von Übertragungsmechanismen, die auf einer Seite der Karosserie angeordnet sind und dazu verwendet werden, den automatischen Wagenheber zur Bewegung in zweidimensionaler Richtung anzutreiben.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die automatische Stützvorrichtung einen Satz von Stützungsarmen, die jeweils auf den beiden Seiten der Karosserie angeordnet sind und die Karosserie tragen, wobei die automatische Stützvorrichtung weiterhin einen Übertragungsmechanismus zum Antreiben der Stützungsarme zur Bewegung in dreidimensionaler Richtung umfasst.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die bewegliche Schienenbrücke ein H-förmiger Schienenbrückenkörper, wobei das Gebrauchsmuster weiterhin ein Spindelmuttergetriebe oder einen Ölzylinder, ein Zylindergetriebe oder einen Zahnrad-Zahnstange-Übertragungsmechanismus zum Antreiben des Brückenkörpers zur Bewegung in vertikaler Richtung sowie eine Schienenbrückentraktionsvorrichtung zum Antreiben des Brückenkörpers zur Bewegung in horizontaler Richtung umfasst, und wobei es sich bei der Schienenbrückentraktionsvorrichtung um einen Kettenübertragungsmechanismus oder einen Hubdrahtseilübertragungsmechanismus handelt.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters handelt es sich bei dem H-förmigen Schienenbrückenkörper um zwei parallel zueinander angeordnete, miteinander verbundene und auf die linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs abgestimmte Schienenstrukturen, wobei der H-förmige Schienenbrückenkörper durch die Stiftwelle mit den linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs verbunden ist.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist an einem Ende der Stiftwelle weiterhin ein Antriebsmechanismus angeordnet und die Stiftwelle kann sich unter Antrieb durch den Antriebsmechanismus bewegen, um den H-förmigen Schienenbrückenkörper und die linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs jeweils auf einen verbundenen oder abgetrennten Zustand anzusteuern.
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters handelt es sich bei dem Stiftwellenantriebsmechanismus um einen hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmechanismus oder einen Spindelmutterantriebsmechanismus oder einen Zahnrad-Zahnstange-Antriebsmechanismus.
  • Mit der obigen technischen Lösung hat das vorliegende Gebrauchsmuster im Vergleich zum Stand der Technik folgende Vorteile: das vorliegende Gebrauchsmuster umfasst ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie und einen Quertragrahmen zum Tragen des Drehgestells, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung und an dem Quertragrahmen eine automatische Wagenheber-Vorrichtung angeordnet ist, und wobei das vorliegende Gebrauchsmuster weiterhin eine bewegliche Schienenbrückenvorrichtung umfasst, die das Drehgestell zum Bewegen tragen kann, und wobei der Schienenbrückenkörper durch eine Stiftwelle mit der linienfesten Stahlschiene des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Wenn ein Schienenfahrzeug ins Wartungslager eintritt und auf der beweglichen Schienenbrücke hält, wird durch die automatische Stützvorrichtung die Karosserie auf dem Tragkrangerüst abgestützt, dann wird die Stiftwelle entfernt, somit wird der bewegliche Schienenbrückenkörper von der linienfesten Stahlschiene des Fahrzeugs abgetrennt, dann trägt die bewegliche Schienenbrückenvorrichtung das Drehgestell und bewegt sich nach unten, so dass das Drehgestell von der Karosserie abgetrennt wird, dann wird durch eine Bewegung in horizontaler Richtung das Drehgestell zur Wartungsabteilung befördert, nach der Wartung wird das Drehgestell auf dem ursprünglichen Weg zur Stelle unterhalb der Karosserie zurückgebracht.
  • Da es nicht notwendig ist, die Karosserie des Schienenfahrzeugs nach oben anzuheben, wird der Prozess zum Trennen der Zuggruppe und Heben der Karosserie vermieden, aufgrund dessen eignet sich das vorliegende Gebrauchsmuster zum schnellen und bequemen Online-Austausch des Drehgestells und des Radsatzes von Zügen, um einen effizienten und sicheren Transport von Zügen sicherzustellen.
  • Figurenliste
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Strukturansicht des vorliegenden Gebrauchsmusters.
    • 2 zeigt eine schematische Draufansicht gemäß 1.
    • 3 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Abschnitts, der die bewegliche Schienenbrücke horizontal ziehen kann.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht der Komponente 35.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Spezifisches Krangerüst zum Stützen eines Fahrzeugs
    20
    Bewegliche Schienenbrücke
    30
    Spindelgetriebe-Hubmechanismus
    35
    Quertragrahmen
    40
    Stiftwelle
    45
    Stiftwellenübertragungsmechanismus
    50
    Linienfeste Stahlschiene
    60
    Stützvorrichtung einer Karosserie
    70
    Drehgestell
    80
    Karosserie
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird eine ausführliche Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters im Folgenden näher erläutert, allerdings wird der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt.
  • eine Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie umfasst, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung angeordnet, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin eine linienfeste Stahlschiene umfasst, die eine Unterbrechungsstelle umfasst, und wobei unterhalb der Unterbrechungsstelle eine Vertiefung vorgesehen ist, und wobei unterhalb der Vertiefung eine bewegliche Schienenbrücke, die zum Anheben und Senken fähig ist, und wobei die bewegliche Schienenbrücke zwei Schienen umfasst, die nach dem Anheben die Unterbrechungsstelle decken können, und wobei die bewegliche Schienenbrücke vertikal zu der linienfesten Stahlschiene ausgerichtet bewegt werden kann, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin einen Quertragrahmen 35 zum Tragen des Drehgestell umfasst, und wobei der Quertragrahmen 35 eine automatische Wagenheber-Vorrichtung umfasst. Der Wagenheber-Vorrichtung gehört zum Stand der Technik, siehe 4, kann sie eine Vorrichtung und eine Struktur aufbocken, wobei der Vorgang wie folgt ist: beim Austausch eines Radsatzes wird ein auszutauschender Radsatz des Zugs bewegt und auf dem beweglichen Schienenbrückenkörper platziert, wobei der Radsatz mit einem unversehrten Ende auf der linienfesten Stahlschiene des Fahrzeugs platziert wird, und wobei der Quertragrahmen zu einer Stelle unterhalb eines seitlichen Gestells des Drehgestells bewegt wird, und wobei der Wagenheber das Drehgestell aufbockt und trägt, dabei sind andere Schritte und Grundsätze gleich wie diese beim Austausch des Drehgestells. Details sind wie folgt:
  • In einer bevorzugten technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die Vorrichtung weiterhin eine Stiftwelle 40, nämlich ist an der Verkoppelungsstelle der beweglichen Schienenbrücke und der linienfesten Stahlschiene jeweils eine Bohrung vorgesehen, die durch die Stiftwelle befestigt sein kann.
  • Eine Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst hauptsächlich Folgendes: eine an dem spezifischen Krangerüst zum Stützen eines Fahrzeugs 10 angeordnete Stützvorrichtung einer Karosserie 60, einen auf der Basis einer Seite der Karosserie angeordneten, spezifisch zum Austausch des Radsatzes verwendeten Quertragrahmen 35, eine bewegliche Schienenbrücke 20, einen Spindelgetriebe-Hubmechanismus 30 zum Antreiben der beweglichen Schienenbrücke 20 zum Anheben und Senken, eine Stiftwelle 40 zum Herstellen einer Verbindung zwischen der beweglichen Schienenbrücke 20 und der linienfesten Stahlschiene 50 und ihr Übertragungsmechanismus 45 sowie eine horizontale Schienentraktionsvorrichtung zur Traktion der beweglichen Schienenbrücke 20 und das darauf befindliche Drehgestell 70 zu einer horizontalen Bewegung und ein System der elektrischen Steuerung und ein Mikrocomputer-Steuersystem zum Ansteuern der Bewegungen der jeweiligen Komponenten usw.
  • Bevor ein Schienenfahrzeug ins Wartungslager eintritt, befindet sich die bewegliche Schienenbrücke 20 in einem Wartezustand, wobei zwei darauf befindliche Strecken der Schienen mit der Unterbrechungsstelle der linienfesten Stahlschiene 50 verbunden sind, und wobei die Stiftwelle 40 ins Stiftloch der beweglichen Schienenbrücke 20 und der linienfesten Stahlschiene 50 eingeführt ist, um die beiden fest miteinander zu verbinden.
  • Das spezifische Krangerüst zum Stützen eines Fahrzeugs 10 ist überquerend auf den beiden Seiten oberhalb der beweglichen Schienenbrücke 20 angeordnet, wobei auf den beiden Seiten des spezifischen Krangerüsts zum Stützen eines Fahrzeugs 10 jeweils ein Satz von den Stützvorrichtungen einer Karosserie 60 angeordnet ist, und wobei jede Stützvorrichtung einer Karosserie 60 jeweils eine Konsole zum Tragen der Karosserie - einen Stützungsarm, und einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des Stützungsarms zur Bewegung umfasst, und wobei der Antriebsmechanismus durch einen Spindelantriebsmechanismus, einen Kettenmechanismus oder einen hydraulischen oder pneumatischen Mechanismus angetrieben werden kann.
  • Wenn ein Zug ins Wartungslager eintritt, wird die Zuggeschwindigkeit zuerst vom Mikrocomputersystem erfasst, und die Geschwindigkeit wird von einer fotoelektrischen Geschwindigkeitssonde oder einer Impulsgeschwindigkeitssonde gemessen und ein Geschwindigkeitsmesssignal wird an einen Signalprozessor des Mikrocomputer-Steuersystems zur Verarbeitung gesendet, um die Position des Drehgestells 70 genau zu berechnen, nachdem das Drehgestell 70 auf der beweglichen Schienenbrücke 2 positioniert und angedockt war, steuert das Mikrocomputer-Steuersystem die Stützvorrichtung einer Karosserie 60 zur Bewegung an, und der Stützungsarm bewegt sich unter Wirkung des Antriebsmechanismus von ihm entlang der Quer- und Längsrichtung und vertikalen Richtung des spezifischen Krangerüsts zum Stützen eines Fahrzeugs 10 und sucht nach der Stützposition der Karosserie 80 und trägt die Karosserie 80, der Stiftwellenübertragungsmechanismus 45 treibt die Stiftwelle 40 zum Austreten aus dem Stiftloch an, die bewegliche Schienenbrücke 20 und das Drehgestell 70 fallen gemeinsam mit dem Spindelgetriebe-Hubmechanismus 30 ab und werden dann durch die horizontale Traktionsvorrichtung der Schienenbrücke nach außen gezogen, wobei die horizontale Traktionsvorrichtung der Schienenbrücke üblicherweise durch einen Ketten-Kettenrad-Übertragungsmechanismus gebildet sein kann.
  • Nach der fertigen Inspektion und Wartung wird das ausgetauschte qualifizierte Drehgestell 70 durch die horizontale Traktionsvorrichtung der Schienenbrücke eingeschoben und durch den Spindelgetriebe-Hubmechanismus 30 hoch getragen, jetzt wird das Drehgestell 70 erneut rückgestellt und mit der Karosserie 80 verbunden, wobei die Stiftwelle 40 erneut ins Stiftloch eingeführt wird, so dass die bewegliche Schienenbrücke 20 mit der linienfesten Stahlschiene 50 verbunden wird, und wobei der Spindelgetriebe-Hubmechanismus 30 und die Stützvorrichtung einer Karosserie 60 jeweils rückgestellt werden, bis dann wird das Drehgestell 70 fertig ausgetauscht und gewartet, und der Zug kann erneut laufen.
  • Innovativ bestehen die obigen jeweiligen Effekte, darüber hinaus kann mit einem Satz von Struktur die Kombination von obigen Effekten realisiert werden.
  • In Figuren wird ein Teil der Details nicht dargestellt. Bei den in der Beschreibung geschilderten Getriebekomponenten und Antriebskomponenten kann es sich um Kette, Schnecke oder Riemen usw. handeln.
  • Zweifellos gehört die Wagenheber-Vorrichtung zum Stand der Technik und stellt auch ein universelles Fachwort dar.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die mehreren Lösungen des vorliegenden Patents die eigene wesentliche Lösung umfassen, unabhängig voneinander sind und einander nicht beschränken, allerdings können sie im Falle ohne Konflikte auch miteinander kombiniert werden, um mehrere Effekte gemeinsam zu realisieren.
  • Oben werden die Grundprinzipien die wichtigsten Merkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters gezeigt und erläutert. Der Fachmann auf diesem Gebiet soll verstehen, dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf die oben geschilderten Ausführungsformen beschränkt ist. In der vorstehenden Ausführungsform und Beschreibung wird nur das Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert. Das vorliegende Gebrauchsmuster werden verschiedene Änderungen und Verbesserungen haben, ohne von Gedanken und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen. Alle solchen Änderungen und Verbesserungen fallen in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 200520136549 [0003]

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Tragkrangerüst zum Tragen der Karosserie umfasst, wobei an dem Tragkrangerüst eine automatische Stützvorrichtung angeordnet, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin eine linienfeste Stahlschiene umfasst, die eine Unterbrechungsstelle umfasst, und wobei unterhalb der Unterbrechungsstelle eine Vertiefung vorgesehen ist, und wobei unterhalb der Vertiefung eine bewegliche Schienenbrücke, die zum Anheben und Senken fähig ist, und wobei die bewegliche Schienenbrücke zwei Schienen umfasst, die nach dem Anheben die Unterbrechungsstelle decken können, und wobei die bewegliche Schienenbrücke vertikal zu der linienfesten Stahlschiene ausgerichtet bewegt werden kann, und wobei die Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge weiterhin einen Quertragrahmen (35) zum Tragen des Drehgestell umfasst, und wobei der Quertragrahmen (35) eine automatische Wagenheber-Vorrichtung umfasst.
  2. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin eine Stiftwelle (40) umfasst, nämlich an der Verkoppelungsstelle der beweglichen Schienenbrücke und der linienfesten Stahlschiene jeweils eine Bohrung vorgesehen ist, die durch die Stiftwelle befestigt sein kann.
  3. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der beweglichen Schienenbrücke eine Schiene angeordnet ist, die senkrecht zur linienfesten Stahlschiene ausgerichtet ist, wobei die gesamte bewegliche Schienenbrücke durch eine Zugstruktur gezogen werden kann.
  4. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Wagenheber-Vorrichtung zwei Sätze von Übertragungsmechanismen umfasst, die auf einer Seite der Karosserie angeordnet sind und dazu verwendet werden, den automatischen Wagenheber zur Bewegung in zweidimensionaler Richtung anzutreiben.
  5. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die automatische Stützvorrichtung einen Satz von Stützungsarmen umfasst, die jeweils auf den beiden Seiten der Karosserie angeordnet sind und die Karosserie tragen, wobei die automatische Stützvorrichtung weiterhin einen Übertragungsmechanismus zum Antreiben der Stützungsarme zur Bewegung in dreidimensionaler Richtung umfasst.
  6. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Schienenbrücke ein H-förmiger Schienenbrückenkörper ist, wobei die Vorrichtung weiterhin ein Spindelmuttergetriebe oder einen Ölzylinder, ein Zylindergetriebe oder einen Zahnrad-Zahnstange-Übertragungsmechanismus zum Antreiben des Brückenkörpers zur Bewegung in vertikaler Richtung sowie eine Schienenbrückentraktionsvorrichtung zum Antreiben des Brückenkörpers zur Bewegung in horizontaler Richtung umfasst, und wobei es sich bei der Schienenbrückentraktionsvorrichtung um einen Kettenübertragungsmechanismus oder einen Hubdrahtseilübertragungsmechanismus handelt.
  7. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem H-förmigen Schienenbrückenkörper um zwei parallel zueinander angeordnete, miteinander verbundene und auf die linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs abgestimmte Schienenstrukturen handelt, wobei der H-förmige Schienenbrückenkörper durch die Stiftwelle mit den linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs verbunden ist.
  8. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende der Stiftwelle weiterhin ein Antriebsmechanismus angeordnet ist und die Stiftwelle sich unter Antrieb durch den Antriebsmechanismus bewegen kann, um den H-förmigen Schienenbrückenkörper und die linienfesten Stahlschienen des Fahrzeugs jeweils auf einen verbundenen oder abgetrennten Zustand anzusteuern.
  9. Vorrichtung zum Austausch eines Drehgestells für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Stiftwellenantriebsmechanismus um einen hydraulischen oder pneumatischen Antriebsmechanismus oder einen Spindelmutterantriebsmechanismus oder einen Zahnrad-Zahnstange-Antriebsmechanismus handelt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT524401A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-15 Siemens Mobility Austria Gmbh Wartungseinrichtung für Schienenfahrzeuge, Fahrwerk sowie Fahrwerkskomponente eines Schienenfahrzeugs und Wartungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT524401A1 (de) * 2020-11-13 2022-05-15 Siemens Mobility Austria Gmbh Wartungseinrichtung für Schienenfahrzeuge, Fahrwerk sowie Fahrwerkskomponente eines Schienenfahrzeugs und Wartungsverfahren
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