DE343121C - Schiffsaufschleppvorrichtung - Google Patents

Schiffsaufschleppvorrichtung

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DE343121C
DE343121C DE1921343121D DE343121DD DE343121C DE 343121 C DE343121 C DE 343121C DE 1921343121 D DE1921343121 D DE 1921343121D DE 343121D D DE343121D D DE 343121DD DE 343121 C DE343121 C DE 343121C
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DE
Germany
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platform
ships
upper carriage
transverse
ship
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DE1921343121D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/12Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways using cradles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/02Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways by longitudinal movement of vessel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C3/00Launching or hauling-out by landborne slipways; Slipways
    • B63C3/08Tracks on slipways

Description

  • Schiffsaufschleppvorrichtutig. Es ist bekannt, Schiffe zwecks Vornahme von Ausbesserungsarbeiten u. dgl. mit Hilfe eines auf einer schrägen Bahn laufenden Wagens aus dem Wasser auf den Bauplatz hinauf zu schleppen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Anlage, die sich dadurch von den älteren dieser Art unterscheidet, daB das Schiff nicht unmittelbar auf dem Schleppwagen aufruht, sondern daB auf dem Schleppwagen zunächst eine Mehrzahl von Oberwagen aufgesetzt ist, die das Schiff tragen und mit deren Hilfe es in der oberen Endlage der Aufschleppbahn auf quer zu dieser letzteren liegenden Geleisen verschoben werden kann. Nach Erreichung der gewünschten Stelle auf dem Bauplatz kann dann das Schiff auf Stapelklötze abgesetzt werden, und die Querwagen können zu erneuter Verwendung auf den Schleppunterwagen zurückgebracht werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine größere Anzahl von Schiffen nacheinander mit einer einzigen Aufschleppvorrichtung auf den Stapelplatz zu bringen und somit die Aufschleppvorrichtung besser auszunutzen.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage gemäß der Erfindung in den Grundzügen dargestellt; Abb. i ist ein Längsschnitt, Abb. 2 ein Grundriß und Abb. 3 ein Ouerschnitt durch die Anlage. Es ist a die aus zwei Geleisen bestehende Schrägbahn, . auf welcher der in an und für sich bekannter Weise ausgebildete Schleppwagen b läuft. Auf diesem befindet sich eine Mehrzahl von Oberwagen c, die ihrerseits das Schiff tragen. Der Schleppwagen b wird durch ein Windwerk bewegt. In seiner oberen Stellung liegt seineOberkante in gleicher Höhe mit dem Boden des Stapelplatzes, der seinerseits mit Geleisen e ausgestattet ist, die an die Quergeleise auf dem Schleppwagen in seiner aufgeschleppten Lage anschließen, so daß die Oberwagen von dem Schleppwagen auf den Stapelplatz verfahren werden können. Hier kann das Schiff in bekannter Weise auf Stapelklötze abgesetzt werden, und die Wagen können; wie bereits oben erwähnt, zum Aufschleppen weiterer Schiffe wieder verwendet werden.
  • Zum Zwecke des bequemeren "Antriebs der Oberwagen sind diese in Gruppen zusammengefaßt und jeweils durch einen an der Stirnseite derselben angeordneten Träger f x- f 3 miteinander verbunden. Die Windwerke greifen mit Hilfe von Zugseilen an diesen an, so daß bei einer Bewegung'desselben sämtliche Wagen der betreffenden Gruppe mitgenommen werden. Es wird hierdurch erreicht, daß man mit einer geringen Zahl von Windwerken auskommt, und daß die Bewegung der einzelnen Querträger genau gleichmäßig ist. Die Anzahl der zu einer Gruppe zusammengefaßten Oberwagen richtet sich nach der Baulänge der hauptsächlich vorkommenden Schiffe, wobei man die kleinsten vorkommenden Schiffe als Maß für die Gruppenlänge vorsehen wird.
  • Das Absetzen der Schiffe von den Ober= wagen auf die Stapelklötze geschieht am einfachsten dadurch, daß die Plattform, auf welcher das Schiff aufruht, durch eine Windevorrichtung abgesenkt wird. Bei der vorliegenden Erfindung geschieht dieses in besonders einfacher Weise dadurch, daß die Plattform auf den Radgestellen mit schief zur Wagerechten geneigten Tragflächen aufruht, und daß die Radgestelle mit Hilfe einer Schraubenspindel o. dgl. gegenüber der Plattform verschoben werden, wodurch dann je nach der Richtung der Verschiebung eine Höhenänderung der Plattform erreicht -wird. In Abb. q. der beiliegenden Zeichnung ist dieses dargestellt. Es sind g und h die Untergestelle, die je eine Rolle i und k tragen, auf denen die Plattform l mit Hilfe der schiefen Ebenen m und n aufruht. Zum Verstellen der Radgestelle gegenüber der Plattform dienen die Schraubenspindeln o und Werden diese Schraubenspindeln derart gedreht, daß die Radgestelle einander genähert werden, so wird die Plattform gehoben, und beim Drehen der Schraubenspindeln in der andern Richtung und dadurch bewirktem Verschieben der Radgestelle nach außen wird die Plattform gesenkt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPIt'ÜcliE: i. Schiffsaufschleppvorrichtung, bei der die Schiffe in der Längsrichtung durch einen Schleppwagen angehoben und mit Hilfe von auf diesem stehenden Oberwagen auf den Stapelplatz gefahren werden, dadurch gekennzeichnet,. daß die Oberwagen auf quer - zur Längsachse des Schleppwagens liegenden Schienen von diesem auf den Stapelplatz verfahren werden, woselbst dann die Schiffe abgesetzt werden können, während die Querwagen zu weiterem Gebrauch auf den Schleppwagenzurückgeführtwerdenkönnen.
  2. 2. Oberwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwagen in Gruppen geteilt sind, die jeweils durch einen Träger (f 1-f 3) miteinander verbunden sind, und daß die Zugorgane für die Bewegung der Querwagen an diesen Trägern angreifen.
  3. 3. Oberwagen nach Anspruch -i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform der Wagen mit schiefen Ebenen auf den Tragvorrichtungen (Rollen i, k) der Radgestelle aufruht und dadurch gehoben oder gesenkt wird, daß die Radgestelle gegenüber der Plattform durch Schraubenspindeln o. dgl. verschoben werden.
DE1921343121D 1921-01-27 1921-01-27 Schiffsaufschleppvorrichtung Expired DE343121C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001068444A1 (en) * 2000-03-15 2001-09-20 Hans Ingmar Granlind Boat transporting arrangement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001068444A1 (en) * 2000-03-15 2001-09-20 Hans Ingmar Granlind Boat transporting arrangement
AU2001237871B2 (en) * 2000-03-15 2004-10-28 Hans Ingmar Granlind Boat transporting arrangement

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