DE375299C - Brenner fuer OEllampen - Google Patents

Brenner fuer OEllampen

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DE375299C
DE375299C DED40380D DED0040380D DE375299C DE 375299 C DE375299 C DE 375299C DE D40380 D DED40380 D DE D40380D DE D0040380 D DED0040380 D DE D0040380D DE 375299 C DE375299 C DE 375299C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31012Wick adjusting devices directly engaging the wick

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wick-Type Burners And Burners With Porous Materials (AREA)

Description

  • Brenner für Öllampen. Die Erfindung betrifft Lampenbrenner, die aus zwei konischen, konzentrischen Rohren bestehen, zwischen denen der Docht eingezogen ist, wobei das obere Ende des Brennerrohres einen ringförmigen Querschnitt besitzt, der untere Teil dagegen einen mehr oder weniger geschlossenen Ring bildet. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf diejenigen Lampenbrenner, bei denen die Verschiebung des Dochtes durch mehr als zwei Verschiebungsorgane erfolgt.
  • Bei den bekannten Lampenbrennern dieser Art liegen die Verschiebungsteile für den Docht außerhalb des Brennerrohres, so daß der Eingriff mit dem Docht auf dessen Außen-Fläche erfolgt. Die Zahl der notwendigen Verschiebungsorgane muß deshalb groß sein, ebenso wie die Gesamtanordnung umfangreich und schwierig ist.
  • An sich ist die Anordnung der Regelungsorgane im Innern des Brennerrohres allerdings bekannt, die eigenartige Ausbildung der vorliegenden Erfindung gibt jedoch gegenüber den bekannten Vorrichtungen beträchtliche Vorteile. Die Verschiebung findet hier nämlich statt durch drei im Innern des Brennerrohres vorgesehene Zahnräder, die in Sternform zueinander angeordnet sind und von denen jedes aus zwei Kegelrädern zusammengesetzt ist, wobei die Symmetrieebenen der drei Rädchen sich in der mittleren Längsachse des Brenners kreuzen. Der Docht wird auf jedes Verschiebungsrädchen durch eine Feder gepreßt, die am äußeren Umfang des Brennerrohres angebracht ist und durch eine Öffnung in demselben auf den Docht wirkt.
  • Der Verschiebungsmechanismus besteht somit nur aus drei Zahnrädchen, die unter sich kämmen und auf den Docht wirken. Die Zahl der Räder ist auf ein- Minimum beschränkt, nämlich auf drei, d. h, es sind immer genau so viel Zahnräder vorhanden wie auch Achsen vorhanden sind. Die Länge dieser Achsen ist so gering, daß sie sich nicht verbiegen können. Der Umfang des Brennerrohres selbst wird durch die Vorrichtung weder vergrößert, noch ist die Installation oder die Reinigung irgendwie erschwert.
  • Eine Ausführungsform des neuen Ölbrenners gemäß vorliegender Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt: Abb. i einen senkrechten Schnitt nach Linie A-A von Abb. 2, Abb. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie B-B von Abb. i.
  • i und 2 bezeichnen das Außen- und Innenrohr des Brenners; beide Rohre besitzen im unteren Teil eine seitliche Aussparung 3, welche zur Einführung der Innenluft dient, und sind an dieser Stelle durch eine entsprechende Materialwand verbunden.
  • Im unteren Teil des Innenrohres :2 sind drei Lagergabeln d. für die einzelnen Zahnräder 6 vorgesehen, deren Achsen 5 von ersteren aufgenommen werden. Ein jedes Zahnrad besteht streng genommen aus zwei mit ihrer Breitseite gegeneinander gerichteten konischen Trieben, deren Neigungswinkel 6o° beträgt; ihre Achsen sind entsprechend den Seiten eines gleichseitigen Dreiecks in der Weise angeordnet, daß alle drei Zahnräder untereinander in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise ineinandergreifen.
  • In der Wandung des Innenrohres :2 sind ferner Öffnungen 7 vorgesehen, durch «-elche jedes der drei Zahnräder in den von beiden Rohren i und 2 gebildeten Ringkanal 8, der vom Docht ausgefüllt wird, eintreten können.
  • Die Lagergabeln .f sind derart am Boden des Brenners befestigt, daß sie eine gewisse Elastizität und Nachgiebigkeit auf die in ihnen gelagerten "Zahnräder ausüben können: dies hat zur Folge, claß die drei Zahnräder stets eines gegen das andere gepreßt werden und somit ihre Zähne stets einen vollkommenen Eingriff zeigen, wenn auch durch lange Benutzung des Brenners und die dadurch be-(liiigte erhöhte Temperatur eine Ausdehnung der Zahnräder stattgefunden haben sollte.
  • Gegenüber den Aussparungen 7 des Innenrohres 2 sind am Außenrohr i ebenfalls Aussparungen 9 vorgesehen, in die sich elastische Blattfedern io mit ihrem abgebogenen unteren Ende einlegen. Diese Blattfedern io dienen dazu, den Docht in regelmäßiger und elastischer Weise gegen die Triebzahnräder Zum Verschieben derselben anzupressen. Diese Blattfedern i o können auch dadurch gebildet «-erden, daf> man einen entsprechenden Teil aus dem Außenrohr i ausschneidet und derart umbiegt, daß dadurch ebenfalls ein leichter Druck auf den zwischen beiden Rohren i und 2 eingezogenen Docht ausgeübt wird. An der Stelle, wo diese Federn auf den Docht einen nachgiebigen Druck ausüben sollen, können auch in die Federn entsprechende Druckwalzen eingesetzt werden. Die Achse eines der Zahnräder 6 ist durch die Aussparung 3 hindurch verlängert und trägt in entsprechender Entfernung vom' Brenner auf dessen Außenseite die Regelschraube i r. Die Achse des betreffenden Zahnrades, welches die Regelschraube trägt, ist außerdem entsprechend verstärkt oder in einer Verstärkung geführt, damit die heftigen Bewegungen, die beim Drehen der Regelschraube häufig auftreten, nicht auf die übr='_en Zahnräder übertragen werden, so daß letztere sich verbiegen und dadurch die Vorschubvorrichtung für den Docht unbrauchbar machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bremier für Öllampen, bei welchem die Regulierung des Dochtes durch drei ineinandergreifende Zahnrädchen geschieht und welche Zahnrädchen in bekannter Weise irn Innern des Brennerrohres untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Zahnrädchen in Sternform zueina n ler angeordnet sind und je aus zis i Kegelrädern zusammengesetzt sind, wobei die Symmetrieebenen der drei Rädchen sich in der mittleren Längsachse des Brenners kreuzen. z. Brenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang desselben, und zwar gegenüber je einem der Verschiebungsrädchen (6) Öffnungen (9) angeordnet sind, welche Öffnungen durch eine Feder (io) 'überdeckt werden, zum Zweck, den Docht gegen erwähnte Zahnrädchen (6) zii pressen und dadurch die Regulierfähigkeit des Brenners zu erhöhen.
DED40380D 1920-09-15 1921-09-07 Brenner fuer OEllampen Expired DE375299C (de)

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