DE374790C - Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern - Google Patents

Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern

Info

Publication number
DE374790C
DE374790C DES53561D DES0053561D DE374790C DE 374790 C DE374790 C DE 374790C DE S53561 D DES53561 D DE S53561D DE S0053561 D DES0053561 D DE S0053561D DE 374790 C DE374790 C DE 374790C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
series
regulator
controller
anchor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES53561D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ets Bleriot L SA
Original Assignee
Ets Bleriot L SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ets Bleriot L SA filed Critical Ets Bleriot L SA
Application granted granted Critical
Publication of DE374790C publication Critical patent/DE374790C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/24Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

  • Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern. Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Anlagen, die mehrere von der Hauptspannung beeinflußte Regulatoren umfassen, deren Kontakte in dem zu regelnden Stromkreis in Reihe geschaltet sind, und betrifft besonders unter den in Frage kommenden Einrichtungen die, bei. denen man Momentregulatoren und speziell Momentregulatoren mit Elektromagneten verwendet, die :derart zusammengesetzt sind, daß ihre Anker bei einer Spannung und Stromstärke losgelassen werden, die merklich gleich der Spannung und Stromstärke ist, bei der der Anker angezogen wird, so daß jeder dieser Elektromagneten durch die Schwingungen seines Ankers .die Annäherung und Entfernung zweier Kontakte bewirkt; die z. B. durch ihre Annäherung einen Kurzschluß und durch ihre Entfernung :die Einschaltung des Regelwiderstandes der entsprechenden Regulatoren als Aufgabe haben.
  • Die Erfindung erstrebt in der Hauptsache, die in Frage kommenden Vorrichtungen so zu gestalten, daß ihre Regulatoren unter besseren Bedingungen als bislr-er, namentlich in dem Falle, wo ihre Kontakte durch einen Regelwiderstand geschaltet sind, arbeiten.
  • In der Tat hat bei ähnlichen Einrichtungen, wenn die Kontakte autonom sein sollen, :d. h. wenn sie nicht von ein paar Kontakten beeinflußt werden, die als Relais wirken, und wenn es sozusagen unmöglich ist, die Regulatoren so zu regeln, daß ihre Kontakte bei ein und derselben Spannung und Stromstärke betätigt werden, die geringste Regulierdifferenz der Regulatoren das Ergebnis, gewisse Kontakte zu einer bedeutenderen Arbeit und infolgedessen auch zu einem größeren Versbrauch zu zwingen als die anderen, so daß es also unmöglich ist, die Gesamtheit der Regulatoren zu regeln.
  • Andererseits eist es aber durchaus notwendig, daß die Kontakte der verschiedenen Regler sich bei derselben Spannung und Stromstärke trennen, da es, wenn man sie für verschiedene Werte von Spannung und Stromstärke einrichtet, wie schwach die Unterschiede auch sein mögen, unmöglich ist, eine praktisch konstante Spannung und Stromstärke zu erzielen, weil diese Unterschiede höher sein würden als die praktischen Fehlerquellen, und weil die Spannungs- und Stromstärkenänderung dann in dem Falle sehr fühlbar sein würde, wo man eine größere Anzahl von autonomen Reihenkontakten verwenden möchte.
  • Die Erfindung besteht hauptsächlich darin, die in Frage kommenden Vorrichtungen derart anzuordnen, daß von den .Kontakten ihrer Regulatoren und unbeschadet der Tatsache, daß sie durchaus autonom bleiben, teilweise die einen so dem Einfluß der anderen unterworfen sind, daß ihre Arbeitsreihenfolge vollständig gesichert ist, obwohl sie bei derselben Spannung und Stromstärke in Tätigkeit treten, da ihre Arbeitsreihenfolge eine Funktion des Zustandes der zu regelnden Kreise ist.
  • Über besondere Einzelheiten wird weiter unten an der Hand der auf der Zeichnung wiedergegebenen beispielsweisen Ausführungsarten ausführlicher gesprochen werden. Abb. i und 2 zeigen schematisch in zwei verschiedenen Stellungen ihrer Regulierorgane eine gemäß der Erfindung aufgebaute elektrische Anlage.
  • Nach der Erfindung und besonders nach der auf der Zeichnung .dargestellten Ausführungsform, die z. B. über eine Nebenschluß!dynamoa verfügt, die eine Akkumulatorenbatterie b und einen Nutzstromkreis c (Lampen) speist und bei welcher Ausführungsform die genannte Anordnung mit einem Reguliersystem von Schnellreglern versehen ist, welche periodisch oder dauernd die Widerstände dl, d2, d3, d4 in Reihe in den Stromkreis der Erregerwicklung a1, der Dynamo a einschalten, um die Spannung an den Klemmen der Dynamo konstant zu halten, geht man in folgender oder ähnlicher Weise vor.
  • Man stellt so viel Schnellregler auf, als es Widerstände d-, d2, ds, d4 gibt, wobei jeder von diesen Reglern einen Elektromagneten besitzt, dessen Anker e1, e2, es, e4 nur zwei klar begrenzte Stellungen einnehmen kann, nämlich die Klebestellung, d. h. die, in welcher der Anker dem Kern des Elektromagneten am nächsten liegt, jedoch nicht im magnetischen Kontakt mit ihln stehend, und zweitens, die Losstellung, in welcher der Anker von dem Kern weiter entfernt ist. Dieser Anker schaltet weiter in den Stromkreis der Magnetspulen, wenn er in seine Klebestellung kommt, einen Widerstand f l, f2, fs, f4 ein, der so bemessen ist, daß er so genau wie möglich die Wirkungen kompensiert, die von den Veränderungen des magnetischen Leitwiderstandes herrühren, wenn der Anker aus seiner Losstellung in die Klebestellung übergeht.
  • Man bringt in der Weise an dem Anker eine geeignete Verlängerung an, welche die Kontakte g", g2, gs, g4 trägt, !die gegen 'den Anker isoliert sein können, daß wenn der Anker in seiner Losstellung steht, diese Kontakte sich gegen feste Kontakte g1°, g°-", g4" legen, von denen sie in der Klebestellung des Ankers entfernt sind.
  • Man verbindet die Enden der Widerstände dl, d2, d3, d4 mit ;den entsprechenden beiden Kontakten g1, glo, g2, 920, 1. 1, g4, g4", so d.aß die in den Stromkreis der Erregerwicklung a1 geschalteten Widerstände dl, d2, d', d4 kurzgeschlossen sind, wenn die verschiedenen Kontakte g1, g1" usw. sich berühren (Abb. z).
  • Man legt schließlich die erregenden Magnetwicklungen hl, h2, hg, h4 der verschiedenen Regler im Nebenschluß an die Klemimen der Dynamo a.
  • Dann wählt man gemäß der Erfindung solche Mittel, welche in dem Augenblick, wo irgendein Schnellregler seine Reguliergrenze erreicht, d. h. in dem Augenblick, wo ein Widerstand d, der parallel den Kontakten dieses Reglers liegt, dauernd in den Stromkreis eingeschaltet und' zu .klein :wird, um die gesuchte Korrektion zu erzielen, einerseits sofort die Verriegelung des in der Klebesteillung befindlichen Ankers und anderseits die Entriegelung des in der Losstellung sich befindenden Ankers sichern.
  • Zu diesem Zweck stellt man z. B. alle Schnellregler der Reihe so her, daß sie ihre Anker bei demselben Spannungswert anziehen und, anstatt das eine der Enden der Magnetwicklung eines jeden Reglers mit der entsprechenden Klemme der Dynamo a zu v erbinden, (legt man dieses Wicklungsende - an entsprechende Klemmen il, i2, i3 des in der Reihe vorhergehenden Reglers, wobei die Klemme cl us,#v. ihrerseits wieder dauernd durch -eihen geeigneten Widerstand jl, j2, j@, mit der hierfür in Frage kommenden Klemme der Dynamo a verbunden sind, jeder der Widerstände jl, j2, j3 wird dabei z. B. durch Kontaktstreifen kl, k2, k° kurzgeschlossen, wenn der entsprechende Anker e des Reglers, in seine Klebestellung kommt.
  • Dadurch hält der Anker jedes Reglers, z. B. der Anker e2, solange er nicht .in seiner Klebestellung ist, eine Stellung, in die er erst dauernd kommen kann, wenn der entsprechende Widerstand d= zur Korrektion zu schwach ist, in den Kreis der Magnetwicklung des folgenden, Reglers e3, der Reihe den Widerstand j2, -eingeschaltet, so daß die Erregung des Reglers e2 zu schwach ist, um seinen Anker es beider bestimmten Spannung anzuziehen. Hingegen wird, sobald der Anker e2 in seine Klebestellung kommt,. weil die Größe des Widerstandes d2 zur Kompensation nicht mehr zureicht, der Widerstand j= kurzgeschlossen, und der Anker e3 des folgenden Reglers kann sofort seine Ausschwingung zur periodischen Schaltung des ZV iderstandes d3 beginnen.
  • Anderseits schaltet in.an in Serie, um den Anker eines Reglers in seiner Klebestellung zu erhalten, sobald, der folgende Regler der Reihe anfängt zu arbeiten, mit jedem der Widerstände der Reihe d2, d3, d4, die zwischen. ihren beiden entsprechenden Kontakten g2, 9 20 g s@ g so, g4, 9'o liegen, einige Windungen einer Magnetwicklung 11, 13, l4 ein, deren Wirkung sich zu der der Magnetspulen ltl, ya2, la° addiert, sobald die Windungen aufhören, kurzgeschlossen zu sein.
  • Unter der Annahme, d'aß alle Regler in einer Stellung entsprechend der Abbi. r stehen, d,. .h. daß alle Widerstände dl, d2, d3, d4 kurzgeschlossen sind, erhält man so eine Anordnung; in -welcher, wenn :die Klemmenspannung der Dynamo -einen bestimmten Wert zu überschreiten droht, der erste Reg-]er el in Tätigkeit tritt, dessen Anker ei durch Hin- und Herschwingen, den Widerstand dl abwechselnd in den Stromkreis der Erregerwicklung & einschaltet und kurzschließt. Wenn aber der Widerstand dl nicht ausreicht, um die Regulierung zu sichern, gelangt Anker el in Klebestellung, wodurch der Widerstand dl dauernd eingeschaltet und der Widerstand j' kurzgeschlossen wird, so daß nunmehr der bisher unwirksame Anker e2 des zweiten Reglers angezogen werden und durch sein Hin- und Herschwingen abwechselnd den Widerstand d= einschalten und kurzschließen kann, dessen Wirkung sich zu der ,des Widerstandes dl addiert.
  • Zur -deichen seit, -wo der Widerstand d= eingeschaltet ist, geht auch .Strom in die 11agnetwicklung 11- und verhindert das Abfallen des Ankers e'.
  • Die Betätigung der :anderen Regler geschieht in ähnlicher Weise.
  • Wird nun :das Eingreifen -eines Reglers unnötig, so hebt er sofort die Verriegelung des Ankers des vorhergehenden Reglers auf.
  • Mit einer solchen Anordnung ist die verzögernde Wirkung: der Selbstinduktion der Magnetspulen fast aufgehoben oder wenigstens auf das Arbeiten -der Anlage durchaus ohne Einfluß.
  • Da die .zerstörende Kraft der Funkelbif@dung in Abhängigkeit steht namentlich zu den Werten des von den Kontakten geschalteten Widerstandes, zu den augenblicklichen Stärken des Stromes, der den oder die Stromkreise einschließlich der Kontakte durchfließt, zu der Selbstinduktion dieses Kreises und zu dem Werte .eines Koeffizienten, der die gegenseitigen 0u @alitäten dieser Kontakte angibt, so ist es vorteilhaft, die größtmögliche Zahl von Kontakten in Reihe zu verwenden.
  • Auf -diese Weise wird der zerstörende Wert der Funkenbildung sehr schnell vermindert und durch eine gewisse Zah!1 von Kontakten fast aufgehoben. Man verteilt den Wert der .die Kontakte geschalteten. Widerstände vorzugsweise so, daß dieser Wert sich in dem Miaße erhöht, wie die sie durchfließende Stromstärke sioh vermindert.
  • Wohlgemerkt soll die Gesamtheit -der Reihenwiderstände dl, d2, d3, d4 so groß sein, daß die Klemmspannung der Dynamo niemals ,den Höchstwert übersteigen: kann, der dem Leerlaufmaximum entspricht. Im gegebenen Falle könnte man übrigens die Kontakte des letzteren Reglers der Reihe .gar nicht schalten, da dieser Regler auf diese Weise bei angezogenem Anker in den Erregerstromkreis einen unendlichen Widerstand einschalten würde.
  • Man ;könnte auch den letzten Regler der Reihe so einrichten, daß er in der Klebestellang seines Ankers einen gewissen Parallelwiderstand an die Klemmen der Dynamo schaltet, um zu verhindern, daß im Falle, wo die Dynamo leerläuft, der rem@anente@agnetismus der Polmassen so groß wird, daß eine elektromotorische Kraft hervorgerufen wird, die die Kreise der Elektromagneten, die an die Klemmen der Dynamos im Nebenschluß angeschlossen sind;, zerstören könnte.
  • Man könnte als Schnellregler Regler verwenden, die durch bekannte Mittel gegen gewisse Faktoren, wie Temperatur, Druck und selbst den Jouleschen Effekt, unempfindlich sind.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform, sondern umfaßt alle Varianten, namentlich solche, bei denen man .die Regler, wenn die Stromstärke konstant zu halten ist, gegen Stromstärkenänderungen empfindlich macht, oder solche, bei denen man die Magnetspulen der Regler nicht im Neben.schluß, sondern in Reihe schalten würde, indem man Vorsorge trifft, z. B. durch gleichzeitiges Kurzschließen eines Spulenteils und Einschalten eines dem Werte des kurzgeschlossenen Spwlenteils entsprechenden Widerstandes, daß die Kompensation gesichert wird, oder solche, bei denen man diese Regler tnit Reihenkontakten zur Verriegelung von Gegenkompounddynamos verwenden würde, wie man sie zur elektrischen Zugbeleuchtung braucht, oder schließlich solche, wie man sie zur Regelung von Wechselstrom verwendet, wobei man noch den Vorteil hätte, daß die Haltbarkeit der Kontakte besser gewährt wäre, da der die Kontakte durchfließende Strom periodisch umgekehrt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern, Tieren Erregerwicklungen an der Hauptspannung liegen und deren Kontakte mit (lein zu regelnden Stromkreis in Reihe geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte der Regler ohne Beeinflussun;,-ihrer autonomen oder selbsttätigen Wirkungsweise ein Beeinflussungsstromkreis der Regler untereinander derart geführt ist, daß die Reihenfolge ihres Ansprechens nacheinander vollkommen gesichert ist, ohwohl sie bei derselben Stromstärke und Spannung in Tätigkeit treten, indem ihre Schaltarbeit von dem Zustand des zu regelnden Kreises abhängig ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler so ausgebildet sind, daß, wenn ein Regler der Reihe die Grenze seines Regulierbereichs erreicht ;hat und sein Anker in der Klebestellung verharrt und der von ihm überwachte Widerstand dann dauernd in den zu regelnden Stromkreis eingeschaltet ist, augenblicklich und gleichzeitig dieser Anker in der Klebestellung verriegelt und der in der Losstellung liegende Anker des nächstfolgenden Reglers entriegelt wird 3.
  3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regler ihre Anker bei demselben Spannungs- und Stromstärkenwert anziehen, indem je ein Ende der Magnetwicklungen an eine Klemme des vorhergehenden Reglers der Reihe so gelegt wird, daß die Wicklung über einen geeigneten Widerstand mit der Stromquelle verbunden ist und dieser Widerstand bei Erreichung der Klebestellung des vorhergehenden Reglers durch dessen Anker kurzgeschlossen wird. d..
  4. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß mit jedem außer dem ersten der in den zu regelnden Kreis einzuschaltendenWiderstände einige Windungen einer Hilfsmagnetspule (l) in Reihe geschaltet sind, deren Wirkung sich zu der der Magnetwicklung des vorhergehenden Reglers addiert, wodurch während; :der Arbeit eines, Reglers der Anker des vorhergehenden in der Klebestellung verriegelt wird.
  5. Anlage nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der letzte Regler der Reihe, wenn sein Anker in die Klebestellung gelangt, den Kreis eines Widerstandes schließt, der an. den Klemmen der Dynamo abgezweigt ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß die Magnetspulen der Regler, anstatt im Nebenschluß an die Dynamoklemmen gelegt zu werden, in Reihe geschaltet sind, wobei durch den Kurzschluß eines Spulentei#les und gleichzeitig Einschalten eines dem kurzgeschlossenen Spulenteiles gleichwertigen Widerstandes die Kompensation gesichert wird.
DES53561D 1917-11-23 1920-07-02 Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern Expired DE374790C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR374790X 1917-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE374790C true DE374790C (de) 1923-04-30

Family

ID=8894926

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES53561D Expired DE374790C (de) 1917-11-23 1920-07-02 Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE374790C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004007393A1 (de) Maschinenanlasser mit einem Anlassermotor
DE2646428A1 (de) Zuendschaltung
DE374790C (de) Elektrische Anlagen mit mehreren kompensierten Schnellreglern
DE366972C (de) Einrichtung zum Unterdruecken des Schleuderns der mechanisch ungekuppelten Triebachsen bei elektrischen Fahrzeugen
DE711309C (de) Anordnung zur Dauerladung von Pufferbatterien
DE724108C (de) Fahrzeugantrieb mit Einrichtung zur Verhinderung des Schleuderns
DE338621C (de) Regelung von Nebenschlussdynamomaschinen
DE367223C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung einer mit verschiedenen Geschwindigkeiten umlaufenden und mit einer Batterie zusammenarbeitenden Dynamomaschine
DE905867C (de) Spannungsregelungseinrichtung fuer mit veraenderlichen Drehzahlen angetriebene Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE368680C (de) Selbsttaetige elektrische Regelungsvorrichtung
DE767981C (de) Einrichtung zum Regeln eines Elektromotors auf eine von der Belastung unabhaengige Drehzahl
DE496994C (de) Elektrodynamische Bremsung von Gleichstrom-Fahrzeugelektromotoren, die durch einen umlaufenden Spannungsteiler angelassen und geregelt werden
DE679047C (de) Schaltungsanordnung fuer elektriomtorischen Einzelantrieb fuer Waehler o. dgl. in Fernmelde- bzw. Fernsteueranlagen
DE755411C (de) Anordnung zur Drehzahlregelung von Elektromotoren kleiner Leistung mit Dreifach-T-Anker
DE417026C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren
DE727408C (de) Vereinigte elektromagnetische Reglerschaltereinrichtung mit drei Ankern fuer Stromerzeugeranlagen insbesondere auf Fahrzeugen
DE159830C (de)
DE614889C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung von Schaltern elektrischer Energieverteilungsanlagen
DE440625C (de) Schaltung fuer parallel arbeitende Antriebsmotoren fuer Schalter-, Regeleinrichtungen o. dgl.
DE634909C (de) Dieselelektrisches Fahrzeug
DE607201C (de) Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer mehrere Motoren, insbesondere fuer Arbeitsmaschinen mit Mehrmotorenantrieb
DE234465C (de)
DE1563106C3 (de) Gleichstrom-Anlasser-Generator
DE2620988A1 (de) Anordnung zur automatischen abschaltung des anlassers eines motors, insbesondere eines verbrennungsmotors fuer kraftfahrzeuge
DE375955C (de) Selbsttaetige oder halbselbsttaetige Anlass- bzw. Umkehr-Anlassvorrichtung fuer Elektromotoren