DE3744289A1 - Verfahren zur darstellung von hydrogelverbaenden - Google Patents

Verfahren zur darstellung von hydrogelverbaenden

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Description

Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Darstellung von Hydrogelverbänden.
Bekannt ist ein Verfahren zur Darstellung von Verbänden in Gestalt von biologischen Gelen, durch Bereiten einer wäßrigen Suspension eines natürlichen Polymeren , z.B. Gelatine, die zusätzlich Pektine, bakterizide Substanzen, Salze des zweiwertigen Eisens sowie gegebenenfalls Carboximethyl-Cellulose und Polyisobutylen enthält, und die anschließend einer Sterilisation unterzogen wird. Derart erhaltene Verbände haben die Gestalt von Pulpe und werden als Schicht mit einer Stärke von mindestens 3 cm auf die Wunde aufgetragen, wobei sie fast ausschließlich zur Behandlung von leichten Verbrennungen Anwendung finden.
Bekannt sind auch Verfahren zur Darstellung von Hydrogelverbänden, die darin bestehen, daß ein synthetisches Polymer, z.B. Polyacrylamid allein oder im Gemisch mit einem natürlichen Polymer einer Polymerisation und chemischen Vernetzung unterzogen, danach konfektioniert und sterilisiert wird.
Der Hauptnachteil dieser Verfahren besteht in der Notwendigkeit, aus diesen Verbänden die eingesetzten Katalysatoren, Initiatoren und nicht umgesetzte Reagenzien des Polymerisationsprozesses und der chemischen Vernetzung zu entfernen, was eine komplizierte und mit hohem Arbeitsaufwand verbundene Operation ist.
Aus dem polnischen Patent 1 28 392 ist ein Verfahren zur Darstellung von Verbänden, die ein Heilmittel enthalten, bekannt, das darin besteht, daß auf die mechanische Unterlage der Verbands, nach oder vor deren Sättigung mit dem Heilmittel, eine Schicht eines hydrophilen Gels, das als Resultat einer Strahlungspolymerisation von synthetischen Polymeren wie: Polyacrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyethylenoxid einzeln oder im Gemisch erhalten wurde, wonach der Verband getrocknet und sterilisiert wird.
Derartige Verbände geben über eine verhältnismäßig lange Zeitdauer das Heilmittel ab und das zur Herstellung des Verbandes eingesetzte Gel enthält keine Katalysatoren oder sonstige zu entfernende chemische Substanzen, aber sie sind nicht hinreichend gegen Wasserverluste geschützt und verhindern nicht das Eindringen von Bakterien in die Wunde. Außerdem sind sie undurchsichtig, was die Beobachtung des Heilprozesses der Wunde unmöglich macht und sind nur durch lange und komplizierte Prozesse darstellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen Hydrogelverbänden anzugeben, das einfacher und schneller durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Verbände finden Anwendung beim Verbinden von Wunden aller Arten. Sie weisen eine große Elastizität auf, gewährleisten ein ausreichend gutes Ankleben an der Haut, sind durchsichtig, schützen gegen ein Eindringen von Bakterien in die Wunde, ermöglichen die Beobachtung des Heilprozesses der Wunde und sind gegen Wasserverluste geschützt. Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist der Prozeß der separaten Verbandssterilisation überflüssig, da der Prozeß der Darstellung und der Sterilisation des Verbands während einer einzigen gemeinsamen Bestrahlungsoperation erfolgt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wurde auch die Operation des Reinigens des Gels von Gemischen der Katalysatoren und von anderen zu entfernenden chemischen Substanzen eliminiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch nachfolgend angeführte Beispiele näher erläutert:
Beispiel I
Es wurde eine wäßrige Lösung von Acrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Gelatine und Agar-Agar mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
Acrylamid10 Polyvinylpyrrolidon 5 Gelantine 2 Agar-Agar 1 destilliertes Wasser82
Die hergestellte Lösung wurde so in Petrischalen gewünschter Form und Größe gegossen, daß eine ungefähr 4 mm starke Schicht entsteht, die nach dem Erkalten in Polyethylenfolie eingepackt wurde. Nach dem Verschweissen der Kanten der Folie wurde die verpackte Schicht einer Bestrahlung mit einer Gamma-Strahlungsdosis von 30 kGy unterzogen.
Der erhaltene Verband war vollständig steril, elastisch, durchsichtig, haftete sehr gut an der gesunden Haut und der Wunde und bildete eine Sperre für Bakterien und schützte gegen Wasserverluste.
Beispiel II
Es wurde eine wäßrige Lösung von Vinylpyrrolidon, Polyethylenglykol und Agar-Agar mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
Vinylpyrrolidon10 Polyethylenglykol 1,5 Agar-Agar 1,5 destilliertes Wasser87
Es wurde wie in Beispiel I vorgegangen. Der erhaltene Verband hatte analoge Eigenschaften wie der gemäß Beispiel I erhaltene Verband.
Beispiel III
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenglykol, Agar-Agar und Natriumchlorid mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt:
Polyvinylpyrrolidon 5 Polyethylenglykol 1,5 Agar-Agar 1,5 Natriumchlorid 0,9 destilliertes Wasser91,1
Es wurde wie in Beipiel I vorgegangen, wobei jedoch eine Gamma-Strahlungsdosis von 35 kGy eingesetzt wurde.
Der erhaltene Verband hatte analoge Eigenschaften wie der gemäß Beispiel I erhaltene Verband.
Beispiel IV
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyacrylamid und Agar-Agar mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt
Polyacrylamid 2,5 Agar-Agar 1,5 destilliertes Wasser96
Es wurde wie in Beispiel I vorgegangen, wobei jedoch eine Gamma-Strahlungsdosis von 40 kGy eingesetzt wurde.
Der erhaltene Verband hatte analoge Eigenschaften wie der gemäß Beispiel I erhaltene Verband.

Claims (4)

1. Verfahren zur Darstellung von Hydrogelverbänden aus synthetischen und natürlichen Polymeren durch Polymerisation und Vernetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung von synthetischen und natürlichen Polymeren in eine dem herzustellenden Verband entsprechende Form gegossen, das Gußstück eingeschlossen und einer Bestrahlung mit einer ionisierenden Strahlung mit einer Dosis von nicht weniger als 25 kGy unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung synthetische Polymere2-20 Gew.-% natürliche Polymerebis 5 Gew.-% und destilliertes Wasser
nicht weniger als75 Gew.-%enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung 1-3 Gew.% Weichmacher enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als synthetische Polymere Polyacrylamid oder Polyvinylpyrrolidon einzeln oder im Gemisch, als natürliche Polymere Gelatine oder Agar-Agar einzeln oder im Gemisch und als Weichmacher Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Silikon genommen werden.
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