DD273200A5 - Verfahren zur darstellung von hydrogelverbaenden - Google Patents

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DD273200A5
DD273200A5 DD87311494A DD31149487A DD273200A5 DD 273200 A5 DD273200 A5 DD 273200A5 DD 87311494 A DD87311494 A DD 87311494A DD 31149487 A DD31149487 A DD 31149487A DD 273200 A5 DD273200 A5 DD 273200A5
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Anna Rucinska-Rybus
Wladyslaw Pekala
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbaenden aus synthetischen und Naturpolymeren durch Polymerisation und Vernetzung, wobei es darin besteht, dass die waessrigen Loesungen von synthetischen Polymeren wie Polyakrylamid, Polyvinylpyrrolidon sowie deren Monomeren oder deren Gemischen oder Naturpolymere wie Gelatine oder Agar-Agar oder deren Gemische oder ggf. elastifizierende Mittel wie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Silikonoele der Zusammensetzung in Gewichtsteilen: 2-20% synthetische Polymere, hoechstens 5% Naturpolymere, mindestens 75% destilliertes Wasser und 1-3% des elastifizierenden Mittels, in die dem Verband entsprechende Form ausgegossen wird, dicht in dieser Form geschlossen bleibt und ionisierender Strahlung mit einer Dosis von mindestens 25 kGy ausgesetzt wird.

Description

Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbänden Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbänden.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannt ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbänden in Form von biologischen Gelen, das in der Anfertigung der Y/assersuspension des Naturpolymers, d. h., der Gelatine besteht, die überdies Pektine, bakterizide Substanzen, Salze des zweiwertigen Eisens sowie ggf. Carboxymethylcellulose und Polyisobutylen enthält, die der Sterilisation unterzogen werden. Die so erhaltenen Verbände besitzen die Form von Pulpe und sollen in die Wunde als Schicht von mindestens 3 cm Stärke eingetragen werden, v/obei sie fast ausschließlich zur Behandlung von milden Verbrennen herangezogen werden. Bekannt sind auch Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbänden, die darin bestehen, daß das synthetische Polymer, d. h., das Polyacrylamid oder sein Gemisch mit dem Naturpolymer, der Polymerisation und der chemischen Vernetzung unterzogen werden, wonach es konfektioniert und sterilisiert wird.
Hin Nachteil dieser Verfahren ist es, daß sich die Entfernung von Katalysatoren, Initiatoren und nicht verbrauchten Reagenzien des Polymerisationsprozesses und der chemischen Ver-
r\
netzung aus diesen Verbänden erforderlich macht, was eine komplizierte und aufwendige Operation darstellt.
Bekannt ist auch aus der DL-PS 128392 ein Verfahren zur Herstellung von Arzneimittel enthaltenden Verbänden, das darin besteht, daß auf die mechanische Unterlage des Verbandes, vor oder nach dessen Sättigung mit dem Arzneimittel, eine Schicht hydrophilen Gels, erhalten durch Strahlungspolymerisation von synthetischen Polymeren wie Polyakrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol oder Polyethylenoxid, deren Monomeren oder deren Gemischen, eingetragen wird, wonach man den Verband trocknet und sterilisiert.
Diese Verbände weisen zv/ar eine verhältnismäßig lange Zeitdauer der Freisetzung des Arzneimittels auf und das eingesetzte Gel enthält auch keine Gemische von Katalysatoren und chemischen Substanzen, jedoch stellen sie keinen ausreichenden Schutz gegen Y/asserverlust und Eindringen von Bakterien dar, außerdem sind sie undurchsichtig, was die Beobachtung des lleilungsprozesses der Wunde unmöglich macht und die Dauer der Heilung verlängert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eineq verbesserten WundVerbandes.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hydrogelverbänden aus synthetischen und Naturpolymeren durch Polyme-
risation und Vernetzung besteht darin, daß die wäßrigen Lösungen von synthetischen Polymeren wie Polyakrylamid, Polyvinylpyrrolidon sowie deren Monomeren oder deren Gemischen oder Natur polymere v/ie Gelatine oder Agar-Agar oder deren Gemische sowie ggf. elastifiaierende Mittel •.vie Polyethylenglykol, Polypropylenglykol oder Silikonöle der Zusammensetzung in Gewichtsteilen: 2-20 % synthetische Polymere, höchstens 5 % Naturpolymere, mindestens 75 '^destilliertes Wasser und 1 - 3 % des elastifizierenden J JLttels, in die dem Verband entsprechende Form ausgegossen wird, dicht in dieser Form geschlossen bleibt und ionisierender Strahlung mit einer Dosis von mindestens 25 kGy ausgesetzt wird.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Verbände werden zum versorgen von Wunden aller Art verwendet. Sie besitzen eine große Elastizität, eine ausreichende Haftfähigkeit auf der Haut und eine gute Transparenz bei ausreichendem Schutz gegen Eindringen von Bakterien in die Wunde, wodurch die Beobachtung des Heilungsprozesses möglich wird und trotzdem kein Wasserverlust eintritt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren konnte die Stufe der Verbandsterilisation fortfallen, da Herstellungsverfahren und Verbandsterilisation im Verlauf einer einzigen gemeinsamen Bestrahlung durchgeführt werden. Ebenso konnte die Stufe der Reinigung des Geles von Katalysatorresten und.chemischen Substanzen weggelassen v/erden.
AusführunKsbeiapiele Beispiel 1
Es wurde eine wäßrige Lösung von Akrylamid, Polyvinylpyrrolidon, Gelatine und Agar-Agar der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt: 10 Teile Akrylamid, 5 Teile Polyvinylpyrrolidon, 2 Teile Gelatine, 1 Teil'Agar-Agar und 82 Teile destilliertes V/asser. Diese Lösung wurde in eine Petri-Schale mit einer solchen Menge gegossen, daß eine FlUssigkeitsschicht von ungefähr 4 mm entstand, die nach dem Erkalten in Polyethylenfolie verpackt wurde. Nach dem Verschweißen der Folienkanten wurde sie samt Inhalt der Bestrahlung mit einer Gamma-Strahlungsdosis von 30 kGy ausgesetzt.
Das erhaltene Verband war völlig steril, elastisch, durchsichtig, haftete sehr gut an der gesunden Haut und der Wunde und bildete eine Sperre gegen Bakterien bei einem ausreichendem Schutz gegen Massenverlust.
Beispiel 2
üs wurde eine wäßrige Lösung von Vinylpyrrolidon, PoIyethylenglykol und Agar-Agar der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt} 10 Teile Vinylpyrrolidon, 1,5 Teile Polyethylenglykol, 1,5 Teile Agar-Agar und 87 Teile destilliertes Wasser. Die weitere Verfahrensweise entsprach der von Beispiel 1.
Der erhaltene Verband hatte die gleichen Eigenschaften v/ie das im Beispiel 1 hergestellte Produkt.
Beispiel 3
Es wurde eine wäßrige Lösung von Polyvinylpyrrolidon, Polyäthylenglykol, Agar-Agar und Natriumchlorid der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt; . 5 Teile Polyvinylpyrrolidon, 1,5 Teile Agar-Agar, 0,9 Teile Natriumchlorid sowi' 91,1 Teile destilliertes V/asser. Die weitere Verfahrensweise entsprach der von Beispiel 1, bei einer Gamma-Strahluiigsdosis von 35 kGy.
Der erhaltene Verband hatte die gleichen Eigenschaften v/ie das im Beispiel 1 hergestellte Produkt.
Beispiel 4 '
üs wurde eine wäßrige Lösung von Polyakrylamid und Agar-Agar der folgenden Zusammensetzung in Gewichtsteilen hergestellt: 2,5 Teile Polyakrylamid, 1,5 Teile Agar-Agar und 96 j.eile destilliertes Wasser.
Die weitere Verfahrensweiße entsprach der von Beispiel 1, bei einor Gamma-Strahlungsdosis von 40 kGy.
Der erhaltene Verband hatte die gleichen Eigenochaften wie das im Beispiel 1 hergestellte Produkt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Verfahren sur Herstellung von Hydrogelverbänden aus synthetischen und Naturpolymeren durch Polymerisation und Vernetzung, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Lösungen von synthetischen Polymeren wie Polyakrylamid, Polyvinylpyrrolidon sowie deren Monomeren odar deren Gemischen oder Naturpolymere v/ie Gelatine oder Agar-Agar oder deren Gemische der Zusammensetzung in Gev/ichtstei« len: 2 - 20 % synthetische Polymere, höchstens 5 % Naturpolymere und mindestens 75 % destilliertes Wasser, in die dem Verband entsprechende Form ausgegossen wird, dicht in dieser Form geschlossen bleibt und ionisierender Strahlung mit einer Dosis von mindestens 25 kGy ausgesetzt wird.
2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Polymerisation und der Vernetzung unterzogenen wäßrigen Lösungen 1
- 3 Gewichtsteile in Prozent elastifizierender Mittel wie Polyethylenglykol, Polypropylen- oder Silikonöle enthalten.
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