DE3743822A1 - Elektromagnetische stosswellenquelle - Google Patents

Elektromagnetische stosswellenquelle

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    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Stoßwellen­ quelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die elektromagnetische Stoßwellenerzeugung (EMSE) wird unter anderem bei der extrakorporalen Steinzerkleinerung eingesetzt (DE 33 28 066 A) und ist auch für andere thera­ peutische Verfahren geeignet, bei denen Stoßwellen ver­ wendet werden.
In der Zeitschrift "Akustische Beihefte", 1962, Heft 1, Seiten 158 bis 202, ist der Aufbau eines sogenannten Stoß­ wellenrohres beschrieben. Vor einer Flachspule, durch eine Isolierfolie getrennt, befindet sich eine Kupfermembran. An dieser Kupfermembran schließt ein mit Wasser gefülltes Rohr an. Durch Anlegen einer Spannung im Bereich von 2-20 kV an die Flachspule wird in der Kupfermembran ein Magnetfeld induziert, welches Abstoßkräfte bewirkt, die die Membran von der Spule wegdrücken. Hierdurch entsteht ein ebener Druckpuls, der im wassergefüllten Rohr zu einer steilen Stoßwelle wird und am Rohrende für Experimente zur Ver­ fügung steht. Eingesetzt wird ein solches Stoßwellenrohr zum Beispiel zu Stoffuntersuchungen in der Chemie.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Stoßwellenquelle dahingehend zu verbessern, daß Wirkungsgrad und Lebensdauer erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einer Stoß­ wellenquelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ausführungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteran­ sprüchen.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
  • - Wirkungsgradverluste durch eine geerdete Kupfermembran werden vermieden. Die Erwärmung des Gesamtsystems wird wegen des verbesserten Wirkungsgrades verringert.
  • - Der Skineffekt wirkt sich nicht mehr begrenzend auf die gesamte Dicke der gut leitfähigen Membran aus, wie an­ hand von Fig. 2 gezeigt ist. Dennoch können nun mehrere Membranen hintereinander gesetzt werden, deren Gesamt­ dicke größer ist als die einer einzelnen Membran.
  • - Die Potentialaufteilung zwischen Spule und der geerdeten abschließenden Metallmembran wird günstiger, da die zwischenliegenden Membranen gegen die abschließende Metallmembran isoliert sind und deshalb beim Anlegen einer hohen Spannung ein bestimmtes, niedrigeres Potential annehmen. Dies erhöht die Lebensdauer, denn die Lebensdauer des Systems ist bestimmt durch die Durchschlagfestigkeit der Isolationsschicht zwischen Drahtspule und Membran. Aufgrund der günstigeren Poten­ tialaufteilung wird die Isolationsschicht elektrisch weniger stark beansprucht, das heißt die Lebensdauer erhöht sich.
  • - Die gut leitfähigen Membrane können direkt auf die Spule aufgelegt werden, sofern die Isolationsschicht zwischen ihren und der abschließenden Membran entsprechend aus­ gelegt ist. Hieraus folgt eine weitere Verbesserung der Ankopplung der Membran an die Drahtspule, da das Streu­ feld minimiert wird.
  • - Verringerung der Wirbelstromverluste.
Als bevorzugte Metalle werden für die hochfeste Membran Edelstahl und für die gut leitfähigen Membranen Kupfer oder Silber verwendet.
Bevorzugte Dimensionen sind:
Edelstahlmembran:|0,1-0,2 mm
Kupfermembran: 0,05-0,2 mm
Isolationsfolie: 0,025-0,125 mm
In der Anzahl und Dicke der Isolationsfolien oder der Metallmembranen sind beliebige Kombinationen möglich. Allerdings sollte eine Gesamtdicke von bis zu 1 mm nicht überschritten werden.
Die Erfindung wird anhand zweier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Stoßwellenquelle,
Fig. 2 zeigt den Stromdichteverlauf in verschiedenen Membranen.
Die Fig. 1 zeigt in ihrer oberen Hälfte den Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stoß­ wellenquelle und in ihrer unteren Hälfte den Potentialver­ lauf beim Anlegen einer hohen Spannung an die Spule. Die erfindungsgemäße Stoßwellenquelle besteht hier aus einem Grundköprer 1, einer Drahtspule 2, einer Isolations­ folie 3, einer Kupfermembran 4, einer weiteren Isolations­ folie 5, einer zweiten Kupfermembran 6, einer weiteren Iso­ lationsfolie 7 und eine Edelstahlmembran 8, die geerdet ist. Möglich, aber nicht gezeigt, sind Ausführungen mit mehr als zwei gut leitenden Metallfolien 4, 6. Die einzelnen Schich­ ten sind auf konventionelle Weise, zum Beispiel durch Kleben, miteinander verbunden.
Die Figur zeigt die Stoßwellenquelle in stark vergrößertem Maßstab. Realistisch ist eine Gesamtdicke bis zu 1,0 mm. Im unteren Teil der Figur ist der Potentialverlauf U während des Anlegens einer hohen Spannung gezeigt. Die Spule 2 liegt auf dem hohen Potential U o. Die Edelstahlmembran 8 liegt auf Erdpotential.
Die Kupfermembranen 4 und 6 liegen jeweils auf Potentialen, die zwischen dem Wert U o und 0 liegen. Innerhalb der Iso­ lationsfolien 3, 5 und 7 fällt das Potential U jeweils vom höheren Wert auf einen niedrigeren.
Fig. 2 zeigt oben die Stromdichteverteilung in einer 0,2 mm dicken Kupfermembran und unten die Stromdichteverteilung in zwei 0,1 mm dicken Kupfermembranen, die von einer Isola­ tionsfolie getrennt sind. Aufgrund des Skineffektes verteilt sich die Stromdichte bei hohen Frequenzen nicht gleichmäßig über den Leiterquerschnitt. Die maximale Eindringtiefe bei der verwendeten Frequenz beträgt ca. 0,2 mm. Die Verteilung der Stromdichte ist schematisch in der Fig. 2 gezeigt. Wie daraus ersichtlich wird, ist das Integral über die Stromdichte bei Verwendung zweier Membranen größer. Damit erhöhen sich die Abstoßungskräfte und die Amplitude des erzeugten Druckimpules.
Bei gut leitfähigen Membranen, deren Dicken größer als 0,4 mm sind, ist im inneren Bereich die Stromdichte Null. Bei einer geschichteten Membran ist dies nicht der Fall. Die Verteilung der Stromdichte ist in jeder Membran ähnlich.

Claims (5)

1. Stoßwellenquelle mit einem Grundkörper (1), mindestens einer Drahtspule (2), einer Isolationsfolie (3) und einer Metallmembran (8), gekennzeichnet durch mindestens eine gut leitfähige weitere Metall­ membran (4, 6), die durch mindestens eine Isolations­ folie (5, 7) von der ersten Metallmembran (8) getrennt ist.
2. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine hochfeste Membran (8), die von einer Isolations­ folie (7) von den anderen Metallmembranen (4, 6) ge­ trennt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gut leitfähigen Metallmembranen (4, 6) aus Kupfer oder Silber bestehen.
4. Stoßwellenquelle nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch­ feste Membran (8) aus Edelstahl besteht.
5. Stoßwellenquelle nach mindestens einem der vorhergehen­ den Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Materialien und Dicken: - Edelstahlmembran: 0,1 bis 0,2 mm - Isolationsfolie: 0,025 bis 0,125 mm - Kupfermembran: 0,05 bis 0,2 mm
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