DE4130798A1 - Stosswellenquelle fuer akustische stosswellen - Google Patents
Stosswellenquelle fuer akustische stosswellenInfo
- Publication number
- DE4130798A1 DE4130798A1 DE4130798A DE4130798A DE4130798A1 DE 4130798 A1 DE4130798 A1 DE 4130798A1 DE 4130798 A DE4130798 A DE 4130798A DE 4130798 A DE4130798 A DE 4130798A DE 4130798 A1 DE4130798 A1 DE 4130798A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wave source
- shock wave
- electrically conductive
- source according
- coil arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/12—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B17/225—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stoßwelle für akustische
Stoßwellen, aufweisend ein zur Stoßwellenerzeugung stoßartig
antreibbares bewegliches Element und ein mit diesem elektro
magnetisch in Wechselwirkung stehendes ortsfestes Element.
Derartige Stoßwellenquellen finden beispielsweise in der Medi
zin Verwendung, wo sie zur nichtinvasiven Zertrümmerung von
Konkrementen, zur Behandlung von pathologischen Gewebeverände
rungen oder zur Behandlung von Knochenleiden eingesetzt werden.
Eine Stoßwellenquelle der eingangs genannten Art ist in der
EP-A-01 88 750 beschrieben. Diese Stoßwellenquelle weist als
ortsfestes Element eine an einem Isolierstoffkörper angebrachte
Spulenanordnung und als bewegliches Element eine dieser gegen
über liegend angeordnete Membran aus elektrisch leitfähigem
Material auf. Wird die Spulenanordnung mit einem Hochspannungs
impuls beaufschlagt, werden Ströme in die Membran induziert,
die dem in der Spulenanordnung fließenden Strom entgegenge
richtet sind. Infolge der durch den Stromfluß in der Spulenan
ordnung bzw. der Membran entstehenden entgegengesetzten Magnet
felder werden Abstoßungskräfte auf die Membran ausgeübt, die
diese schlagartig von der Spule wegbewegen. Hierdurch wird in
ein an die Membran angrenzendes akustisches Ausbreitungsmedium
ein Druckimpuls eingeleitet, der sich auf seinem Weg durch das
Ausbreitungsmedium infolge von dessen nichtlinearen Kompres
sionseigenschaften zu einer Stoßwelle aufstellt. Im folgenden
wird der Einfachheit halber stets von Stoßwellen gesprochen.
Die Stoßwelle wird, falls dies erforderlich ist, durch ge
eignete Fokussierungsmittel, z. B. eine akustische Linse, oder
durch geeignete Formgebung der Stoßwellenquelle, z. B. kugel
kalottenförmige Ausbildung von Membran und Spulenanordnung, auf
eine Fokuszone konzentriert. Stoßwellenquelle und zu beschal
lendes Objekt werden in geeigneter Weise akustisch miteinander
gekoppelt und relativ zueinander derart ausgerichtet, daß sich
der zu beschallende Bereich in der Fokuszone befindet.
Im Falle der bekannten Stoßwellenquelle ist die Spulenanordnung
durch eine Flachspule mit spiralförmig angeordneten Windungen
gebildet, die mit einem Isolierstoffkörper durch Kleben verbun
den sind. Da infolge der zwischen der Spulenanordnung und der
Membran bei der Stoßwellenerzeugung wirkenden Abstoßungskräfte
auch Druckwellen in dem Isolierstoffkörper erzeugt werden, die
an dessen von der Spulenanordnung abgewandten Rückseite unter
Vorzeichenumkehr als Zugwellen reflektiert werden, ist die Kle
beverbindung zwischen Spule und Isolierstoffkörper mechanisch
hoch beansprucht. Es besteht daher die Gefahr, daß sich die
Spulenanordnung von dem Isolierstoffkörper löst, mit der Folge,
daß die Wärmeabfuhr von der Spule in den Isolierstoffkörper ge
stört wird und nur noch Stoßwellen stark vermindernden Spitzen
druckes erzeugt werden können. Schließlich besteht sogar die
Gefahr einer Zerstörung von Spulenanordnung und Membran durch
elektrische Durchschläge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßwellenquelle
so auszubilden, daß Beschädigungen der Stoßwellenquelle und
insbesondere der Spulenanordnung durch an der Rückseite des
ortsfesten Elementes reflektierte Druckwellen ausgeschlossen
ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Stoßwellen
quelle mit einem zur Stoßwellenerzeugung stoßartig antreibbaren
beweglichen Element und einem mit diesem elektromagnetisch in
Wechselwirkung stehenden ortsfesten Element gelöst, welche als
bewegliches Element eine eine elektrische Spulenanordnung ent
haltende Membran und als ortsfestes Element ein der Spulenan
ordnung gegenüberliegend angeordnetes Teil aufweist, welches
elektrisch leitfähiges Material enthält. Anders als beim Stand
der Technik werden also im Falle der erfindungsgemäßen Stoß
wellenquelle bei Beaufschlagung der Spulenanordnung Ströme in
ein stationäres Teil induziert, mit der Folge, daß die in die
Membran integrierte Spulenanordnung zusammen mit der Membran
von dem als ortsfestes Element vorgesehenen Teil abgestoßen
wird. Auch in diesem Falle werden in das ortsfeste Element
Druckwellen eingeleitet, die an dessen Rückseite als Zugwellen
reflektiert werden. Da jedoch die Spulenanordnung als Bestand
teil der Membran nicht mehr mit dem ortsfesten Element verbun
den ist, können die Zugwellen, die übrigens an der der Membran
benachbarten Vorderseite des stationären Teiles unter Vorzei
chenumkehr erneut reflektiert werden, keinen Schaden anrichten.
Eine die Spulenanordnung enthaltende Membran läßt sich auf
technisch einfache und kostengünstige Weise realisieren, wenn
die Membran ein Isolierstoffteil aufweist, das die als elek
trisch leitfähige Schicht ausgebildete Wicklung trägt. Eine
derartige Membran kann auf fotochemischem Wege ähnlich wie eine
gedruckte Schaltung aus einer mit einer elektrisch leitfähigen
Schicht, beispielsweise einer Kupferschicht, kaschierten Kunst
stoffolie oder -platte hergestellt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß die Spulenanordnung mehrere elektrisch voneinander
isolierte und parallelgeschaltete Wicklungen aufweist und daß
die Membran eine Anzahl von Schichten aufweist, denen jeweils
eine Wicklung zugeordnet ist. Durch den geschichteten Aufbau
der in der Membran enthaltenen Spulenanordnung ergibt sich eine
verbesserte elektromagnetische Wechselwirkung mit dem orts
festen Element, die auf einem günstigeren, insbesondere streu
ungsärmeren Verlauf der magnetischen und elektrischen Feld
linien beruht. Die verbesserte elektromagnetische Wechselwir
kung äußert sich in einer Steigerung der zwischen der in der
Membran enthaltenen Spulenanordnung und dem ortsfesten Element
auftretenden Abstoßungskräfte, so daß sich ein verbesserter
Wirkungsgrad bei der Wandlung von elektrischer Energie in aku
stische Stoßenergie ergibt. Eine weitere Verbesserung der elek
tromagnetischen Wechselwirkung und damit des Wirkungsgrades ist
möglich, wenn die Windungen der Wicklung einer Schicht der Spu
lenanordnung die Zwischenräume zwischen den Windungen der Wick
lung wenigstens der unmittelbar benachbarten Schicht zumindest
teilweise überlappen. Hierdurch wird erreicht, daß die Spulen
anordnung ein sehr homogenes und auch streuungsarmes elektro
magnetisches Feld erzeugt. Eine weitere Verminderung der In
homogenitäten des mittels der Spulenanordnung erzeugten elek
tromagnetischen Feldes und damit eine nochmalige Steigerung des
Wirkungsgrades lassen sich erzielen, wenn die Windungen der
Wicklungen mehrerer aufeinanderfolgender Schichten spiralförmig
angeordnet sind und die Wicklungen der Schichten derart ver
setzt zueinander angeordnet sind, daß die Windungen der Wick
lung einer Schicht den zwischen den Windungen der Wicklung der
unmittelbar benachbarten Schicht befindlichen spiralförmigen
Zwischenraum überlappen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß das ortsfeste Element wenigstens in seinem der Spulen
anordnung benachbarten Bereich das elektrisch leitfähige Mate
rial in Form von in mehreren Schichten angeordneten, elektrisch
voneinander isolierten elektrisch leitfähigen Abschnitten ent
hält. Ähnlich wie im Falle der Spulenanordnung wird auch bei
dem ortsfesten Element durch den geschichteten Aufbau eine ver
besserte elektromagnetische Wechselwirkung erzielt, mit der
Folge, daß höhere Abstoßungskräfte erzeugt werden und sich ein
besserer Wirkungsgrad ergibt. Dabei läßt sich im Interesse der
Vermeidung von Spannungsüberschlägen zwischen der Spulenanord
nung und dem in dem ortsfesten Element enthaltenen elektrisch
leitfähigen Material eine Verbesserung der elektrischen Span
nungsfestigkeit der Stoßwellenquelle erzielen, wenn gemäß einer
Variante der Erfindung vorgesehen ist, daß die elektrisch leit
fähigen Abschnitte einer Schicht die Zwischenräume zwischen den
elektrisch leitfähigen Abschnitten wenigstens der unmittelbar
benachbarten Schicht zumindest teilweise überlappen. Auf diese
Weise wird eine kapazitive Koppelung der elektrisch leitfähigen
Abschnitte untereinander erreicht, mit der Folge, daß sich die
gesamte Betriebsspannung der Stoßwellenquelle gleichmäßig in
Potentialdifferenzen zwischen den einzelnen elektrisch leit
fähigen Abschnitten aufteilt. Die zwischen den elektrisch leit
fähigen Abschnitten untereinander sowie zwischen den elektrisch
leitfähigen Abschnitten und den jeweils benachbarten Bereichen
der Spulenanordnung vorliegenden Potentialdifferenzen sind also
vergleichsweise gering, so daß die Gefahr von Spannungsüber
schlägen praktisch ausgeschlossen ist. Unter Umständen ist so
gar eine Verringerung des Abstandes zwischen der in der Membran
enthaltenen Spulenanordnung und dem in dem ortsfesten Element
enthaltenen elektrisch leitfähigen Material mit dem Vorteil
einer weiteren Verbesserung des Wirkungsgrades möglich. Eine
besonders gute kapazitive Koppelung und damit besonders gleich
mäßige Potentialdifferenzen lassen sich erzielen, wenn mehrere
aufeinanderfolgende Schichten elektrisch leitfähige Abschnitte
in Form von konzentrischen Ringen aufweisen und die konzentri
schen Ringe der Schichten derart versetzt zueinander angeordnet
sind, daß die konzentrischen Ringe einer Schicht die ringför
migen Zwischenräume zwischen den konzentrischen Ringen der un
mittelbar benachbarten Schicht überlappen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstel
lung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Stoß
wellenquelle,
Fig. 2 eine Ansicht der die Spulenanordnung enthaltenden Mem
bran der Stoßwellenquelle nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise Ansicht des stationären Elementes der
Stoßwellenquelle gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 und 5 Details von Varianten der erfindungsgemäßen Stoß
wellenquelle in grob schematischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Stoßwellenquelle weist ein nur teilweise
dargestelltes etwa rohrförmiges Gehäuse 1 auf, das einen mit
einer Flüssigkeit als akustisches Ausbreitungsmedium für die
Stoßwellen gefüllten Raum 3 enthält und an seinem einen Ende
durch eine Membran 2 abgeschlossen ist. Die Membran 2 enthält
eine Spulenanordnung 4 mit spiralförmig angeordneten Windungen.
Die Membran 2 mit der Spulenanordnung 4 ist unter Zwischen
fügung einer Isolierfolie 5 einem kreisscheibenförmigen statio
nären Teil 6 gegenüber liegend angeordnet, das elektrisch leit
fähiges Material enthält. Das stationäre Teil 6 ist in einer
Kappe 8 aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z. B. Keramik,
aufgenommen. Die Membran 2 mit der Spulenanordnung 4, die Iso
lierfolie 5 und die den stationären Teil 7 enthaltende Kappe 8
sind mittels Schrauben 9 an dem Gehäuse 1 derart befestigt, daß
der Rand der Membran 2 und der Isolierfolie 5 zwischen der Kap
pe 8 und dem Gehäuse 1 eingespannt sind. Die Spulenanordnung 4
ist über Leiter 10 und 11, die durch Bohrungen in der Kappe 8
nach außen treten, an eine schematisch dargestellte Hochspan
nungsversorgung 13 angeschlossen, die die Spulenanordnung 4 zur
Erzeugung von Stoßwellen mit Hochspannungsimpulsen beauf
schlagt. Infolge der hierbei durch die Spulenanordnung 4 fließenden
impulsartigen Ströme werden entgegengesetzt gerichtete
Ströme in das elektrisch leitfähige Material des stationären
Teiles 7 induziert. In Begleitung dieser Ströme treten ent
gegengesetzte Magnetfelder auf, so daß die Membran 2 mit der
Spulenanordnung 4 schlagartig von dem stationären Teil 7 abge
stoßen wird, was zur Ausbildung einer Stoßwelle in der Flüs
sigkeit im Raum 3 führt.
Im Falle der erfindungsgemäßen Stoßwellenquelle ist die Membran
2 als Multilayerstruktur ausgeführt und enthält als Spulenan
ordnung 4 mehrere, nämlich drei voneinander elektrisch isolier
te und parallelgeschaltete Wicklungen 14a, 14b, 14c, die in
einer entsprechenden Anzahl von Schichten, also drei Schichten,
angeordnet sind. In den Fig. 1 und 2 sind aus Gründen der Ober
sichtlichkeit jeweils nur die innersten und äußersten Windungen
der Wicklungen 14a, 14b, 14c mit Bezugszeichen versehen, wobei
die innersten Windungen die Bezugszeichen 15a, 15b, 15c und die
äußersten Windungen die Bezugszeichen 16a, 16b, 16c tragen. Bei
der Wicklung 14a handelt es sich um die dem stationären Teil 7
unmittelbar benachbarte Wicklung. Die Wicklung 14c ist die von
dem stationären Teil 7 entfernteste Wicklung. Sämtliche Windun
gen der Wicklungen 14a, 14b, 14c sind mit der im wesentlichen
konstanten Breite B ausgeführt. Dabei sind die Wicklungen 14a,
14b, 14c der einzelnen Schichten derart versetzt zueinander
angeordnet, daß die Windungen der Wicklung einer Schicht den
zwischen den Windungen der Wicklung der unmittelbar benachbar
ten Schicht befindlichen spiralförmigen Zwischenraum vollstän
dig überlappen. Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispie
les ist die Anordnung der Schichten derart gewählt, daß an be
liebigen Stellen der Spulenanordnung 4 der mittlere Krümmungs
radius des jeweiligen spiralförmigen Zwischenraumes dem mittle
ren Krümmungsradius der den spiralförmigen Zwischenraum an der
betrachteten Steile überlappenden Windung entspricht, so wie
dies anhand der mittleren Krümmungsradien r und R in Fig. 2 für
eine Stelle der Spulenanordnung 4 beispielhaft dargestellt ist.
Die Windungen der einzelnen Wicklungen 14a, 14b, 14c sind aus
Metallfolie, beispielsweise Kupfer- oder Silberfolie, gebildet.
Die Windungen 14a, 14 und 14c sind Jeweils auf der dem statio
nären Teil 7 zugewandten Seite von Isolierstoffolien 17a, 17b
und 17c angebracht. Die Verbindung der Wicklungen 14a, 14b, 14c
mit den Isolierstoffolien 17a, 17b und 17c kann beispielsweise
durch Kleben erfolgen. Die Isolierstoffolien 17a, 17b und 17c
mit den jeweils darauf angebrachten Wicklungen 14a, 14b, 14c
sind miteinander flächenhaft, beispielsweise durch Kleben,
verbunden.
Die Wicklungen 14a, 14b, 14c der Spulenanordnung 4 sind paral
lelgeschaltet. Zu diesem Zweck sind die innersten und äußersten
Windungen 15a, 15b, 15c bzw. 16a, 16b, 16c der Wicklungen 14a,
14b, 14c mit Kontaktfahnen 18a, 18b, 18c bzw. 19a, 19b, 19c
versehen. Diese sind von einer sich auch durch die Isolier
stoffolien 17a, 17b, 17c erstreckenden Bohrung 20 bzw. 21
durchsetzt. Die Bohrungen 26 und 27 sind in aus der Leiterplat
tentechnologie im Zusammenhang mit mehrlagigen gedruckten
Schaltungen bekannter Weise "durchkontaktiert" so daß die
Wicklungen 14a, 14b, 14c jeweils im Bereich ihrer Kontaktfahnen
18a, 18b, 18c bzw. 19a, 19b, 19c elektrisch leitend miteinander
verbunden sind. Eine weitere Isolierstoffolie 17d ist auf ihrer
dem stationären Teil 7 zugewandten Seite mit einem vom Zentrum
der Membran radial auswärts verlaufenden aus Metallfolie gebil
deten Leiterbahn 22 versehen, die ebenfalls von der durchkon
taktierten Bohrung 20 durchsetzt ist. Radial außerhalb der
äußersten Windungen 16a, 16b, 16c erstreckt sich eine durch
kontaktierte Bohrung 31 durch die Isolierstoffolien 17a, 17b,
17c, 17d in die der Leiter 11 eingelötet ist. Der Leiter 10 ist
in die Bohrung 21 eingelötet.
Von der Leiterbahn 22 durch die Isolierstoffolie 17d getrennt
ist eine elektrisch leitfähige Beschichtung 23, beispielsweise
eine mit der Isolierstoffolie 17d verklebte Metallfolie, vor
gesehen, die im wesentlichen die gesamte Isolierstoffolie 17d
bedeckt. Die Beschichtung 23 ist auf ihrer dem akustischen Aus
breitungsmedium zugewandten Seite mit einer Lage 24 eines kavi
tationsfesten Werkstoffes, beispielsweise Gummi, versehen, wo
bei die Lage 24 mit der Beschichtung 23 beispielsweise durch
eine Klebung verbunden sein kann. Um die im Betrieb der Stoß
wellenquelle abgestrahlten Störungen zu vermindern, ist die Be
schichtung 23 mit einem Abschirmpotential, nämlich Erdpotential
25 verbunden, wobei im Falle des dargestellten Ausführungsbei
spieles in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise der eine Anschluß
der Hochspannungsversorgung 13 auf Erdpotential liegt.
Auch das stationäre Element 7 ist in seinem der Spulenanordnung
4 benachbarten Bereich 26 als Multilayerstruktur ausgeführt,
die eine Vielzahl von voneinander elektrisch isolierten elek
trisch leitfähigen Abschnitten enthält, welche in mehreren
Schichten, im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels drei
Schichten, angeordnet sind. Der als Multilayerstruktur ausge
führte Bereich 26 des stationären Teiles 7 ist beispielsweise
durch Kleben mit einem aus elektrisch leitfähigem Material,
beispielsweise Kupfer, gebildeten Grundkörper 27 des stationä
ren Teiles 7 verbunden. In den Fig. 1 und 3 sind aus Gründen
der Übersichtlichkeit jeweils nur die innersten und äußersten
leitfähigen Abschnitte der einzelnen Schichten mit Bezugszei
chen versehen, wobei die innersten die Bezugszeichen 28a, 28b,
28c und die äußersten die Bezugszeichen 29a, 29b, 29c tragen.
Bei den Abschnitten 28a, 29a handelt es sich um leitfähige Ab
schnitte der Spulenanordnung 4 unmittelbar benachbarten
Schicht. Die Abschnitte der von der Spulenanordnung 4 entfern
testen Schicht sind mit 28c und 29c bezeichnet. Sämtliche leit
fähigen Abschnitte mit Ausnahme des innersten Abschnittes 28b
der mittleren Schicht, der von kreisförmiger Gestalt ist, sind
als in bezug auf die Mittelachse M der Stoßwellenquelle konzen
trische Ringe von im wesentlichen gleicher Breite b ausgeführt.
Dabei sind die leitfähigen Abschnitte der einzelnen Schichten
derart versetzt zueinander angeordnet, daß die konzentrischen
Ringe einer Schicht die ringförmigen Zwischenräume zwischen den
leitfähigen Abschnitten der unmittelbar benachbarten Schicht
Jeweils vollständig überlappen. Im Falle des dargestellten Aus
führungsbeispieles ist die Anordnung der Schichten derart ge
wählt, daß der mittlere Durchmesser eines ringförmigen Zwi
schenraumes der Mittel des den entsprechenden ringförmigen
Zwischenraum überlappenden leitfähigen Abschnittes entspricht,
so wie dies anhand der mittleren Durchmesser d und D in Fig. 1
für einen Zwischenraum und einen elektrischen leitfähigen Ab
schnitt beispielhaft dargestellt ist. Die leitfähigen Abschnit
te sind aus Metallfolie, beispielsweise Kupfer- oder Silber
folie, gebildet und jeweils auf der der Spulenanordnung 4 zu
gewandten Seite von Isolierstoffolien 30a, 30b und 30c, bei
spielsweise durch Kleben, angebracht. Die einzelnen aus den
Isolierstoffolien 30a, 30b, 30c mit den jeweils darauf ange
brachten elektrisch leitfähigen Abschnitten gebildeten Schich
ten sind miteinander flächenhaft, beispielsweise durch Kleben
verbunden.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die Wick
lungen 14a und 14c der dem stationären Teil 7 unmittelbar be
nachbarten und der von dieser entferntesten Schicht der Membran
2 deckungsgleich angeordnet. Dies ist in Fig. 2, die eine An
sicht der dem stationären Teil 7 zugewandten Seite der Membran 2
zeigt, dadurch veranschaulicht, daß die in ausgezogenen Lini
en dargestellte Wicklung 14a auch mit den zu der Wicklung 14c
gehörigen Bezugszeichen versehen ist. In analoger Weise sind
die elektrisch leitfähigen Abschnitte der der Spulenanordnung 4
unmittelbar benachbarten und der von dieser entferntesten
Schicht des geschichteten Bereichs 26 des stationären Teils 7
deckungsgleich angeordnet. Dies ist in Fig. 3, die eine Ansicht
der der Spulenanordnung 4 zugewandten Seite des Bereiches 26
zeigt, dadurch veranschaulicht, daß die in ausgezogenen Linien
dargestellten leitfähigen Abschnitte der der Spulenanordnung 4
unmittelbar benachbarten Schicht auch mit den zu der von der
Spulenanordnung 4 entferntesten Schicht gehörigen Bezugszeichen
28c und 29c versehen sind. Falls mehr als drei Schichten vorge
sehen sind, empfiehlt es sich, die leitfähigen Abschnitte bzw.
die Wicklungen der einzelnen Schichten derart anzuordnen, daß
zum einen die leitfähigen Abschnitte bzw. Wicklungen der unge
radzahligen Schichten zueinander deckungsgleich angeordnet sind
und zum anderen die elektrisch leitfähigen Abschnitte bzw.
Wicklungen der geradzahligen Schichten zueinander deckungs
gleich angeordnet sind.
Alternativ zu der dargestellten Anordnung besteht auch die Mög
lichkeit, die leitfähigen Abschnitte bzw. Wicklungen der ein
zelnen Schichten derart anzuordnen, daß die leitfähigen Ab
schnitte bzw. die Windungen der Wicklung einer Schicht die Zwi
schenräume zwischen den leitfähigen Abschnitten bzw. den Win
dungen der Wicklung der unmittelbar benachbarten Schicht nur
teilweise überlappen. In diesem Falle würden beispielsweise in
der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise erst die elektrisch leit
fähigen Abschnitte bzw. Windungen der Wicklung der jeweils
übernächsten Schicht die Zwischenräume zwischen den leitfähigen
Abschnitten bzw. den Windungen der Wicklung einer Schicht voll
ständig überlappen. Eine Obereinstimmung der mittleren Durch
messer d und D bzw. der Krümmungsradien r und R in der im Zu
sammenhang mit den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Weise wäre für
die erste und die fünfte Schicht, die zweite und die sechste
Schicht, die dritte und die siebte Schicht usw. gegeben. Eine
deckungsgleiche Anordnung der leitfähigen Abschnitte bzw. der
Wicklungen wäre für die erste und die neunte Schicht, die zwei
te und die zehnte Schicht, die dritte und die elfte Schicht
usw. gegeben.
Durch den geschichteten Aufbau der in der Membran 2 enthaltenen
Spulenanordnung und des Bereiches 26 des stationären Teiles 7
in Form von Multilayerstrukturen ergibt sich ein günstiger,
insbesondere streuungsarmer Verlauf der magnetischen und elek
trischen Feldlinien. Hieraus resultiert eine verbesserte elek
tromagnetische Wechselwirkung zwischen der Spulenanordnung 4
der Membran 2 und dem stationären Teil 7, die einen verbesser
ten Wirkungsgrad bei der Wandlung von elektrischer Energie in
akustische Energie ermöglicht. Eine weitere Verbesserung der
elektromagnetischen Wechselwirkung und damit des Wirkungsgrades
wir dadurch erzielt, daß sich die Windungen der Wicklungen 14a,
14b, 14c der Spulenanordnung 4 in der beschriebenen Weise über
lappen, da diese Maßnahme zu einem sehr homogenen elektromagne
tischen Feld führt. Eine nochmalige Verbesserung des Wirkungs
grades bzw. der Lebensdauer der Stoßwellenquelle wird dadurch
erreicht, daß sich die im Bereich 26 des stationären Teiles 7
vorgesehenen elektrisch leitfähigen Abschnitte in der beschrie
benen Weise überlappen. Hierdurch ist eine kapazitive Koppelung
der leitfähigen Abschnitte untereinander erreicht, mit der Fol
ge, daß zwischen den einzelnen leitfähigen Abschnitten gleich
mäßig aufgeteilte Potentialdifferenzen vorliegen, so daß die
Gefahr von Spannungsüberschlägen praktisch ausgeschlossen ist.
Eine gleichmäßige Aufteilung der Potentialdifferenzen kann
durch eine nicht dargestellte leitende Verbindung des leit
fähigen Abschnittes 28a mit dem Leiter 11 und des leitfähigen
Abschnittes 29a mit dem Leiter 10 weiter gefördert werden.
Die Dicken der Wicklungen 14a, 14b, 14c, der Isolierstoffolien
17a, 17b, 17c, 17d, der Beschichtung 23, der Lage 24, der leit
fähigen Abschnitte und der Isolierstoffschichten 30a, 30b, 30c
sind in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit stark über
trieben dargestellt. Dabei sind leitfähigen Abschnitte und die
Wicklungen als in die sie jeweils tragende Isolierstoffolie
bzw. Isolierstoffschicht in einer solchen Weise eingelassen
dargestellt, daß sich eine ebene Oberfläche ergibt. Dies muß im
Falle der praktischen Ausführung der Stoßwellenquelle nicht
zwangsläufig so sein, da die Dicke der leitfähigen Abschnitte
bzw. Wicklungen sehr gering, z. B. kleiner als 10-4 m, sein
kann. In diesem Falle sind die zur Verbindung der einzelnen
Schichten vorgesehenen und in den Fig. nicht dargestellten
Klebstoffschichten ohne weiteres in der Lage, für den erforder
lichen Ausgleich zu sorgen. Die einzelnen Schichten können
übrigens auch auf foto-chemischem Wege ähnlich wie eine ge
druckte Schaltung aus einer mit einer elektrisch leitfähigen
Schicht, beispielsweise einer Kupferschicht, kaschierten elek
trisch isolierenden Kunststoffolie oder -schicht hergestellt
werden.
Infolge des Umstandes, daß die Beschichtung 17 mit Erdpotential
25 als Abschirmpotential verbunden ist, ergibt sich eine wirk
same Abschirmung der Stoßwellenquelle, so daß von der Stoßwel
lenquelle abgestrahlte Störungen weitgehend vermindert sind.
Diese Wirkung wird weiter gefördert, wenn das Gehäuse 1 aus
elektrisch leitfähigem Material gebildet ist und infolge seines
Anliegens an der Beschichtung 23 ebenfalls auf Erdpotential 25
liegt.
Anders als im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels muß
das stationäre Teil nicht notwendigerweise einen als Multi
layerstruktur ausgebildeten, elektrisch leitfähige Abschnitte
enthaltenden Bereich 26 aufweisen. Als stationäres Teil ist
dann ein kreisscheibenförmiger Körper aus elektrisch leitfähi
gem Material, beispielsweise Kupfer, vorgesehen. Ein solcher
Körper 32, der anstelle des den Bereich 26 aufweisenden sta
tionären Teil 7 in der Stoßwellenquelle gemäß Fig. 1 einge
setzt werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind die Wick
lungen 14a, 14b, 14c der einzelnen Schichten und die leitfähi
gen Abschnitte der einzelnen Schichten in zueinander parallelen
Fläche angeordnet. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit an
stelle ebener Flächen, beispielsweise sphärisch gekrümmte Flä
chen, mit dem Resultat vorzusehen, das eine Stoßwellenquelle
mit in an sich bekannter Weise sphärisch gekrümmter Membran und
Spulenanordnung entsteht.
Claims (10)
1. Stoßwellenquelle für akustische Stoßwellen mit einem zur
Stoßwellenerzeugung stoßartig antreibbaren beweglichen Element
(2) und einem mit diesem elektromagnetisch in Wechselwirkung
stehenden ortsfesten Element, die als bewegliches Element eine
eine elektrische Spulenanordnung (4) enthaltende Membran (2)
und als ortsfestes Element ein der Spulenanordnung (4) gegen
überliegend angeordnetes Teil (7; 32) aufweist, welches
elektrisch leitfähiges Material enthält.
2. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Membran ein Isolierstoffteil
(17a, 17b, 17c) aufweist, das eine als elektrisch leitfähige
Schicht ausgebildete Wicklung (14a, 14b, 14c) der Spulenanord
nung (4) trägt.
3. Stoßwellenquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spulenanordnung (4)
mehrere elektrisch voneinander isolierte und parallelgeschal
tete Wicklungen (14a, 14b, 14c) aufweist und daß die Membran
(2) eine Anzahl von Schichten aufweist, denen jeweils eine
Wicklung (14a, 14b, 14c) zugeordnet ist.
4. Stoßwellenquelle nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Windungen der Wicklung einer
Schicht die Zwischenräume der Windungen der Wicklung wenigstens
der unmittelbar benachbarten Schicht zumindest teilweise über
lappen.
5. stoßwellenquelle nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wicklungen mehrerer Schich
ten spiralförmig angeordnete Windungen aufweisen und daß die
Wicklungen derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die
spiralförmigen Windungen einer Wicklung den zwischen spiral
förmigen Windungen der unmittelbar benachbarten Wicklung vor
handenen spiralförmigen Zwischenraum überlappen.
6. Stoßwellenquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das ortsfeste
Element (7) wenigstens in seinem der Spulenordnung (4) benach
barten Bereich (26) das elektrisch leitfähige Material in Form
von in mehreren Schichten angeordneten, voneinander elektrisch
isolierten elektrisch leitfähigen Abschnitten enthält.
7. Stoßwellenquelle nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die elektrisch leitfähigen
schnitte einer Schicht die Zwischenräume zwischen den elek
trisch leitfähigen Abschnitten wenigstens der unmittelbar be
nachbarten Schicht zumindest teilweise überlappen.
8. Stoßwellenquelle nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere aufeinanderfolgende
Schichten elektrisch leitfähige Abschnitte in Form von konzen
trischen Ringen enthalten und daß die konzentrischen Ringe der
Schichten derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die
konzentrischen Ringe einer Schicht die ringförmigen Zwischen
räume zwischen den konzentrischen Ringen der unmittelbar be
nachbarten Schicht überlappen.
9. Stoßwellenquelle nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wicklungen
(14a, 14b, 14c) der einzelnen Schichten und/oder die elektrisch
leitfähigen Abschnitte der einzelnen Schichten in zueinander
parallelen Flächen angeordnet sind.
10. Stoßwellenquelle nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flächen eben sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP90118601 | 1990-09-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130798A1 true DE4130798A1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=8204521
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4130798A Withdrawn DE4130798A1 (de) | 1990-09-27 | 1991-09-16 | Stosswellenquelle fuer akustische stosswellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5233972A (de) |
DE (1) | DE4130798A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5393296A (en) * | 1992-12-09 | 1995-02-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Method for the medical treatment of pathologic bone |
DE19702593C2 (de) * | 1997-01-24 | 2000-07-06 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Stoßwellen für technische, vorzugsweise medizintechnische Anwendungen |
US6312434B1 (en) | 1999-04-14 | 2001-11-06 | Northgate Technologies, Inc. | Device for producing a shock wave to impact an object |
US6638246B1 (en) * | 2000-11-28 | 2003-10-28 | Scimed Life Systems, Inc. | Medical device for delivery of a biologically active material to a lumen |
US6869407B2 (en) * | 2001-09-12 | 2005-03-22 | Moshe Ein-Gal | Acoustic wave device |
US7251195B1 (en) | 2003-10-23 | 2007-07-31 | United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Apparatus for generating an acoustic signal |
DE102008054250A1 (de) * | 2008-10-24 | 2010-04-29 | Institut Dr. Foerster Gmbh & Co. Kg | Elektromagnetisch-akustischer Messwandler und Ultraschall-Prüfsystem damit |
US8325564B1 (en) * | 2010-07-27 | 2012-12-04 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Osmotic pressure based cavitation suppression system |
US9555267B2 (en) | 2014-02-17 | 2017-01-31 | Moshe Ein-Gal | Direct contact shockwave transducer |
US11883047B2 (en) * | 2019-09-02 | 2024-01-30 | Moshe Ein-Gal | Electromagnetic shockwave transducer |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4782471A (en) * | 1984-08-28 | 1988-11-01 | Commissariat A L'energie Atomique | Omnidirectional transducer of elastic waves with a wide pass band and production process |
DE3447440A1 (de) * | 1984-12-27 | 1986-07-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stosswellenrohr fuer die zertruemmerung von konkrementen |
EP0209053A3 (de) * | 1985-07-18 | 1987-09-02 | Wolfgang Prof. Dr. Eisenmenger | Verfahren und Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen |
US4796608A (en) * | 1986-06-16 | 1989-01-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Shock wave generator for an apparatus for non-contacting disintegration of calculi in the body of a life form |
US4782821A (en) * | 1986-07-14 | 1988-11-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Shock wave generator for an installation for non-contacting disintegration of calculi in the body of a life form |
EP0263349A1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-04-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Stosswellenquelle |
DE8627238U1 (de) * | 1986-10-06 | 1988-02-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stoßwellenquelle |
DE3634378A1 (de) * | 1986-10-09 | 1988-04-21 | Wolf Gmbh Richard | Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke |
DE8709363U1 (de) * | 1987-07-07 | 1988-11-03 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stoßwellenquelle |
DE3743822A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Dornier Medizintechnik | Elektromagnetische stosswellenquelle |
-
1991
- 1991-09-12 US US07/758,755 patent/US5233972A/en not_active Expired - Fee Related
- 1991-09-16 DE DE4130798A patent/DE4130798A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5233972A (en) | 1993-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3312014C2 (de) | Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen | |
EP0209053A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen | |
DE4117638C2 (de) | ||
EP0298334B1 (de) | Stosswellenquelle | |
EP0326701B1 (de) | Piezoelektrische Stosswellenquelle | |
EP0226047B1 (de) | Unterwasser-Elektrode für die berührungsfreie Lithotripsie | |
DE4110102C2 (de) | ||
EP0183236A2 (de) | Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen | |
EP0133665A2 (de) | Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen | |
EP0781447A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von stosswellen für die medizinische therapie, insbesondere für die elektro-hydraulische lithotripsie | |
EP0250791A1 (de) | Funkenstrecke mit Elektrodenspitzen unterschiedlicher Geometrie | |
DE4130798A1 (de) | Stosswellenquelle fuer akustische stosswellen | |
EP1299197B1 (de) | Elektromagnetischer ultraschallwandler | |
DE4032357C1 (de) | ||
DE4130796A1 (de) | Elektrisch antreibbare stosswellenquelle | |
EP0256232B1 (de) | Stosswellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebenswesens | |
EP0266538B1 (de) | Stosswellenquelle | |
DE3804993C1 (de) | ||
EP0259559B1 (de) | Stosswellengenerator zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
DE3502751A1 (de) | Stosswellenrohr mit einer langen lebensdauer | |
DE3634378C2 (de) | ||
EP0253053B1 (de) | Stosswellengenerator für eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
DE4125088C1 (de) | ||
EP0288836B1 (de) | Stosswellengenerator für eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
EP0268082A1 (de) | Stosswellenquelle mit kurzem Anfangsimpuls |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |