DE3634378C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3634378C2 DE3634378C2 DE3634378A DE3634378A DE3634378C2 DE 3634378 C2 DE3634378 C2 DE 3634378C2 DE 3634378 A DE3634378 A DE 3634378A DE 3634378 A DE3634378 A DE 3634378A DE 3634378 C2 DE3634378 C2 DE 3634378C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductors
- conductor
- carrier
- sound
- parallel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/12—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01H—MEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
- G01H11/00—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties
- G01H11/02—Measuring mechanical vibrations or ultrasonic, sonic or infrasonic waves by detecting changes in electric or magnetic properties by magnetic means, e.g. reluctance
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
- Measuring Pulse, Heart Rate, Blood Pressure Or Blood Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Wandler
zum Zerstören von Konkrementen oder von Gewebe mittels
transienter fokussierter Schallimpulse oder zum Orten der
selben im Körper von Lebewesen mit einer Fläche, welche die
Schallimpulse abstrahlt und auf das zu zerstörende Konkrement
oder Gewebe richtet oder vom zu zerstörenden Konkrement oder
Gewebe reflektierte Schallwellen zu Ortungszwecken empfängt.
Zur Erzeugung hochenergetischer Druckimpulse, wie sie zur
gezielten Zerstörung von Gewebe oder von Konkrementen in
der Niere, Blase oder Galle erforderlich sind, werden bisher
Wandler verschiedener Art verwendet. So gibt es Wandler, bei
denen das den Schall abstrahlende Element induktiv mit Magnet
spulen oder auch piezoelektrisch angetrieben wird.
Weiterhin gibt es elektromagnetische Schallsender (DE
33 12 014 A1), bei denen die Strahlerfläche durch die Ober
fläche einer metallischen Membran gebildet wird, die isoliert
und mit Abstand einer Leiteranordnung gegenüberliegt und mit
dieser ein Leiterpaar bildet. Wenn die beispielsweise aus
einem spiralig gewundenen Draht bestehende Leiteranordnung
mit einem Stromimpuls beaufschlagt wird, induziert das hier
bei entstehende Feld in der beweglich angeordneten Membran
einen entgegengesetzt gerichteten Strom, wodurch die Membran
abgestoßen wird und ein positiver Druckstoß entsteht. Es
geht hierbei also um Wandler, die nach dem Wirbelstromprinzip
arbeiten.
Aus der DE 35 05 894 A1 ist ein Wirbelstromwandler, der mit
einer zwischen zwei Membranen angeordneten Spule (Stoßwellen
rohr) arbeitet, bekannt. Bei dieser Einrichtung wird
durch die Anordnung einer Membran zu beiden Seiten der
Spule die Rückwirkung der Membran auf die Spule durch die
gegenüberliegende Membran kompensiert, um die sehr starken
Beanspruchungen der Spule zu vermindern und damit die Lebens
dauer der Spule zu verlängern.
Die vorgenannten Einrichtungen weisen jedoch den Nachteil
auf, daß die von der Spule auf die Metallmembran oder Metall
membranen ausgeübten Kräfte sich nicht gleichmäßig über
deren Querschnitt verteilen. Eine spiralförmige flache Spule
erzeugt im Zentrum und an der Berandung der der Spule benach
barten Metallmembran geringere Abstoßungskräfte und beauf
schlagt dagegen eine dazwischenliegende Kreisringzone mit
erheblich größeren Kräften. Die vor der Membran entstehende
Druckverteilung ist also nicht gleichmäßig. Dies kann zur
mechanischen Überlastung der Membran führen, was die ein
wandfreie Funktion dieser Einrichtung in Frage stellt. Die
unterschiedliche Kräfteverteilung auf die Membran hat zudem
den Nachteil, daß eine exakte Fokussierung praktisch nicht
möglich ist.
Auch haben Wandler dieser Art den Nachteil, daß sie nur als
Sender betrieben werden können und daß bei unregelmäßiger
Ausbildung der Wirbelströme in der flexiblen Membran keine
ausreichend genaue Fokussierung der Druckwelle möglich ist.
Außerdem wird aufgrund der meist spiralförmigen Anordnung
des in einem Träger befindlichen Leiters eine hohe Indukti
vität zu erwarten sein, so daß entsprechend hohe Spannungs
impulse für den Betrieb dieses Wandlers erforderlich sein
werden. Schließlich ist noch zu bedenken, daß sich mit solch
einem Wandler im wesentlichen nur positive Schallimpulse und
somit keine Kavitationen mit der Folge von Zugspannungen an
zu zerstörendem Gewebe bzw. Konkrement erzeugen lassen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht, ausgehend von dem zi
tierten Stand der Technik, in der Schaffung eines zum ge
wollten Zerstören von Gewebe oder körperinneren Konkremen
ten geeigneten Wandlers, der als Sender und Empfänger be
trieben werden kann, um mit diesem Wandler auch Ortungs
vorgänge durchführen zu können. Weiterhin soll der Wand
ler in der Lage sein, sowohl positive als auch negative
Schallimpulse erzeugen zu können. Schließlich soll der
Wandler eine einwandfreie Funktion und eine exakte Fokus
sierung der im Sendebetrieb abgegebenen Schallimpulse ge
währleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte Wand
ler erfindungsgemäß so ausgebildet, daß er aus mindestens
einem Leiterpaar besteht, von dem jeweils der erste Leiter
von einem Träger mit hoher Schallimpedanz bewegungsgehemmt
gehalten wird, während der zweite Leiter in oder an einem zweiten
Träger angeordnet ist, welcher relativ zum ersten Wandler be
weglich ist und welcher die die Schallimpulse abstrahlende oder
die Schallwellen empfangende Fläche aufweist, und daß die
beiden Leiter jedes Leiterpaares parallel zueinander ver
laufen, wobei die beiden Leiter elektrisch so geschaltet
sind, daß die jeweils benachbarten Strecken des zusammen
wirkenden Leiterpaares bei Erzeugung positiver Schallimpulse
gegensinnig und bei der Erzeugung von negativen Schall
impulsen gleichsinnig von elektrischen Strömen durchflossen
werden und daß in beiden Leitern beim Orten von vom zu
zerstörenden Konkrement oder Gewebe reflektierten Schall
wellen unter Zuhilfenahme einer an sie angeschlossenen,
vormagnetisierenden Gleichstromquelle eine Induktionsspannung
erzeugt wird, welche von einer Auswerteschaltung erfaßt wird.
Durch die Parallelführung der Leiter wird eine gleichmäßige
Kraftverteilung längs der Leiter gewährleistet und eine Kräfte-
Gleichverteilung auf der von einem Leiter des Leiterpaares ange
triebenen Schall abstrahlenden Fläche ermöglicht.
Je nach vorgewählter Stromflußrichtung in den sich wechselseitig
durch elektromagnetische Felder beeinflussenden ersten und
zweiten Leiter kann dieser Wandler also im Sendebetrieb wahl
weise positive oder negative Schallimpulse erzeugen, so daß
man beispielsweise zur Zertrümmerung von Konkrementen, wie
anorganischen Körpersteinen, mit positiven Impulsen und zur
Zerstörung von biologischem Gewebe, wie Karzinomen, erfor
derlichenfalls auch mit negativen, Kavitationen erzeugenden
Impulsen arbeiten kann.
Außerdem besteht die Möglichkeit, den Wandler nach der Er
findung auch nur als Empfänger oder abwechselnd als Sender
und Empfänger zu betreiben, um etwa Konkremente auf demsel
ben Schallweg orten und zerstören zu können.
Wenn der Wandler als Empfänger arbeiten soll, wird so vorge
gangen, daß zumindest ein Leiter jedes Leiterpaares an eine
Gleichstromquelle angeschlossen wird, derart, daß die durch
ein akustisches, auf einen zweiten Träger mit den zweiten
Leitern treffendes Empfangssignal erzwungene Bewegung der
jeweils zweiten Leiter in wenigstens einem der Leiter eine
Spannung induziert, die der Bewegungsgeschwindigkeit des
zweiten Trägers proportional ist und mit einer Auswerte
schaltung erfaßt werden kann.
Außerdem ist es möglich, wenigstens einem Leiter jedes Lei
terpaares einen hochfrequenten Strom zuzuführen, so daß die
kapazitive und/oder induktive Kopplung zwischen den ersten
und zweiten Leitern als Maß für deren gegenseitigen Abstand
und für die Amplitude des Empfangssignals mit einer auswer
tenden Schaltung erfaßt werden kann.
Die Leiter bestehen zweckmäßigerweise aus Profilmaterial, wie
Draht, Band und Streifen, wobei der Abstand zwischen den be
nachbarten Strecken der zusammenwirkenden ersten und zweiten
Leiter zwecks Erzielung eines großen Kopplungsfaktors möglichst
kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner als 5 mm
sein sollte.
Im übrigen können mehrere parallel in einer Ebene des ersten
Trägers geführte und gleichsinnig in einer Richtung strom
durchflossene erste Leiter eine Parallelschaltung bilden,
während gleich viele parallel in einer Ebene eines zweiten
Trägers geführte und gleichsinnig stromdurchflossene zweite
Leiter eine weitere Parallelschaltung bilden und die Leiter
bzw. Träger wahlweise gerade oder gekrümmt verlaufen. In
diesem Fall können die beiden erwähnten Parallelschaltungen
zur Erzeugung abstoßender Kräfte in Reihe und zur Erzeugung
anziehender Kräfte parallel geschaltet werden.
Wenn der Träger mit den beweglichen Leitern als ebenes Bau
element ausgebildet wird, ergibt sich ein planarer Strahler,
so daß zur Fokussierung der abgegebenen Schallwellen ein die
Strahlung bündelndes Element vorzusehen ist. Es besteht aber
auch die Möglichkeit, die Träger für die ersten und zweiten
Leiter von vornherein als fokussierende Bauelemente auszu
bilden, wobei u. a. die Form von konzentrischen Kugelkalotten
in Betracht kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungs
beispiele beschrieben, die in der Zeichnung
dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Möglichkeit für die erfindungsgemäße
Anordnung und Schaltung von ersten und zweiten
Leitern,
Fig. 2 ein vereinfachtes Beispiel für ein bifilares
Leiterpaar,
Fig. 3 eine Schaltung für einen als Sender und Emp
fänger betreibbaren Wandler,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Schaltung, jedoch
mit einer zusätzlichen Sendebetriebsmöglichkeit,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch ein Gerät zur Zer
störung von Konkrementen und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere mögliche
Ausführungsform für ein Gerät zur Zerstörung
von Konkrementen.
Gemäß Fig. 1 sind in oder an einem ersten ortsfesten Träger
1 drei erste Leiter a1, a2 und a3 angeordnet, denen entspre
chend drei zweite Leiter b1, b2 und b3 gegenüberliegen, die
ebenfalls in oder an einem zweiten beweglichen Träger 2 so
angeordnet sind, daß jeweils die beiden unmittelbar benach
barten und direkt zusammenarbeitenden Leiter jedes Leiter
paares a1, b1; a2, b2; a3, b3 parallel zueinander geführt
sind. Auch die in diesem Fall in Form von ebenen Platten
ausgebildeten Träger 1, 2 verlaufen parallel zueinander.
Die Leiter ai und auch die Leiter bi sind jeweils an den Enden
der Träger 1, 2 elektrisch so verbunden, daß sich zwei Paral
lelschaltungen ergeben, die mit der Brücke 3 in Reihe geschal
tet sind. Wenn nun in Richtung des Pfeils x1 Strom in die
Leiter des ersten Trägers eingespeist wird und dieser Strom
die Schaltung in Richtung des Pfeils y1 wieder verläßt, wer
den die ersten und zweiten Leiter ai, bi gegensinnig von Strom
durchflossen, was aufgrund der sich aufbauenden Felder und
Kräfte zur Folge haben wird, daß die mit dem Träger 2 beweg
lichen zweiten Leiter bi von den ersten Leitern ai und damit
vom feststehenden Träger 1 abgestoßen und der Zeichnung ent
sprechend nach oben bewegt werden. An der hier als Strahler
fläche dienenden Oberfläche 2a des Trägers 2 wird dement
sprechend ein positiver Druckimpuls entstehen.
Falls ein negativer Druck- bzw. Schallimpuls erzeugt wer
den soll, wird die Schaltung einfach so geändert, daß die
beiden Parallelschaltungen aus den ersten und zweiten Lei
tern ai, bi parallel geschaltet werden, indem die gestrichelt
in der Fig. 1 angedeuteten Verbindungen geschaffen werden
und Strom in Richtung des Pfeils x2 eingespeist wird, der
die Schaltung am anderen Ende in Richtung des Pfeils y2
verläßt.
In diesem Fall werden alle Leiter gleichsinnig von Strom
durchflossen, so daß sie sich gegenseitig anziehen werden
und die zweiten Leiter bi mit dem beweglichen Träger 2 und
der Strahlerfläche 2a in Richtung auf den feststehenden
Träger 1 bewegt werden.
Die Schnelle und Amplitude der Strahlerflächenbewegung und
damit auch der Verlauf und die Amplitude der so erzeugbaren
positiven oder negativen Druckimpulse hängen im wesentlichen
von der Art des eingespeisten Stromimpulses und weiterhin vom
mechanischen Aufbau und der Trägheit des gesamten Systems ab.
Abweichend von einem geraden Verlauf der ersten und zweiten
Leiter nach Fig. 1 können diese Leiter auch auf ebenen oder
räumlichen Bahnen gekrümmt, gebogen, in Schleifen- oder
Mäanderform verlegt sein. Hierzu zeigt die Fig. 2 ein mög
liches Beispiel mit einem einzelnen Leiterpaar, bei dem zur
Vereinfachung die Träger für die Leiter nicht dargestellt wur
den und bei dem der erste Leiter ai und der zweite Leiter bi
nach Art einer Spirale gewunden und an ihrem einen Ende über
eine Brücke 4 verbunden sind, so daß eine bifilare Anordnung
entsteht.
In diesem Fall werden die beiden Leiter bei Einspeisung des
Stromes in einen der Leiter gegensinnig vom Strom durchflos
sen, so daß sie sich unter Erzeugung eines positiven Druck
stoßes gegenseitig abstoßen werden. Wie schon vorher im Zu
sammenhang mit dem Beispiel nach Fig. 1 beschrieben wurde,
kann aber auch diese Schaltung in entsprechender Weise ein
fach so geändert werden, daß beide Leiter gleichsinnig von
Strom durchflossen werden, um bei Bedarf ebenfalls negative
Schallimpulse erzeugen zu können.
Einleitend wurde bereits erwähnt, daß sich Wandlersysteme
dieser Art nicht nur als Schallsender, sondern auch als Em
pfänger betreiben lassen. In diesem Zusammenhang zeigen die
Fig. 3 und 4 praktische Lösungen für einen Betrieb des
erfindungsgemäßen Wandlers als Sender und Empfänger. Dabei
sind die ersten und zweiten Leiter ai, bi in der Zeichnung durch
Spulen bzw. Induktivitäten dargestellt, die in Reihe geschal
tet sind. Wenn sich der Schalter 5 in der Stellung 1 für den
Sendebetrieb befindet, werden die Leiter bzw. Spulen von einem
Generator 6 mit Hochspannungsimpulsen angesteuert und gegen
sinnig von Strom durchflossen. Unter der Voraussetzung, daß
die eine Spule (Leiter a1) unbeweglich und die andere Spule
(Leiter b1) in Verbindung mit einer nicht dargestellten
Strahlerfläche relativ hierzu beweglich ist, werden in diesem
Fall positive Schallimpulse erzeugt.
Bei der weiteren möglichen Stellung 2 des Schalters 5 kann
der Wandler als Empfänger arbeiten. Hierbei erfolgt die not
wendige Vormagnetisierung der beiden Leiteranordnungen (bzw.
Spulen) ai, bi über eine Gleichstromquelle 7. Falls ein Schallim
puls auf die mit der beweglichen Leiteranordnung bi verbun
dene und nicht weiter dargestellte Strahler- bzw. Wandler
oberfläche trifft, wird diese Leiteranordnung ausgelenkt und
relativ zur anderen Leiteranordnung ai bewegt, so daß aufgrund
einer magnetischen Induktion ein Signalstrom fließen wird,
der als Richtgröße für das Empfangssignal in einer Auswerte
schaltung 8, beispielsweise ein Oszilloskop, verarbeitet,
angezeigt und ausgewertet werden kann.
Bei der Ortung von Konkrementen oder krankhaft befallenem
Gewebe im Körper eines Patienten wird im allgemeinen mit
Scannern gearbeitet, die abwechselnd als Sender und Em
pfänger betrieben werden, wobei also der gleiche Wandler
zunächst einen Sendeimpuls abgibt und anschließend auf Em
pfang gestellt wird, um das Echosignal aufzunehmen. Diese
Betriebsweise ist auch mit den Schaltungen nach den Fig. 3
und 4 möglich, sofern der Schalter 5 ein schneller elektro
nischer Schalter ist und die Umschaltung von Stellung 1 auf 2
innerhalb des Laufzeitintervalls des hin- und rücklaufenden
Schallimpulses erfolgt. Die Parameter, wie Amplitude, Lauf
zeit und Phase, der Echosignale können dann in üblicher und
bekannter Weise zur Ortung ausgewertet werden.
Weiterhin besteht die in Fig. 4 gezeigte Möglichkeit, zum
Orten einen Impulsgenerator 9 mit relativ geringer Leistung
einzusetzen, der bei Stellung 3 des Schalters 5 auf die Lei
teranordnungen ai, bi geschaltet wird, während das Echosignal
wie vorher beschrieben bei Stellung 2 dieses Schalters em
pfangen werden kann. In diesem Fall muß also der Schalter
schnell von Stellung 3 auf Stellung 2 umgeschaltet werden
können, wenn die Ortung mit einem Wandler durchgeführt wird.
Im übrigen wird der Generator 6 nur zur Erzeugung von Schall
impulsen hoher Energie, also zum Zerstören eines Konkrementes
oder Gewebeteils, nach dem Ortungsvorgang eingesetzt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen hierfür geeignete Vorrichtungen und
Geräte unter Anwendung des Wandlers nach der Erfindung. Bei
der folgenden Beschreibung dieser Geräte werden zum besseren
Verständnis für Teile, die mit denen der Fig. 1 und 2 über
einstimmen, die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Entsprechend Fig. 5 sind die ortsfesten Leiter a1, a2 . . . a29
bewegungsgehemmt in einem als Träger 1 dienenden Gehäuse aus
Kunststoff eingebettet, und zwar so, daß sie sich in einem
möglichst geringen Abstand zu den anderen zweiten Leitern b1,
b2 . . . b29 befinden, die in einem zweiten Träger 2 mit der ebe
nen Strahlerfläche 2a eingebettet sind. Gemäß der Schaltung
nach Fig. 1 können die Leiter ai und die Leiter bi jeweils eine
Parallelschaltung bilden und diese beiden Parallelschaltungen
über eine Brücke 3 elektrisch in Reihe verbunden werden. Die
Stromimpulse zum Betrieb des Wandlers als Sender werden in
Richtung des Pfeils x1 in die aus den Leitern ai befindliche
Parallelschaltung eingespeist, so daß der Strom schließlich
über die Brücke 3 in Gegenrichtung zurück durch die aus den
Leitern bi bestehende Parallelschaltung fließen und das Sy
stem in Richtung des Pfeils x2 verlassen wird.
Unter diesen Voraussetzungen wird der Stromimpuls zu einem
gegenseitigen Abstoßen der beiden Leiteranordnungen führen,
so daß sich der Träger 2 impulsartig nach oben bewegen und
über seine Strahlerfläche 2a einen Schallimpuls in das z. B.
flüssige oder fließende Übertragungsmedium 10 einstrahlen
wird. Die Schallstrahlen werden mit einer bikonkaven Linse
11 auf einen Brennpunkt 12 fokussiert, der nach entsprechen
der Ortung und Ausrichtung des Gerätes z. B. auf oder in einem
Konkrement in der Niere 13 eines Patienten liegt. Dabei ist
der Körper 14 des Patienten direkt über das Koppelmedium 10
an die Vorrichtung angeschlossen, wobei dieser Anschluß in
bekannter Weise mit einer flexiblen Manschette 15 erreicht
wird, die mit ihrem unteren Rand 15a am Träger 1 befestigt
ist und mit ihrem oberen Rand 15b außen am Körper 14 des
liegend behandelten Patienten anliegt.
Anstelle des Planarwandlers mit einer fokussierenden Linse
nach Fig. 5 kann eine Fokussierung der Schallwellen entspre
chend Fig. 6 auch in der Weise erzielt werden, daß die beiden
Träger 1 und 2 eine räumlich gekrümmte, fokussierende Form
haben, also beispielsweise als konzentrische Kugelkalotten
ausgebildet sind, die einen gemeinsamen Brennpunkt 12 haben.
Im übrigen sind der Aufbau und die Funktion dieses fokussieren
den Wandlers die gleichen wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 5.
Im Träger 1 sind also die ersten Leiter a1-a31 eingebettet,
während im zweiten und hierzu beweglichen Träger 2 die zwei
ten Leiter b1-b31 eingebettet sind. Diese Leiter können auch
in diesem Fall wieder Parallelschaltungen bilden, die mit
einer Brücke 3 verbunden und in Reihe geschaltet sind, so daß
ein in Richtung des Pfeils x1 in die ersten Leiter eingespeis
ter und die Schaltung wieder in Richtung des Pfeils x2 ver
lassender Stromimpuls zu einem impulsartigen Abheben des
zweiten Trägers vom ersten Träger führen wird. Dies hat einen
positiven Druckstoß zur Folge, der über das Medium 10 und
den Körper 14 des Patienten fokussiert auf das zu zerstörende
Konkrement bzw. Gewebe gelangen wird.
Wie bereits erwähnt wurde, sollte der freie Abstand zwischen
den ersten und zweiten Leitern möglichst gering sein, also
weniger als 10 mm, vorzugsweise weniger als 5 mm betragen.
Weiterhin sollten die Leiter aus Profilmaterial, wie Draht,
Band und Streifen bestehen, wobei eine Band- und Streifen
form die Möglichkeit bieten wird, daß die jeweils dem zu
zerstörenden Teil zugewandte Fläche der Leiter als Strahler
fläche dienen kann, ohne daß diese Strahlerfläche durch die
Oberfläche eines gesonderten zweiten Trägers gebildet werden
muß. Schließlich könnte der zweite Träger in der in den
Zeichnungen dargestellten Form auch entfallen, sofern die
zweiten beweglichen Leiter ein eigensteifes und formstabil
schwingungsfähiges Gebilde darstellen.
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Wandler zum Zerstören von Konkremen
ten oder von Gewebe mittels transienter, fokussierter
Schallimpulse oder zum Orten derselben im Körper von
Lebewesen, mit einer Fläche, welche die Schallimpulse
abstrahlt und auf das zu zerstörende Konkrement oder Ge
webe richtet oder vom zu zerstörenden Konkrement oder Ge
webe reflektierte Schallwellen zu Ortungszwecken empfängt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler aus mindestens
einem Leiterpaar (ai, bi) besteht, von dem jeweils der
erste Leiter (ai) von einem Träger (1) mit hoher Schall
impedanz bewegungsgehemmt gehalten wird, während der
zweite Leiter (bi) in oder an einem zweiten Träger (2)
angeordnet ist, welcher relativ zum ersten Träger (1) be
weglich ist und welcher die die Schallimpulse abstrahlende
oder die Schallwellen empfangende Fläche aufweist, und
daß die beiden Leiter (ai, bi) jedes Leiterpaares parallel
zueinander verlaufen, wobei die beiden Leiter (ai; bi) elek
trisch so geschaltet sind, daß die jeweils benachbarten
Strecken des zusammenwirkenden Leiterpaares bei Erzeugung
positiver Schallimpulse gegensinnig und bei der Erzeugung
von negativen Schallimpulsen gleichsinnig von elektrischen
Strömen durchflossen werden und daß in den beiden Leitern
(ai, bi) beim Orten von vom zu zerstörenden Konkrement (12)
oder Gewebe reflektierten Schallwellen unter Zuhilfenahme
einer an sie angeschlossenen, vormagnetisierenden Gleich
stromquelle (7) eine Induktionsspannung erzeugt wird,
welche von einer Auswerteschaltung (8) erfaßt wird.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiter (ai, bi) aus Profilmaterial, wie Draht, Band und
Streifen, bestehen und daß der Abstand zwischen den be
nachbarten Strecken der zusammenwirkenden ersten und
zweiten Leiter kleiner als 10 mm, vorzugsweise kleiner
als 5 mm ist.
3. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere parallel in einer Ebene des vorge
nannten ersten Trägers (1) geführte und gleichsinnig in
einer Richtung stromdurchflossene erste Leiter (ai) eine
Parallelschaltung bilden, daß gleich viele parallel in
einer Ebene des zweiten Trägers (2) geführte und gleich
sinnig stromdurchflossene zweite Leiter (bi) eine weitere
Parallelschaltung bilden und daß die Leiter bzw. Träger
wahlweise gerade oder gekrümmt verlaufen.
4. Wandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden genannten Parallelschaltungen zur Erzeugung ab
stoßender Kräfte in Reihe und zur Erzeugung anziehender
Kräfte parallel geschaltet sind.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten und zweiten Leiter (ai, bi) eine
bifilare Anordnung bilden.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Träger (1, 2) der ersten und zweiten Lei
ter (ai, bi) eine fokussierende Form aufweisen.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Träger (1, 2) die Form von konzentrischen Kugelkalotten
haben.
8. Wandler als Schallempfänger nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Leiter
(ai, bi) jedes Leiterpaares (a1, b1; a2, b2 . . .) ein hoch
frequenter Strom zugeführt ist und daß die kapazitive
und/oder induktive Kopplung zwischen den ersten und
zweiten Leitern als Maß für deren gegenseitigen Abstand
und für die Amplitude des Empfangssignals von der Aus
werteschaltung (8) erfaßt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634378 DE3634378A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke |
US07/104,343 US4821245A (en) | 1986-10-09 | 1987-10-02 | Electromagnetic transducer |
FR878713796A FR2605173B1 (fr) | 1986-10-09 | 1987-10-06 | Transducteur electromagnetique, notamment emetteur acoustique utilisable a des fins medicales |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634378 DE3634378A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3634378A1 DE3634378A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634378C2 true DE3634378C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6311366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634378 Granted DE3634378A1 (de) | 1986-10-09 | 1986-10-09 | Elektromagnetischer wandler, insbesondere schallsender fuer medizinische anwendungszwecke |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4821245A (de) |
DE (1) | DE3634378A1 (de) |
FR (1) | FR2605173B1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH03112546A (ja) * | 1989-09-27 | 1991-05-14 | Shimadzu Corp | 結石破砕装置 |
DE3932745A1 (de) * | 1989-09-30 | 1991-04-18 | Dornier Medizintechnik | Flachspule |
US5233972A (en) * | 1990-09-27 | 1993-08-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Shockwave source for acoustic shockwaves |
US5941838A (en) * | 1996-07-26 | 1999-08-24 | Dornier Medizintechnik Gmbh | Shock wave source based on the electromagnetic principle |
DE19630180C1 (de) * | 1996-07-26 | 1997-10-09 | Dornier Medizintechnik | Stoßwellenquelle nach dem elektromagnetischen Prinzip |
DE19718511C5 (de) * | 1997-05-02 | 2010-10-21 | Sanuwave, Inc., | Gerät zur Applikation von akustischen Stoßwellen |
US6869407B2 (en) * | 2001-09-12 | 2005-03-22 | Moshe Ein-Gal | Acoustic wave device |
US7217380B2 (en) * | 2002-07-22 | 2007-05-15 | Toyota Motor Sales, Usa, Inc. | Vibration apparatus and methods of vibration |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258741A (en) * | 1966-06-28 | Acoustical signal generation by elec- trical coils deflecting a diaphragm | ||
US2648837A (en) * | 1952-03-10 | 1953-08-11 | Standard Oil Dev Co | Pulsed sound system |
US2964730A (en) * | 1955-02-25 | 1960-12-13 | Schlumberger Well Surv Corp | Electro-acoustic transducer having coaxially spaced cylindrical coils |
US3466017A (en) * | 1967-12-19 | 1969-09-09 | Mark A Malvin | Ultrasonic wave generator |
US3560913A (en) * | 1968-10-09 | 1971-02-02 | Us Navy | Acoustic pulse focusing means |
DE2020484A1 (de) * | 1970-04-27 | 1971-11-11 | Breuer Elektronik Gmbh | Verfahren zur Herstellung von elektroakustischen Wandlern |
US4593703A (en) * | 1976-06-21 | 1986-06-10 | Cosman Eric R | Telemetric differential pressure sensor with the improvement of a conductive shorted loop tuning element and a resonant circuit |
US4413161A (en) * | 1980-02-09 | 1983-11-01 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electro-acoustic transducer |
DE3312014C2 (de) * | 1983-04-02 | 1985-11-07 | Wolfgang Prof. Dr. 7140 Ludwigsburg Eisenmenger | Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen |
DE3328051A1 (de) * | 1983-08-03 | 1985-02-14 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum beruehrungslosen zertruemmern von konkrementen |
GB2159339B (en) * | 1984-04-04 | 1988-05-11 | Hayashibara Ken | Electromagnetic vibration generator |
DE8413031U1 (de) * | 1984-04-27 | 1984-07-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmernvon Konkrementen |
DE3505894A1 (de) * | 1985-02-20 | 1986-08-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stosswellenrohr mit spule und membran |
JPS61209643A (ja) * | 1985-03-15 | 1986-09-17 | 株式会社東芝 | 超音波診断治療装置 |
-
1986
- 1986-10-09 DE DE19863634378 patent/DE3634378A1/de active Granted
-
1987
- 1987-10-02 US US07/104,343 patent/US4821245A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-10-06 FR FR878713796A patent/FR2605173B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4821245A (en) | 1989-04-11 |
FR2605173B1 (fr) | 1989-12-08 |
FR2605173A1 (fr) | 1988-04-15 |
DE3634378A1 (de) | 1988-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660882C3 (de) | Ultraschall-Bildgerät | |
EP0300315B1 (de) | Stosswellengenerator für eine Einrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen im Körper eines Lebewesens | |
DE3390293T1 (de) | Ultraschallwandler | |
DE3312014C2 (de) | Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen | |
DE4213586C2 (de) | Therapieeinrichtung zur Behandlung mit fokussierten akustischen Wellen | |
EP0150364B1 (de) | Röntgendiagnostikeinrichtung mit einer Röntgenröhre | |
DE3543867C3 (de) | Vorrichtung zur räumlichen Ortung und zur Zerstörung von Konkrementen in Körperhöhlen | |
EP0183236A2 (de) | Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen | |
DE4408110A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur neuromagnetischen Stimulation | |
DE3119295A1 (de) | Einrichtung zum zerstoeren von konkrementen in koerperhoehlen | |
DE2308443A1 (de) | Untersuchungsgeraet mit katheter zum untersuchen eines hohlen organes mit hilfe von ultraschallwellen und verfahren zum herstellen des katheters | |
EP0209053A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur berührungsfreien Zertrümmerung von Konkrementen im Körper von Lebewesen | |
DE3003967A1 (de) | Ultraschallabbildungssystem | |
DE1053691B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Materialbearbeitung mittels Ladungstraegerstrahl | |
EP0254104B1 (de) | Stosswellengenerator zur Erzeugung eines akustischen Stosswellenimpulses | |
DE3328039C2 (de) | Einrichtung zum beruehrungslosen zertruemmern eines im koerper eines lebewesens befindlichen konkrements | |
DE3634378C2 (de) | ||
DD248067A5 (de) | Generator mit elastischen stoessen grosser staerke, deren brennpunkte in einer fluessigkeit liegen und durch zusammenstossen entstanden sind | |
DE4110102A1 (de) | Elektromagnetische druckimpulsquelle | |
EP0436809A2 (de) | Ultraschallwandler mit piezoelektrischen Wandlerelementen | |
DE3308637A1 (de) | Ultraschallgeraet | |
DE4032357C1 (de) | ||
DE4130798A1 (de) | Stosswellenquelle fuer akustische stosswellen | |
DE3511768C2 (de) | Elektromagnetischer Wandler | |
DE4130796A1 (de) | Elektrisch antreibbare stosswellenquelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61B 17/22 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |