DE3740582A1 - Durchfuehrung - Google Patents

Durchfuehrung

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DE3740582A1
DE3740582A1 DE19873740582 DE3740582A DE3740582A1 DE 3740582 A1 DE3740582 A1 DE 3740582A1 DE 19873740582 DE19873740582 DE 19873740582 DE 3740582 A DE3740582 A DE 3740582A DE 3740582 A1 DE3740582 A1 DE 3740582A1
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Mamoru Ono
Kohji Naruse
Toshio Okazaki
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchführung und insbesondere einen Aufbau einer Durchführung, um ein Leitungsbündel durch eine Wand zu führen, die beispielsweise zwei Abteile voneinander trennt. Eine derartige Durchführung ist an einer Wand befestigt, die zwischen einem ersten Abteil (beispielsweise dem Motorraum eines Kraftfahrzeuges) und einem zweiten Abteil (beispielsweise dem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges) angeordnet ist, um ein Leitungsbündel oder Kabel durch die Wand zu führen, ohne Schall oder Wasser zu übertragen.
Ein Ausführungsbeispiel von schalldichten Übertragungen ist in der nicht geprüften, veröffentlichten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 57-15 626 angegeben, wie aus den Fig. 1A und 1B hervorgeht.
Diese bekannte Durchführung (G) besteht aus einem Durchführungskörper (a) aus Kunstharz und einem Schallisolierelement (b) aus Schaumkunststoff. Der Durchführungskörper (a) ist mit einem zylindrischen Abschnitt (a 1) mit großem Durchmesser sowie einem zylindrischen Abschnitt (a 2) mit kleinem Durchmesser und einem trichterartigen Abschnitt ausgebildet, der sich zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten erstreckt. Ferner wird eine Ringnut (a 3) längs der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnittes (a 1) mit großem Durchmesser gebildet, die in eine Tafel (P) einsetzbar ist.
Das Schallisolierelement (b) ist mit einer zentralen Öffnung (b 1) ausgebildet, durch welche ein Kabel oder ein Leitungsbündel (C) hindurchgeführt wird, sowie mit einem radialen Schlitz (b 2), um die Einführung des Kabels (c) in die Durchführung zu erleichtern.
Bei der bekannten, vorausgehend beschriebenen Durchführung (G) wird, wenn das Leitungsbündel (C) mittels der Verwendung der Durchführung (G) verlegt werden soll, das Leitungsbündel (c) zunächst durch den Durchführungskörper (a) hindurchgeführt; Das Schallisolierelement (b) wird am Leitungsbündel (c) durch Öffnen des Schlitzes (b 2) befestigt und dann in den zylindrischen Abschnitt (a) mit großem Durchmesser des Durchführungsfkörpers (a) eingepaßt; das Leitungsbündel (c) und der Durchführungskörper (a) werden aneinander mittels eines Bandes befestigt; schließlich wird der Durchführungskörper (a) in die Wand (P) eingepaßt, wobei die Ringnut (a) in eine in der Wand (P) gebildete Öffnung eingepaßt wird.
Bei der bekannten Durchführung bestehen jedoch, da die Zwischenräume zwischen dem Leitungsbündel (c) und dem Durchführungskörper (a) oder dem Schallisolierelement (b) oder zwischen den Leitungsdrähten nicht völlig abgedichtet sind, verschiede, nachfolgend aufgeführte Schwierigkeiten: Die Schallschutzwirkung ist nicht ausreichend; die Anzahl der Teile der Durchführung (G) ist groß; die Handhabung bei der Anbringung der Durchführung (G) an der Wand ist ungünstig; Wasser sickert von der linken Seite (beispielsweise einem Motorraum) zur rechten Seite (beispielsweise einem Fahrgastraum) über die Kabelleitungen, wodurch der Schaumkunststoff des Schallisolierelementes und das Kunstharz des Durchführungskörpers (a) zersetzt werden; schließlich ist die Verdrahtungsarbeit nicht wirtschaftlich, da das Leitungsbündel (c) zuerst am Durchführungskörper (a) durch ein Band befestigt und anschließend gegenüber diesem ebenfalls durch ein Band abgedichtet wird, insbesondere wenn die Durchführung in einem Montageband für Kraftfahrzeuge verwendet wird.
Im Hinblick auf diese Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine Durchführung zu schaffen, die wirksam den Durchtritt von Schall und Wasser durch die Durchführung und das Leitungsbündel verhindert, während die Ausführung der Verdrahtung zwischen zwei Teilen verbessert wird.
Zur Lösung der vorausgehend aufgeführten Aufgabenstellung betrifft die Erfindung eine Durchführung, die an eine Wand zur Führung von Leitungen durch dieselbe befestigt wird, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch:
(a) einen elastischen trichterförmigen Durchführungskörper mit einem zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser, der eine äußere umfangsseitige Ringnut aufweist, die in eine Öffnung der Wand einsetzbar ist und mit einem zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, durch welche die Leitungen hindurchgeführt werden; und
(b) ein durchlässiges und wasserdichtes Dichtungselement zum Ausfüllen eines Raumes zwischen dem zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und den Leitungen sowie den Spalten zwischen den Leitungen, die durch den Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der Durchführung hindurchtreten.
Das durchlässige und wasserdichte Dichtungselement ist ein Haftmittel auf der Basis eines aus zwei Flüssigkeiten bestehenden Polyurethanharzes oder ein Haftmittel auf der Basis eines Nitrilkautschuks. Schließlich ist die Durchführung mit einen ringförmigen Dichtungselement-Vorratsnut an einer inneren Umfangsfläche des einen kleinen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnittes der Durchführung ausgebildet.
Schließlich umfaßt ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Abdichtung von Leitungen an einer Durchführung, die in eine Wand einsetzbar ist, um die durch die Wand tretenden Leitungen zu führen, folgende Schritte:
(a) Durchführung der Leitungen durch einen zylindrischen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser der Durchführung;
(b) Aufbringen der Durchführung an einer vorgegebenen Lage auf den Leitungen;
(c) zeitweilige Befestigung der Leitungen an der Durchführung durch Umwickeln einer Grenze zwischen den zylindrischen Abschnitten mit kleinem Durchmesser und den Leitungen;
(d) Aufstellen der Durchführung derart, daß der zylindrische Abschnitt mit großem Durchmesser nach oben gerichtet ist;
(e) Einführen eines Dichtungswerkstoffes von oben in die Durchführung, um einen Raum zwischen dem zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser und den Leitungen sowie die Spalte zwischen den Leitungen zu füllen; und
(f) Erhärten des Dichtungswerkstoffes, bevor die Durchführung in eine Öffnung der Wand eingepaßt wird.
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Durchführung ergeben sich im einzelnen aus der anschließenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer bekannten Durchführung;
Fig. 1B eine Querschnittsdarstellung der in Fig. 1A angegebenen Durchführung;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Durchführung;
Fig. 2B eine Seitenansicht teilweise geschnitten der in Fig. 2A angegebenen Durchführung; und
Fig. 2C eine Querschnittsansicht längs der Linie IIC-IIC nach Fig. 2B.
Eine erfindungsgemäße Durchführung wird unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Gemäß den Fig. 2A, 2B und 2C umfaßt eine erfindungsgemäße Durchführung (GA) einen Durchführungskörper (1) und ein Dichtungselement (5). Der Durchführungskörper (1) besteht aus einem zylindrischen Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser, einem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser und einem trichterartigen Abschnitt, der sich zwischen den zylindrischen Abschnitten (1 a, 1 b) erstreckt. Ferner sind zwei ringförmige Aufnahmenuten (1 c) längs der äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnittes (1 a) mit großem Durchmesser vorhanden und der Durchführungskörper (1) besteht aus einem elastischen Werkstoff. Der durchlässige und wasserdichte Werkstoff des Dichtungselementes (5) wird dazu verwendet, einen Raum (3) zu füllen, der zwischen einem Leitungsbündel oder einem Kabel (2) und dem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser liegt, sowie Spalte (4) zwischen den Leitungen des Leitungsbündels (2), das durch den zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser (gemäß Fig. 2C) hindurchtritt.
Der Werkstoff des Dichtungselementes (5) ist ein flüssiges Harz oder Gummi mit ausgezeichneter Durchlässigkeit, der wasserdicht ist und an Gummi und Harz haftet und als Folge einer chemischen Reaktion nach einer gewissen Zeit aushärtet, beispielsweise ein Haftmittel auf der Basis eines aus zwei Flüssigkeiten bestehenden Polyurethanharzes oder ein Haftmittel auf der Basis von Nitrilkautschuk.
Ferner wird in der erfindungsgemäßen Durchführung eine Vorratsnut (6) für Dichtungswerkstoff im zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser gebildet, damit der Dichtungswerkstoff leichter in den Raum (3) und in den Spalt (4) zwischen den Leitungen des Leitungsbündels (2) eintreten kann. Ferner ist ein ausreichend großer Raum (7) zwischen dem Leitungsbündel oder Kabel (2) und dem zylindrischen Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser vorgesehen, damit der zylindrische Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser leicht verformbar in eine in einer (nicht dargestellten) Wand gebildeten Öffnung eingepaßt werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Durchführung wird anschließend beschrieben. Bei der Leitungsverlegung wird das Leitungsbündel (2) durch den zylindrischen Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser und dem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser der Durchführung (GA) hindurchgeführt; die Durchführung (GA) wird an einer geeigneten Stelle am Leitungsbündel (2) angebracht und vorübergehend am Leitungsbündel (2) durch Aufbringen eines Vinylbandes (8) befestigt, beispielsweise um die Grenze zwischen dem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser und dem Drahtbündel gemäß den Fig. 2A und 2B; die Durchführung (GA) wird zusammen mit dem Leitungsbündel (2) stehend angeordnet, so daß der zylindrische Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser nach oben hin gerichtet ist; ein Dichtungswerkstoff wird in die Durchführung (GA), ausgehend vom zylindrischen Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser eingegeben, so daß der Raum (3) zwischen dem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser und dem Leitungsbündel (2) und der Spalt (4) zwischen den Leitungen ausreichend mit dem Dichtungswerkstoff gefüllt werden. Bei diesem Schritt dient die Vorratsnut (6) an der Innenfläche des zylindrischen Abschnittes (1 b) mit kleinem Durchmesser dazu, das Durchdringen und Einfüllen des Dichtungswerkstoffes in den Raum (3) und den Spalt (4) zu fördern. Nach einer gewissen Zeitspanne ist der Dichtungswerkstoff (5) erhärtet, so daß die Durchführung (GA) und der Isolierwerkstoff des Leitungsbündels (2) vollkommen verbunden und abgedichtet sind.
Die vollständig abgedichtete Durchführung (GA) wird an einer Wand eines Kraftfahrzeuges eingepaßt, beispielsweise mittels der Aufnahmenut (1 c), die in eine in der Wand gebildete Öffnung eingreift.
Der erhärtete Dichtungswerkstoff (5) kann erheblich die Schallübertragung durch den Raum (3) und den Spalt (4) verringern. Da sich ferner eine äquivalente Masse der Dichtung infolge der Anwesenheit des Dichtungswerkstoffes erhöht, können Schwingungen verringert werden, wodurch die Schallerzeugung gleichermaßen verringert wird.
Da ferner der Dichtungswerkstoff für das Dichtungselement wasserdicht ist, ist es möglich, das Einsickern von Wasser in den Raum (3) und die Spalte (4) völlig zu verhindern. Da schließlich das Leitungsbündel (2) fest an der Durchführung (GA) mit Hilfe des Dichtungselementes (5) befestigt ist ist es unnötig die Durchführung (GA) am Leitungsbündel (2) durch Umwickeln zu befestigen, wodurch beispielsweise die Leitungsverlegung bei der Montage der Durchführung an einem Kraftfahrzeug verbessert wird.
Selbst falls der Außendurchmesser des Leitungsbündels (2) kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes (1 b) mit kleinem Durchmesser ist, kann das Ausfließen des Dichtungswerkstoffes des Dichtungselementes (5) durch den Raum (3) nach außen verhindert werden, da das Ende des Raumes (3) durch das Band (8) abgeschlossen werden kann, das vorübergehend die Durchführung am Leitungsbündel (2) befestigt.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist es mittels der erfindungsgemäßen Durchführung möglich, den Schallschutz und die Wasserdichtigkeit ausreichend zu verbessern und den Wirkungsgrad der Leitungsverlegung des Leitungsbündels zu verbessern, indem lediglich ein Dichtungswerkstoff in einen Raum zwischen der Durchführung und dem Leitungsbündel und in einen Spalt zwischen den Leitungen eingebracht wird. Darüber hinaus ist die Erfindung einsetzbar, selbst wenn der Außendurchmesser des Leitungsbündels sich geringfügig vom Innendurchmesser des einen kleinen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnittes der Durchführung unterscheidet.
In der vorstehenden Beschreibung wurde lediglich der Fall beschrieben, bei welchem ein Leitungsbündel durch die Durchführung geführt und an dieser befestigt wird. Ohne Beschränkung hierauf ist es natürlich möglich, ein Kabel oder ein Leitungsgeschirr an der Durchführung zu befestigen.
Im Falle eines Leitungsgeschirrs ist es vorzuziehen, eine rechteckförmige Öffnung am zylindrischen Abschnitt mit kleinem Durchmesser der Durchführung vorzusehen.

Claims (5)

1. Durchführung zur Verbindung mit einer Wand, um Leitungen durch diese hindurchzuführen, gekennzeichnet durch:
  • (a) einen elastischen trichterförmigen Durchführungskörper (1) mit einem zylindrischen Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser, der eine äußere umfangsseitige Ringnut (1 c) aufweist, die in eine Öffnung der Wand einsetzbar ist und mit einem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser, durch welche die Leitungen hindurchgeführt werden; und
  • (b) ein durchlässiges und wasserdichtes Dichtungselement (5) zum Ausfüllen eines Raumes zwischen dem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser und den Leitungen sowie den Spalten zwischen den Leitungen, die durch den Abschnitt mit kleinem Durchmesser in der Durchführung hindurchtreten.
2. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige und wasserdichte Dichtungselement (5) ein Haftmittel auf der Basis eines aus zwei Flüssigkeiten bestehenden Polyurethanharzes ist.
3. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlässige und wasserdichte Dichtungselement ein Haftmittel auf der Basis eines Nitrilkautschuks ist.
4. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine ringförmige Vorratsnut für Dichtungswerkstoff an einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Abschnittes (1 b) mit kleinem Durchmesser des elastischen trichterförmigen Durchführungskörpers aufweist.
5. Verfahren zur Abdichtung von Leitungen an einer Durchführung, die in eine Wand einsetzbar ist, um die Leitungen durch die Wand zu führen, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • (a) Durchführung der Leitungen durch einen zylindrischen Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser und einen zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser den Durchführung (GA);
  • (b) Aufbringen der Durchführung an einer vorgegebenen Lage auf den Leitungen;
  • (c) zeitweilige Befestigung der Leitungen an der Durchführung durch Umwickeln einer Grenze zwischen den zylindrischen Abschnitten mit kleinem Durchmesser und den Leitungen;
  • (d) Aufstellen der Durchführung derart, daß der zylindrische Abschnitt (1 a) mit großem Durchmesser nach oben gerichtet ist;
  • (e) Einführen eines Dichtungswerkstoffes von oben in die Durchführung, um einen Raum zwischen dem zylindrischen Abschnitt (1 b) mit kleinem Durchmesser und den Leitungen sowie die Spalte zwischen den Leitungen zu füllen; und
  • (f) Erhärten des Dichtungswerkstoffes, bevor die Durchführung in eine Öffnung der Wand eingepasst wird.
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