DE3601116C2 - - Google Patents

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DE3601116C2
DE3601116C2 DE19863601116 DE3601116A DE3601116C2 DE 3601116 C2 DE3601116 C2 DE 3601116C2 DE 19863601116 DE19863601116 DE 19863601116 DE 3601116 A DE3601116 A DE 3601116A DE 3601116 C2 DE3601116 C2 DE 3601116C2
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cable
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DE19863601116
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DE3601116A1 (de
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Joerg Dipl.-Ing. 7015 Korntal De Walther
Thomas Dipl.-Ing. 7036 Schoenaich De Schmaus
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/012Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
    • H01B13/01263Tying, wrapping, binding, lacing, strapping or sheathing harnesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung von Kabelbäumen gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentanspruchs.
Kabelbäume werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen ver­ wendet. Derartige Kabelbäume werden derzeit manuell auf sog. Verlegebrettern verlegt. Nach dem Verlegen der Ein­ zelkabel werden an den Verzweigungspunkten Klebestreifen oder Kabelbinder zur Formgebung und Bündelung der Kabel­ bäume angebracht. Dabei ist es häufig erforderlich, die Kabelbäume zur Vermeidung von Klappergeräuschen und/oder zum mechanischen Schutz zusätzlich zu ummanteln.
Derartige Ummantelungen sind nach dem Stand der Technik beispielsweise Klebestreifen, Kunststoffschläuche oder Schrumpfschläuche. Klebestreifen werden manuell mit Hilfe von kleinen Wickelmaschinen aufgebracht. Kunststoff­ schläuche oder Schrumpfschläuche müssen aufgrund ihrer Biegeschlaffheit ebenfalls manuell über die Kabelbaumenden gestreift werden, so daß für eine automatische Kabelbaum­ herstellung mit Hilfe von Industrierobotern die derzeiti­ gen Ummantelungen nicht geeignet sind.
Es sind deshalb in der Patentliteratur eine Reihe von Vorschlägen zur Herstellung von Kabelbäumen gemacht wor­ den, die jedoch in der Praxis kaum Anwendung gefunden haben:
Beispielsweise ist es aus der DE-AS 15 40 461 bekannt, Kabelbäume dadurch herzustellen, daß die zusammen zu hal­ tenden Einzelkabel bzw. Drähte durch Aufbringen einer schnell erhärtenden Flüssigkeit zusammengehalten werden. Die Flüssigkeit wird dabei insbesondere so aufgebracht, daß sich in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Verbindungsringe bilden.
Ferner ist es aus der gleichen Druckschrift bekannt, Ver­ bindungsringe durch Umspritzen der verschiedenen Kabel des Kabelbaums mit einem Kunststoffmaterial herzustellen.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 22 36 454 und der DE-PS 23 26 017 bekannt, einen Kabelbaum dadurch vorzufertigen, daß die Einzelkabel auf ein biegsames Tragband geklebt werden und auf wenigstens eine der beiden gegenüberliegenden Flächen der Drahtschicht und des Bandes ein schnell abbin­ dendes Klebemittel aufgespritzt wird.
Ferner ist es aus der DE-AS 15 40 658 bekannt, beim Zusam­ menbau des Kabelbaums die Einzelkabel an den Verzweigungs­ stellen in Verzweigungs-Gußformen einzulegen und diese Gußformen mit einem geeigneten Material auszugießen.
Diese aus der Patentliteratur bekannten Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen:
Die aus den deutschen Auslegeschriften 15 40 461 und 15 40 658 bekannten Verfahren erfordern die Verwendung von ent­ sprechend gestalteten Spritzformen bzw. Kabelbaum-Schab­ lonen, die gegebenenfalls in Kabelbaum-Formbretter inte­ griert sein können. Damit ist für jeden einzelnen Kabel­ baum-Typ die Herstellung einer eigenen Schablone erforder­ lich. Gerade in der Automobilindustrie sind häufig - auch in laufenden Serien - Änderungen der Kabelbäume erforder­ lich, die damit eine Neuanfertigung der Schablonen erfor­ derlich machen. Darüber hinaus erfordert das Umspritzen bzw. Umgießen der Verzweigungsstellen in Formen eine ver­ gleichsweise große Zeit, so daß bei Verwendung lediglich einer Schablone die Herstellungsrate begrenzt ist.
Bei dem aus der DE-AS 22 36 454 bzw. der DE-PS 23 26 017 bekannten Verfahren ist die Gestaltung des Kabelbaums durch die Verwendung eines Tragbandes, auf das die Drähte geklebt sind, beschränkt. In Kraftfahrzeugen werden jedoch häufig Kabelbäume mit einer äußerst komplizierten Formge­ bung benötigt, die mit diesem bekannten Verfahren kaum herzustellen sind.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentan­ spruchs 1 ist aus dem DE-GM 66 07 335 bekannt. Bei diesem Verfahren werden Kabelbinder zum Zusammenhalten der Ein­ zelkabel verwendet; in einem Tauchbad wird dann ein Über­ zug aufgebracht.
Nachteilig bei dem aus dem DE-GM 66 07 335 bekannten Ver­ fahren ist jedoch, daß es umständlich ist, den Kabelbaum während des Tauchvorgangs zu halten, und anschließend an dem bereits ummantelten Kabelbaum die Stecker anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kabelbaums anzugeben, das auto­ matisierungsfähig und mit einer großen Herstellrate die Herstellung ummantelter Kabelbäume erlaubt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im einzi­ gen Patentanspruch angegeben.
Überraschenderweise gelingt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß von einem Verfahren zur Herstellung von Ka­ belbäumen ausgegangen wird, bei dem zumindest beim vorge­ fertigten Kabelbaum Kabelbinder zum Zusammenhalten der Einzelkabel verwendet werden. Die Herstellung derartiger, lediglich gebündelter und noch nicht ummantelter Kabelbäu­ me beispielsweise mit Hilfe von Industrierobotern ist nämlich - wie gleichfalls erfindungsgemäß erkannt worden ist - wesentlich einfacher als die Herstellung von Kabel­ bäumen, bei denen die Kabelbinder durch gespritzte oder gegossene Ummantelungsringe ersetzt sind.
Zur Herstellung der Ummantelung werden die vorgefertigten, nicht ummantelten Kabelbäume an den Steckern bzw. den Steckergehäusen gehalten und in an sich bekannter Weise in das Tauchbad eingetaucht. In dem Tauchbad befindet sich eine Flüssigkeit, die an den Isolierungen der einzelnen Kabel des Kabelbaums haftet und chemisch oder physikalisch getrocknet bzw. ausgehärtet werden kann. Nach der Trock­ nung bzw. Aushärtung ergibt sich so eine flexible durchge­ hende Ummantelung. Da die Ummantelung aufgrund des erfin­ dungsgemäßen Herstellverfahrens auch den Übergang zwischen Kabelbaum und Stecker umgibt, wird dieser gerade in Auto­ mobilen sehr gefährdete Teil des Kabelbaums besonders geschützt.
Zum Eintauchen der vorgefertigten Kabelbäume werden weiter erfindungsgemäß Hängeförderer, an denen sich Aufnahmen für die Stecker der einzelnen Kabelbäume befinden. Mit derar­ tigen Hängeförderern ist es nicht nur möglich, eine größe­ re Zahl von vorgefertigten Kabelbäumen gleichzeitig durch Absenken des Hängeförderers in ein Tauchbad einzutauchen, darüber hinaus kann auch ein Hängeförderer zum Ummanteln von unterschiedlichen Kabelbäumen verwendet werden, solan­ ge nur für die verwendeten Stecker entsprechende Aufnahmen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 a-c die verschiedenen Herstellschritte des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Kabelbaum im Querschnitt.
Fig. 1a zeigt einen vorgefertigten Kabelbaum 1, der aus einer Reihe von nicht im einzelnen dargestellten Kabeln besteht, die von Kabelbindern 2 zusammengehalten werden. Der Kabelbaum 1 weist eine Reihe von Ästen 1 a, 1 b, . . . 1 e auf, an deren Ende jeweils ein Stecker 3 angebracht ist.
Ein derartiger vorgefertigter Kabelbaum kann leicht auto­ matisiert hergestellt werden, wobei die einzelnen Pole des Steckers in bekannter Weise mit den einzelnen Kabeln des Kabelbaums verbunden werden.
Fig. 1b zeigt die Ummantelung des in Fig. 1a dargestellten vorgefertigten Kabelbaums mit einer flexiblen, durchgehen­ den Ummantelung. Die einzelnen Stecker 3 des Kabelbaums 1 werden an einem Hängeförderer 4 angebracht, der den Kabel­ baum in Richtung eines Pfeils 5 in ein Tauchbecken 6 ein­ taucht und in Richtung eines Pfeils 7 aus dem Tauchbecken entnimmt. In dem Tauchbecken 6 befindet sich ein flüssiges Ummantelungsmaterial, beispielsweise Chloropren, das an der Isolierung der einzelnen Kabel des Kabelbaums 1 haftet und durch chemische oder physikalische Vorgänge getrocknet bzw. ausgehärtet werden kann.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß - beispielsweise in Abhängigkeit von dem Isolationsmaterial der Einzelkabel - die verschiedensten Ummantelungsmaterialien verwendet werden können, sofern sie nur an der Isolierung der Ein­ zelkabel haften und chemisch oder physikalisch getrocknet bzw. ausgehärtet werden können und nach dem Trocknungs- bzw. Aushärtvorgang eine flexible, durchgehende Ummante­ lung bilden.
Zur Herstellung der Ummantelung wird der an dem Hängeför­ derer 4 befestigte Kabelbaum 1 in Richtung des Pfeils 5 soweit abgesenkt, daß sich der Kabelbaum 1 vollständig so­ wie zumindest Teile der Gehäuse der Stecker 3 in dem flüs­ sigen Ummantelungsmaterial befinden. Nach einer bestimmten Eintauchzeit wird der Kabelbaum in Richtung des Pfeils 7 aus dem Tauchbecken 6 mit einer bestimmten Hubgeschwin­ digkeit entnommen, die im wesentlichen von der Viskosität sowie den sonstigen Eigenschaften des flüssigen Ummante­ lungsmaterials abhängt.
Je nach verwendetem Ummantelungsmaterial wird der an dem Hängeförderer 4 angebrachte Kabelbaum 1 in einer nicht dargestellten Station bei erhöhter Temperatur und/oder durch den Einsatz von Strahlung etc. getrocknet. Bei ver­ schiedenen Materialien ist allerdings auch eine Lufttrock­ nung möglich.
Fig. 1c zeigt sehr schematisch einen ummantelten Kabel­ baum, dessen Ummantelungsmaterial 8 ausgehärtet ist.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Ast eines erfindungsge­ mäß hergestellten Kabelbaums 1, der aus einer Reihe von Einzelkabeln 8 besteht, die von Kabelbindern 2 zusammenge­ halten werden. Wie Fig. 2 zeigt, ist auf den Einzelkabeln sowie (nicht dargestellt) auf den Kabelbindern 2 eine Ummantelungsschicht 8 aufgebracht, die sich auch auf einen Steckerfortsatz 10 des Steckers 3 erstreckt und damit nicht nur den Kabelbaum, sondern auch die kritische Ver­ bindungsstelle zwischen Stecker und Kabelbaum schützt.
Durch die erfindungsgemäß angebrachte Ummantelung in ei­ nem Tauchbad ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß der erfindungsgemäße Kabelbaum einfach und automatisierungsfä­ hig beispielsweise mit Industrierobotern herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus auch, daß die er­ findungsgemäß aufgebrachte Ummantelung den Kabelbaum sowie den Stecker sehr gut mechanisch schützt und Klappergeräu­ sche sowie das Eindringen von Flüssigkeiten zuverlässig verhindert.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben worden. Innerhalb des erfindungsgemäßen Grundgedankens, eine Ummantelungsschicht auf einen vorge­ fertigten, von Kabelbindern zusammengehaltenen, Kabelbaum durch Eintauchen des vorgefertigten Kabelbaums in ein Tauchbad aufzubringen, sind eine Reihe von Abwandlungen möglich:
Beispielsweise können außer Chloropren die verschiedensten Ummantelungsmaterialien verwendet werden, sofern sie nur nach der Aushärtung bzw. Trocknung eine dichte und fle­ xible Ummantelung ergeben.
An dem Hängeförderer können nicht nur ein einziger Kabel­ baum, sondern eine Reihe von Kabelbäumen angebracht und gleichzeitig in das Tauchbad eingetaucht werden. Dabei können die verschiedensten Steckeraufnahmen vorgesehen werden, so daß auch unterschiedlich gestaltete Kabelbäume in einem Herstellschritt hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen, bei dem Kabel­ binder (2) zum Zusammenhalten der Einzelkabel (9) verwen­ det werden, und in einem Tauchbad ein Überzug aufgebracht wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    • - der Kabelbaum wird vor dem Tauchen vollständig abgebunden und insbesondere im Bereich sämtlicher Verzweigungs­ punkte mit Kabelbindern sowie an den Kabelenden mit Steckern (3) versehen,
    • - der Kabelbaum wird mittels der Stecker an den Enden der einzelnen Kabelbaumäste (1 a-1 e) an einem Hängeför­ derer (4) angebracht, an dem Aufnahmen für die Stecker (3) vorgesehen sind,
    • - durch Absenken des Hängeförderers wird der Kabelbaum in das Tauchbad (6) abgesenkt.
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