DE3601116C2 - - Google Patents
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- DE3601116C2 DE3601116C2 DE19863601116 DE3601116A DE3601116C2 DE 3601116 C2 DE3601116 C2 DE 3601116C2 DE 19863601116 DE19863601116 DE 19863601116 DE 3601116 A DE3601116 A DE 3601116A DE 3601116 C2 DE3601116 C2 DE 3601116C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/012—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables for manufacturing wire harnesses
- H01B13/01263—Tying, wrapping, binding, lacing, strapping or sheathing harnesses
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel
lung von Kabelbäumen gemäß dem Oberbegriff des einzigen
Patentanspruchs.
Kabelbäume werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen ver
wendet. Derartige Kabelbäume werden derzeit manuell auf
sog. Verlegebrettern verlegt. Nach dem Verlegen der Ein
zelkabel werden an den Verzweigungspunkten Klebestreifen
oder Kabelbinder zur Formgebung und Bündelung der Kabel
bäume angebracht. Dabei ist es häufig erforderlich, die
Kabelbäume zur Vermeidung von Klappergeräuschen und/oder
zum mechanischen Schutz zusätzlich zu ummanteln.
Derartige Ummantelungen sind nach dem Stand der Technik
beispielsweise Klebestreifen, Kunststoffschläuche oder
Schrumpfschläuche. Klebestreifen werden manuell mit Hilfe
von kleinen Wickelmaschinen aufgebracht. Kunststoff
schläuche oder Schrumpfschläuche müssen aufgrund ihrer
Biegeschlaffheit ebenfalls manuell über die Kabelbaumenden
gestreift werden, so daß für eine automatische Kabelbaum
herstellung mit Hilfe von Industrierobotern die derzeiti
gen Ummantelungen nicht geeignet sind.
Es sind deshalb in der Patentliteratur eine Reihe von
Vorschlägen zur Herstellung von Kabelbäumen gemacht wor
den, die jedoch in der Praxis kaum Anwendung gefunden
haben:
Beispielsweise ist es aus der DE-AS 15 40 461 bekannt, Kabelbäume dadurch herzustellen, daß die zusammen zu hal tenden Einzelkabel bzw. Drähte durch Aufbringen einer schnell erhärtenden Flüssigkeit zusammengehalten werden. Die Flüssigkeit wird dabei insbesondere so aufgebracht, daß sich in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Verbindungsringe bilden.
Beispielsweise ist es aus der DE-AS 15 40 461 bekannt, Kabelbäume dadurch herzustellen, daß die zusammen zu hal tenden Einzelkabel bzw. Drähte durch Aufbringen einer schnell erhärtenden Flüssigkeit zusammengehalten werden. Die Flüssigkeit wird dabei insbesondere so aufgebracht, daß sich in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Verbindungsringe bilden.
Ferner ist es aus der gleichen Druckschrift bekannt, Ver
bindungsringe durch Umspritzen der verschiedenen Kabel des
Kabelbaums mit einem Kunststoffmaterial herzustellen.
Weiterhin ist es aus der DE-AS 22 36 454 und der DE-PS 23
26 017 bekannt, einen Kabelbaum dadurch vorzufertigen, daß
die Einzelkabel auf ein biegsames Tragband geklebt werden
und auf wenigstens eine der beiden gegenüberliegenden
Flächen der Drahtschicht und des Bandes ein schnell abbin
dendes Klebemittel aufgespritzt wird.
Ferner ist es aus der DE-AS 15 40 658 bekannt, beim Zusam
menbau des Kabelbaums die Einzelkabel an den Verzweigungs
stellen in Verzweigungs-Gußformen einzulegen und diese
Gußformen mit einem geeigneten Material auszugießen.
Diese aus der Patentliteratur bekannten Verfahren zur
Herstellung von Kabelbäumen haben jedoch eine Reihe von
Nachteilen:
Die aus den deutschen Auslegeschriften 15 40 461 und 15 40 658 bekannten Verfahren erfordern die Verwendung von ent sprechend gestalteten Spritzformen bzw. Kabelbaum-Schab lonen, die gegebenenfalls in Kabelbaum-Formbretter inte griert sein können. Damit ist für jeden einzelnen Kabel baum-Typ die Herstellung einer eigenen Schablone erforder lich. Gerade in der Automobilindustrie sind häufig - auch in laufenden Serien - Änderungen der Kabelbäume erforder lich, die damit eine Neuanfertigung der Schablonen erfor derlich machen. Darüber hinaus erfordert das Umspritzen bzw. Umgießen der Verzweigungsstellen in Formen eine ver gleichsweise große Zeit, so daß bei Verwendung lediglich einer Schablone die Herstellungsrate begrenzt ist.
Die aus den deutschen Auslegeschriften 15 40 461 und 15 40 658 bekannten Verfahren erfordern die Verwendung von ent sprechend gestalteten Spritzformen bzw. Kabelbaum-Schab lonen, die gegebenenfalls in Kabelbaum-Formbretter inte griert sein können. Damit ist für jeden einzelnen Kabel baum-Typ die Herstellung einer eigenen Schablone erforder lich. Gerade in der Automobilindustrie sind häufig - auch in laufenden Serien - Änderungen der Kabelbäume erforder lich, die damit eine Neuanfertigung der Schablonen erfor derlich machen. Darüber hinaus erfordert das Umspritzen bzw. Umgießen der Verzweigungsstellen in Formen eine ver gleichsweise große Zeit, so daß bei Verwendung lediglich einer Schablone die Herstellungsrate begrenzt ist.
Bei dem aus der DE-AS 22 36 454 bzw. der DE-PS 23 26 017
bekannten Verfahren ist die Gestaltung des Kabelbaums
durch die Verwendung eines Tragbandes, auf das die Drähte
geklebt sind, beschränkt. In Kraftfahrzeugen werden jedoch
häufig Kabelbäume mit einer äußerst komplizierten Formge
bung benötigt, die mit diesem bekannten Verfahren kaum
herzustellen sind.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des einzigen Patentan
spruchs 1 ist aus dem DE-GM 66 07 335 bekannt. Bei diesem
Verfahren werden Kabelbinder zum Zusammenhalten der Ein
zelkabel verwendet; in einem Tauchbad wird dann ein Über
zug aufgebracht.
Nachteilig bei dem aus dem DE-GM 66 07 335 bekannten Ver
fahren ist jedoch, daß es umständlich ist, den Kabelbaum
während des Tauchvorgangs zu halten, und anschließend an
dem bereits ummantelten Kabelbaum die Stecker anzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Kabelbaums anzugeben, das auto
matisierungsfähig und mit einer großen Herstellrate die
Herstellung ummantelter Kabelbäume erlaubt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im einzi
gen Patentanspruch angegeben.
Überraschenderweise gelingt die Lösung dieser Aufgabe
dadurch, daß von einem Verfahren zur Herstellung von Ka
belbäumen ausgegangen wird, bei dem zumindest beim vorge
fertigten Kabelbaum Kabelbinder zum Zusammenhalten der
Einzelkabel verwendet werden. Die Herstellung derartiger,
lediglich gebündelter und noch nicht ummantelter Kabelbäu
me beispielsweise mit Hilfe von Industrierobotern ist
nämlich - wie gleichfalls erfindungsgemäß erkannt worden
ist - wesentlich einfacher als die Herstellung von Kabel
bäumen, bei denen die Kabelbinder durch gespritzte oder
gegossene Ummantelungsringe ersetzt sind.
Zur Herstellung der Ummantelung werden die vorgefertigten,
nicht ummantelten Kabelbäume an den Steckern bzw. den
Steckergehäusen gehalten und in an sich bekannter Weise in
das Tauchbad eingetaucht. In dem Tauchbad befindet sich
eine Flüssigkeit, die an den Isolierungen der einzelnen
Kabel des Kabelbaums haftet und chemisch oder physikalisch
getrocknet bzw. ausgehärtet werden kann. Nach der Trock
nung bzw. Aushärtung ergibt sich so eine flexible durchge
hende Ummantelung. Da die Ummantelung aufgrund des erfin
dungsgemäßen Herstellverfahrens auch den Übergang zwischen
Kabelbaum und Stecker umgibt, wird dieser gerade in Auto
mobilen sehr gefährdete Teil des Kabelbaums besonders
geschützt.
Zum Eintauchen der vorgefertigten Kabelbäume werden weiter
erfindungsgemäß Hängeförderer, an denen sich Aufnahmen für
die Stecker der einzelnen Kabelbäume befinden. Mit derar
tigen Hängeförderern ist es nicht nur möglich, eine größe
re Zahl von vorgefertigten Kabelbäumen gleichzeitig durch
Absenken des Hängeförderers in ein Tauchbad einzutauchen,
darüber hinaus kann auch ein Hängeförderer zum Ummanteln
von unterschiedlichen Kabelbäumen verwendet werden, solan
ge nur für die verwendeten Stecker entsprechende Aufnahmen
vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben, in der zeigen:
Fig. 1 a-c die verschiedenen Herstellschritte des erfin
dungsgemäßen Verfahrens, und
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Kabelbaum im Querschnitt.
Fig. 1a zeigt einen vorgefertigten Kabelbaum 1, der aus
einer Reihe von nicht im einzelnen dargestellten Kabeln
besteht, die von Kabelbindern 2 zusammengehalten werden.
Der Kabelbaum 1 weist eine Reihe von Ästen 1 a, 1 b, . . . 1 e
auf, an deren Ende jeweils ein Stecker 3 angebracht ist.
Ein derartiger vorgefertigter Kabelbaum kann leicht auto
matisiert hergestellt werden, wobei die einzelnen Pole des
Steckers in bekannter Weise mit den einzelnen Kabeln des
Kabelbaums verbunden werden.
Fig. 1b zeigt die Ummantelung des in Fig. 1a dargestellten
vorgefertigten Kabelbaums mit einer flexiblen, durchgehen
den Ummantelung. Die einzelnen Stecker 3 des Kabelbaums 1
werden an einem Hängeförderer 4 angebracht, der den Kabel
baum in Richtung eines Pfeils 5 in ein Tauchbecken 6 ein
taucht und in Richtung eines Pfeils 7 aus dem Tauchbecken
entnimmt. In dem Tauchbecken 6 befindet sich ein flüssiges
Ummantelungsmaterial, beispielsweise Chloropren, das an
der Isolierung der einzelnen Kabel des Kabelbaums 1 haftet
und durch chemische oder physikalische Vorgänge getrocknet
bzw. ausgehärtet werden kann.
Es versteht sich jedoch von selbst, daß - beispielsweise
in Abhängigkeit von dem Isolationsmaterial der Einzelkabel
- die verschiedensten Ummantelungsmaterialien verwendet
werden können, sofern sie nur an der Isolierung der Ein
zelkabel haften und chemisch oder physikalisch getrocknet
bzw. ausgehärtet werden können und nach dem Trocknungs-
bzw. Aushärtvorgang eine flexible, durchgehende Ummante
lung bilden.
Zur Herstellung der Ummantelung wird der an dem Hängeför
derer 4 befestigte Kabelbaum 1 in Richtung des Pfeils 5
soweit abgesenkt, daß sich der Kabelbaum 1 vollständig so
wie zumindest Teile der Gehäuse der Stecker 3 in dem flüs
sigen Ummantelungsmaterial befinden. Nach einer bestimmten
Eintauchzeit wird der Kabelbaum in Richtung des Pfeils 7
aus dem Tauchbecken 6 mit einer bestimmten Hubgeschwin
digkeit entnommen, die im wesentlichen von der Viskosität
sowie den sonstigen Eigenschaften des flüssigen Ummante
lungsmaterials abhängt.
Je nach verwendetem Ummantelungsmaterial wird der an dem
Hängeförderer 4 angebrachte Kabelbaum 1 in einer nicht
dargestellten Station bei erhöhter Temperatur und/oder
durch den Einsatz von Strahlung etc. getrocknet. Bei ver
schiedenen Materialien ist allerdings auch eine Lufttrock
nung möglich.
Fig. 1c zeigt sehr schematisch einen ummantelten Kabel
baum, dessen Ummantelungsmaterial 8 ausgehärtet ist.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt einen Ast eines erfindungsge
mäß hergestellten Kabelbaums 1, der aus einer Reihe von
Einzelkabeln 8 besteht, die von Kabelbindern 2 zusammenge
halten werden. Wie Fig. 2 zeigt, ist auf den Einzelkabeln
sowie (nicht dargestellt) auf den Kabelbindern 2 eine
Ummantelungsschicht 8 aufgebracht, die sich auch auf einen
Steckerfortsatz 10 des Steckers 3 erstreckt und damit
nicht nur den Kabelbaum, sondern auch die kritische Ver
bindungsstelle zwischen Stecker und Kabelbaum schützt.
Durch die erfindungsgemäß angebrachte Ummantelung in ei
nem Tauchbad ergibt sich nicht nur der Vorteil, daß der
erfindungsgemäße Kabelbaum einfach und automatisierungsfä
hig beispielsweise mit Industrierobotern herstellbar ist.
Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus auch, daß die er
findungsgemäß aufgebrachte Ummantelung den Kabelbaum sowie
den Stecker sehr gut mechanisch schützt und Klappergeräu
sche sowie das Eindringen von Flüssigkeiten zuverlässig
verhindert.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels beschrieben worden. Innerhalb des erfindungsgemäßen
Grundgedankens, eine Ummantelungsschicht auf einen vorge
fertigten, von Kabelbindern zusammengehaltenen, Kabelbaum
durch Eintauchen des vorgefertigten Kabelbaums in ein
Tauchbad aufzubringen, sind eine Reihe von Abwandlungen
möglich:
Beispielsweise können außer Chloropren die verschiedensten Ummantelungsmaterialien verwendet werden, sofern sie nur nach der Aushärtung bzw. Trocknung eine dichte und fle xible Ummantelung ergeben.
Beispielsweise können außer Chloropren die verschiedensten Ummantelungsmaterialien verwendet werden, sofern sie nur nach der Aushärtung bzw. Trocknung eine dichte und fle xible Ummantelung ergeben.
An dem Hängeförderer können nicht nur ein einziger Kabel
baum, sondern eine Reihe von Kabelbäumen angebracht und
gleichzeitig in das Tauchbad eingetaucht werden. Dabei
können die verschiedensten Steckeraufnahmen vorgesehen
werden, so daß auch unterschiedlich gestaltete Kabelbäume
in einem Herstellschritt hergestellt werden können.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen, bei dem Kabel binder (2) zum Zusammenhalten der Einzelkabel (9) verwen det werden, und in einem Tauchbad ein Überzug aufgebracht wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- - der Kabelbaum wird vor dem Tauchen vollständig abgebunden und insbesondere im Bereich sämtlicher Verzweigungs punkte mit Kabelbindern sowie an den Kabelenden mit Steckern (3) versehen,
- - der Kabelbaum wird mittels der Stecker an den Enden der einzelnen Kabelbaumäste (1 a-1 e) an einem Hängeför derer (4) angebracht, an dem Aufnahmen für die Stecker (3) vorgesehen sind,
- - durch Absenken des Hängeförderers wird der Kabelbaum in das Tauchbad (6) abgesenkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601116 DE3601116A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Kabelbaum und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601116 DE3601116A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Kabelbaum und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601116A1 DE3601116A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601116C2 true DE3601116C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6291966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601116 Granted DE3601116A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Kabelbaum und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601116A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020200548A1 (de) | 2020-01-17 | 2021-07-22 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Verfahren zu der Herstellung eines Kabelbaums sowie Vorrichtung zum Aufbringen einer Umhüllung auf einen verzweigten Leitungsstrang |
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1986
- 1986-01-16 DE DE19863601116 patent/DE3601116A1/de active Granted
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WO2021143985A1 (de) | 2020-01-17 | 2021-07-22 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Verfahren zu der herstellung eines kabelbaums sowie vorrichtung zum aufbringen einer umhüllung auf einen verzweigten leitungsstrang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3601116A1 (de) | 1987-07-23 |
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