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YRRFAiRBH ZUR HERSTELLUNG VON H.AHBLFORM ELENENTEN Die Erfindung betrifft
ein Verfahren zur Herstellung von aus mit Lötösen versehenem Handkabel oder Bandkabeln
be-
stehenden Kabelform.8lementen, die aus einer Menge
von mit
Lötösen versehenen, einander parallelen Leitungen bestehen und zur
allgemeinen Verkabelung von elektrischen Ilinriohtungen, besondere von Fernsprechanlagen
dienen.-Bei ,Schwach.- oder Starkstromanlagen, z.B. Ferneprechzentralen
oder
anderen elektrischen - automatischen, elektronischen und steuernden bzw. Meßinstrumente
beinhaltenden Einrichtungen müssen die einzelnen, selbständigen sehen, elektronischen
oder elektranechanischen Teile" um ihre Funktion zu sichern, durch isolierte Leitungen
miteinander verbunden werden, Die Anechlußutellen der Bauelemente an den Leitungen
sind die Knotenpunkte. Das Verbinden der Knotenpunkte könnte nach dem Prinzip des
"kürzeoten Weges" durchgeführt werden, doch zum Zwecke der leichteren Montierbarkeit,
besseren Übersichtlichkeit und aus ästhetischen Gründen werden die in großer Anzahl
vorhandenen Leitungen in Kabelform . vereint. und diese an dem Gerüst der Einrichtung
mechanisch befestigt.
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Hei zusammengesetzten Einrichtungen wurden die Kabelformen aus mit
verschiedenfarbiger Isolierung versehenen Einzelleitungen befestigte um bei mit
Textilfäden umhüllten Lei---tungen und bei einer anschließenden Bündelung im Falle
der Montage die gesuchte Einzelleitung an den gnoteiipunkten-nach der Parbe auswählen
zu können. Wie bekannt ist, war diese Lösung wegen der Verwendung von vielen Farben
und wegen der Auswahl dieser, andererseits infolge der Bündelung vori Kabelformen
mittels Textilfäden, sehr arbeiteintensiv@und kostenaufwendig. Um die unwirtschaftliche
Bündelung zu umgehen wurde versucht, die Zeitungsbündel nicht einzuhüllen, sondern
in einem Abstand von 10-20 cm mit Kunststoff- oder Metallschellen zu versehen. Diese
Lösungen waren immer noch unwirtschaftlich" da sie nur Teilprobleme lösten und die-Technologie
der Kabelform-Heratellune im Wesen nicht berührten.
_Be ist auch
ein solches bei dem aus nichtisolierten Zeitungen, die zwischen. zwei Kunststofffolien
verschweißt werden, ein Bandkabel befestigt wird, bei denen aber die Herstellung
von Abzweigungen nicht möglich ist Es sind weiterhin solche Verfahren zur fierotellung
von Kabelformen bekannt, bei denen versucht wirds obenerwähnte Mängel dadurch zu
beseitigen, daß die einander parallel verlaufenden Leitungen in einer Ebene, bandförmig
verlegt -werden und die Bänder an der Montageplatte oder an den Schrauben dergleichen
befestigt werden, bei denen aber die Her- -etellung von Abzweigungen nicht möglich
ist. ' Be -Bind weiterhin solche Verfahren zur Herstellung von Kabelformen bekannt»
bei denen versucht wird, obenerwähnte Mängel dadurch zu beseitigen, daß die zueinander
parallel verlaufenden Leitungen in einer Ebene, bandförmig verlegt werden und die
Bänder an der Montageplatte oder an den Schrauben dergleichen befestigt werden:
Bei diesen Lösungen Ist es möglich, an den Enden der einzelnen Bänder oder BÖ;nderabechnitte
Anschlußstellen zu fertigen, .
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Eine löeung-von Flächenleitungen beschreibt die österreichische Patentschrift
Nr. 197.455. Gemäß dieser 18-sang werden die einander parallellaufenden gummi-
oderkunatstoffi:golierten Einzelleitungen durch quer zur Längsrichtung -der Leitungen
periodisch angeordnete Befestigungselemente zusammengehalten. Diese Befestigungselemente
können in Kunststoff gebettete Metallbänder oder -stöbe sein. Diese Patentschrift
beschreibt als beispielsweise .Ausführungsform
eine solche Plächenleitung,
bei der entlang der gesamten ieo-. lieirten Einzelleitungen ein Versteifungsblech
angebracht wird und die quer zur Längsrichtung angeordnete Befestigungsbleiche werden
in diese eingebettet, Die Lösung gemäß obiger Patent-Schrift bezieht sich auf die
Herstellung von flächjenleitungen ohne Abzweigung. In dieser Patentschrift ist keine
Maßnahme getroffen worden, die das Fertigen einer in einer der beliebigen Stellung
und Entfernung eines Bauelementes entsprechenden Zage und Größe zu bildenden einzelnen
Schleifeeoder Abzweigung ermöglicht. Es gibt weiterhin keinen Hinweis, wie die isolierten
Einzelleitungen und die Befestigungselemente miteinander Verbunden werden.
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Die österreichische Patentschrift Nr. 204.616 beschreibt ein Leiterbündel,
bei dem die Versteifungsart des Lei-terbündele im Wesen der in der Patentschrift
197.455 beschriebenen Lösung mit dem Unterschied entspricht, daß die Einzeldrähte
an den euer zur ;Längenrichtung liegenden befes-tigenden Metallelementen befestigt
sind. Die in periodischer Entfernung wiederholt quer zur Längsrichtung angebrachten
Ba-. festigungs-Metallelemente sind ohne Kunst®ttiffüberzug verwendet bder werden
an Stelle ton Metallblechen Kunststoffplatten zur Versteifung der Flächenleitung
quer zur Längsrichtung verwendet, weiterhin verwendet sie eine Tragwulst länge der
Binzbldräh-te* mit der die Drähte an den quer zür Längsrichtung angebrachten Versteifungselementen
befestigt werden. Diese österreichische Patentschrift Nr. 204. 616
zeigt ebenfalls
nur den Aufbau eines aus ,zueinander parallel. verlaufenden, mechanisch verbundenen,
mit keiner Abzweigung
:versehenen Einzeldrähten in ebene Flächenleitung-
zusairunengebauten Leiterbündels, weist aber nicht auf die Mölichkeit des Fertigen
einer Abzweigung hin.
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Die deutsche Patentschrift Nr. 1.113.728 macht ebenfalls einen Vorschlag
zur Herstellung von Plä,chenleitungen bzw. von Bandkabeln. Gemäß dieser Patentschrift
wird das Verfahren in. zwei Arbeitsgängen durchgeführt Während des ersten .Arbeitgganges
werden. die Einzeldrähte mittels ERtrusion zusam-.men oder einzeln mit Isolierüberzug
versehen.' Im Falle einer gemeinsamen Extruso,n 'wird das Bandkabel so gefertigt,
daß zwischen den Isolierungen der nebeneinander parallellaufenden Einzeldrähte eine
lsolierbxdi.eke-gebildet wird. Sofern für das Bandkabel als Ausgangsmaterial isolierte
Einzeldrähte gewählt worden sind, werden die Einzeldrähte parallel nebeneinander
gelegt durch ein Klebstoffbad geführt, um dadurch die Verbindung zwischen den Einzeldrähten
durch den Klebstoff zu bilden. Diese Patentschrift schlägt für dle Fertigung von
Lötösen vor, an den entsprechenden Stellen die extrudierten oder K3ebetoffbrü.cken
zwischen den Einzeldrähten durchzubrechen, dann wirst das in Prager kommende Kabelstück
in Längerichtung zusammengedrückt, wobei an allen Einzeldrähten eine Schleife zu
bilden ist. Die Lösung gemäß der deutschen Patentschrift Nr. 1:113.728 besitzt den
Nachteil, daß die. Lötösen an dem Bandkabel nur so herzustellen Bind, daß an jedem
einander parallelverlaufenden Einzeldraht gleichzeitig, gleich groß die Lötöse
ausgebildet wird, Die Lösung,ist nachteilig, wenn unter den zueinander parallel
nebeneinander verlaufenden Drähten nur ein oder nur einige mit Lötösen versehen
werden
sollten, wobei an den anderen keine Lötösen benötigt werden..
Liese Patentschrift löst das Problem auch nicht, daß anöden zueinander parallel
verlaufenden Drähten in Abhängigkeit von den Bauelementen der elektrischen Einrichtung
Abzweigungen in verschiedener Entfernung auszubilden sind, d.h. daß die Lösung gemäß
der Patentschrift zur Herstellung von sich charakteristisch in periodischer-Entfernung
wiederholenden Lötösenreihen gleicher Teilung und gleicher Größe geeignet ist.
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Die Bandkabel mit gewebter Struktur dienen dem gleichen Zweck und
weisen hinsichtlich der Abzweigung die gleichen Eigenschaften auf, bei denen aber
als weitere Nachteile die Kapillarwirkung der gewebten Isolierung und Ihre Zerfallsneigung
dazukommen.
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Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile bekannter
Heratellungeverfahren von Bandkabeln, Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von aus mit Lötösen versehenen Bandkabeln oder Bandkabel bestehenden*Kabelform Elementen,
die aua einer Menge von nach Bedarf mit-blankgeputzten Lötösen versehenen zueinander
parallel verlaufenden elektrischen Leitern besteht-- zur Verkabelung von elektrischen
Einrichtungen, besonders von Fernsprechanlagen - und bei denen zwischen der Isolierung-der
Einzelleiter und dem zusammenhängenden Trägerelement eine unlösbare physikalische
Verbindung besteht. Die Erfindung besteht darins daß in dem ersten Arbeitsgang-.an
den zueinander parallel verlaufenden Binzeldrähten - z.8. an Binzeldrähten oder
Litzen - an den dem folgendem Knotenpunkt der elektrischen Einrichtung entsprechenden
Stelle Schleifen gebildet
werden: Anschließend werden die Einzeldrähte
ohne einander zu kreuzen in Längsrichtung des Bandkabels weitergeführt, wobei die
so ausgebildeten Einzeldrähte parallel. zueinander nebeneinander verlegt werden.
Im nächsten Arbeitsgang werden das aus dem gleichen Materialwie die Kunststoffisolierung
der Zeitung oder aus einem davon abweichendem Material gefertigte, -n Längsrichtung
der Zeitung angebrachtes ein- oder doppelseitig deckende bandförmige Trägerelement
mit den Einzeldrähten einer thermischen und/oder chemischen Behandlung unterworfen,
dadurch werden die Leiter und der Träger bzw* die Träger miteinander in untrennbare
physikalische: und/oder chemische Verbindung gebracht». Die Enden der Schleifen
werden nach Bedarf zerschnitten und/oder blankgelegt; durch das Zerschneiden der
Schleifen werden die Einzeldrähte unabhängig von ihrer Stellung innerhalb des Bandkabels
und der geometrischen Länge desselben in selbständige elektrische Abschnitte zerlegt.
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Das Verfahren gemäß der Erfindung kann so ausgeführt werden, daß aus
Kunststoff gefertigte Leiterisolierungen.und bandförmiges Trägerelement oder Trägerelemente
mit einem dielektrischen Verlust größer als tg ß#= 1x10-3 unter gleichzeitiger Verwendung
von Druck in hochfrequentem Kraftfeld erwärmt und verschmolzen werden, dann durch
eine anschließende Abkühlung aneinander befestigt werden; oder werden die aun Kunststoff
gefertigte Leiterisolierung und das bandförmige Trägerelement gleicher $igenschaften
bei einem-kleiner als tg X = 1z10'3 dielektrischen Verlust unter Verwendung
von Druck und gleichzeitiger Wärmezufuhr erhitzt und dadurch verschmolzen,
anschließend
durch Abkühlen aneinander befestigt. Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch
so durchgeführt geführt werden, daß die Kunststoffisolierung der Einzeldrähte und
die bandförmigen Trägerelemente durch eine auf chemischer Reaktion beruhende Bindung
z:B. durch Kondensation von räumlich vernetzbaren Polyesterharzen mittels Wärmezufuhr
verbunden werden.
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Das Kabelformelement gemäß der Erfindung kann auch so
ausgeführt
werden, daß wenigstens zwei, nach Bedarf mit Schleifen und/oder Abzweigungen versehern
Bandkabel aufeinander gelegt und anschließend befestigt werden.
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Der wichtigste Vorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht
darin, daß an einem Bandkabel nach Bedarf auf einem beliebigen Einzeldraht, in beliebiger
Länge und Anzahl entlang des Dandkabele_an einer beliebigen Stelle Schleifen und/oder
Abzweigungen angebracht werden, dieses Anbringen kann während der Herstellung des
Bandkabels an einem beliebigen Einzeldraht erfolgen, unabhängig von den an anderen
Einzeldrähten des Bandkabels angebrachten Schleifen und/oder Abzweigungen, wodurch
ein. solches Bandkabel. geschaffen wurde, das mit den bekannten Verfahren nicht
herzustellen war. Vorteilhaft ist weiterhin, d aß das Anbringen von Schleifen nie
die-Gefahr des Auseinandexfallen® des fertigen Bandkabels mit sich bringt. Die Gefahr
besteht aber bei den meisten der erläuterten Bandkabel. .
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Die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist weiterhin deawegen
vorteilhaft, da das Handkabel auch billig und mit einfachen Mitteln herzustellen
ist, gegenüber den
Verfahren mit ähnlichem Ziel, auf die bereits
hingewiesen wurde. Sehr vorteilhaft ist bei dem Verfahrensgemäß der Erfindung gegenüber
den herkömmlichen Kabelstamm-Herstellungsverfahren, daß die Verwendung von verschiedenfarbigen
Einzeldrähten nicht erforderlich fiste da bei der Verwendung des Bandkabale gemäß
der Erfindung die in der Reihe nebeneinander verlaufenden Einzeldrähte nach ihrer
geometrischen Stellung länger des gesamten Bandkabels an beliebiger Stelle genau
Zu identifizieren sind.
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Das Tierfahren gemäß der Erfindung wird an Hand einiger Zeichnungen
von einem Ausführungsbeispiel eingehend erläutert. Unter den Zeichnungen stellt
fig.-1 den Querschnitt eines aus drei Einzeldrähten mit einem Trägerelement ausgebildeten
Dandkabeleg Fig. 2 den, Querschnitt einer Ausführung gemäß der Pig.
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1 mit zwei bandförmigen Trägerelementen, fig. 3 die skizzierte Ansicht
des aus drei Einzeldrähten bestehenden mit Schleifen und Abzweigungen versehenen
Bandkabel-Abschnittes dar.
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Date Bandkabel nach Fig. ..wurde aus drei isolierten, zueinander parallel
verlaufenden Einzeldrähten und aus einem bandförmigen Trägerelement hergestellt.
In dem ersten Arbeitsgang werden zueinander parallel verlaufende mit Kunststoffisolierung
2 versehene Kupferleiter oder --litten 1 mit einem bandförmigen Träger 3 bedeckt,
dann das@hergestellte Blement* falle das Material der Isolierung 2 und des Trägers
3 einen y höheren dielektrischen Verlust besitzender Kunststoff z.B. PVC ist,, werden
sie in einem hochfrequenten Kraftfeld unter
Druckeinwirkung erwärmt
und miteinander verschmolzen, an- -schließend durch Abkühlung aneinander befestigt.
Sofern das Naterial der Isolierung 2 und des Trägers 3 einen verhältnismäßig geringen
dielektrischen Verlust wie z.B. Polyäthylen besitzt, so werden: die Isolierung 2
und der Träger 3'unter Druckeinwirkung auf eine die Erweichungstemperatur Übersteigende
Temperatur erwärmt, wobei die Kunststoffe reiteinender verschmolzen, anschließend
durch Abkühlung aneinander befestigt werden. An den Stellen der Befestigung können
die Kunststoffisolierung 2 und der Träger 3 einen Übergang 4 bilden" Die Kunststoffisolierung
2 und der Träger 3 können durch eine auf chemischer Reaktion z.B. Konden3ation von
räumlich vernetzbaren Polyesterharzen beruhende Verbindung unter Druckeinwirkung
während einer Wärmebehandlung miteinander verbunden werden.
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Fig. 2 ist eine solche Ausführungsfon des Bandkabels gemäß Fig. 1,
bei der an der Kunststoffisolierung 2 beiderseitig je ein Träger 3 befestigt wird.
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Fig:. 3 zeigt den aus drei Einzelleitungen 5, 6 und 7 ausgebildeten,
mit Abzweigungen versehenen Bandkabelausechnitt in skizzierter Darstellung. In dem
ersten Arbeitsgang der Herstellung werden die mit Isolierung 2 versehenen Einzeldrähte
oder Litzen 1 an den von den Knotenpunkten der elektrischen Einrichtung bestimmten
Stellen mit beliebig langen Schleifen 5a, 6a und 7a zum Anfertigen von Lötösen angebrachtr
nachdem die Einzeldrähte 5, 6 und 'j ohne einander zu kreuzen in Längsrichtung des
Bandkabels bis Zur nächsten von
dem Knotenpunkt der elektrischen
Einrichtung bestimmten Stelle weitergeführt werden, wobei neue Schleifen 5b undlb
nach Bedarf angebracht werden können und die so ausgebildeten Einzeldrähte 5" 6
und 7 parallel zueinander verlegt werden, anschließend im zweiten Arbeitsgang mit
dem dem Material der Isolierung 2 entsprechenden oder davon abweichenden, in häng13-richtung
der Einzeldrähte.5y f und 7 verlegten, diese ein--oder doppelseitig zudeckenden,
bandförmigen Trägermateriai 3 einer Wärmebehandlung und/oder chemischer Reaktion
unterworfen wurden, wobei die Einzeldrähte und der Träger bzw.
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die Träger miteinander in nichtlösbare physikalische und/oder chemische
Verbindung gebracht werden, anschließend im dritten Arbeitsgang werden die Enden
der Schleifen nach Bedarf zerschnitten und/oder blank,;elegt. Durch das Zerschneiden
der Schleifen werden die Einzeldrähte unabhängig von ihrer Stellung innerhalb des
Bandkabels und der geometrischen Länge desselben in selbständige elektrische Abschnitte
aufgeteilt. Die Schleife 5b wurde zum Zwecke einer Abzweigung in zerschnittener
und blankgelegter Form, die Schleife 7b nur blankgelegt dargestellt. In Fig. 3 sind
alle Schleifen und Abzweigungen in eine zur Ebene des Bandkabels parallel verlaufende
Ebene gedreht dargestellt.. Das Hineindrehen kann nach Herstellung des Bandkabels
erfolgen. Falle das Material der Kunststoffisolierung-2 und des Trägers 3 einen
verhältnismäßig hohen dielektrischen Verlust besitzt, werden diese unter gleichzeitiger
Druckeinwirkung im hochfrequenten Kraftfeld erwärmt und verschmolzen,: anschließend
durch Kühlurg aneinander befestigt. Sofern d as: Material der Kunststoffisolierung
2
und des Trägere 3 einen verhältnismäßig horten dielektrischen
Verlust besitzt, werden diese unter gleichzeitiger Druckeinwirkung im hochfrequenten
Kraftfeld erwärmt und versclunolzen¢ anschließend durch Kühlung aneinander befeeitigt.
Sofern das Material der -Kunststoffisolierung 2 und des TrUgers 3 einen verhältnismäßZg
geringen dielektrischen Verlust besitzt, wie z.B. Polyäthylen, werden die-Isolierung
2 und der Träger 3 un-e ter Druckeinwirkung mittels Wärmezufuhr erwärmt und miteinander
verschmolzen, sowie anschließend durch Abkühlung anein.ander befestigt,, Die Kunststoffisolierung
2 und der Träger 3 können durch auf chemischer Reaktion beruhenäwe Bindu.esg z.B.
durch Kondensation von räumlich vernetzbaren Polyesterharzen mit-, tele Wärmebehandlung
verbunden werden.
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Das Kabelformelement gemäß der Erfindung kann euch so ausgeführt werden,
daß wenigstens zwei, nach Bedarf mit Schleifen-und/oder Abzweigungen versehene Bandkabel
parallel aufeinandergelegt und anschließend aneinander befestigt wer-den.