DE2434649C3 - Längswasserdichtes Hochfrequenzkoaxialkabel - Google Patents
Längswasserdichtes HochfrequenzkoaxialkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochfrequenzkoaxialkabel, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben
ist
Koaxiale elektrische Kabel und Leitungen werden in neuerer Zeit in bedeutendem Umfang als Antennenleitungen
in Empfangsanlagen für Rundfunk und Fernsehen sowie in Netzen für das Kabelfernsehen verwendet.
Derartige Kabel und Leitungen zeigen im wesentlichen folgenden Aufbau:
Auf einem drahtförmigen Innenleiter ist ein Dielektrikum
aufgebracht, bei dem es sich in der Regel um einen extrudierten, gegebenenfalls verschäumten Kunststoff
handelt. An Stelle eines sogenannten Volldielektrikums werden auch Dielektrika vorgesehen, die im wesentlichen
durch Luft gebildet sind. Bei diesen Dielektrika sind auf den Innenleiter in Abständen Isolierscheiben
aufgebracht oder der Innenleiter ist mit einer isolierenden Wendel umgeben. Auf die Isolierung bzw. das
Dielektrikum ist der Außenleiter aufgebracht, der seinerseits von einer Schutzhülle, in der Regel von
einem Kunststoffmantel, umgeben ist Als Außenleiter kommen mitunter Geflechte aus Metalldrähten, insbesondere
aus Kvpferdrähten, in Betracht Häufig besteht der Außenleiter jedoch aus einem Metallband, das
ίο längseinlaufend zu einem Rohr geformt ist, wobei sich
die Bandkanten des Metallbandes überlappen können (DE-PS 17 65 405).
Um bei einem bekannten Kabel dieser Art unterschiedliche Ausdehnungsverhalten des Innenleiters und
des Außenleiters infolge der von außen einwirkenden Temperaturschwankungen zu unterbinden, ist es bekannt,
den aus einem Metallband bestehenden Außenleiter zu einem Rohr zu formen, das den mit dem
Dielektrikum versehenen Innenleiter zunächst mit Abstand umgibt und dieses Rohr anschließend auf das
Dielektrikum herunterzudrücken. Um hierbei einen festen Sitz des Außenleiters auf dem Dielektrikum
sicherzustellen, wird das den Außenleiter bildende Metallband auf seiner Innenseite aufgerauht (DE-OS
16 40201).
Koaxiale Kabel und Lestungen der beschriebenen Art werden bei ihrer Verwendung als Antennenleitungen
häufig auch in Erde verlegt Daher wird an diese Kabel und Leitungen auch die Forderung der Längswasserdichtigkeit
gestellt, d.h. bei einer Beschädigung der äußeren Schutzhülle und gegebenenfalls auch des
Außenleiters soll sich keine Feuchtigkeit in Längsrichtung des Kabels zwischen der Isolierung und dem
Außenleiter und/oder zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter ausbreiten können. Diese Längswasserdichtigkeit
ist jedoch bei den bekannten koaxialen Kabeln und Leitungen nicht gewährleistet, da sich
infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten des für das Dielektrikum verwendeten
Kunststoffes und des den Außenleiter bildenden Metallbandes bei Temperaturerhöhungen der Außenleiter
aufplatzen kann und bei Temperaturabsenkungen Hohlräume zwischen dem Dielektrikum und dem
Außenleiter auftreten können. In beiden Fällen entstehen zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter
Kanäle, in denen im Schadensfalle Feuchtigkeit in Längsrichtung des Kabels vordringen kann.
An sich ist es bekannt, den aus einem Metallband geformten Außenleiter eines koaxialen Kabels mit der
so Oberfläche des Dielektrikums zu verkleben (DE-OS
17 65 405, DE-GM 19 48 047) oder bei elektrischen Kabeln, die eine Isolierung aus einem geschäumten
Kunststoff aufweisen und bei denen diese Isolierung mit einem Metallmantel umgeben ist, den Metallmantel mit
der geschäumten Kunststoffisolierung zu verkleben (GB-PS 12 81 025). Ausgehend vom Stand der Technik
kommen für eine solche Verklebung insbesondere Kunststoffe in Betracht, bei denen es sich um
Mischpolymerisate aus einem Olefin einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder einem Ester einer
ungesättigten Carbonsäure, beispielsweise um ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure und/oder
Äthylacrylat handelt, wie sie zur Verklebung dünner Metallbänder mit einer Kunststoffhülle bei der Herstellung
sogenannter Schichtenmäntel für Nachrichtenkabel bekannt sind (DE-AS 14 65 441). Derartige Kunststoffe
weisen jedoch eine relativ große Dielektrizitätskonstante und bei Frequenzen über 1 Megahertz einen
so starken Anstieg ihres Verlustwinkels auf, daß sich bei ihrer Verwendung in Hochfrequenzkabeln und -leitungen
zur allseitigen Verklebung des Dielektrikums mit dem Außenleiter unerwünschte Ableitungsverluste
ergeben.
Im übrigen würden sich bei derartigen Koaxialkabeln und -leitungen, bei denen also das Dielektrikum mit dem
Außenleiter verklebt ist, Schwierigkeiten hinsichtlich der Montage von Garnituren ergeben, weil die auf der
Innenseite des Außenleiters festhaftende Klebeschicht die Herstellung von freien Kontaktflächen bei der
Verbindung des Kabels mit Garnituren erschweren würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kabel der eingangs beschriebenen Art eine ausreichende
Längswasserdichtigkeit sicherzustellen, ohne seine Übertragungseigenschaften und ohne die Montage von
Garnituren wesentlich zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zwischen dem Dielektrikum und dem
Außenleiter mindestens zwei mit unterschiedlicher Steigung und/oder unterschiedlicher Richtung auf das
Dielektrikum aufgesponnene Bänder, Streifen oder Fäden angeordnet sind, daß diese Bänder, Streifen oder
Fäden aus einem elastisch oder plastisch verformbaren, eine klebende Komponente enthaltenden oder klebende
Eigenschaften aufweisenden Dichtungsmaterial bestehen und daß der Außenleiter aus einem glatten
Metallband besteht, das längseinlaufend mit stumpf aneinanderstoßenden, verschweißten Bandkanten zu
einem das Dielektrikum zunächst mit Abstand umgebenden Rohr geformt ist, das nach einem anschließenden
Ziehvorgang fest auf dem Dielektrikum aufliegt.
Bei einem derart ausgebildeten Kabel oder einer solchen Leitung wird also zwischen das Dielektrikum J5
und den Außenleiter ein Material eingefügt, das auf Grund seiner elastischen Eigenschaften oder auf Grund
seiner klebenden Eigenschaft evtl. entstehende Hohlräume zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter
überbrückt. Diese Überbrückung liegt dabei nicht längs des geseilten Umfanges des Dielektrikums,
sondern nur längs der aufgesponnenen Bänder, Streifen oder Fäden vor. Dabei ist wesentlich, daß die Bänder,
Streifen oder Fäden relativ schmal ausgebildet sind und/oder mit großer Schlaglänge auf das Dielektrikum
ausgesponnen sind. Beispielsweise können zwei aufeinanderfolgende Windungen eines aufgesponnenen Bandes
einen Abstand von etwa einem Meter haben. Durch die mit unterschiedlicher Steigung und/oder Richtung
aufgesponnenen Bänder, Streifen oder Fäden werden bei einem evtl. Auftreten eines Hohlraums zwischen
dem Dielektrikum und dem Außenleiter Kammern geschaffen, die gegeneinander abgedichtet sind. Bei
einer Beschädigung des Kunststoffmantels und einer Undichtigkeit im Außenleiter kann daher Feuchtigkeit
nur in einem örtlich begrenzten, durch die Ausdehnung der Kammern bestimmten Bereich zwischen Außenleiter
und Dielektrikum eindringen. Da die gegebenenfalls zwischen den einzelnen Windungen der Bänder,
Streifen oder Fäden gebildeten Hohlräume im wesentli- ω chen mit Luft gefüllt sind, wird durch die Maßnahme des
Aufbringens der Bänder, Streifen oder Fäden eine Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften des
Kabels oder der Leitung vermieden. Gleichzeitig ist sichergestellt, daß im Hinblick auf die Montage von
Garnituren die Innenseite des Außenleiters im wesentlichen nicht mit einem Kunststoff behaftet ist, so daß die
erforderlichen Kontaktierur f.en ohne Schwierigkeiten
durchgeführt werden können.
Bei der Bemessung der Dicke der Bänder, Streifen oder Fäden isi im wesentlichen das unterschiedliche
Wärmespiel des Dielektrikums und des Außenleiters zu berücksichtigen. Es empfiehlt sich daher für die Bänder,
Streifen oder Fäden mindestens eine Dicke von 0,05 mm vorzusehen. Bei Verwendung von Streifen oder
Bändern genügt es, diesen eine Breite von etwa 3 mm zu geben.
Die Streifen, Bänder oder Fäden können aus an sich bekannten elastisch verformbaren oder aus plastisch
verformbaren, eine klebende Komponente enthaltenden oder klebende Eigenschaften aufweisenden Dichtungsmaterialien
bestehen. Beispielsweise kommen gummiartige Materialien in Betracht. Besonders geeignet
sind jedoch Mischpolymerisate aus einem Olefin oder einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure
und/oder einem Ester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure, insbesondere ein Mischpolymerisat aus
Äthylen, Acrylsäure und/oder Äthylacrylat. Derartige Mischpolymerisate weisen polare Gruroen auf, die
sowohl mit dem Dielektrikum aus eine«, extrudierten Kunststoff als auch mit dem Außenleiter aus Metall eine
festhaftende Bindung eingehen.
Bezüglich der auf das Dielektrikum aufgebrachten Bänder, Streifen oder Fäden kommt es darauf an, daß
mindestens zwei Bänder, Streifen oder Fäden mit unterschiedlicher Steigung und/oder unterschiedlicher
Richtung aufgesponnen werden. Hierbei ergeben sich in Abständen Kreuzungspunkte zwischen den aufgesponnenen
Bändern, Streifen oder Fäden, wodurch hinsichtlich der Längsdichtigkeit des Kabels oder der Leitung
ortlich begrenzte Kammern gebildet werden. Im einfachsten Fall wird auf das Dielektrikum mindestens
ein Band, Streifen oder Faden in Längsrichtung des Kabels aufgebracht und mindestens ein weiteres Band,
Streifen oder Faden wird auf das Dielektrikum aufgesponnen. In diesem Fall wird für das Aufbringen
der Bänder nur ein einziger Spinner benötigt, der maschinelle Aufwand ist also verhältnismäßig gering.
Bei der Herstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kabels oder einer solchen Leitung unter
Verwendung von Bändern, Streifen oder Fäden aus einem plastisch verformbaien Dichtungsmaterial geht
man zweckmäßig derart vor, daß das zum Rohr geformte, den Außenleiter bildende Metallband beim
Ziehvorgang bzw. im Anschluß an den Ziehvorgang auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der das plastisch
verformbare Dichtungmaterial erweicht, bzw. schmilzt und gegebenenfalls sowohl mit dem Dielektrikum als
auch mit dem Außenleiter eine festhaftende Verbindung eingeht. Gleichzeitig wird durch diese Wärmebehandlung
erreicht, daß die an den Kreuzungs- oder Berührungsstellen der Bänder auftretenden Erhöhungen
des Dichtungsmaterial an diesen Stellen beseitigt werden.
Bei der Herstellung empfiehlt es sich wekerhin, darauf zu achten, daß sich infolge der Verbindung des
Dielektrikums mit dem Außenleiter keine systematischen dielektrischen Störungen ergeben. Dies kann
dadurch ausgeschaltet werden, daß man die Steigungen der aufgesponnenen Bänder, Streifen oder Faden derart
wählt, daß ihr Quotient keine ganze Zahl oder deren
Kehrwert ergibt. Dies hat zur Folge, daß die Kreuzungsoder Berührungsstellen nicht auf einer Mantellinie
liegen.
Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten koaxialen Hochfrequenzkabels ist in der
Figur dargestellt. Es zeigt folgenden Aufbau:
Auf den Innenleiter 11 aus einem Kupferdraht ist als
Dielektrikum die Isolierung 12 aus Polyäthylen du'ch Extrusion aufgebracht. Um diese Isolierung ist der
Außenleiter 13 angeordnet, der aus einem Metallband geformt ist. Über diesem Außenleiter befindet sich die
Schutzhülle in Form eines Polyäthylenmantels.
Vor der Formung des Außenleiter 13 wurden auf das Dielektrikum die beiden Bänder 15 und 16 aus einem
Copolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure mit entgegengesetzter Schlagrichtung aufgesponnen.
Bei der Formung des Außenleiter 13 wurde in folgender Weise vorgegangen:
Aus einem längseinlaufenden Metallband wurde zunächst ein die Isolierung 13 .nil größerem Abstand
umgebendes Rohr geformt, wobei die Bandkanten des Metallbandes aneinanderstießen und unter Bildung der
Schweißnaht 13' miteinander verschweißt wurden. Daraufhin wurde das derart hergestellte Rohr auf die
Isolierung 12 heruntergezogen, wodurch der Außenleiter unter Zwischenschaltung der aus den Bändern 15
und 16 gebildeten Wendeln zum allseitigen Anliegen an die Isolierung kam. Beim Herunterziehen des den
Außenleiter bildenden Rohres wurde dieses gleichzeitig erwärmt. Dies hatte eine Erweichung der Bänder 15 und
16 zur Folge, wodurch sich eine festhaftende Verbin-
■> dung zwischen der Isolierung 12 und dem Außenleiter
13 ergab.
Die auf die Isolierung 12 aufgebrachten Bänder 15 und 16 bewirken bei auftretenden Temperaturschwankungen
einen Ausgleich des Wärmcspiels zwischen der
ίο Isolierung 12 und dem Außenleiter 13. wobei stets eine
festhaftende Verbindung zwischen der Isolierung und dem Außenleiter gewährleistet ist. Bei Temperaturerhöhungen
wird auf diese Weise ein Aufplat/en des Außenleiters 13 vermieden, während bei Temperalurab-
'"' Senkungen ein Ablösen der Isolierung 12 vom Außenleiter verhindert wird. In jedem Fall wird mit
Hilfe der Bänder 15 und 16 der gegebenenfalls zwischen der Isolierung vorhandene Hohlraum in Kammern
unterteilt, die örtlich begrenzt sind und damit eine Längsabdichtung des Kabels in diesem Bereich gewährleisten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochfrequenzkoaxialkabel oder koaxiale elektrische
Leitung mit einem Innenleiter, Dielektrikum aus extrudiertem Kunststoff, Außenleiter und
äußerer Schutzholle, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Dielektrikum (12) und dem Außenleiter (13) mindestens zwei mit unterschiedlicher
Steigung und/oder unterschiedlicher Richtung auf das Dielektrikum aufgesponnene Bänder (15,16),
Streifen oder Fäden angeordnet sind, daß diese Bänder, Streifen oder Fäden aus einem elastisch
oder plastisch verformbaren, eine klebende Komponente enthaltenden oder klebende Eigenschaften
aufweisenden Dichtungsmaterial bestehen und daß der Außenleiter (13) aus einem glatten Metallband
besteht, das längseinlaufend mit stumpf aneinanderstoßenden, verschweißten Bandkanten (13') zu
einem das Dielektrikum zunächst mit Abstand umgebenden Rohr geformt ist, das nach einem
anschließenden Ziehvorgang fest auf dem Dielektrikum aufliegt.
2. Kabel oder Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (15, 16), Streifen
oder Fäden aus einem Mischpolymerisat aus einem Olefin und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure
und/oder einem Ester einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure, insbesondere aus einem
Mischpolymerisat aus Äthylen, Acrylsäure unaVoder Äthylacrylat, bestehen.
3. Kabel oder Leitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Bänder
(15, 16), Steifen oder Fäden wenigstens 0,05 mm
beträgt.
4. Kabel oder Leitung nach ein in der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient aus den Steigungen der Bänder (15, 16)
Streifen oder Fäden keine ganze Zahl oder keinen Kehrwert einer ganzen Zahl ergibt.
5. Verfahren zur Herstellung eines Kabels oder einer Leitung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Außenleiter (13) bildende, zum Rohr geformte Metallband beim
Ziehvorgang oder anschließend an den Ziehvorgang ■>„( <>;ne Temperatur erwärmt wird, bei der die aus
dem Mischpolymerisat bestehenden Bänder, Streifen oder Fäden schmelzen und sowohl mit dem
Dielektrikum als auch mit dem Außenleiter eine festhaftende Bindung eingehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434649 DE2434649C3 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Längswasserdichtes Hochfrequenzkoaxialkabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434649 DE2434649C3 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Längswasserdichtes Hochfrequenzkoaxialkabel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434649A1 DE2434649A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2434649B2 DE2434649B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2434649C3 true DE2434649C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5920935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434649 Expired DE2434649C3 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Längswasserdichtes Hochfrequenzkoaxialkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2434649C3 (de) |
-
1974
- 1974-07-16 DE DE19742434649 patent/DE2434649C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434649B2 (de) | 1980-01-17 |
DE2434649A1 (de) | 1976-01-29 |
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