DE2434648B2 - Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale elektrische Leitung - Google Patents
Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale elektrische LeitungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
-
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- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/2825—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable using a water impermeable sheath
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein koaxiales elektrisches Kabel oder eine koaxiale elektrische
Leitung mit dem Aufbau Innenleiter, Dielektrikum aus einem extrudierten Kunststoff, Außenleiter und extrudierten Kunststoffmantel, bei dem der Außenleiter aus
einem glatten Metallband besteht, das längseinlaufend
mit überlappenden Bandkanten zu einem am Dielektrikum anliegenden Rohr geformt is^
Koaxiale elektrische Kabel und koaxiale elektrische Leitungen werden in neuerer Zeit in bedeutendem
Umfang als Antennenleitungen in Empfangsanlagen für Rundfunk und Fernsehen sowie in Netzen für das
Kabelfernsehen verwendet Derartige Kabel und Leitungen zeigen im wesentlichen folgenden Aufbau:
Auf einen drahtförmigen Innenleiter ist ein Dielektrikum aufgebracht, bei dem es sich in der Regel um einen
extrudierten, gegebenenfalls verschäumten Kunststoff handelt Anstelle eines sogenannten Volldielektrikums
werden auch im wesentlichen durch Luft gebildete Dielektrika vorgesehen, bei denen auf den Innenleiter in
Abständen Isolierscheiben aufgebracht sind oder bei denen der Irinenleiter mit einer isolierenden Wendel
umgeben ist Auf die Isolierung ist der Außenleiter aufgebracht, der seinerseits von einer Schutzhülle, in der
Regel von einem Kunststoffmantel, umgeben ist Als Außenleiter kommen mitunter Geflechte aus Metalldrähten, insbesondere Kupferdrähten, in Betracht,
häufig besteht der Außenleiter jedoch aus einem Metallband, das längseinlaufend zu einem Rohr geformt
ist, wobei sich die Bandkanten des Metallbandes überlappen können (DE-PS 17 65 405).
Derartige koaxiale Kabel und Leitungen werden bei ihrer Verwendung afii Antennenleitungen häufig auch in
Erde verlegt Daher wird an diese Kabel und Leitungen auch die Forderung der Längswasserdichtigkeit gestellt
d. h. bei einer Beschädigung der äußeren Schutzhülle und gegebenenfalls des Außenleiters soll sich keine
Feuchtigkeit in Längsrichtung des Kabels zwischen der Isolierung und dem Außenleiter und/oder zwischen dem
Innenleiter und dem Außenleiter ausbreiten können. Um dieser Forderung zu genügen, ist es bekannt, den
aus einem Metallband geformten Außenleiter mit Hilfe einer auf die Innenseite des Metallbandes aufgebrachten
Kunststoffbeschichtung mit der Isolierung zu verkleben. Bei einem derartigen Kabel eichen sich jedoch
Schwierigkeiten hinsichtlich der Montage von Garnituren, weil die innere Beschichtung des Meteallbandes die
Herstellung von freien Kontaktflächen für die Verbindung des Kabels mit Garnituren erschwert
Beim Stand der Technik kommen für die Beschichtung des Metallbandes auf seiner Innenseite insbesondere solche Kunststoffe in Betracht deren Dielektrizitätskonstante relativ groß und deren Verlustwinkel bei
Frequenzen über 1 MHz so stark ansteigt, daß sich unerwünschte Ableitungsverluste ergeben. Dies gilt vor
allem für jene Kunststoffe, bei denen es sich um Mischpolymerisate aus einem Olefin und einer äthyleni-ch ungesättigten Carbonsäure und/oder einem Ester
einer ungesättigten Carbonsäure, beispielsweise um ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure und/oder
Äthylacrylat handelt, wie sie zur Verklebung dünner Metallbänder mit einer Kunststoffhülle bei der Herstellung sogenannter Schichtenmäntel für Nachrichtenkabel bekannt sind (DE-AS 14 65 441).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem koaxialen elektrischen Kabel oder einer koaxialen
elektrischen Leitung eine ausreichende Längswasserdichtigkeit sicherzustellen, ohne die Übertragungseigenschaften des Kabels oder der Leitung und ohne die
Montage von Garnituren an diesem Kabel oder der Leitung wesentlich zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß zur Längswasserabdichtung des Kabels
oder der Leitung zwischen dem Dielektrikum Und dem
Außenleiter dönne Binder, Streifen oder Fäden aus
einem plastisch verformbaren Dichtungsmaterial angeordnet
sind, die das Dielektrikum in Abständen ringförmig umgeben und den zwischen pielektrikum s
und Außenleiter vorhandenen zylinderförmigen Raum
in Längsrichtung des Kabels oder der Leitung in
Kammern unterteilen.
Bei einem derart ausgebildeten Kabel oder einer solchen Leitung wird also zwischen dem Dielektrikum
und dem Außenleiter ein schmaler ringförmiger Hohlraum geschaffen, der durch Zwischenschaltung von
Bändern, Streifen oder Fäden aus plastisch verformbarem Material in Kammern unterteilt wird. Da diese
Kammern gegeneinander abgedichtet sind, kann bei einer Beschädigung des Kunststoffmantel Feuchtigkeit
nur in einen örtlich begrenzten, durch die Ausdehnung
der Kammern bestimmten Bereich zwischen Außenleiter und Dielektrikum eindringen. Da der ringförmige
Hohlraum im wesentlichen tmit Luft gefüllt ist, wird eine
Beeinträchtigung der Übertragungseigenschaften des Kabels oder der Leitung durch diese Art der
Längsabdichtung vermieden. Gleichzeitig wir.! sichergestellt,
daß im Hinblick auf die Montage von Garnituren die Innenseite des Außenleiters im wesentlichen
nicht mit einem Kunststoff behaftet ist, so daß die erforderlichen Kontaktierungen ohne Schwierigkeiten
durchgeführt werden können.
Es empfiehlt sich, die Dicke der Streifen, Bänder oder
Fäden, mit denen die Kammern gebildet werden, entsprechend der Dicke des für den Außenleiter
verwendeten Metallbandes zu wählen, vorzugsweise jedoch größer als die Dicke des Metallbandes. Dadurch
wird erreicht, daß im Bereich der überlappenden Bandkanten des Außenleiters ein an sich zwischen dem
Dielektrikum und dem Außenleiter vorhandener Hohlraum in Längsrichtung abgedichtet wird, weil die die
einzelnen Kammern bildenden Streifen, Bänder oder Fäden in Abständen den Bereich dieses Hohlraumes
durchlaufen und dann beim Aufbringen des Außenleiters genügend. Dichtungsmaterial in diesen Hohlraum
eindringen kann.
Bei der Herstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kabels oder einer solchen Leitung geht
man in Weiterbildung der Erfindung zweckmäßig in der Art vor, daß die auf das Dielektrikum aufgebrachten
Bänder, Streifen oder Fäden nach der Formung des Außenleiters durch Wärmeeinwirkung, insbesondere
durch die bei der Extrusion des Kunststoffmantels entstehende Wärme, erweicht und dadurch sowohl mit
dem Dielektrikum als euch mit dem Außenleiter verbunden werden. Auch an Stellen, an denen sich
Bänder, Fäden oder Streifen gegebenenfalls kreuzen, wird eine Verbindung dieser Bänder, Fäden oder
Streifen untereinander erreicht. ss
Die vorgesehene Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere dann, wenn es sich bei dem Dichtungsmaterial
um Kunststoffe handelt, die unter Wärmeeinwirkung erweichen bzw. schmelzen und dabei eine
festhaftende Verbindung sowohl mit dem Dielektrikum als auch mit dem metallenen Außenleiter eingehen.
Hierzu kommen vor allen Olefinpolymerisate oder Olefin-Mischpolymerisate in Betracht; besonders geeignet
sind Mischpolymerisate aus einem Olefin und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder einem
Ester einer ungesättigten Carbonsäure, beispielsweise ein Mischpolymerisat aus Äthylen und Acrylsäure
und/oder Äthylacrylat.
Die Mingsabdichtung mit Hilfe von Bändern, Streifen
oder Fäden kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden. Eine zweckmäßige Möglichkeit besteht darin,
daß das Dielektrikum in Abständen ringförmig mit
einem dünnen Band, Streifen oder Faden aus dem plastisch verformbaren Dichtungsmaterial umwickelt
ist Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden ringförmigen Umwicklungen richtet sich dabei nach der
zulässigen Größe der zwischen jeweils zwei ringförmigen Umwicklungen gebildeten Kammern. Dieser
Abstand kann beispielsweise 1 m betragen.
Eine andere Möglichkeit, die Längsabdichtung mit
Hilfe von Kammern vorzunehmen, besteht darin, daß auf das Dielektrikum ein fortlaufend mit Ausschnitten
versehenes Band aufgebracht wird, das längseinlaufend zu einer Umhüllung geformt ist Das Aufbringen eines
solchen Bandes erfolgt in ähnlicher Weise wie die Formung des Metallbandes zum Außenleiter.
Als Weiterführung dieses Gedankens kann man auch
derart vorgehen, daß das den Außenleiter bildende Metallband bereits vor seiner Formua? zum Außenleiter
auf der dem Dielektrikum zugofcehrten Seite mit
dünnen Bändern, Streifen oder Fäden derart beschichtet ist daß diese Bänder, Streifen oder Fäden bei der
Formung des Metallbandes zum Außenleiter die gewünschten Kammern ergeben.
Bei öler Herstellung der Kammern und Leitungen
empfiehlt es sich, darauf zu achten, daß sich infolge der
Längsabdichtung des Kabels oder der Leitung keine systematischen dielektrischen Störungen ergeben. Dies
kann dadurch berücksichtigt werden, daß man den Abstand der aus den Bändern, Streifen oder Fäden
gebildeten Ringe, Wendeln und Kreuzungspunkte in Längsrichtung des Kabels oder der Leitung ständig
variiert
Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten und hergestellten längsdichten koaxialen
Hochfrequenzkabels ist in der Figur dargestellt
Das Hochfrequenzkabel zeigt folgenden Aufbau:
Auf den Innenleiter 1 aus einem Kupferdraht ist als Dielektrikum die Isolierung 2 aus Polyäthylen durch
Extrusion aufgebracht Um diese Isolierung ist der Außenleiter 4 angeordnet, der aus einem Metallband
besteht das längseinlaufend zu einem Rohr mit überlappenden Bandkanten geformt wurde. Dieses
Metallband, bei dem es sich um ein Kupfe: band oder um ein Aluminiumband handeln kann, ist auf seiner
Außenseite mit einem Kunststoff 5 beschichtet der eine gute Haftung zwischen dem Außenleiter 3 und dem
Kunststoffmantel 6 aus Polyäthylen gewährleistet Eine festhaftende Verbindung zwischen dem Außenleiter und
dem Kunststoffmantel erfolgt dabei in an sich bekannter Weise durch die bei der Extrusion des Kunststoffman ·
tels entstehende Wärme.
Zur Längsabdichtung des Hochfrequenzkabels im Bereich zwischen der Isolierung und dem Außenleiter
sind vor der Formung des Außenleiters auf die Isolierung zwei Bänder aus einem Copolymerisat aus
Äthylen und Acrylsäure mit entgegengesetzter Schlagrichtung auf die Isolierung aufgesponnen worden. Die
Dicke dieser Bänder ist etwas größer als die Dicke des zum Außenleiter 4 geformten Metallbandes einschließlich
der Kunststoffbeschichtung 5. Bei der Fo.'mung des Außenleiters werden diese Bänder 31 und 32 durch eine 1
entsprechende Kalibrierung des Außenleiters plastisch verformt. Zwischen c>.n Schnittpunkten der Bänder 31
und 32 ergeben sich die Kammern 3. Da die Dicke der Bänder aus plastisch verformbarem Material größer als
di<: Dicke des Metallbandes einschließlich der auf das
Metallband aufgebrachten Kunststoffbeschichtung ist, wird bei der Formung des Metallbandes zum Außenleiter der Hohlraum 3' im Überlappungsbereich der
Bandkanten an den Stellen, an denen Dichtungsbänder durch diesen Bereich hindurchlaufen, von dem Dichtungsmaterial vollständig ausgefüllt, so daß die Längsdichtigkeit des Hochfrequenzkabels auch in diesem
Die beim Aufbringen des Kunststoffmantels 6 durch Extrusion auf den Außenleiter und die darunter liegende
Isolierung einwirkende Wärme bewirkt eine entsprechende Erweichung der Bänder 31 und 32 aus dem
Äthylen-Copolymerisat und demzufolge eine festhaftende Verbindung zwischen der Isolierung 2 und dem
Außenleiter 4.
Claims (7)
1. Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale
elektrische Leitung mit dem Aufbau Innenleiter, Dielektrikum aus einem extrudierten Kunststoff,
Außenleiter und extrudieren* Kunststoffmantel, bei
dem der Außenleiter aus einem glatten Metallband besteht, das längseinlaufend mit überlappenden
Bandkanten zu einem am Dielektrikum anliegenden Rohr geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längswasserabdichtung des Kabels
oder der Leitung zwischen dem Dielektrikum (2) und dem Außenleiter (4) dünne Bänder (31,32), Streifen
oder Fäden aus einem plastisch verformbaren
Dichtungsmaterial angeordnet sind, die das Dielektrikum in Abständen ringförmig umgeben und den
zwischen Dielektrikum und Außenleiter vorhandenen zylinderförmlgen Raum in Längsrichtung des
Kabels oder der Leitung in Kammern (3) unterteilen.
2. Kabel oder Leitung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Dielektrikum (2) mindestens ein Band (31, 32), Streifen oder Faden
aufgesponnen ist
3. Kabel oder Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Dielektrikum (2) ein
fortlaufend mit Ausschnitten versehenes Band aufgebracht ist, das längseinlaufend zu einer
Umhüllung geformt ist
4. Kabel oder Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Außenleiter (4)
bildende Metallband auf der dem Dielektrikum (2) zugekehrten feite mit dünnen Bändern (31, 32),
Streifen oder Fäden beschichtet ist
5. Kabel oder Leitung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,-daß die Dicke der
Streifen, Bänder (31,32) oder Fklen der Dicke des
für den Außenleiter (4,5) verwendeten Metallbandes entspricht, vorzugsweise größer als die Dicke des
Metallbandes ist
6. Kabel oder Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß als Dichtungsmaterial ein thermoplastischer Kunststoff, beispielsweise ein Olefinpolymerisat oder ein Mischpolymerisa'
aus einem Olefin und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder einem Ester einer ungesättig- «
ten Carbonsäure, insbesondere ein Mischpolymerisat aus Äthylen, Acrylsäure und/oder Äthylacrylat
verwendet ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines koaxialen elektrischen Kabels oder einer koaxialen elektrisehen Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Dielektrikum aufgebrachten Bänder (31, 32), Streifen oder
Fäden nach der Formung des Außenleiters (4) durch Wärmeeinwirkung, insbesondere durch die bei der
Extrusion des Kunststoffmantels entstehende Wärme, erweicht und dadurch sowohl mit dem
Dielektrikum (2) als auch mit dem Außenleiter verbunden werden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434648 DE2434648B2 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale elektrische Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742434648 DE2434648B2 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale elektrische Leitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2434648A1 DE2434648A1 (de) | 1976-01-29 |
DE2434648B2 true DE2434648B2 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=5920934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742434648 Withdrawn DE2434648B2 (de) | 1974-07-16 | 1974-07-16 | Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale elektrische Leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2957949B1 (fr) * | 2010-03-24 | 2012-10-26 | Wws | Dispositif d'extraction d'eau contenue dans l'air, systeme et machine de production d'eau potable |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1089375A (en) * | 1963-11-22 | 1967-11-01 | Dow Chemical Co | Electric cables and method for their production |
GB1222076A (en) * | 1967-05-18 | 1971-02-10 | Permanoid Ltd | Improvements in or relating to co-axial cables |
-
1974
- 1974-07-16 DE DE19742434648 patent/DE2434648B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2434648A1 (de) | 1976-01-29 |
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