DE2434646A1 - Laengsdichtes koaxiales elektrisches kabel - Google Patents

Laengsdichtes koaxiales elektrisches kabel

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DE2434646A1
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DE
Germany
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outer conductor
cable
dielectric
strip
band
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DE2434646A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Phys Buchholz
Werner Dipl Ing Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1808Construction of the conductors
    • H01B11/1826Co-axial cables with at least one longitudinal lapped tape-conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable

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Description

  • Längsdichtes koaxiales elektrisches Kabel Koaxiale elektrische Kabel und koaxiale elektrische Leitungen werden in neuerer Zeit in bedeutendem Umfang als Antennenleitungen in Empfangsanlagen für Rundfunk und Fernsehen sowie in Netzen für das Kabelfernsehen verwendet. Derartige Kabel und Leitungen zeigen im wesentlichen folgenden Aufbau: Auf einen drahtförmigen Innenleiter ist ein Dielektrikum aufgebracht, bei dem es sich in der Regel um einen extrudierten, gegebenenfalls verschäumten Kunststoff handelt. Anstelle eines sogenannten Volldielektrikums werden auch im wesentlichen durch Luft gebildete Dielektrika vorgesehen, bei denen auf den Innenleiter in Abständen Isolierscheiben aufgebracht sind oder bei denen der Innenleiter mit einer isolierenden Wendel umgeben ist.
  • Auf die Isolierung ist der Außenleiter aufgebracht, der seinerseits von einer Schutzhülle, in der Regel von einem Kunststoffmantel, umgeben ist. Als Außenleiter kommen mitunter Geflechte aus Metalldrähten, insbesondere Kupferdrähten, in Betracht, häufig besteht der Außenleiter jedoch aus einem Metallband, das längseinlaufend zu einem Rohr geformt ist, wobei sich die Bandkanten des Metallbandes überlappen können (DT-OS 1 765 405).
  • Derartige koaxiale Kabel und Leitungen werden bei ihrer Verwendung als Antennenleitungen häufig auch in Erde verlegt.
  • Daher wird an diese Kabel und Leitungen auch die Forderung der Längswasserdichtigkeit gestellt, d.h. bei einer Beschädigung der äußeren Schutzhülle und gegebenenfalls des Außenleiters soll sich keine Beuchtigkeit in Längsrichtung des Kabels zwischen der Isolierung und dem Außenleiter und/oder zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter ausbreiten können. Um-dieser Forderung zu genügen, ist es bekannt, den aus einem Metallband geformten Außenleiter mit Hilfe einer auf die Innenseite des Metallbandes aufgebrachten Kunststoffbeschichtung mit der Isolierung zu verkleben. Bei einem derartigen Kabel ergeben sich jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Montage von Garnituren, weil die innere Beschichtung des Metallbandes die Herstellung von freien Kontaktflächen für die Verbindung des Kabels mit Garnituren erschwert.
  • Die Verklebung von Metallbändern mit Kunststoffschichten bei elektrischen Kabeln ist auch für Kabel mit einem sogenannten Schi-ctenmantel bekannt, bei dem der Kabelmantel im wesentlichen aus einer dünnen metallenen Hülle besteht, die auf der Außenseite und gegebenenfalls auch auf der Innenseite mit einem klebenden Kunststoff beschichtet ist und bei dem diese Hülle mit einem extruiierte-n Kunststoffmantel verschweißt ist. Als Bindemittel für die Verschweißung der dünnen metallenen Hülle mit dem Eunststoffmantel kommen dabei insbesondere Gopolymerisate aus Äthylen und einer äthylenisch ungesättigten Garbonsäure undZoder einem Ester einer ungesättigten Carbonsäure in Betracht (D2-AS 1 465- 441).
  • Weiterhin ist es bekannt, koaxiale Hochfrequenzkabel, die ein SchaumstoffFielektrikum aufweisen und bei denen der Außenleiter aus einem zu einem Rohr geformten Metallband besteht, das nach seiner Formung zum Rohr gewellt ist, eine Längsabdichtung des labels dadurch zu erreichen, daß zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter in axialer Richtung ein schmaler bandförmiger Dichtungsstreifen angeordnet ist (D2-AS 1 50 046>.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem koaxialen elektrischen Kabel oder einer koaxialen elektrischen Leitung, die aus einem Innenleiter, einem Dielektrikum aus einem extrudierten Kunststoff, einem Außenleiter und einem extrudierten Kunststoffmantel besteht, wobei der Außenleiter aus einem glatten Metallband besteht, das längseinlaufend mit überlappenden Bandkanten zu einem auf dem Dielektrikum aufliegenden Rohr geformt ist, eine ausreichende Längswasserdichtigkeit sicherzustellen, ohne die Montage von Garnituren an diesem Kabel wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß Längswasserundichtigkeiten bei derartigen Kabeln oder Leitungen im wesentlichen durch einen Hohlraum bedingt sind, der im Uberlappungsbereich der Bandkanten des Außenleiters zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter vorhanden ist.
  • Gemäß der Erfindung ist daher vorgesehen, daß dieser Hohlraum in Längsrichtung des Kabels oder der Leitung wenigstens in Abständen mit einer plastischen oder thermoplastischen Dichtungsmasse ausgefüllt ist.
  • Bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Kabel oder einer solchen Leitung wird also die Längswasserdichtigkeit allein durch die Ausfüllung des im Überlappungsbereich des Außenleiters vorhandenen Hohlraumes sichergestellt. Im Rahmen der Erfindung wird dabei berücksichtigt, daß im allgemeinen beim Aufbringen des bandförmigenA ußenleiters und der anschließenden Extrusion einer Schutzhülle davon ausgegangen werden kann, daß durch diese Fertigungsvorgänge eine ausreichend innere Verbindung zwischen der Isolierung und dem Außenleiter sichergestellt wird, so daß die Gefahr einer Längswasserundichtigkeit außerhalb des Überlappungsbereiches der Bandkanten des Außenleiters nicht besteht. Bei einer derartigen Ausbildung des Kabels oder der Leitung ist also gewährleistet, daß bei der Montage von Garnituren die Innenseite des Außenleiters im wesentlichen nicht mit einem Kunststoff beschichtet ist, so daß die erforderlichen Kontaktierungen ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können.
  • Die im Rahmen der Erfindung verwendeten Dichtungsmassen enthalten vorzugsweise eine klebende Komponente oder weisen selbst lebende Eigenschaften auf. Wenn auch im Rahmen der Erfindung ganz allgemein plastische oder plastisch verformbare Materialien als Dichtungsmasse in Betracht kommen, so sind hierfür doch besonders Copolymerisate aus einem Olefin und einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure und/oder einem Ester einer ungesättigten Carbonsäure geeignet, wie beispielsweise ~Copolymerisate aus Äthylen und Acrylsäure und/oder Äthylacrylat.
  • Bei Verwendung derartiger Copolymerisate wird im Uberlappungsbereich eine feste Haftung zwischen der Isolierung und dem Außenleiter sichergestellt.
  • Um die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Ausfüllung des Hohlraumes zwischen der Isolierung und dem Außenleiter im Überlappungsbereich mit einer Dichtungsmasse zu gewährleisten, wird in Weiterbildung der Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Kabels oder einer Leitung zweckmäßig derart vorgegangen, daß bei der Formung des Metallbandes zum Außenleiter im Uberlappungsbereich der Bandkanten ein Streifen oder Band aus einem plastisch verformbaren Material längseinlaufend aufgebracht wird und daß dieser Streifen oder dieses Band durch den bei der Formung des Metallbandes zum Außenleiter entstehenden Druck und durch die beim Aufbringen des Mantels durch Extrusion entstehende Wärme plastisch verformt wird. Der Druck und die Erwärmung bewirken also eine plastische Deformation des Bandes oder Streifens, wodurch der Hohlraum vollständig ausgefüllt wird. Die verwendeten Streifen oder Bänder aus plastisch verformbarem Material weisen zu diesem Zweck vorzugsweise einen nahezu kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Da es mitunter bei der Fertigung eines solchen Kabels Schwierigkeiten bereiten kann, den Streifen oder das Band aus einem plastisch verformbaren Material exakt so zu führen, daß der spätere Hohlraum im Uberlappungsbereich des Außenleiters immer genau getroffen wird, empfiehlt es sich, den Streifen oder das Band senkrecht zur Achse des Kabels oder der Leitung pendelnd aufzubringen. Hierbei läuft der Streifen abschnittsweise durch den späteren Hohlraum; bei der Formung und beim Aufbringen des Außenleiters erfolgt dann in Abständen eine Abdichtung dieses Hohlraumes. Um hierbei systematische dielektrische Störungen durch das Abdichtungsmaterial zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die Periodenlänge des pendelnden Aufbringens ständig zu variieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten und hergestellten längsdichten koaxialen Hochfrequenzkabels ist in der Figur dargestellt.
  • Das Hochfrequenzkabel 1 zeigt folgenden Aufbau: Auf den Innenleiter 11 aus einem Kupferdraht ist als Dielektrikum die Isolierung 12 aus Polyäthylen durch Extrusion aufgebracht. Um diese Isolierung 12 ist der Außenleiter 13 angeordnet, der aus einem Metallband besteht, das-längseinlaufend zu einem Rohr mit überlappenden Bandkanten geformt wurde.
  • Dieses Metallband, bei dem es sich um ein Kupferband oder um ein Aluminiumband handeln kann, ist auf seiner Außenseite mit einem Kunststoff 14 beschichtet, der eine gute Haftung zwischen dem Außenleiter 13 und dem Kunststoffmantel 15 aus Polyäthylen gewahrIeiStet Die Verschweißung des Außenleiters mit dem Kunststoffmantel erfolgt dabei in bekannter Weise durch die bei der Extrusion des Kunststoffmantels entstehende Wärme.
  • Bei der Formung des Außenleiters 13 ergibt sich im Uberlappungsbereich der Bandkanten an sich ein Hohlraum 16, der im vorliegenden Fall mit einer platisch verformbaren Dichtungsmasse 16' ausgefüllt ist. Diese Dichtungsmasse wurde in Form eines Streifens auf die Isolierung aufgebracht und bei der anschließenden Formung des Außenleiters zum Rohr durch den hierbei von den entsprechenden Formwerkzeugen ausgeübten Druck sowie unter dem Einfluß der beim anschließenden Extrudieren des tunststoffmantels ausgeübten Wärme plastisch verformt, so daß die Dichtungsmasse den an sich vorhandenen Hohlraum vollständig ausfüllt.
  • 1 Figur 6 Anspruche

Claims (6)

  1. ra tentans rü che 1. Koaxiales elektrisches Kabel oder koaxiale elektrische Leitung, bestehend aus einem Innenleiter, einem Dielektrikum aus einem extrudierten Kunststoff, einem Außenleiter und einem extrudierten Kunststoffmantel, bei dem der Außenleiter aus einem glatten Metallband besteht, das längseinlaufend mit überlappenden Bandkanten zu einem auf dem Dielektrikum aufliegenden Rohr geformt ist, und bei dem im Überlappungsbereich der Bandkanten zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter ein Hohlraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Dielektrikum (12) und dem Außenleiter (13) im Überlappungsbereich der Bandkanten vorhandene Hohlraum (16) in Längsrichtung des Kabels oder der Leitung wenigstens in Abständen mit einer plastischen oder thermoplastischen Dichtungsmasse (16') ausgefüllt ist.
  2. 2. Kabel oder Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmasse (16') eine klebende Komponente enthält oder klebende Eigenschaften aufweist.
  3. 3. Kabel oder Leitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtungsmasse (16') ein Copolymerisat aus einem Olefin, insbesondere Äthylen, und aus einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure, insbesondere Acrylsäure, und/oder einem Ester einer ungesättigten Carbonsäure, insbesondere Äthylacrylat, verwendet ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Kabels oder einer Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Formung des Metallbandes zum Außenleiter (13) im Uberlappungsbereich der Bandkanten ein Streifen oder Band aus einem plastisch verformbaren Material längseinlaufend aufgebracht wird und daß dieser Streifen oder dieses Band durch den bei der Formung des Metallbandes zum Außenleiter entstehenden Druck und durch die beim Aufbringen des Mantels durch Extrusion entstehende Wärme plastisch verformt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen oder das Band aus einem plastisch verformbaren Material senkrecht zur Achse des Kabels oder Leitung pendelnd aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Periodenlänge des pendelnden Aufbringens ständig variiert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4563540A (en) * 1984-06-29 1986-01-07 At&T Technologies, Inc. Bonded sheath cable
US4569704A (en) * 1984-06-29 1986-02-11 At&T Technologies, Inc. Methods of making a bonded sheath cable
US4622092A (en) * 1984-06-29 1986-11-11 At&T Technologies Apparatus for making a bonded sheath cable

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