DE1790235A1 - Abschirmungsmaterial fuer elektrische Leitungskabel - Google Patents

Abschirmungsmaterial fuer elektrische Leitungskabel

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DE1790235A1 DE19641790235 DE1790235A DE1790235A1 DE 1790235 A1 DE1790235 A1 DE 1790235A1 DE 19641790235 DE19641790235 DE 19641790235 DE 1790235 A DE1790235 A DE 1790235A DE 1790235 A1 DE1790235 A1 DE 1790235A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F.'Weickmann, 1790235
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
• 8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 HZW MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
IHE DOW CHEMICAL COMPAHI, Midland, Michigan, USA
Abschirmungsmaterial für elektrische leitungskabel
Ausscheidung aus Patent . ... ... (Patentanmeldung P 14 65 441)
Die Erfindung betrifft ein. Abschirmungsmaterial für elektrische Leitungekabel. Insbesondere befaßt sie sich mit elektrischen Iieitungskabeln, in denen ein Metallelement fest mit einem Kunst-. stoffbestandteil des Kabels verbunden ist.
Bei einer Ausführungsform eines Kabels, bei der eine metallische Abschirmung zwischen einem isolierten Kern und einem äußeren Kunststoffmantel Torgesehen ist, soll die metallische Abschirmung sowohl mit dem inneren Kern als auch mit dem Außenmantel festhaftend verbunden sein. Bei einer anderen Ausführungsfor-m ■ eines Kabels, bei der ein elektrisch leitender Mantel um eine Metallabschirmung herumgelegt ist, nämlich zum Zwecke des Schutzes gegen Streuströme, sind der leitende Mantel und die Metallabschirmung festhaftend miteinander verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Absehirmungsmaterials, welches besonders geeignet ist, die metallische Abschirmung bei Kabeln der vorstehend erwähnten Art herzustellen.
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Das erfindungsgemäße Abschirmungsmaterial für elektrische Leitungskabel mit einem Metallmantel und mindestens einer Kunststoffschicht ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Metallschicht besteht, die auf mindestens einer Seite mit einem thermoplastischen Mischpolymerisat im wesentlichen ganzflächig beschichtet ist, welches aus einem größeren Anteil Äthylen und einem kleineren Anteil einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure besteht. Vorzugsweise ist die Metallschicht beidseitig mit dem thermoplastischen Mischpolymerisat beschichtet.
Die Mischpolymerisatschichten ergeben eine ausgezeichnete festhaftende Verbindung zwischen den der Metallabschirmung benachbarten Kabelbestandteilen. Diese festhaftende Verbindung läßt sich hierbei auf einfache Weise erzielen, beispielsweise durch Einwirkung des beim Aufextrudieren eines äußeren Kunststoffmantels auf die aus dem Abschirmungsmaterial hergestellte Kabelabschirraung freiwerdende Wärme.
Metallabschirmungen in Kabeln sind bisher meist ziemlich dickwandig ausgeführt worden, um ihnen die nötige Festigkeit zu verleihen. Grundsätzlich kann man Abschirmungen der bisher an« . gewandten Art auch bei Verwirklichung des erfindungsgeinäßen Vorschlags anwenden; andererseits erlaubt es aber der Erfindungsvorschlag, dank der guthaftenden Bindung zwischen dem Metall und den angrenzenden Kunststoffteilen relativ dünne Metallschichten zu verarbeiten, da die metallische Abschirmung ihre Festigkeit aus der Umgebung bezieht. Zum Beispiel ist eine solche Ausführungsform in den Figuren 2 und 3 der weiter unten erläuterten Zeichnung gezeigt, wobei die Abschirmung 33 bzw. 45 aus einem erfindungsgemäßen Band gebildet ist, das aus einem dreischichtigen Laminat aus einer dünnen Aluminiumfolie zwischen zwei dünnen Schichten aus einem Mischpolymerisat von Äthylen und ungesättigter Carbonsäure besteht.
Die kunststoffbeschichteten Abschirmungsbänder der Erfindung werden um eine zur Längsachse des Kabels parallele Achse ge-
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faltet, so daß sich ihre Ränder leicht überlappen. Da wie erwähnt die einzelnen Metallbänder verhältnismäßig dünn sein können, ist es möglich, auch zwei oder mehrere von ihnen übereinander zulegen, wobei die übereinanderliegenden Bänder aus dem , gleichen oder verschiedenen Metallen bestehen können; zweckmäßig sind ,dabei die Überlappungs- bzw. Nahtstellen der einzelnen Bänder gegeneinander winkelversetzt, weil auf solche Weise eine bessere Abdichtung erzielt wird. In dem Unterwasserkabel z.B., das in Figur 4 dargestellt ist, kann der isolierte Kern zunächst durch ein längs gefaltetes Band aus beidseitig beschichteter dünner Aluminiumfolie und über diesem durch ein ebenfalls längs gefaltetes Band aus dünner Stahlfolie abge-' schirmt sein, wobei letztere die thermoplastische Mischpolymerisatschicht auf mindestens ihrer Außenseite aufweist; die Faltränder sind dabei zweckmäßig an diametral einander gegenüberliegenden Stellen angeordnet; das Ganze ist in den äußeren Kunststoffmantel 57 eingeschlossen/ und durch Hitzeeinwirkung zu einer Verbundstruktur vereingt. Die äußeren Mäntel 26, 35» 47 und 57 werden vorzugsweise gebildet durch Extrudieren einer Polyäthylenmasse über der jeweiligen metallischen Abschirmung. Dabei genügt die Wärme der extrudierten Masse gewöhnlich, um die metallische Abschirmung mit den benachbarten Kunststoffpartien zu verbinden und dadurch eine luftdichte, feuchtigkeitsbeständige und hochfeste Kabelkonstruktion aufzubauen.
Die Figuren der beiliegenden Zeichnung erläutern die Erfindung. Es stellen dar:
Figur 1A das Ende eines teilweise abisolierten dreiphasigen Starkstromkabels mit Metallabschirmung und äußerem Kunststoffmantel
Figur 1B einen Querschnitt durch das Kabel gemäß Figur 1A ·
Figur 2 die Ansicht eines teilweise abiaolierten Endes eines Fernmeldekabels mit einer Vielzahl von Leiterpaaren im
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Kern, einer Metallabschirmung und einem äußeren Kunststoffmantel
Figur 3 die Ansicht eines teilweise abisolierten Fernmeldekabels mit einer Vielzahl von Leiterpaaren im Kern, . einem extrudierten inneren Kunststoffmantel, einer metallischen Abschirmung und einem äußeren Kunststoffmantel
Figur 4 das .Ende eines Unterwasserkabels mit einem tragenden Kern, einem isolierten elektrischen Leiter, einer metallischen Abschirmung und einem äußeren Kunststoffmantel
Die Figuren 1A und 1B zeigen ein typisches dreiphasiges Starkstromkabel, wie es unter Verwendung des erfindungsgemäßen Abschirmungsmaterials hergestellt werden kann« Die Metalldrähte 21, die monofil oder aus mehreren Einzeldrähten gewickelt sein können, bestehen gewöhnlich aus Kupfer oder Aluminium und sind einzeln isoliert, gewöhnlich mit einem extrudierten Plastiküberzug 22 aus Polyvinylchlorid, Polyäthylen oder Gummi, manchmal auch mit imprägniertem Papier. Zwischenräume 23 sind mit Hanf, Kunststoffschaum oder dergleichen gefüllt, so daß insgesamt ein im wesentlichen kreisförmiger Kern vorliegt. Dieser Kern ist in eine erfindungsgemäße Metallabschirmung 24 eingewickelt, welche aus jedem beliebigen biegsamen Metall bestehen kann, beispielsweise aus Blei, Kupfer oder Aluminium. Biegsam wird hier verstanden im Sinne von bleibender Verformung. Der äußere Mantel 26 besteht aus extrudiertem Kunststoff, der mit der metallischen Abschirmung 24 in der gemeinsamen Kontaktfläche festhaftend verbunden ist.
Figur 2 zeigt ein typisches Fernmeldekabel für elektrische-Luftfahrtsausrüstung. In dem Kern 31 sind viele paarweise zusammengehörige isolierte Leiter zusammengebündelt in einem Umfassungsband 32 aus Polypropylen, Polyalkylenterephthalat oder
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dergleichen. Das so zusammengefaßte Bündel ist in eine metallische Abschirmung 33 aus erfindungsgemäßem Abschirmungsmaterial eingeschlossen. Dieses kann jedes beliebige verformbare Metall, beispielsweise Blei, Kupfer, Aluminium, Stahl, verkupferten Stahl, zinküberzogenen Stahl, Weißblech oder sonstiges oberflächenbeschichtetes Metall oder rostfreien Stahl.enthalten. Die Abschirmung wird durch Faltung des Bandes längs einer zur Kabellängsachse parallelen Achse erhalten. Besonders gut faltbar ist ein Aluminiumband. Bei Kabeln, deren Außendurchmesser größer ist als 19 mm ist die Oberfläche üblicherweise gerillt. Ein äußerer Mantel 35t beispielsweise aus extrudiertem Polyäthylen, ist mit der metallischen Abschirmung 33 in der Kontaktfläche 34 festhaftend verbunden.
Es können natürlich zusätzliche zugübertragende Glieder in das Kabel eingebaut sein, so ein Irägerdraht aus Stahl, der zu dem abgeschirmten Leiterkern parallel verlaufen und gemeinsam mit diesem in einem äußeren Mantel 35 eingeschlossen sein kann. In diesem Pail ist zweckmäßig auch der Irägerdraht aus Stahl festhaftend mit dem Kunststoffmantel verbunden.
In Figur 3 ist ein Fernmeldekabel für die Verlegung im Erdboden dargestellt. In dem inneren Kern 41 sind paarweise isolierte Drähte, z.B. Kupferdrähte mit Kunststoffüberzug durch ein Umfaesungsband 42 aus Kunststoff gebündelt; das Umfassungsband 42 entspricht dem in Figur 2 behandelten Umfassungsband 32. Über dieses Umfassungsband ist ein nahtloser Kunststoffmantel 43» beispielsweise Polyäthylen, extrudiert. Eine Metallabschirmung 45 aus längs gefaltetem Abschirmungsmaterial gemäß der Erfindung liegt an dem Kunststoffmantel 43 an; es folgt ein äußerer Mantel 47 aus Polyäthylen. Die metallische Abschirmung 45 ist sowohl mit dem inneren Kunststoffmantel 43 ^ &&? gemeinsamen Kontaktfläche 44 als auch mit dem äußeren Kunststoffmantel 47 in der Berührungsfläche 46 mittels der Mischpolymer!satßchichten des Abschirmungsmaterials festhaftend verbunden.
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Wenn gewünscht, kann eine Metallarmierung, beispielsweise aus Stahldrähten gebildet, eingebettet sein; man kann z.B. Stahldrähte in den äußeren Kunststoffmantel 47 einbetten.
In Figur 4 erkennt man ein Unterwagserkabel mit einem Trägerkern, der aus Stahlprofilen zusammengesetzt ist. TJm diesen Trägerkern herum ist ein elektrischer Leiter 52 aus Kupfer oder Aluminium gelegt. Der innere Isoliermantel 53 besteht vorzugsweise aus einem extrudierten Polyäthylen; über diesem befindet sich eine metallische Abschirmung 55 aus dem erfindungsgemäßen Abschirmungsmaterial, welches in Form eines längs gefalteten Bandes oder in anderer Form angebracht ist und z.B. Kupfer oder Aluminium als Metallschicht enthält. Ein äußerer Mantel 57 besteht ebenfalls vorzugsweise aus extrudiertem Polyäthylen. Die metallische Abschirmung 55 ist mit dem inneren Mantel 53 in der Berührungsfläche 54 und mit dem äußeren Mantel 57 in der Berührungsfläche 56 festhaftend verbunden.
Die thermoplastische Mischpolymerisatschicht weist in der Regel eine Stärke von 0,006 bis 0,13 mm auf und wird mittels einer der bekannten Verfahrensweisen, z,B. Schmelzextrudieren, Pulveraufsprühen mit der Flammen- oder Gaspistole aufgebracht; man kann auch einen zu beschichtenden Metallstreifen durch ein Fließbett von polymeren Teilchen führen oder eine in einem Lösungsmittel gebildete Lösung oder einen Schmelzfluß des Polymerisats als einen dünnen Film über die Metallschicht breiten. Ein Vorteil der Verwendung des Äthylen- äthylenisch ungesättigte Carbonsäure-Mischpolymerisats gemäß der Erfindung liegt darin, daß dieses Mischpolymerisat leicht eine sehr gut haftende Verbindung mit dem Metall eingeht und dies bei gewöhnlichen physikalischen Bedingungen. Eine besonders sorgfältige Reinigung oder Vorbehandlung der Metallfläche ist nicht erforderlich. Eine ausgezeichnete Haftung wird selbst bei Metallflächen erreicht, die mit Öl verunreinigt sind. Um einen guten Verband zwischen Metall und Kunststoff zu gewinnen, ist es nur erforderlich, daß das Mischpolymerisat die Unterlage benetzt,
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und dies kann man leicht dadurch erreichen, daß man es in verflüssigtem Zustand unter Druck mit den Metallteilen in Verbindung bringt. Die Verbindung zwischen dem Mischpolymerisat aus Äthylen und ungesättigter Carbonsäure und den angrenzenden Tei-r len wird leicht dadurch erreicht, daß man das Mischpolymerisat auf seinen .Erweichungspunkt erhitzt, etwa auf eine Temperatur von 14O0C und darüber, wobei jedoch darauf geachtet werden muß, daß man unter der Zersetzungstemperatur des jeweiligen Mischpolymerisats bleibt. Die Dauer der Hitze- und Druckeinwirkung und die Größe, des einwirkenden Druckes sind nicht kritisch. Die notwendigen physikalischen Bedingungen, die eine Verbindung des erfindungsgemäßen Abschirmungsmaterials mit den Kunststoffteilen eines Kabels durch die haftvermittelnde Schicht aus dem Mischpolymerisat von Äthylen und ungesättigter Carbonsäure herbeiführen, werden ohne weiteres erreicht, wenn man Kabel bei Heißplastifizierungstemperatur herstellt oder wenn man die Kabel im Verlauf der Herstellung einer kurzen Hi'tzebehandlung unterwirft.
Das thermoplastische Mischpolymerisat, welches im Abschirmungsmaterial der Erfindung angewandt wird, ist ein unter normalen Bedingungen festes thermoplastisches Mischpolymerisat aus einem überwiegenden Anteil Äthylen und einem kleinen Anteil, typisch etwa 1 bis 30* vorzugsweise etwa 2 bis 20 Gew.-%, äthylenisch ungesättigter Carbonsäure. An äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren, zu denen auch die ein- und mehrbasischen Säuren, die sauren Anhydride und Teilester mehrbasischer Säuren hinzuzuzählen sind, kommen in Präge: Acrylsäure, Methacrylsäure, Krotonsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Itakonsäure, Maleinsäureanhydrid, MonomethyImaleat, Monoäthylmaleat, Monomethylfumarat, Monoäthylfumarat, saures Tripropylenglykolmonomethyläthermaleat, saures Äthylenglykolmonophenyläthermaleat. Das Carbonsäuremonomere ist vorzugsweise eine cc,ß-äthylenisch ungesättigte Mono- und Polycarbonsäure oder deren Säureanhydrid mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül oder ein Teilester solcher Polycarbonsäuren, in welchen der Säurerest mindestens eine
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Carboxylgruppe und der Alkoholrest 1 bis 20 Kohlenstoffatome enthält. Die Mischpolymerisate können im wesentlichen aus Äthylen und einem oder mehreren solcher äthylenisch ungesättigter saurer Zusatzmonomeren bestehen, sie können aber auch kleine Mengen anderer mit Äthylen mischpolymerisierbarer Monomere enthalten.
Die zusätzlichen Monomeren können in dem Mischpolymerisat in jeder beliebigen Weise enthalten sein, vorzugsweise in statistischer Verteilung (Random-Copolymer); es können aber auch Blockmischpolymerisate oder Pfropfmischpolymerisate vorliegen. Diese Mischpolymerisate sind bekannt. Mischpolymerisate von Äthylen und den oben angegebenen äthylenisch ungesättigten Carbonsäuren werden hergestellt, indem man ein Gemisch von Monomeren erhöhten Temperaturen von etwa 900C bis etwa 3000C, vorzugsweise von etwa 1200C bis etwa 2800C, unterwirft und gleichzeitig hohe Drücke einwirken läßt, gewöhnlich etwa 1000 Atmosphären, vorzugsweise zwischen 1000 und 3000 Atmosphären. Zweckmäßig führt man die Polymerisation in der Gegenwart von freie Radikale bildenden Polymerisationsinitiatoren durch, beispielsweise in Gegenwart von Peroxydverbindungen und Azoverbindungen.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Abschirmuhgsmaterial und seine Verwendung in elektrischen Kabeln.
Beispiel 1
Ein Kabel, bestehend aus Kupferdrähten im Kern und einem Polyäthylenmantel, wurde hergestellt. Ein Aluminiumband von 0,3 mm Dicke, welches auf beiden Seiten einen dünnen zusammenhängenden Film eines Mischpolymerisats zufälliger Struktur aus annähernd 92 io Äthylen und annähernd 8 Gew. -$> Acrylsäure und einem Schmelzindex von ungefähr 6 trug, wurde um diesen Kern in an sich bekannter Weise längs gefaltet. Das um den -Kern gelegte Band ergab an den Rändern eine geringfügige Überlappung; um das Band wurde ein äußerer Mantel von Polyäthylen extru-
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diert, welches 2,6 Gew.-^ Kohlenstoffruß enthielt. Die Extrusionswärme des äußeren Mantels brachte gleichzeitig eine Bindung der Metallabschirmung mit dem inneren und dem äußeren Mantel mit sich.
In Abwandlung dieses Versuchs wurde eine Metallabschirmung verwendet, die nur auf einer Seite mit dem Mischpolymerisat beschichtet war. Es wurden daraus Kabel erzeugt, in denen entweder der innere Kern oder der äußere Mantel festhaftend mit der Metallabschirmung verbunden war, je nach dem, ob die beschichtete Fläche nach innen oder nach außen zu liegen kam.
Beispiel 2
Zu Untersuchungszwecken wurde ein in seinem äußeren Ansehen der Figur 3 entsprechendes Kabel hergestellt, indem ein extrudiertes Polyäthylenrohr von 18,7 mm Außendurchmesser und 1,47 mm Wandstärke als Ausgangsmaterial verwendet wurde. Dieses Rohr entsprach dem Teil 43 des Kabelaufbaus gemäß Figur 3· Für Versuchszwecke war jedoch das umwickelte Leiterbündel 41» 42 weggelassen. Ein Band aus einer weichgestellten Aluminiumfolie von 7,5 cm Bandbreite und 0,635 mm Stärke, die auf einer Seite mit einer dünnen Schicht (0,1 mm) eines Ithylen-Acrylsäuremischpolymerisats beschichtet war, welches 8 Gew.-% Acrylsäure enthielt und einen Schmelzindex von ungefähr 6 aufwies, vnirde um das Polyäthylenrohr als Kern längs gefaltet, so daß die beschichtete Seite des Bandes nach außen zu liegen kam. Das Ganze wurde in einem dicht anliegenden Außenmantel aus Polyäthylenrohr von 20,9 mm Innendurchmesser und 1,47 mm Wandstärke eingeschlossen. Das Metallband entsprach dabei dem Teil 45 und der äußere Polyäthylenmantel dem Teil 47 in dem Kabelaufbau gemäß Figur 3.
Das so gebildete Testkabel, in dem die metallische Abschirmung weder mit dem inneren noch mit dem äußeren Mantel verbunden war, wurde einem Biegeversuch unterworfen: Es wurde um einen
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25,4 cm starken Yersuchsdorn gelegt, was einem Biegeradius von 12,7 cm entsprach. Das Kabel knickte und fiel ein, bevor der Krümmungsradius von 12,7 cm erreicht werden konnte.
Ein weiteres Stück dieses Kabels wurde auf 1400C während 90 Minuten erhitzt, um durch die Hitzeeinwirkung das beschichtete Aluminium mit dem äußeren Mantel durch die Wirkung der Grenzschicht aus Ithylen-Acrylsäuremischpolymerisat zu verbinden. Das Kabel wurde nach der Erhitzung auf Zimmertemperatur abgekühlt. Das so gewonnene Stück wurde um einen Dorn von 25,4 cm Durchmesser gelegt, die Enden wurden so weit gezogen, daß sie einen Winkel von weniger als 90° miteinander einschlossen; schließlich wurde das Kabel wieder gestreckt, um einen Biegecyclus zu beenden; eine Beschädigung des Kabels konnte nicht wahrgenommen werden.
Beispiel 3
Ein weiteres Testkabel wurde aus den gleichen V/erkstoffen, wie in Beispiel 2 angegeben, hergestellt, mit der Ausnahme, daß ein 0,05 nun starkes Band aus dem selben Äthylen-Acrylsäuremisehpolymerisat um das innere Polyäthylenrohr gelegt wurde, d.h. unter das erfindungsgemäße Abschirmungsmaterial, d.h. die Aluminiumfolie, deren Außenfläche wieder beschichtet war, zu liegen kam. Das so gebildete Kabel wurde in einem Ofen auf 1400C für e.ine Dauer von 90 Minuten erhitzt, um so die metallische Abschirmung sowohl mit dem inneren Polyäthylenrohr als auch mit dem äußeren Polyäthylenmantel zu verbinden. Das so gewonnene Kabel wurde auf Zimmertemperatur abgekühlt und gemäß Beispiel 2 um einen Dorn von 25,4 cm Durchmesser gebogen. Mittels Röntgenstrahlen wurde das gebogene Stück untersucht. Nach 3 1/2 Bie- gungen, d.h. nachdem es zum vierten Mal in die gebogene Stellung gekommen war, zeigte das Kabel noch keine Runzeln oder anderen Anzeichen von Beschädigung. -
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Das Testkabel wurde sodann einem Dauerversuch unterworfen, indem es wiederholt um den Dorn von 25,4 cm Durchmesser gebogen und dann immer wieder gestreckt wurde. Es wurde dabei beträchtliche Wärme an der Biegestelle erzeugt; man gab jedoch dem Kabel je-, wells nach 10 Biegecyclen Gelegenheit, wieder abzukühlen. Nach •61 Biegecyclen war das Kabel offensichtlich noch intakt, mit der einen Ausnahme, daß eine geringfügige elliptische Verzerrung des Querschnitts am Biegepunkt eingetreten war. Nach der 62. Biegung brach das Kabel entzwei. Die Untersuchung zeigte jedoch, daß die einzelnen Schichten noch zusamiaenhafteten. Zweifellos waren nach dieser großen Anzahl von Biegungen sowohl der Kunststoff als auch das Metall ermüdet.
Mit echten Kabeln konnten die gleichen vorteilhaften Ergebnisse festgestellt werden.
Beispiel 4 '
Ein Unterwasserfernmeldekabel, dessen Querschnitt demjenigen derTigur 4 entsprach, wurde mit einem Stahlkern hergestellt. Der Stahlkern war aus !Formprofilen zusammengesetzt, die einen kreisförmigen Querschnitt von 7,6 mm Durchmesser ergaben. Der kreisförmige Stahlquerschnitt war von einer Kupferfolie mit 0,3 mm Stärke umgeben. Der Stahlkern diente als Träger, während die Kupferschicht den elektrischen Hauptleiter des Kabels bildete. Über die Kupferfolie wurde dicht anliegend ein Isoliermantel aus Polyäthylen geringer Dichte extrudiert, der 9,9 mm dick war. Über diesen Isoliermantel wurde ein erfindungsgemäßes Aluminiumband von 0,5 mm Stärke gefaltet, das auf beiden Seiten mit einer 0,05 mm starken Schicht aus Ithylen-Acrylsäuremischpolymerisat beschichtet war; der Anteil des Acrylsäurebestand- · teils in dem Mischpolymerisat betrug 8 $. Daslängs gefaltete beschichtete Aluminiumband überlappte sich längs seiner Ränder geringfügig und bildete gleichzeitig Rückleiter und Abschirmung· des Kabels. Ein nahtloser äußerer Mantel mit einer Wandstärke von 3,8 mm, bestehend aus Polyäthylen hoher Dichte und einem Zu-
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satz von 2,6 % Kohlenstoffruß, wurde bei Heißplastifizierungstemperatur über den mit der Abschirmung versehenen Kern extrudiert. Während des Extrudierens wurde dabei das auf der Metallabschirmung aufgetragene Mischpolymerisat geschmolzen und bildete einen festen Verband zwischen der Metallabschirmung einerseits und der Polyäthylenisolierung sowie dem äußeren Polyäthylenmantel andererseits. Das auf diese Weise gebildete Kabel besitzt eine hohe mechanische Festigkeit, ist widerstandsfähig gegen Biegen, beständig gegen die Eindringung von Flüssigkeiten in das Kabel und beständig gegen die Trennung der einzelnen Schichten.
Beispiel 5
Ein Fernmeldekabel zur Verlegung im Erdboden mit einem Bündel von Fernmeldedrähten, die in einem isolierten Polyäthylenkern zusammengefaßt waren, wurde hergestellt. Um den Kern herum wurde eine Kupferabschirmung aus erfindungsgemäßem Kupferband gelegt, das beidseitig mit einer 0,05 mm dicken Schicht belegt war. Diese Schicht enthielt 30 $> Acetylenruß und ein Äthylen-Aeryl-Bäuremischpolymerisat mit ungefähr 8 Gew.-# Acrylsäure. Ein nahtloser äußerer leitender Mantel wurde über den mit der Abschirmung versehenen Kern extrudiert, und zwar bestand dieser Mantel aus einem Mischpolymerisat-von Äthylen und etwa 20 Gew.-^ Äthylacrylat sowie etwa 40 ?S Acetylenruß. Beim Extrudieren wurde ein festhaftender Verband zwischen der metallischen Abschirmung und den anliegenden Kunststoffteilen hergestellt; außerdem entstand dabei ein elektrisch leitender Übergang zwischen der Abschirmung und dem äußeren Mantel. Demzufolge war das entstehende Kabel nicht nur mechanisch fest, insbesondere beständig gegen Biegebeanspruchungen und beständig gegen das Eindringen von Wasser und Luft bei Verlegung im Erdbogen, sondern es war überdies gegen Streuströme geschützt, die durch Beleuchtungsmasten oder sonstwie entstehen könnten. Dieser Schutz rührte daher, daß die Abschirmung mit dem äußeren Mantel gut elektrisch leitend verbunden war und dieser wiederum geerdet war.
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Claims (1)

  1. Pat ent a-n sp riio he
    \i^y Abschirmungsmaterial für elektrische Leitungskabel mit einem Metallmantel und mindestens einer Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Metallschicht besteht, die auf mindestens einer Seite mit einem thermoplastischen Mischpolymerisat im wesentlichen ganzflächig beschichtet ist, welches aus einem größeren Anteil Äthylen und einem kleineren Anteil einer äthylenisch ungesättigten Carbonsäure besteht.
    2. Abschirmungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht beidseitig mit dem thermoplastischen Mischpolymerisat beschichtet ist.
    5. Abschirmungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht aus Aluminium, Kupfer, Blei, gegebenenfalls verkupfertem, verzinktem oder rostfreiem Stahl oder Weißblech besteht.
    4. Abschirmungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    • dadurch gekennzeichnet, daß die Mischpolymerisatschicht eine Dicke von 0,006 bis 0,13 mm aufweist.
    5. Abschirmungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischpolymerisat 1 bis 50, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-% äthylenisch ungesättigte Garbonsäure enthält.
    6. Abschirmungsmaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Carbonsäureanteil des Mischpolymerisats von einer α,β-äthylenisch ungesättigten Mono- oder Polycarbonsäure oder deren Säureanhydrid mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül oder einem leilester solcher Polycarbonsäuren, in welchen der Säurerest mindestens eine Carboxylgruppe und der Alkoholrest 1 bis 20 Kohlenstoff atome enthält, ableitet.
    10 98 8 4 /1817 obkhhai inspected
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