DE2600249B2 - Elektrisches Kabel - Google Patents

Elektrisches Kabel

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DE2600249B2
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Description

enthält
7. Kabel nach einem der Anspruch- 1 bis 6, wobei mindestens zwei elektrische, kunstharzisolierte Leiter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (10) und ein blanker Leiter (19) in einer elektrostatischen Abschirmung eingeschlossen sind, und daß die Hülle aus der nicht-thermoplastischen Masse, die durch Aushärten einer thermoplastischen, eiastomeren. aus chloriertem Polyäthylen hergestellten Masse mittels Elektronenbestrahlung erhalten worden ist, eine äußere, die Abschirmung umschließende Hülle (14) bildet
8. Kabel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Feuerschutzlage (17) über oder unter der elektrostatischen Abschirmung.
9. Kabel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen blanken Leiter (19), wobei zwischen dem blanken Leiter (19) und den isolierten Leitern (10) einerseits und der äußeren Hülle (14) andererseits eine Aluminium- oder Kupferlage (12) und eine Polyalkylenterephthalatlage (13) vorgesehen ist.
10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyälkylenterepbihalatlage (13) unmittelbar von einer Lage (17) aus Glasfasergewebe,
imprägniert mit einem synthetischen Kautschuk, umschlossen ist
U. Kabel nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei mehrere elektrische, kunstharzisolierte Leiter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei kunstharzisolierte Leiter (10) in einer Aluminium- oder Kupf^rlags (12) und einer daran gebundenen Polyalkylenterephthalatlage (13) sowie eiper weiteren, gesonderten, um die Lage (13) herum angeordneten Polyalkylenterephthaktlage (16) eingeschlossen sind, und daß eine sämtliche jeweils so umhüllten Leiterpaare umschließende Lage (17) aus einem mit einem Silikonkautschuk imprägnierten Glasfasergewebe, darüber eine Aluminiumlage (1S), eine daran gebundene Polyalkylenterephthalatlage (20) und eine daran gebundene, weitere Aluminiumlage (21), und darüber eine äußere Hülle (14) aus der nichtthermoplastischen Masse, die durch Aashärten einer thermoplastischen, eiastomeren, aus chloriertem Polyäthylen hergestellten Masse mittels Elektronenbestrahlung erhalten worden ist, vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Es ist bekannt, durch Bestrahlung vernetztes Polyäthylen zur elektrischen Isolierung bei Kabeln zu verwenden. Kabel iiät durch Bestrahlung vernetzter Polyäthylenisolierung gehören zum Stande der Technik (Skala in »Method of Irradiatin Objects« der Firma WESTERN ELECTRIC CO, 1966; US-PS 37 25 230). Ferner ist ein durch Bestrahlung ve -netztes Polyäthylenband zur isolierung elektrischer Leiter bekannt (Artikel »Irradiated Poiythylene« in »Modem Plastics«, 19/4, Seiten 100, 101 und 219). Mit Polyethylen und Polyvinylchlorid isolierte Kabel sind ebenfalls bekannt (Artikel »Electric Wire and Cable Plastics Coating-What's Ahead?« von ROSATA in »Wire and Wire Products«, März 1970). Mit vernetztem Polyäthylen isolierte Kabel sind schließlich auch aus dem Artikel »Insulations and jackets für Cross-Linked Polyethylene Cables« von BLODGETT in »AIEE Transactions in Power«, Dezember 1963, bekannt
Die mit einer aus durch Bestrahlung ausgehärtetem Polyäthylen bestehenden Isolierung versehenen Leiter weisen den Nachteil auf, daß die Isolierung nur einen verhältnismäßig niederen kristallinen Schmelzpunkt und eine verhältnismäßig leichte Brennbarkeit aufweist Schließlich ist bereits ein elektrisches Kabel mit
mindestens zwei elektrischen, kunstharzisolierten Leitern vorgeschlagen worden, wobei jeder Leiter in einer elektrisch isolierenden Hülle aus einem durch Bestrahlung ausgenarteien Äthyien/Tetratiuorathyien-Copo-Iymerisat, Äthylen/ChlortrifJuoräthylen-CopoIymerisat oder Polyvinylchlorid eingeschlossen ist, und die elektrisch isolierten Leiter von einer äußeren Hülle bzw. einem Mantel aus einem durch Bestrahlung ausgehärteten, halosulfurierten Polyäthylen, Polychloropren oder chlorierten Polyäthylen umschlossen sind DE-OS 2530 891.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Kabel der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, wobei die Isolierung des bzw. jedes Leiters eine verminderte
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Brennbarkeit und eine bessere Dimensionsstabilität bei höheren Temperaturen aufweist
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst Vorteilhafte Weiteroildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprächen gekennzeichnet
Im vorliegenden Zusammenhang ist unter »nichtthermoplastischer, elastomerer Masse« ein Polymerisat zu verstehen, welches bei Raumtemperatur weniger kristallin ist als Polyäthylen.
Nachstehend sind Ausfßhrungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines elektrisch-" Kabels bestehend aus einem einzigen elektrischen u.^1 mit Kunstharzisolierung,
F i g. 2 den Schnitt entlang der U^ie 2-2 Γ "^g-I,
F i g. 3 den Querschnitt durcc e»>c Atnvandlung der Ausführungifornigemäß Fig. 1 ur- >.
Fig.4 eine Seitenansicht .-hps elektrischen Kabels mit mehreren elektrischen Leite...,
F i g. 5 den Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 4,
Fig.6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit mehreren elektrischen Leitern, una
F i g. 7 den Schnitt entlang der Linie 7-7 in F i g. 6.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist ein elektrischer Leiter 10 mit einer isolierenden Hülle 11 versehen. Der elektrische Leiter 10 besteht aus einem einzigen, 18 ga. verzinntem Kupferdraht, die Hülle 11 aus einem ausgehärteten, im wesentlichen nicht thermoplastischem, chloriertem Polyäthylen. Die Hülle 11 weist eine Dicke von etwa 0,51 mm auf. Die Hülle 11 kann durch Extrudieren eines thermoplastischen, chlorierten Polyäthylens um den Leiter 10 hemm und anschließendes Aushärten des Polymerisats durch Bestrahlung mit Elektronen hervorgebracht werden, weiche eine kinetische Energie von etwa 500 000 Eiektronenvolt aufweisen und von einem Elektronenbeschleuniger stammen, wobei solange bestrahlt wird, bis sirh eine Dosis von etwa 12 Megarad ergibt
Die Ausfuhrungsform gemäß Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 und 2 !ediglich dadurch, daß der elektrische Leiter 10 aus einem 16 ga. verzinntem Kupferdrahtbündel besteht und daß zwischen dem eiektrischen Leiter 10 und der Hülle 11 aus ausgehärtetem, elastomeren, nicht-thermoplastischem, chloriertem Polyäthylen eine Zwischenhülle 11a aus ausgehärtetem, elastomerem, im wesentlichen nichtthermoplastischem Äthylen/Propyien/Äthyliden/Norbonen-Poiymerisat vorgesehen ist Die beiden Hüllen 11a und 11 können simultan koaxial extrudiert oder nacheinander koaxial extrudiert werden. Sie können gesondert oder zusammen während des Extrudierens oder nach dem Extrudieren durch Elektronenbestrahlung ausgehärtet werden, indem man den beschichteten, isolierten Leiter 10 durch einen Elektronengenerator hmaurcnrup.ru
Das Kabel gemäß F i g. 4 und 5 weist zwei isolierte elektrische Leiter ähnlich demjenigen nach F i g. 1 und 2 auf, welche sich also jeweils aus einem verzinnten Kupferdraht 10 und einer isolierenden Hülle 11 aus durch Elektronenbestrahlung ausgehärtetem, elastomerem, chloriertem Polyäthylen zusammensetzen. Um die beiden isolierten Leiter ist ein Band herumgewickelt, welches aus einer Aluminiumiage 12 und einer daran gebundenen Lage 13 «"aus Poiyäthylenterephthalat besteht Die Aluminiumiage 12 ist den isolierenden Hüllen 11 zugewandt
Bei dem Band kann es sich um ein handelsübliches Aluminium/Mylar-Verbundband mit einer Dicke von etwa 0,22 mm handeln, dessen Polyäthylenterephthalai-Lage 13 aus dem unter dem Handelsnamen »Myiar«
> bekannten Material besteht
Eine dimensionsstabile Hülle 14 aus durch Elektronenbestrahlung ausgehärtetem, eiastomerem, im wesentlichen nicht thermoplastischem, chloriertem Polyäthylen umgibt und berührt die Lage 13 des erwähnten
ίο Bandes. Die Hüllen 11 und 14 können gemeinsam durch Elektronenbestrahlung ausgehärtet werden. Stattdessen ist es auch möglich, die Hüllen 11 gesondert auszuhärten, bevor die Hülle 14 über das Band bestehend aus den Lagen 12 und 13 extrudiert oder sonstwie darauf aufgebracht wird. Das Aushärten durch Elektronenbestrahlung kann geschehen, wie oben in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 geschildert
Zwischen der Lage 13 und der HuUs 14 kann ein Aufreißfaden 15 vorgesehen sein, um einen Teil der Hülle 14 von dsn isolierten Leitern entfernen zu können, wie beispielsweise zur Herstellung er s Anschlusses erforderlich. Mit der Lage 12 des env ahnte i, zweilagigen Bandes steht ein Erdleiter 19 in Berührung.
Beim Kabel gemäß F i g. 6 und 7 sind vier Paare von Isolierten Leitern gemäß F i g. 1 und 2 vorgesehen, weiche als:. jeweils aus einem elektrischen Leiter 10 und einer elektrisch isolierenden Hülle 11 aus elastomerem, chloriertem Polyäthylen bestehen, welches durch Bestrahlung mit Elektronen vernetzt ist, und zwar unter Anwendung einer solchen Dosis, wie in Verbindung mit der Ausführungsfonn gemäß F i g. 1 und 2 geschildert Jedes Paar und ein Erdleiter 19 sind in einem Aluminium/Mylar-Band mit Lagen 12 und 13 ähnlich denjenigen der Ausführungsfonn gemäß F i g. 4 und 5 eingeschlossen. Eine Folie 16 aus Poiyäthylenterephthalat mit einer Dicke von etwa 0,038 mm, beispielsweise ein »Mylar«-Band, ist schraubenlinienförmig um das Band mit den Lagen 12 und 13 sowie den Erdleiter 19 gewickelt.
Die vier Paare isolierter Leiter sind durch eine etwa 0,1 S mm dicke Lage 17 aus einem mit Silikonkautschuk imprägnierten Glasfasergewebe zusammengebündelt Uni die Lage 17 ist ein Aluminium/Mylar/Aluminiu-1-Band spiralförmig herumgewickelt so daß sich eine Aluminiumlage 18, eine Poiyäthyienterephthalatlage 20 und eine Aluminiumiage 21 ergeben. Ober die Lage 21 ist elastomeres, chloriertes Polyäthylen extrudiert, so daß sich eine Hülle 14 von etwa 1,52 mm Dicke ergibt
Das elastomere, chlorierte Polyäthylen der Hüllen 11 und 14 wird durch Bestrahlung mit Elektronen ausgehärtet, wie in Verbindung mit dei Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 geschildert Um die gesamte Läng" des Kabels wird zwischen den Lagen 17 und 18 ein nicht isolierter, aus einem 18 ga. verzinntem Kupferdrahtbünde! bestehender Erdleiter 22 schraubenlinienförmig herumgewickelt, um die Leiter vor elektrostatischem Rauschen zu schützen. Zwischen der Hülle 14 und der Lage 21 ist ein Aufreißfaden 15 vorgesehen.
Die bevoizugte Ausführungsfonn gemäß F i g. 6 und 7 kann modifiziert werden, um für spezielle Anwendungsfälle besonders geeignete Kabel zu erhalten. Beispielsweise kann das Verbundband mit den beiden Lagen 12
<>5 und 13, welches jedes Paar elektrisch isolierter Leiter umschließt, durch ein Band ersetzt werden, weiche? lediglich aus dem unter dem Handelsnamen »Mylar« bekannten Poiyäthylenterephthalat besteht Auch kann
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eine Feuerschulzlage aus einem Glasfasergewebe, welches mit Silikonkautschuk imprägniert ist, um das Verbundband mit den Lagen 12,23 herum angeordnet werden. Ferner kann eine Feuerschutzfage aus Asbest oder mit Silikonkautschuk: imprägniertem Glasfasergewebe zwischen der HOlIe 14 und dem dreitägigen Verbundband 13, 20, 21 angeordnet werden. Fetner kann das Kabel mehr als eine Feuerschutzlage 17 aufweisen. Es sind also die verschiedensten Kombinationen der Lagen möglich. In den Verbundbändern kann die Aluminiuir.lage durch eine Kupferfage ersetzt sein.
Die · lektrisch isolierten Leiter 10 können Seite an Seite angeordnet oder miteinander verzwimt seia Die Verzwirnung ?/fo!gt vorzugsweise mit einer Schlaglänge zwischen etwa 3Jß und 10 cm. Das Verzwirnen wirkt magnetischem Rauschen entgegen. Wird das Kabel bei der Instrumentierung verwendet, dann werden vorzugsweise Leiter 10 von 22 ga. bis 14 ga. benutzt, während bei Steuerkabeln Leiter 10 von 18 ga. bis 2 ga zum Einsatz kommer> können. Es können zwei oder mehr elektrisch isolierte Leiter gemäß F i g. 3 miteinander verzwirnt werden, beispielsweise mit einer Schlaglänge von etwa 7Jb cm bis zu etwa 51 cm, um ein größeres Kabei zu erhallen. Die Erdleitcr 19 werden um die Leiterpaare vorzugsweise mit einer Schlaglänge von etwa 3j8 cm herumgezwirnt um Hocker am Kabel zu vermeiden, doch können sie auch parallel zur Kabellängsachse angeordnet werden.
Der erfindungsgemäße, elektrisch isolierte Leiter bzw. das erfindungsgemäße Kabel ist insbesondere zum Anschluß von Instrumenten in chemischen Fabriken und dergleichen geeignet und wird besonders dort mit
Voficii ciiigcScizu wu ein clekirisciier Leiter ciiic
Isolierung aufweisen muß, die bei hohen Temperaturen dimensionsstabil ist Die Herstellung ist insofern voneübaft, als ein thermopiastisches Harz, nämlich ein elastomeres, chloriertes Polyäthylen, um den jeweiligen elektrischen Leiter 10 herum extrudiert werden kann, um dann in ein nicht thermoplastisches, vernetztes Produkt umgewandelt zu werden, ohne daß unerwünschte, von außen aktivierte chemische Agenden zugesetzt werden müßten.
Es wird eine extrudierbare. durch Elektronenbestrahlung aushärtbare, ein elastomeres, chloriertes Polyäthylen enthaltende Masse um einen Leiter geeigneter elektrischer Leitfähigkeit beispielsweise aus Kupferdraht Eisendraht Draht aus rostfreiem Stahl Draht aus einer Nickellegierung, verzinntem Kupferdraht oder dergleichen herumextrudiert Der elektrische Leiter kann aus einem einzelnen Draht oder mehreren gebündelter Drähten bestehen.
Der so erhaltene, ek-ktrisch isolierte Leiter kann dann unmittelbar durch ein mit einem Elektronenbeschleuniger versehenes Gerät hindurchgeführt werden, beispielsweise einen Vac-de-Graff-Elektronengenerator. Die Isc.ierung auf dem Leiter sollte mit einer Strahlungsdosis von wenigstens 10* J/kg (1 Megarad) beaufschlagt werden. In der Regel reichen Bestrahlungszeiten aus, weiche eine Dosis bis zu etwa 20-10* J/kg (20 Megarad) ergeben. Steht kein Hektronengenerator zur Verfugung, oder soll das Aushärten der Isolierung aus irgendwelchen anderen Gründen später erfolgen, dann kann der isolierte Leiter auf einer Haspe! aufgewickelt oder sonstwie gelagert werden, um später mit der erforderlichen Elektronendosis beaufschlagt zu werden.
Die Beaufschlagung kann dadurch erfolgen, daß man den isolierten Leiter durch ein vom Generator erzeugtes Elektronenfeld hindurchfühlt. Vorzugsweise sollen die Elektronen eine kinetische Energie von wenigstens etwa 3OC 000 Elektronenvolt aufweisen. Eine geeignete Verfahrensweise zum Aushärten dzr Isolierung besteht darin, den isolierten Leiter von einer Haspel auf einer Seite des Elektronenfeldes abzuwickeln und ihn nach Durchlaufen durch das Eiektronenfeld auf eine zweite Haspel auf der anderen Seite des Elektronenfeldes wieder aufzuwickeln. Auf diese Weise kann nicht nur ein einzelner, isolierter, elektrischer Leiter bestrahlt werden, sondern können auch mehrere solche Leiter, welche auf die geschilderte Art und Weise zu einem Kabel zusammengefaßt sind, gemeinsam behandelt werden, indem man das Kabel der erforderli-
IS chen Strahlendosis aussetzt so daß sowohl die primäre Isolierung jedes Leiters als auch die äußere HQlIe des Kabels ausgehärtei v/ird.
Beim erfindungsgemäßen Kabel müssen die äußere HGlIe und die primäre Isolierung der Leiter nicht
la unbedingt beide jeweils aus einer ausgehärteten, ein elastomeres. chloriertes Polyäthylen enthaltenden Masse bestehen, sondern es kann zuch lediglich die äußere Hülle aus einem durch Elektronenbestrahlung ausgehärteten, elastomeren, chlorierten Polyäthylen bestehen, während die eingeschlossenen Leiter mi! irgend einem geeigneten, ausgehärteten, nicht thermoplastischen Material elektrisch isoliert sind, welches durch Elektronenbestrihlung irgend eines geeigneten thermoplastischen Elastomeren gewonnen wurde.
Beispielsweise kann es sich bei der Isolierung des bzw. jedes Leiters um
ein halosulfurieites Polyäthylen, ein Äüijleri/Fropyien/Dien-Poiyincrisst, wie Äthylen/Propylen/Hexadien-Polymeriiat,
ein Äthylen/Propylen/Dicyclopentadien-
Polymerisat ein Ätbylen/Propylen/Methylen/Norbonen-
Polymerisat oder ein Äthylen/Propylen/Äthyliden/Norbonen-
Polymerisat
handeln.
Um die erforderliche uimensionsstabilität und »grüne« Festigkeit zur Handhabung des isolierten Leiters bzw. Kabels vor dem Aushärten zu erzielen, werden diesen Massen vorzugsweise zwischen etwa 50 und etwa 250 Teile Füllstoff je 100 Teilen thermoplastisches Elastomer und zwischen etwa 20 und etwa 250 Teile Füllstoff je 100 Teilen chloriertes Polyäthylen zugesetzt Die ausgehärtete Isolierung auf dem bzw. ledern Leiter
so sollte vorzugsweise eine Härte von wenigstens etwa 50 Shore A und eine Zugfestigkeit bei 100% Dehnung - Dn wenigstens etwa 2,75 N/mm2 {28 kg/cm2) aufweisen.
Geeignete FSÜstoUe zur Verstärkung der thermoplastischen Elastomeren und des chlorierten Polyäthylens, welches entweder für die unmittelbar auf dem jeweiligen Leiter vorgesehene Isolierung oder für die äußere Hülle des jeweiligen Kabels verwendet wird, sind beispielsweise gebrannter Ton, Bleiglätte, Ruß, hydratisierte Tonerde, Antimontrioxyd, hydratisiertes
<0 Aluminhirnsilikat und dergleichen.
Als Äthylen/Propylen/Dien-Folymerisai (EPDM) ist Äthylen/Propylen/Äthyiiden/Norbonen-Polymerisat bevorzugt Dieses Polymerisat kann zwischen zwei und zehn MoI-% Dien und zwischen 25 und 50Mol-%
Äthylen enthalten, während der Rest Propylen ist
Der auszuhärtenden, elastomeren Masse kann gewünschtenfalls ein Antioxidanz zugesetzt werden. Gewöhnlich reicht ein Anteil zwischen etwa 0,5 und
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etwa 2,5 Teilen je 100 Teilen an Grundelastomer aus. Ais Antioxidanz ist das unter dem Handebnamen »Agerite Resin D« bekannte Material der Firma R. T. VANDERB1LT COMPANY bevorzugt. Auch kann der Masse vor dem Extrudieren ein Thermostabiiisator zugegeben werden, beispielsweise Bleiglätte. Vorzugsweise handelt es sich bei dem halosulfurierten Polyäthylen um chlorsulfuriertes Polyäthylen, insbesondere das un, it dem Handelsnamen »Hypalon« bekannte Material act Firma E I. du PONT DE NEMOURS & CO. Härte und Zugfestighüit des elastpmeren, chlorsulfurierten Polyäthylens werden durch Zusatz eines der
Tabelle I
vorstehend angegebenen Füllstoffe verbessert Auch kdnnen weitere Hilfsmittel zugesetzt werden, wie beispielsweise Schmiermittel und Sensibilisatoren, um das Extrudieren des Elastomeren und/oder das Aushärten zu erleichtern.
Menge und Art jedes zugegebenen Zusatzes hängen von den für die Isolierung gewünschten Eigenschaften ab. In der folgenden Tabelle 1 sind die Zusammenset' 2uug und die physikalischen Eigenschaften einiger typischer, durch Elektronenbestrahlung ausgehärteter Elastomermassen aufgeführt, welche für die Hallen 11 und 14 verwendet werden können.
1 2 3 4 5 6
Zusammensetzung
CPE. Cm 0136 100
CPE, 2243.50 100
CFE, 2243.49 100
CPE, 2243.52 100 100 100
N-550 5 5 5 5 5 5
TLD-90 (Bleiglätte) 5 5 5 5 5 5
Drapsx 6.8 7 7 7 7 7
Hydral 710 30 30 30 30 30 30
SI)2Oj 5 8 8 8 8 8
ParafTiwaths 3 3 3 3 3 3
Suadex 790 10 10 10 IG 10 10
ChemlinJc 30 LS 7 7 7 7
Agerite Resin D 1 .75 .75 .75 .75 .75
HVA-2 4
TAPA 4
Eigenschaften bei 15.104 J/fcg
(15 MRAD):
Zugfestigkeit (PSI) 3010 2610 2410 2070 2090 2030
200%-Modul (PSI) 520 1240 12Ϊ0 970 680 570
Dehnung (%) 520 350 390 440 480 610
Wärmeverfonming (%) 11 8 12 9 7 17
Gravimetrische Feuchtigkeits 79 31 28 33 29 36
absorption (Mg/In2)
Luftalterung (7 Tage, 150°Q
Erhaltene Zugfestigt (%) 63 70 90 93 - -
Erhaltene Dehnung (%) 68 22 10 46 - -
Shore-A-Härte, augenblicklich/l 0 s 88/Sl 92/82 90/81 85/77 82/71
Zugfestigkeitssetzen 18 34 35 39 29 24
Vertikalbandbrennbarkeit
DurchschnitiL Brenndauer >I00s >I00s 49s 75 55 33
Maximale Brenndauer >100s >100s 58 s >100s >100s 45
In Tabelle I ist mit »CPE«chk>nsrias Polyäthylen bezjncanet. Dabei handelt es sich tun sän handelsübliches Produkt der Firma DOW CHEMICAL COMPANY. Mit »N-550« ist ein Rußfflflsioff bezeichnet mit »Drapex« ein epoxydiertes SojabohnecOl der Firma ARGUS CHEMICAL COMPANY, wefches als Stabilisator für Polymerisate dient, mh «Hydral« fe» dratisierte Tonerde als Füllstoff der Firma ALUMINIUM COMPANY OF AMERICA, mit »Sundex« ein aromatisches Fetroleumöl der Tirma SUN OIL COMPANY als Weichmacher, mh »Agerite Resin« em Antioxidanz der Forma R. T. VANDERBILT und mit »HVA-2« ein m-Phenyiendimaleimid der Firma E. L duPOHT DE NEMOURS AND COMPANY,, welches einen Strahfcngsssnsibilisator dirstellt »Chemlink 30 Iac stellt ein Trimethyiol-propan-iri-
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methaerylat dar, das von der Firma Wave Chemical Corporation vertrieben wird Mit »ΤΑΡΑ« ist am Tnallyiphthaiat der Firma Western Chemical Company bezeichnet
Es scheint, als ob chloriertes Polyäthylen mit einem ■iedrigcn Natriumgoha.. „j- die Herstellung von teojierungen bzw. isolierenden Hüllen, einschließlich iUbelaußenir.dllen, am besten geeignet ist, wenn FeuchtigkeitssirJberheit gewünscht wird. Das chlorierte Polyithylen kann einen beliebigen Chlorgehalt aufweiten, jedoch siod beste Ergebnisse bisher mit chlorierten
Polyäthylenen erzielt worden, welche einen Chlorgehalt von etwa 36 bis etwa 42 Gewichtsprozent aufweisen. Der Natriumgehalt sollte vorzugsweise unterhalb 25 ppm liegen.
In F i g 3 bis 7 sind die verschiedenen Lagen 12,13,16 und 17 als geschlossene Halle dargestellt Tatsächlich sind sie jedoch von Bändern gebildet, welche um die davon umschlossenen Komponenten herumgewickelt sind, und zwar mit einander überlappenden Längskanten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

26 OO 24<* Patentansprüche:
1. Elektrisches Kabel mit mindestens einem elektrischen Leiter und einer ihn umschließenden Hülle aus Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß die HOiIe (11,14) aus einer nicht-thermoplastischen Masse besteht, die durch Aushärten einer thermoplastischen, eiastomeren, aus chloriertem Polyäthylen hergestellten Masse mittels Elektronenbestrahlung erhalten worden ist
Z Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das chlorierte Polyäthylen einen Chlorgehalt zwischen 36 und 42 Gew.-°/o aufweist
3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse einen Füllstoff enthält
4. Kabel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dsß der bzw jeder Leiter (10) aus einer oder mehreren miteinander verzwirnfai Litzen besteh*
5. Ka^eI r-nch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bzw. jedem Leiter (10) und der Hülle (11, 14) aus der nicht-thei noplastischen Masse, die durch Aushärten einer thermoplastischen, eiastomeren, aus chloriertem Polyäthylen hergestellten Masse mittels Elektronenbestrahlung erhalten woiden ist, eine Zwischenhülle (Ha) aus einer anderen durch Eiektronenbestrahlung ausgehärteten Masse vorgesehen ist
6. Kabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß di Twischenhülle (lla) aus einer durch Elektronenbestrahlung ausgehärteten Masse besteht, welche ein halosu'furiert , Polyäthylen oder ein Äthylen/Propylen/DHi-Prlymerisat, vorzugsweise
ein Äthylen/Propylen/Hexadien- Polymerisat,
einÄthylen/Propyler/Dizyklopentadien-
Polymerisat,
einÄthylen/Propylen/Äthyliden/Norbonen-
Polymerisat ο Jer
einÄthylen/PropyleT/Methylen/Norbonen-
Poiymerisat,
DE2600249A 1975-01-24 1976-01-07 Elektrisches Kabel Ceased DE2600249B2 (de)

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DE2600249A1 DE2600249A1 (de) 1976-07-29
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