DE102004054455B3 - Feuerschutzschlauch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzschlauch, insbesondere zum Schutz von Kabeln und Leitungen gegen Hitzestrahlung, offenes Feuer, Funkenflug, Flüssigmetallspritzer und dergleichen, mit einem Innenschlauch aus Kalzium-Silikat-Garnen sowie einer Decke aus Silikonkautschuk. Um den Feuerschlauch auch in größeren Nennweiten herstellen zu können, wird der Schlauch aus einem schraubenlinig gewickelten Gewebeband aus Kalzium-Silikat-Garn hergestellt, wobei das Gewebe einseitig mit Silikonkautschuk beschichtet ist. Zur Herstellung des fertigen Schlauchs wird der auf den Dorn aufgewickelte Aufbau einer Wärmebehandlung unterzogen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Feuerschutzschlauch, insbesondere zum Schutz von Kabeln und Leitungen gegen Hitzestrahlung, offenes Feuer, Funkenflug, Flüssigmetallspritzer und dergleichen, mit einem Innenschlauch aus Kalzium-Silikat-Garnen sowie einer Decke aus Silikonkautschuk. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Feuerschutzschlauchs.
  • Bekannte Feuerschutzschläuche der genannten Art, die als Überzug für Kabel und Leitungen, Hydraulikschläuche, Kühlwasser-Schlauchleitungen und dergleichen dienen, bieten bereits einen hervorragenden Schutz. Derartige Überzüge werden in der Stahlindustrie, in Gießereibetrieben, in chemischen Betrieben, im Bergbau sowie in weiteren Bereichen eingesetzt, in denen langgestreckte Gegenstände, wie Kabel und Leitungen, geschützt werden müssen.
  • Derartige Überzüge werden aus einem gewebten Innenschlauch aus Kalzium-Silikat-Garnen gefertigt, der mit einer äußeren Beschichtung aus Silikonkautschuk versehen wird.
  • Derartige Feuerschutzschläuche, die sich in der Praxis bestens bewährt haben, sind mit lichten Weiten von 10 bis 60 mm herstellbar.
  • Wenn hoch belastbare Überzüge mit größeren Nenndurchmessern be nötigt werden, so greift man auf flaches Material zurück, welches von außen auf die zu schützenden Kabel und Leitungen aufgelegt und mittels Klettverschlüssen und/oder Druckknopf-Systemen auf diesen befestigt werden. Obgleich auch durch diese aufgelegten Matten ein wirksamer Hitzeschutz erzielt werden kann, wünscht man sich allerdings auch für die größeren Durchmesser geschlossene Systeme, da bei dem offenen System immer die Gefahr besteht, dass sich die Klettverschlüsse bzw. Druckknopfsysteme ungewollt lösen.
  • Zur Herstellung von Feuerschutzschläuchen bis zu Nennweiten von 150 mm ist es bereits bekannt, einen gestrickten Schlauch aus Glasfasern zu verwenden, auf den eine Silikondecke aufgetragen wird. Derartige Feuerschutzschläuche sind aber bei Temperaturen oberhalb von 500°C nur bedingt einsatzfähig, da der Schlauch bereits nach kurzer Zeit zu brennen beginnt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Feuerschutzschlauch der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich auch für größere Nennweiten herstellen lässt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schlauchaufbau aus einem schraubenlinig gewickelten Gewebeband aus Kalzium-Silikat-Garn besteht und dass das Gewebeband einseitig mit Silikonkautschuk beschichtet ist.
  • Derart aufgebaute Schläuche lassen sich problemlos bis zu einer lichten Weite von 300 mm herstellen, ohne dass die guten Feuerschutzeigenschaften negativ beeinträchtigt werden.
  • Der Silikonkautschuk ist dabei vorzugsweise in das Gewebe eingedrungen und umschließt das Garn zumindest teilweise.
  • Das Gewebeband besteht zweckmäßig aus verzwirnten Fäden, die aus Kalzium-Silikat-Fasern mit einem Durchmesser von ca. 6 μm hergestellt sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung solcher Feuerschutzschläuche besteht darin, dass ein Gewebeband aus Kalzium-Silikat-Garn einseitig mit Silikonkautschuk beschichtet wird, dass das beschichtete Gewebeband schraubenlinig auf einen Dorn aufgewickelt wird, wobei die beschichtete Seite auf der dem Dorn abgewandten Gewebeseite liegt, dass der gesamte Aufbau einer Wärmebehandlung unterzogen wird und dass anschließend der Dorn aus dem fertigen Schlauch herausgezogen wird.
  • Vorzugsweise erfolgt die vorangehende Beschichtung des Gewebebandes mit dem Silikonkautschuk in einem Kalander. Dabei kann der Silikonkautschuk sehr leicht in das Gewebe eindringen und die einzelnen Fäden des Garns weitestgehend umschließen. Auf diese Weise wird ein sehr guter Verbund erzeugt.
  • Das beschichtete Gewebeband wird zweckmäßigerweise zu einer geschlossenen Gewebelage auf den Dorn aufgewickelt, wobei der Dorn vorzugsweise rotiert und die Spule mit dem aufgewickelten Gewebeband entlang dem rotierenden Dorn verfahren wird.
  • Nach dem Aufbringen des Gewebebandes auf den Dorn wird der gesamte Aufbau zweckmäßigerweise mit einer Wickelbandage umhüllt, die nach der Wärmebehandlung wieder entfernt wird. Dabei wird zweckmäßigerweise eine Wickelbandage mit hoher Zugfestigkeit verwendet, und zwar vorzugsweise aus Polyamid. Die Bandage kann dabei während der Wärmebehandlung schrumpfen und übt somit einen Druck auf die Schlauchwand aus, sodass der Fertigungsvorgang positiv beeinflusst wird.
  • Ferner kann vor dem Aufbringen der Wickelbandage zusätzlich eine gasdichte Folie auf den Rohling aufgebracht werden, die nach der Wärmebehandlung zusammen mit der Wickelbandage wieder entfernt wird. Die gasdichte Folie schützt den Silikonkautschuk während der Wärmebehandlung vor ungewünschten chemischen Reaktionen.
  • Während der gesamten Wärmebehandlung verbleibt der Aufbau auf dem Dorn, sodass ein formgenaues Produkt erzeugt werden kann.
  • Die einzelnen Verfahrensschritte zur Herstellung des erfindungsgemäßen Feuerschutzschlauches verlaufen vorzugsweise nach folgendem Schema ab:
    • 1. Es wird zunächst ein Gewebeband aus Kalzium-Silikat-Garn hergestellt. Das Garn besteht dabei aus verzwirnten Kalzium-Silikat-Fasern, die einen Durchmesser von ca. 6 um aufweisen.
    • 2. Das so hergestellte Gewebeband wird einseitig mit Silikonkautschuk beschichtet, wobei die Beschichtung in einem Kalander erfolgt. Die Bedingungen der Beschichtung werden so eingestellt, dass der Silikonkautschuk in das Gewebe eindringen und das Garn zum größten Teil umschließen kann.
    • 3. Das mit dem Silikonkautschuk beschichtete Gewebeband wird in der hergestellten Breite oder nach Zuschnitt auf Maß auf eine Spule aufgewickelt.
    • 4. Das Gewebeband wird von der Spule in kontinuierlichem Verfahren auf einen rotierenden glatten Metalldorn derart aufgewickelt, dass eine geschlossene Gewebelage auf dem Dorn gebildet wird.
    • 5. Das fertig auf den Dorn aufgewickelte Gewebeband wird sodann mit einer gasdichten Folie eingehüllt, die den Silikonkautschuk vor ungewünschten chemischen Reaktionen während der späteren Wärmebehandlung schützen soll.
    • 6. Über die gasdichte Folie wird dann eine Wickelbandage aufgebracht, die aus zugfestem Material, vorzugsweise aus Polyamid besteht.
    • 7. Anschließend wird der gesamte Aufbau einschließlich Dorn in eine Wärmebehandlungseinrichtung eingefahren, in welcher die erforderlichen chemischen Reaktionen ausgelöst werden. Während der Wärmebehandlung schrumpft die Wickelbandage und übt dadurch einen Druck auf die Schlauchwand aus, sodass ein sehr stabiles und formgenaues Produkt erzeugt werden kann.
    • 8. Nach der Wärmebehandlung werden die Wickelbandage sowie die gasdichte Folie entfernt und der Dorn aus dem fertigen Schlauch herausgezogen.
  • Mit einem solchen Verfahren können Feuerschutzschläuche der genannten Art in allen nachgefragten Größen hergestellt werden, und zwar bis zu einer lichten Weite von ca. 300 mm und gegebenenfalls auch darüber.

Claims (11)

  1. Feuerschutzschlauch, insbesondere zum Schutz von Kabeln und Leitungen gegen Hitzestrahlung, offenes Feuer, Funkenflug, Flüssigmetallspritzer und dergleichen, mit einem Innenschlauch aus Kalzium-Silikat-Garnen sowie einer Decke aus Silikonkautschuk, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchaufbau aus einem schraubenlinig gewickelten Gewebeband aus Kalzium-Silikat-Garn besteht und dass das Gewebeband einseitig mit Silikonkautschuk beschichtet ist.
  2. Feuerschutzschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Silikonkautschuk in das Gewebe eingedrungen ist und das Garn zumindest teilweise umschließt.
  3. Feuerschutzschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband aus verzwirnten Fäden besteht, die aus Kalzium-Silikat-Fasern mit einem Durchmesser von ca. 6 μm hergestellt sind.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Feuerschutzschlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewebeband aus Kalzium-Silikat- Garn einseitig mit Silikonkautschuk beschichtet wird, dass das beschichtete Gewebeband schraubenlinig auf einen Dorn aufgewickelt wird, wobei die beschichtete Seite auf der dem Dorn abgewandten Gewebeseite liegt, dass der gesamte Aufbau einer Wärmebehandlung unterzogen wird und dass anschließend der Dorn aus dem fertigen Schlauch herausgezogen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung des Gewebebandes in einem Kalander erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das beschichtete Gewebeband zu einer geschlossenen Gewebelage auf den Dorn aufgewickelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebeband auf einen rotierenden Dorn gewickelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Aufbau mit einer Wickelbandage umhüllt wird, die nach der Wärmebehandlung wieder entfernt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wickelbandage aus Polyamid verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Wickelbandage eine gasdichte Folie auf den Rohling aufgebracht wird, die nach der Wärmebehandlung wieder entfernt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau während der gesamten Wärmebehandlung auf dem Dorn verbleibt.
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