DE1163933B - Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiaehnlichem Material isolierten Starkstrom-Anschlussleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Aussenmantel und einer zwischen den Maenteln eingebetteten Stahllitzenbewehrung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiaehnlichem Material isolierten Starkstrom-Anschlussleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Aussenmantel und einer zwischen den Maenteln eingebetteten Stahllitzenbewehrung

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DE1163933B
DE1163933B DES73959A DES0073959A DE1163933B DE 1163933 B DE1163933 B DE 1163933B DE S73959 A DES73959 A DE S73959A DE S0073959 A DES0073959 A DE S0073959A DE 1163933 B DE1163933 B DE 1163933B
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DE
Germany
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rubber
steel strands
voltage connection
connection line
saponified
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Pending
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DES73959A
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English (en)
Inventor
Walter Holtz
Willi Spade
Arthur V Glan
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/18Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
    • H01B7/22Metal wires or tapes, e.g. made of steel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiähnlichem Material isolierten Starkstrom-Anschlußleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Außenmantel und einer zwischen den Mänteln eingebetteten Stahllitzenbewehrung Es ist bei mit Drähten bewehrten Gummikabeln, z. B. Schiffskabeln, bekannt, zwischen einem inneren und äußeren Gummimantel verseilte Bewehrungsdrähte aus Korrosionsschutzgründen mit einer unvulkanisierten Gummihülle zu versehen, so daß bei der abschließenden Vulkanisie.rung des gesamten Kabels eine innige Verbindung der einzelnen Bewehrungsdrahthüllen mit dem inneren und äußeren Gummimantel eintritt und damit eine in begrenztem Maße längswasserdichte Lagerung der Bewehrungsdrähte erreicht wird. Die Umhüllung der einzelnen Bewehrungsdrähte mit einer urivulkanisierten Gummihülle ist aber nachteilig und bereitet fertigungstechnische Schwierigkeiten, weil die Bewehrungsdrähte nicht auf Trommeln aufgewickelt und von diesen wieder abgewickelt werden können, ohne eine gegenseitige Verklebung und eine Zerstörung der Gummihüllen zu vermeiden. Abgesehen hiervon wird auf diese Weise keine feste Haftung der Drähte mit den auf diese aufgebrachten Gummihüllen erreicht. Im übrigen hat dieses Verfahren den grundsätzlichen Nachteil, daß keine geschlossenen Bewehrungsdrahtanlagen herstellbar s ind.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiähnlichem Material isolierten Starkstrom-An:schlußleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Außenmantel und einer zwischen den Mänteln eingebetteten zugfesten Bewehrung in Form von mit großer Schlaglänge verseilten Stahllitzen, die durch eine Zwischenschicht mit dem sie umgebenden Isogierstoff verklebt sind. Derartige Starkstrom-Anschlußleitungen eignen sich besonders als Anschlußleitungen für Schrämmaschinen in Bergwerksbetrieben.
  • Bei dem neuen Verfahren werden erfindungsgemäß die Stahllitzen mit einer hauchdünnen Klebelackschicht, vorzugsweise auf Chlorkautschukbasis, bedeckt und nach Verfestigung der Lackschicht auf Vorratstrommeln gewickelt und darauf in einem weiteren Arbeitsgang um den Innenmantel verseht, und ferner wird nach Aufbringung des Außenmantels die so umhüllte Leitung vulkanisiert, so daß die hierbei entstehende Vulkanisationswärme eine feste Haftung der Stahllitzen mit den Mantelschichten gewährleistet. Wie Versuche gezeigt haben, sind für die Klebelacke vorzugsweise Lacke auf Chlorkautschukbasis geeignet. Mit diesen läßt sich eine besonders feste und kraftschlüssige Haftung der Stahllitzen mit den darüber-und darunterliegenden Mantelschichten erreichen.
  • Mit Vorteil wird in Weiterführung des Erfindungsgedankens bei einer Starkstrom-Anschlußleitung mit einem um die verseilten Stahllitzen als Gegenwendel aufgewickelten Metallband die Windungslücke des aufgewickelten Metallbandes so gewählt, daß sie ein Mehrfaches der Breite dieses Metallbandes beträgt. Hierdurch ist trotz der abdeckenden Wirkung des Metallbandes eine ausreichende Haftung der Stahllitzen mit den Mantelschichten erreicht.
  • An sich ist es zur Herstellung von bewehrten Kabeln bekannt, auf den Kabelmantel mittels Strangpressen mindestens zwei übereinanderliegende durchgehende Hüllen aus einem thermoplastischen Material aufzubringen, zwischen denen eine Metallbewehrung in Form von einzelnen Drähten eingebettet ist. Mittel zur besseren Haftung zwischen den IsoUerhüllen und den eingebetteten Drähten sind bei diesem bekannten Verfahren nicht vorgesehen.
  • Auch sind unter Druck stehende elektrische Hochspannungskabel bekannt, bei denen die metallische Bewehrung unterbrochen ist und die so gebildeten einzelnen Bewehaungselemente in Isolierstoff eingebettet sind. Die Bewehrungselemente werden zusätzlich mit dem Isolierstoff, in dem sie eingebettet sind, durch eine Zwischenschicht verklebt, die sowohl an dem Metall der Bewehrungselemente als auch am Isolierstoff gut haftet. Diese Bewehrung der bekannten Hochspannungskabel ist jedoch nicht in der Lage, große Zugkräfte aufzunehmen, wie sie insbesondere in Anschlußleitungen für Schrämmaschinen in Bergwerksbetrieben auftreten. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt eine nach dem neuen Verfahren hergestellte Schrämleitung mit drei Hauptadern, die einzeln aus dem Litzenleiter 10, der Gummiisolierung 11 und der Leitgummischicht 12 bestehen. In den drei Zwickelräumen der miteinander verseiften Hauptadern liegen drei verdrillte Hilfsleiterpaare aus dem isolierten Litzenleiter 13, dem leitgummiumhüllten Litzenleiter 14 und der Leitgummiumhüllung 15. Die so aufgebaute Kabelseele ist mit einem überlappt gewickelten, leitend gemachten Textilband 16 umgeben. Hierüber folgen der Reihe nach der Innenmantel 17 aus einer isolierenden Gummimischung, die Verseillage von Stahllitzen 18, die einzeln mit einer Klebelackschicht bedeckt sind, und der mechanisch widerstandsfähige und isolierende Außenmantel 19, vorzugsweise aus polymerisiertem Chlorbutadien.
  • Die F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Stahllitze 18, die mit der hauchdünnen Klebelackschicht 20 aus einer Lacklösung auf der Basis von Chlorkautschuk bedeckt ist, die auch in die äußeren Zwickelräume der Stahllitze eindringt. Zur Aufbringung der Klebelackschicht werden die Stahllitzen durch eine Klebelacklösung und unmittelbar anschließend durch einen Wärmeofen gezogen, um die Lösungsmittel zu verdampfen und die Klebelackschicht so weit zu verfestigen, daß die Stahllitzen auf Trommeln aufgewickelt werden können, ohne die KIebelackschichten zu beschädigen.
  • In der F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem über den Stahllitzen 18 eine Gegenwendel 21 aus einem verhältnismäßig dünnen Stahlband angeordnet ist. Die Windungslücke der Gegenwendel. beträgt ein Mehrfaches der Metallbandbreite, um trotz der abdeckenden Wirkung des Metallbandes eine ausreichende Haftung der Stahllitzen mit der äußeren Mantelschicht 19 zu gewährleisten. Im übrigen weicht der Aufbau der Leitung nach der F i g. 2 von der F i g. 1 in den folgenden Punkten ab: Die Leitungsseele enthält vier Hauptadern, die um einen Leitgummikern 22 verteilt sind und vier in den Zwikkelräumen angeordnete Hilfsleiterpaare. Ferner sind über der leitenden Textilbandwicklung 16 eine Isoliergummischicht 23 und eine innere Mantelschicht 19` aus Polychlorbutadien angeordnet. Die Erfindung ist nicht auf die angegebenen Ausführungsmöglichkeiten beschränkt. Beispielsweise kann eine Gegenwendel 21 auch bei der Ausführung nach der F i g. 1 vorgesehen sein. In den Stahllitzen 18 kann ein Teil der Einzeldrähte durch blanke bzw. verzinnte Kupferdrähte, vorzugsweise Hartkupferdrähte, ersetzt sein. Ferner können innerhalb der Verseiltage von Stahllitzen an Stelle einiger dieser Litzen Kupferlitzen treten. Obwohl die Erfindung bevorzugt für geschlossene Bewehrungen vorgesehen ist, ist die Erfindung sinngemäß auch anwendbar für offene Stahllitzenbewehrungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiähnlichem Material isolierten Starkstrom-Anschlußleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Außenmantel und einer zwischen den Mänteln eingebetteten zugfesten Bewehrung in Form von mit großer Schlaglänge verseiften Stahllitzen, die durch eine Zwischenschicht mit dem sie umgebenden Isolierstoff verklebt sind, insbesondere für Bergwerksbetriebe, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Stahllitzen mit einer hauchdünnen Klebelackschicht, vorzugsweise auf Chlorkautschukbasis, bedeckt und nach Verfestigung der Lackschicht auf Vorratstrommeln gewickelt und darauf in einem weiteren Arbeitsgang um den Innenmantel verseift werden und daß ferner nach Aufbringung des Außenmantels die so umhüllte Leitung vulkanisiert wird und die hierbei entstehende Vulkanisationswärme eine feste Haftung der Stahllitzen mit den Mantelschichten gewährleistet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Starkstrom-Anschlußleitung nach Anspruch 1 mit einem um die verseiften Stahllitzen als Gegenwendel aufgewickelten Metallband, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungslücke des aufgewickelten Metallbandes ein Mehrfaches der Breite dieses Metallbandes beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1025 034; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1818 142.
DES73959A 1961-05-15 1961-05-15 Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiaehnlichem Material isolierten Starkstrom-Anschlussleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Aussenmantel und einer zwischen den Maenteln eingebetteten Stahllitzenbewehrung Pending DE1163933B (de)

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BE617239A BE617239A (fr) 1961-05-15 1962-05-04 Câbles pour courants forts avec revêtement intérieur et extérieur en matière caoutchouteuse vulcanisable et armure noyée en fils d'acier

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DES73959A DE1163933B (de) 1961-05-15 1961-05-15 Verfahren zur Herstellung einer mit Gummi oder gummiaehnlichem Material isolierten Starkstrom-Anschlussleitung mit einem aus vulkanisierbaren gummiartigen Stoffen bestehenden Innen- und Aussenmantel und einer zwischen den Maenteln eingebetteten Stahllitzenbewehrung

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025034B (de) * 1952-12-30 1958-02-27 Forges Ateliers Const Electr Verfahren zur Herstellung von bewehrten Kabeln
DE1818142U (de) * 1960-07-06 1960-09-15 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrisches starkstrom-, insbesondere hochspannungskabel.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025034B (de) * 1952-12-30 1958-02-27 Forges Ateliers Const Electr Verfahren zur Herstellung von bewehrten Kabeln
DE1818142U (de) * 1960-07-06 1960-09-15 Felten & Guilleaume Carlswerk Elektrisches starkstrom-, insbesondere hochspannungskabel.

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