DE2537873A1 - Koaxiales hochfrequenzkabel mit laengswassersperre - Google Patents

Koaxiales hochfrequenzkabel mit laengswassersperre

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DE2537873A1
DE2537873A1 DE19752537873 DE2537873A DE2537873A1 DE 2537873 A1 DE2537873 A1 DE 2537873A1 DE 19752537873 DE19752537873 DE 19752537873 DE 2537873 A DE2537873 A DE 2537873A DE 2537873 A1 DE2537873 A1 DE 2537873A1
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DE
Germany
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outer conductor
dielectric
coils
cable
copolymer
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DE19752537873
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English (en)
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Hans Leo Dipl Ing Ditscheid
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/28Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
    • H01B7/282Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
    • H01B7/285Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • H01B11/1834Construction of the insulation between the conductors

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  • Communication Cables (AREA)

Description

  • Koaxiales Hochfrequenzkabel mit Längswassersperre Die Erfindung bezieht sich auf ein koaxiales Hochfrequenzkabel bestehend aus einem Innenleiter, einem diesen umgebenden Dielektrikum, einem rohrförmigen Außenleiter sowie einem Kabelmantel, wobei zwisohen dem Dielektrikum und dem Außenleiter und/oder dem Außenleiter und dem Kabelmantel eine haftvermittelnde Schicht angeordnet ist.
  • Koaxiale Hochfrequenzkabel mit rohrförmigem Außenleiter lassen sich in der Regel nicht gegen die Längsausbreitung von Wasserdampf oder gar von Wasser entlang der Grenzfläche von Isolierung und Außenleiter wirksam schützen, ohne gleichzeitig beispielsweise die Kontaktierung, die Montage oder den Ubergangswlderstand zwischen Kabelgarnitur und Kabel zu beeinflussen.
  • Von entscheidender Bedeutung für die einwandfreie Funktionsweise wird die Längsabdichtung von Koaxialkabeln in ausgedehnten Kabelnetzen wie den Großgemeinschaftsantennenanlagen oder den Breitband-Kommunikationsnetzen. Diese Netze, die im Dezimeterwellenbereich betrieben werden, werden in ihrer Pegelstabilität durch eingedrungene Feuchtigkeit u.U. so nachhaltig gestört, daß größere Netzteile einschließlich der mitbetroffenen Abzweiger und Verteiler ausgewechselt werden müssen.
  • Es ist eine Kabelkonstruktion bekannt geworden, bei der alsAußenleiter ein Copolymer-beschichtetes dünnes Metallband Anwendung findet. Unter Wärmeeinwirkung verschweißt die Copolymerschicht mit der Isolierung, wodurch die erforderliche Längsabdichtung erzielt wird.
  • Die Verbindung zwischen Isolierung und Außenleiter ist so intensiv, daß die Konfektionierung dieser Kabel kaum mehr möglich ist. Wenn es gelingt, den Außenleiter von der Isolierung zu lösen, führt die auf dem Außenleiter verbleibende Copolymerschicht zu mangelhafter Kontaktierung, wodurch u.a. die elektrische Störstrahlung unzulässig ansteigen kann. Nicht selten ist zu beobachten, daß der Außenleiter infolge der schlechten Konfektionierbarkeit einreißt oder abbricht.
  • Die Kabelkonstruktion ist mit so schwerwiegenden Mängeln behaftet, daß sie keine wirtschaftliche Bedeutung erlangt hat.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein in Längsrichtung abgedichtetes koaxiales Hochfrequenzkabel zu schaffen, das eine einwandfreie Kontaktierung und Konfektionierung zuläßt. Erfindungsgem&ß wird dies dadurch erreicht, daß die haftvermittelnde Schicht aus mindestens zwei um das Dielektrikum bzw. den Außenleiter mit unterschiedlicher Steigung verlaufende, einzelne Marschen bildende Wendeln besteht. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergeben sich zwischen den beiden Wendeln voneinander getrennte Flächen, die keine Verklebung zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter bzw. zwischen diesem und dem Mantel eingehen, die aber in Richtung der Kabelachse von den Wendeln begrenzt werden und so eine Längsdichtigkeit des Kabels gewährleisten. Indem erfindungsgemäß die Maschenweite der Wendeln gleich oder kleiner ist als der Umfang der jeweiligen Tsolierung bzw. des jeweiligen Aussenleiters, wird sichergestellt, daß in jedem Fall von Masche zu Masche durch die Wendeln eine durchgehende Barriere am Umfang gebildet wird, die ein Fortschreiten von eingedrungener Feuchtigkeit verhindert. Die durch die Erfindung erreichten linienförmigen Klebeflächen, die nur wenige Prozent, vorzugsweise weniger als 10 ffi der Umfangsfläche des Dielektrikums bzw. des Kabelmantels ausmachen, behindern weder das Entfernen des Außenleiters von dem Dielektrikum oder des Kabelmantels vom Außenleiter noch das Kontaktieren des Außenleiters im Kabelstecker.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kennen die Wendeln gleich- oder gegensinnig aufgebracht sein. Dabei soll auch ein Steigungswinkel von 0 ° einer Wendel jeweils mit eingeschlossen sein, d. h.
  • Parallelverlauf zur Kabelachse. Der Wickelsinn der einzelnen Wendeln wird sich nach-dem jeweils angewandten Herstellungsverfahren richten. Erfindungsgemäß kann es zweckmäßig sein, wenn die Wendeln als Fäden oder Bänder ausgebildet sind. Diese Fäden oder Bänder werden um das Dielektrikum gewickelt und verkleben mit dem Dielektrikum und mit dem Außenleiter sowie im Falle der Umwicklung des Außenleiters mit dem Kabelmantel unter Einwirkung des beim Aufextrudieren des Kabelmantels auftretenden Druck und der dabei erzeugten Wärme. Diese Druck- und Wärmeeinwirkung bewirkt auch ein Verschmelzen und Einebnen der Fäden bzw. Bänder an ihren Kreuzungspunkten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Wendeln von einem ungeknUpften, extrudierten Netz gebildet sind. Diese Ausftlhrungsform bietet fertigungstechnische Vorteile, da hinter der Vorrichtung zum Herstellen des Dielektrikums unmittelbar ein Extruder flir die endlose Extrusion des Netzes aufgestellt werden kann. Dabei sollte bevorzugt ein vier-fädiges Netz hergestellt werden kann. Als Herstellungsmaterlal für die Fäden, Bänder bzw. Netze kann vorteilhafterweise ein Copolymer des jeweiligen Tsolierstoffes verwendet werden. Außerdem kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Fäden oder Bänder bzw. die Netze aus einem Tsolierstofftrager bestehen, der mit einem Copolymer beschichtet ist.
  • Während die Längsabdichtung der Kabelkonstruktion des aufgezeigten Standes der Technik auf vorbeschichtete Metallbänder beschränkt ist, bietet die erfindungsgemäße Bespinnung der Kabelisoleerung die Möglichkeit, auch geschweißte oder gepreßte, also auch strahlungsdichte Außenleiter wirkungsvoll abzudichten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Wendeln aus unmittelbar ein- oder beidseitig auf dem Außenleiter aufgespritztenoder im Siebdruck aufgedruckten Lackstegen bestehen. Dabei wird als Lackmaterial vorteilhafterweise ein Copolymergemisch verwendet. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich u. U. ein Fertigungsvorteil, da die besprühen oder bedruckbn Bänder zum Herstellen des Außenleiters, z. B. aus Aluminium oder Kupfer vorgefertigt werden können. Ggf. kann es vorteilhaft sein, den fertig vorgeformten Außenleiter an seiner Außenseite zu besprühen oder zu bedrucken. Diese AusfUhrungsform ist allerdings auf nichtgeschweißte AußenleiterzurUhrungen beschränkt.
  • Mit RUcksicht auf das Biegeverhalten sehr dtlnner Außenleiterbänder kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen Dielektrikum und Außenleiter faden- oder bandförmige Wendeln oder ein Netz aufgebracht sind und gleichzeitig der Außenleiter an seiner Außenfläche durchgehend oder maschenförmig mit der haftvermittelnden Schicht beschichtet ist.
  • Der erfindungsgemäße Kabelaufbau eignet sich grundsätzlich ftlr jede Art von Dielektrikum. So kann beispielsweise ein Polystyrol-Sohaum-Dielektrikum oder ein PE-Schaum-Dielektrikum verwendet werden. Auoh kann ein Dielektrikumaufbau Anwendung finden, der aus Polyäthylenscheiben mit darUber angeordnetem und mit den Scheiben verschweißten Polyäthylenschlauch besteht. Ebenso ist es möglich, das Dielektrikum aus einer massiven Polyäthylen- Schicht mit darUber angeordneter dünner Zellpolyäthylen-Schicht zu fertigen.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Kabels, Fig. 2 und 3 verschiedene Verläufe der Wendeln am Umfang des Dielektrikums bzw. des Außenleiters anhand einer Abwicklung, Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren Ausftlhrungsform eines erfindungsgemäßen Kabels.
  • Ein erfindungsgemäßes Kabel besteht aus einem Kabelinnenleiter 1 z. B. aus Kupfer und einem Dielektrikum 2 beispielsweise aus einer Polyäthylen-Zellisolierung. Das Dielektrikum 2 ist von zwei gegenläufigen Fadenwendeln 3, 4 beispielsweise aus einem Copolymer des Polyäthylens umgeben. Über den Wendeln 3, 4 ist ein Außenleiter 5 beispielsweise aus einem geschweißten Aluminiumrohr aufgebracht, der wiederum von einem Kabelmantel 6 aus Polyäthylen oder Polyvenylchlorid umgeben ist.
  • Die Fig. 2 und 3 stellen eine Außenleiter-Abwicklung dar, und zwar Fig. 2 rUr den Fall gleichsinniger Wicklung mit den Wendeln 3, 4 und Fig. 3 für den Fall gegensinniger Wicklung auf dem Dielektrikum.
  • Fig. 4 zeigt eine AusfUhrungsfoHm eines erfindungsgemäßen Kabels, das im Aufbau dem gemäß Fig. 1 entspricht, wobei jedoch zusätzlich noch zwischen dem Außenleiter 5 und dem Kabelmantel 6 eine Wicklung mit Wendeln 7, 8 vorgenommen worden ist. Durch die Wendeln 7, 8, die beispielsweise aus einem Copolymer bestehen, wird eine Längsabdichtung des Kabels zwischen Außenleiter und Kabelmantel erreicht und zusätzlich eine Fixierung des Kabelmantels 6 auf dem Außenleiter 5, wodurch ein Herausrutschen oder Herausschrumpfen des Mantels aus den Garnituren mit Sicherheit vermieden wird. Diese äußere Bewicklung ist besonders ftlr dickwendige geschweißte oder gepreßte Außenleiterrohre geeignet, die also auf die Stützwirkung des lückenlosen Verbundes mit dem Dielektrikum und/oder dem Schutzmantel ftfr ein einwandfreies Biegeverhalten nicht angewiesen sind.
  • Wird von einer Dicke des Außenleiters von ca. 0,15 bis 0,90 mm ausgegangen, so besitzen die Wendeln 3, 4 bzw. 7, 8 eine Dicke von etwa 50 bis 100/um.

Claims (8)

  1. Ansprttche:
    ( 1.) Koatiales Hochfrequenzkabel, bestehend aus einem Innenleiter, einem diesen umgebenden Dielektrikum, einem rohrförmigen Außenleiter sowie einem Kabelmantel, wobei zwischen dem Dielektrikum und dem Außenleiter und/oder dem Außenleiter und dem Kabelmantel eine haftvermittelnde Schicht angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die hartvermittelnde Schicht aus mindestens zwei um das Dielektrikum (2) bzw. dem Außenleiter (5) mit unterschiedlicher Steigung verlaufenden, einzelnen Maschen bildenden Wendeln (4, 5, 7, 8) besteht.
  2. 2. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Maschenweite gleich oder kleiner ist als der Umfang des jeweiligen Dielektrikums (2) bzw. des jeweiligen Außenleiters (5).
  3. 3. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wendeln ( 4, 7, 8) gleich oder gegensinnig aufgebracht sind.
  4. 4. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Wendeln (3, 4, 7, 8) als Fäden oder Bänder ausgebildet sind.
  5. 5. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wendeln von einem ungeknUpften, extrudierten Netz gebildet werden.
  6. 6. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fäden oder Bänder bzw. die Netze aus einem Copolymer des Jeweiligen Isolierstoffes bestehen.
  7. 7. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fäden oder Bänder bzw. die Netze aus einem tsolierstofftrager bestehen, der mit einem Copolymer beschichtet ist.
  8. 8. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach einem oder mehreren der AnsprUche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Wendeln (3, 4, 7, 8) aus unmittelbar ein-oder beidseitig auf den Außenleiter (5) aufgespritzten oder im Siebdruck aufgedruckten Lackstege bestehen.
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