DE19800519C2 - Verfahren zur Abdichtung von Kabelbäumen im Bereich von Kabeldurchführungen - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung von Kabelbäumen im Bereich von Kabeldurchführungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Insbesondere beim Kraftfahrzeugbau werden häufig dicke Kabel­ stränge oder Kabelbäume bestehend aus mehreren verseilten oder unverseilten Adern oder Litzen verbaut. Da solche Kabelbäume für unterschiedlichste Modelle von Kraftfahrzeugen mit ver­ schiedensten elektrischen Einrichtungen vorgesehen werden, werden diese in der Regel nicht vorkonfektioniert, d. h. die Kabelstränge werden erst unmittelbar vor Montage im Kraftfahr­ zeug zusammengestellt. Diese werden dann endseitig verschnürt und durchgängig mit Isolierband umwickelt. Die Kabelstränge werden von den elektrischen Anschlüssen im Motorraum, bei­ spielsweise bei einem PKW, in etwa in Höhe des Armaturenbretts in den Fahrzeuginnenraum geführt, wobei die hierfür vorge­ sehene Kabeldurchführung mit einer Gummimanschette oder einem Gummibalg gegen Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Motorraum in den Fahrzeuginnenraum bzw. in die Fahrgastzelle abgedichtet ist.
Diese Gummimanschetten oder der Gummibälge verhindern zwar im großen und ganzen das Eindringen von im Motorraum des Fahr­ zeugs vagabundierender Feuchtigkeit in die Fahrgastzelle, jedoch können diese nicht den kapillaren Feuchtigkeitstrans­ port innerhalb des Kabelstrangs verhindern.
Aus diesem Grunde werden die Kabelstränge beispielsweise im Motorraum vor Eintritt in die Kabeldurchführung mäanderförmig verlaufend angeordnet, wodurch ein Teil des kapillaren Feuch­ tigkeitstransports unterbunden wird. Diese Lösung bietet je­ doch letztendlich keinen vollständigen Schutz gegen eintreten­ de Feuchtigkeit.
Da die Kabelbäume bzw. Kabelstränge für Kraftfahrzeuge in der Regel nicht vorkonfektioniert bzw. vorkonfektionierbar sind, ist es auch nicht möglich, die Kabel bzw. Adern oder Litzen in einer extrudierten Kunststoffhülle anzuordnen.
Bei einigen Kraftfahrzeugen sind beispielsweise Kabeldurch­ führungen doppelwandig ausgebildet und mit zwei in etwa fluch­ tend zueinander angeordneten Manschetten versehen, aber auch dies gewährleistet keine vollständige Blockierung des Feuch­ tigkeitstransports.
Bei Militärfahrzeugen, Panzern oder Flugzeugen werden Kabel­ durchführungen aus diesem Grunde gänzlich vermieden, hier werden beispielsweise Energieleitungen von einem Raum zum anderen mittels Steckern verbunden. Solche Stecker sind außer­ ordentlich teuer, zumal diese hinreichend vor Korrosion ge­ schützt werden müssen.
Es ist bereits versucht worden, Kabeldurchführungen zusätzlich mit Silikon abzudichten, solche Durchführungen haben sich allerdings als wenig dauerhaft erwiesen.
Aus der DE 43 21 044 A1 ist es bekannt, mittels eines gattungsgemäßen Verfahrens Kabelbäume auf dem Wege des Spritzgießens abzudichten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine wirksame und preis­ günstige Abdichtung von Kabelsträngen im Bereich von Kabel­ durchführungen als Feuchtigkeitssperre gegen kapillaren Feuch­ tigkeitstransport innerhalb des Kabelstrangs möglichst preis­ günstig und einfach zur Verfügung zu stellen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß eine die Zwickel bzw. Zwischenräume zwischen den Adern und Litzen des Kabelstrangs vollständig ausfüllende Isolierung entsteht, die jeglichen Feuchtigkeitstransport in Längsrichtung des Kabel­ strangs unterbindet. Eine solche Isolierung muß nur im Bereich der Kabeldurchführung vorgesehen werden und ist verhältnis­ mäßig einfach und kostengünstig zu erstellen. Dabei werden der Haftvermittler und die Isoliermasse durch Tauchen des Kabel­ strangs aufgebracht. Auf diese Art und Weise ist gewährlei­ stet, daß sämtliche Zwischenräume des Kabelstrangs in dem abzudichtenden Bereich mit Haftvermittler und Isoliermasse gefüllt sind.
Der Haftvermittler kann unter Wärmeeinwirkung von 100 bis 195°C bei 8 bis 35 Minuten ausgehärtet werden. Vorzugsweise wird dieser bei einer Temperatur von 140°C ausgehärtet.
Gemäß der bevorzugten Variante des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird die Isoliermasse unter Wärmeeinwirkung von 100 bis 195°C, vorzugsweise 140°C, 20 bis 30 Minuten ausgehärtet.
Als Haftvermittler kann beispielsweise ein modifiziertes Phenolharz Anwendung finden. Dieses kann beispielsweise in Ester und/oder Glykolether gelöst sein. Besonders geeignet ist das unter der Bezeichnung "Novoplast-Haftgrund 100" im Handel befindliche Produkt der Novoplastik Produktions- und Vertriebs-GmbH. Alternativ kommt beispielsweise der im Handel unter der Bezeichnung "Novoplast-Haftgrund 27" erhältliche Haftvermittler in Betracht, der von der gleichen Firma angebo­ ten wird.
Als Isoliermasse kann beispielsweise ein PVC Anwendung finden, das im nichtausgehärteten Zustand eine dickflüssige bis pastö­ se Konsistenz hat. Als hervorragend geeignet hat sich hier beispielsweise das unter der Bezeichnung "Novoplast-Tauchüber­ zug 5000" im Handel erhältliche Produkt der Firma Novoplastik Produktions- und Vertriebs-GmbH erwiesen. Das Produkt ist DEHP-frei und beständig gegen die meisten Säuren, Laugen, Salzlösungen sowie Reinigungs- und Entfettungsmittel.
Ähnliche Produkte, wie die vorstehend beschriebenen, werden auch von anderen Firmen angeboten, diese werden zur Beschich­ tung von Galvanik-Gestellen angeboten.
Bei einer besonders bevorzugten Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung wird nach dem Aushärten des Haftvermittlers der noch heiße Kabelstrang in die kalte Isoliermasse getaucht. Da die Isoliermasse unter Wärmeeinwirkung aushärtet, ist so ge­ währleistet, daß ein Teil der Isoliermasse noch während des Tauchvorgangs an der Oberfläche des Kabelstrangs geliert, so daß sich eine Schicht von Isoliermasse mit ausreichender Dicke an den Kabelstrang ansetzen kann.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Wärmebehandlung des betreffenden Bereichs des Kabelstrangs nach dem Auftragen des Haftvermitt­ lers und nach dem Auftragen der Isoliermasse induktiv. Eine solche Wärmebehandlung kann jedoch auch mittels Heizstrahler oder Heißluft oder dergleichen erfolgen.
Um eine hinreichend glatte und ansehnliche, umfänglich gut abzudichtende Oberfläche des Kabelstrangs im Bereich der auf­ gebrachten Isolierung zu erzielen, beispielsweise um dort eine gute Anlage einer Gummimanschette zu gewährleisten, kann der mit ausgehärteter Isoliermasse versehene Bereich des Kabel­ strangs zusätzlich mittels eines Kunststoff-Schrumpfschlauchs abgedeckt werden.
Das als Haftvermittler und als Isoliermasse verwendete Ma­ terial ist vorzugsweise so beschaffen, daß der Haftvermittler und die Isoliermasse nach dem Aushärten flexibel bleiben, so daß der so behandelte Kabelstrang seine Flexibilität behält.

Claims (9)

1. Verfahren zur Abdichtung von aus mehreren Adern oder Lit­ zen bestehenden Kabelsträngen im Bereich von Kabeldurch­ führungen in Form einer Feuchtigkeitssperre gegen kapilla­ ren Feuchtigkeitstransport innerhalb des Kabelstrangs, wobei in wenigstens einem Abschnitt des Kabelstrangs ein Haftvermittler derart aufgebracht wird, daß eine möglichst vollständige Benetzung des Außenumfangs der Adern oder Litzen eines Strangs erfolgt, eine Kunststoff-Isoliermasse in dem mit Haftvermittler behandelten Bereich aufgebracht wird, als Haftvermittler und als Isoliermaterial thermisch beständige und unter Wärmeeinwirkung aushärtbare Kunst­ stoffe Anwendung finden, und wobei die Isoliermasse beim Auftragen eine dickflüssige oder pastöse Konsistenz auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftvermittler und die Isoliermasse durch Tauchen des Kabelstrangs aufgebracht werden und unter Wärmebehandlung ausgehärtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haftvermittler unter Wärmeeinwir­ kung von 100 bis 195°C, vorzugsweise bei 140°C 8 bis 25 Minuten ausgehärtet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermasse unter Wärmeeinwirkung von 100 bis 195°C, vorzugsweise 140°C 20 bis 30 Minuten ausgehärtet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler ein modifiziertes Phenolharz Anwendung findet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Isoliermasse ein PVC Anwendung findet, das im nichtausgehärteten Zustand eine dickflüssige bis pastöse Konsistenz hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aushärten des Haftvermittlers der noch heiße Kabelstrang in die kalte Isoliermasse getaucht wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung nach dem Auftragen des Haftvermittlers und nach dem Auftragen der Isoliermasse induktiv erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Isoliermasse versehene Bereich des Kabelstrangs zusätzlich mittels eines Kunststoff-Schrumpfschlauchs abgedeckt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftvermittler und als Isoliermasse solche Materialien Anwendung finden, die nach dem Aushärten flexibel bleiben.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994006186A1 (de) * 1992-09-10 1994-03-17 Huber & Suhner Ag Kabel-, Kautschuk-, Kunststoffwerke Füllstück zur abdichtung von kabeln
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DE4441513A1 (de) * 1994-11-22 1996-05-23 Dsg Schrumpfschlauch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum abschnittsweisen Ummanteln von eine Vielzahl von Adern aufweisenden Verdrahtungssystemen mit Kunststoff

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