DE4017077A1 - Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrung - Google Patents

Gas- und fluessigkeitsdichte kabeldurchfuehrung

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DE4017077A1
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Germany
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polyamide
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conductors
bared
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DE19904017077
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Heiner Gassmann
Rudolf Koelbl
Peter Dipl Ing Ittner
Wolfgang Dipl Phys Welsch
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • B60R16/0222Grommets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/04Cable-end sealings

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer gas- und flüssigkeitsdichten Kabel­ durchführung durch eine aus Polyamid bestehende, im Spritzgieß­ verfahren hergestellte Wand eines Gehäuses für einen flüssigkeits­ dicht darin aufgenommenen Sensor nach der Gattung des Patentan­ spruchs 1. Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Her­ stellen einer gas- und flüssigkeitsdichten Kabeldurchführung nach der Gattung des Patentanspruchs 2.
Es ist schon bei einem auf dem Markt befindlichen Sensor fur Kraft­ fahrzeug-Bremsanlagen eine in aufwendiger Weise ausgebildete Kabel­ durchführung bekannt, welche folgenden Aufbau hat: Am Endabschnitt einer Kunststoffmantelleitung ist die Isolierung entfernt, so daß die isolierten, vieldrähtigen Leiter freiliegen, deren Enden von ihrer Isolierhülle jedoch befreit und durch eine form- und stoff­ schlüssige Verbindung mit einem lackummantelten Draht fortgesetzt sind. Hierzu werden Klemmhülsen verwendet, um eine Crimpverbindung zu erzeugen, welche zusätzlich mit den Leiterdrähten verschweißt ist. Diese aufwendige Ausführung ist gewählt worden, um eine hoch­ belastbare, elektrisch sichere Leiterverbindung zu erhalten, da der Sensor hohen thermischen und mechanischen Belastungen unterliegt. Der Abschnitt der Mantelleitung, dessen derart vorbereitete Leiter durch einen aufgeschobenen Isolierkörper gegenseitig fixiert sind, ist in einem Spritzwerkzeug mit Polyurethan umspritzt, wobei der Kunststoff eine stoffschlüssige Verbindung mit der beim Spritz­ vorgang erweichenden Lackummantelung der Leiterdrähte sowie mit der Isolierung der Mantelleitung eingeht. In einem zweiten Spritzwerk­ zeug wird durch Umspritzen des Polyurethan-Körpers mit Polyamid die Wand des Gehäuses erzeugt, in welche die Kabeldurchführung inte­ griert ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kabeldurchführung mit dem kennzeichnenden Merk­ mal des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß ihr Aufbau im Vergleich zum bekannten Entwicklungsstand sehr einfach ist. Besonders vorteilhaft ist die Maßnahme, vieldrähtige Leiter zu verzinnen, um einen kompakten Leiter zu erzielen, der frei von längsverlaufenden, die Dichtheit der Kabeldurchführung beeinträchti­ genden Kapillaren ist. Ein solcher verzinnter Leiter kann daher entsprechend der erforderlichen Lage der frei aus der Gehäusewand austretenden Leiterenden geformt und dicht mit Schmelzkleber umschlossen werden.
Das im Patentanspruch 2 aufgeführte Verfahren zum Herstellen der Kabeldurchführung nach Anspruch 1 zeichnet sich durch relativ wenige Verfahrensschritte aus, mit denen die Verbindung zwischen der Mantelleitung und der Gehäusewand erzeugbar ist. Neben der erheb­ lichen Kostenersparnis gegenüber der bekannten Ausführungsform ist die Fertigungssicherheit der erfindungsgemäßen Lösung höher.
Die im Anspruch 3 gekennzeichnete Maßnahme gibt einen Verfahrens­ schritt an, der mit geringem Werkzeug- und Vorrichtungsaufwand aus­ führbar ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Schnittes durch ein Sensorgehäuse mit einer als Deckel dienen­ den Gehäusewand mit einer Kabeldurchführung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ein Gehäuse 1 für einen Sensor, welcher zur Verwendung in einer nicht dargestellten Fahrzeug-Bremsanlage bestimmt ist. Das Gehäuse 1 besitzt einen Innenraum 2 für die Aufnahme nicht dargestellter Sensorelemente. Nach oben ist das Gehäuse 1 durch eine als Deckel ausgebildete Gehäusewand 3 dicht verschlossen.
Die Gehäusewand 3 besteht aus dem Thermoplast Polyamid. In die Gehäusewand 3 führt seitlich eine Kunststoffmantelleitung 6 mit einer Mantelisolierung 7 aus Polyurethan. Innerhalb der Gehäusewand 3 endet die Mantelisolierung 7 der Kunststoffmantelleitung 6, so daß deren drei Leiter 8 mit ihren Isolierhüllen 9 freigelegt sind. Im weiteren Verlauf der Mantelleitung 6 sind die drei Leiter 8 von ihrer Isolierhülle 9 befreit und derart geformt, daß sie mit gegen­ seitigem Abstand verlaufen. Da die Leiter 8 der Kunststoffmantel­ leitung 6 aus vieldrähtiger Litze bestehen, sind sie im Bereich ihrer Abisolierung verzinnt. Hierdurch sind die Kapillaren der Litze mit Lot gefüllt, so daß ein fester Draht gebildet ist. Außerdem haben die Leiter 8 hierdurch eine geschlossene Oberfläche erhalten. Ferner können sie einfach gebogen werden und besitzen eine hohe Gestaltfestigkeit.
Auf die in der Zeichnung hintereinander liegenden Leiter 8 ist ein deren gegenseitige Zuordnung im Verlauf der Herstellung der Gehäuse­ wand 3 sichernder Abstandshalter 12 aus Kunststoff aufgeschoben. Die drei Leiter 8 der Kunststoffmantelleitung 6 sind entlang ihrer gesamten abisolierten Erstreckung mit einer Schmelzkleberschicht 13 umhüllt. Anstelle der Schmelzkleberschicht 13 kann um jeden Leiter 8 im Bereich des Abstandshalters 12 eine ringförmige Schmelzkleber­ raupe 14 aufgetragen sein. Der Schmelzkleber besteht aus Polyamid oder einem ähnlichen Werkstoff, dessen Schmelzpunkt niedriger ist als der des Werkstoffs der Gehäusewand 3. Die Enden der drei Leiter 8 treten aus der Gehäusewand 3 heraus und ragen in den Gehäuseinnen­ raum 2 des Sensorgehäuses 1. Die Leiterenden sind mit den Sensor­ elementen elektrisch leitend verbindbar.
Die Herstellung der Gehäusewand 3 mit eingeformter Kunststoff-Man­ telleitung 6 erfolgt in den Verfahrensschritten:
  • - Entfernen der Mantelisolierung 7 im Bereich der in die Gehäuse­ wand 3 einzubettenden Kunststoffmantelleitung 6,
  • - Entfernen der Isolierhüllen 9 der vieldrähtigen Leiter 8 der Kunststoffmantelleitung 6 in mehreren Millimetern Abstand zum Ende der Mantelisolierung 7,
  • - Verbinden der Drähte jedes abisolierten Leiters 8 durch Verzinnen zu einem festen Draht,
  • - Formen der Leiter 8 entsprechend deren Führung in der Gehäusewand 3,
  • - Aufstecken des Abstandshalters 12 auf die verzinnten, gebogenen Leiter 8,
  • - Beschichten der Leiter 8 entlang ihrer gesamten abisolierten Länge mit Schmelzkleber oder einem ähnlichen Werkstoff im Tauch- oder Spritzverfahren oder
  • - Auftragen einer ringförmigen Kleberraupe 14 um jeden Leiter 8 im Bereich des Abstandshalters 12,
  • - Einführen des die beschichteten Leiter 8 aufweisenden Abschnitts der Mantelleitung 6 einschließlich eines Abschnitts der Mantel­ isolierung 7 in ein (nicht dargestelltes) Spritzwerkzeug,
  • - Umspritzen des Abschnitts der Mantelleitung 6 mit schmelz­ flüssigem Polyamid zur Erzeugung der Gehäusewand 3,
  • - Entnehmen der geformten Gehäusewand 3 mit der Mantelleitung 6 aus dem Spritzwerkzeug.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen wird eine gas- und flüssig­ keitsdichte Kabeldurchführung durch die Gehäusewand 3 erzielt, weil beim Umspritzen der Mantelleitung 6 mit schmelzflüssigem Polyamid der Schmelzkleber erweicht und eine stoffschlüssige Verbindung mit dem Werkstoff der Gehäusewand 3 eingeht. Da beim Erstarren des Polyamids in der Spritzform eine Schrumpfung eintritt, wird außerdem eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen der Gehäusewand 3 und der Mantelleitung 6 erzielt.

Claims (3)

1. Gas- und flüssigkeitsdichte Kabeldurchführung durch eine aus Polyamid bestehende, im Spritzgießverfahren hergestellte Wand (3) eines Gehäuses (1) für einen flüssigkeitsdicht darin aufgenommenen Sensor, mit einer in die Wand führenden, flexiblen Kunststoffmantel­ leitung (6), deren vieldrähtige Leiter (8) innerhalb des Wandquer­ schnitts abisoliert sind und frei aus der Wand austreten, sowie mit einer die abisolierten Leiter umhüllenden Schicht (13) aus thermo­ plastischem Werkstoff zur Erzeugung einer stoffschlüssigen Verbin­ dung mit dem Werkstoff der Gehäusewand, dadurch gekennzeichnet, daß die abisolierten Leiter (8) durch Verzinnen zu einem festen Draht geformt und mit einer Schicht (13; 14) eines aus Polyamid bestehen­ den Schmelzklebers versehen sind, dessen Schmelzpunkt niedriger liegt als der des Werkstoffs der Gehäusewand (3).
2. Verfahren zum Herstellen einer gas- und flüssigkeitsdichten Kabeldurchführung durch eine Gehäusewand (3) nach Anspruch 1 mit den Verfahrensschritten:
  • - Abisolieren der vieldrähtigen Leiter (8) der Kunststoffmantel­ leitung (6),
  • - Verbinden der Drähte jedes Leiters (8) durch Verzinnen zu einem festen Draht,
  • - Beschichten der Leiter (8) mit Schmelzkleber aus Polyamid,
  • - Einführen des die beschichteten Leiter (8) aufweisenden Abschnitts der Mantelleitung (6) einschließlich eines Abschnitts der Mantelisolierung (7) in ein Spritzwerkzeug,
  • - Umspritzen des Abschnitts der Mantelleitung (6) mit schmelz­ flüssigem Polyamid zur Erzeugung der Gehäusewand (3),
  • - Entnehmen der geformten Gehäusewand (3) mit der Mantelleitung (6) aus dem Spritzwerkzeug.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichten der Leiter (8) mit Schmelzkleber im Tauch- oder Spritz­ verfahren oder durch Auftragen einer ringförmigen Kleberraupe (14) erfolgt.
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