DE3739702A1 - Klettertrainingsgeraet mit endlos umlaufendem oberflaechenstrukturiertem element, zur vertikalen positiv und negativ neigbar - Google Patents

Klettertrainingsgeraet mit endlos umlaufendem oberflaechenstrukturiertem element, zur vertikalen positiv und negativ neigbar

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Stefan Ritter
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein endlos umlaufendes oberflächenstrukturiertes Element als Trainingsgerät für den Klettersport (speziell "Free- Climbing).
Es sind in der prinzipiellen Anordnung ähnliche, jedoch in Funktion und Aufgabe völlig verschiedene Apparaturen bekannt (DE-OS 20 06 887; DE-OS 35 02 127; DE-OS 35 02 132).
Bei den drei angegebenen Geräten liegt jedoch der alleinige Gedanke des Trainings eingegrenzter physischer Eigenschaften zugrunde, und dessen Ausführung an einer unendlichen monotonen Leiter mit ständig wiederkehrendem Bewegungsablauf unter Angabe der zugehörigen physikalischen Größen.
Der hier vorliegenden Erfindung liegt sowohl die Aufgabe zugrunde, den Klettersport an sich, d. h. das "Fingerspitzengefühl", die Technik und Taktik, sowie die Kletterstreckenauswahl üben bzw. schulen zu können, als auch ein Fitnesstrainingsgerät zu sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die trainierende Person an einer Kletterfläche, die durch ein oberflächenstrukturiertes endlos umlaufendes Band dargestellt wird, jeweils entgegen der Laufrichtung des Bandes klettert. Die Kletterfläche kann man dann zur Vertikalen in positivem und negativem Winkel neigen, und dadurch die Schwierigkeit variieren, indem man von flach bis überhängend klettern kann (siehe Zeichnung).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
  • - man bei jedem Wetter trainieren kann
  • - die Angst des Absturzes genommen werden kann
  • - die Schwierigkeit individuell eingestellt werden kann
  • - die Schwierigkeit langsam gesteigert werden kann
  • - man immer bis zur "Gefahrengrenze" gehen kann
  • - durch Einrichtung mehrerer Geräte nebeneinander ("Klettercenter"), Wettbewerbe veranstaltet und eine kommerzielle Nutzung erzielt werden kann
Das Trainingsgerät wurde entwickelt um den Klettersport für jeden Interessenten zugänglich und gleichzeitig ungefährlich zu machen. Da die Unfallquote gerade im extremen Klettern jährlich steigt und die häufigste Ursache die Unerfahrenheit bzw. Ungeübtheit ist, zeigt dieses Trainingsgerät dem Klettersport neue Perspektiven auf. Ob es die Simulation extremer Neigungen, sei es bei Aufstieg oder Abstieg, das Bewältigen von Überhängen oder das Einstudieren verschiedener Klettertechniken betrifft, dieses Gerät ist dafür hervorragend geeignet. So ist eine individuelle Abstimmung auf die trainierende Person gewährleistet, ohne sie zu überfordern.
Auf Grund dessen bietet dieses Klettergerät sowohl dem Aplinisten zum Trainieren von klettertechnischen Schwierigkeiten, als auch dem Breitensportler, der seinen Körper nicht durch ein monotones Krafttraining (Body Building), oder andere einseitig belastende Sportarten (Tennis, Fußball, etc.) auf die viele körperliche Schädigungen und Fehlentwicklungen zurückzuführen sind, ertüchtigen will, eine medizinisch höher entwickelte Alternative.
Ausgehend von den anatomischen und physiologischen Grundanlagen des menschlichen Körperaufbaues bietet der Klettersport die hervorragendsten Trainingsmöglichkeiten. Der Trainingsbereich erstreckt sich über fast die gesamte Bandbreite der konditionellen Grundeigenschaften.
Hiermit ist das psycho-physische Zusammenwirken zwischen Körper und Geist gemeint, wobei sich die physisch trainierbaren Eigenschaften auf Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit beziehen.
Unter die psychischen Leistungsfaktoren fallen Motivation (Orientie­ rungs-, Differenzierungs-, Widerstands- und Gleichsgewichtssinn Ehrgeiz, Wille), Technik und Taktik. Insgesamt eine Reaktions-, Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit der psychischen Eigenschaften, die es ermöglicht einem Reiz, der zum Abbruch der Bewegung führt, entgegen zu treten.
Geht man nun von konkreten Kletterbeispielen aus, kann man sehr genau feststellen, wieviele mannigfaltige Bewegungsreize bzw. Lösungsprozesse es zu durchdenken gilt um nur mit körpereigenen Kräften, ohne Hinzunahme technischer Hilfsmittel, schwierige Hindernisse, wie sie gerade beim extremen Klettern (Freiklettern) auftreten, zu überwinden.
Außer großer Kraft, die sich von den Zehspitzen bis in die Fingerkuppen erstrecken muß, gehören eine große Portion Kraftausdauer, enorme Konzentration und extrem viel Körpergefühl dazu.
Gerade heute, da sich soviele Zivilisationskrankheiten zeigen, wäre es notwendig, ein optimales Körperbewußtsein zu schaffen und eine kräftige Muskulatur zu entwickeln, da gerade diese das Knochenskelett weitreichend entlastet bzw. stabilisiert. Besonders wichtig ist es, sich eine kräftige Rumpfmuskulatur anzueignen, da diese, vor allem im Wirbelsäulenbereich, schweren Schädigungen entgegenwirkt, und auch verhindern kann. Die Fehlentwicklungen sind allseits bekannt:
Rundrücken, Hohlkreuze, Hohlrundrücken. Die Folge sind oft schwerwiegende irreparable Bandscheibenschäden und Skoliosen.
Gerade solch eine intensive Kräftigung des ganzen Körpers bietet das Klettern. Anders als beim populären "Body-Building" werden außer maximaler Kraft auch die Kraftausdauer und die Kondition trainiert und verbessert.
Im kognitiven Bereich kommen Orientierungs-, Reaktions-, Anpassungs- und Umstellungsvermögen hinzu. Die Afferenten und Efferenten Steuerungsprozesse die laut "Meinel" Grundlage allen sportlichen Lernens darstellen, werden ebenfalls geschult und entwickelt.
So bietet das Klettern, speziell an dem von uns entwickelten Trainingsgerät eine sehr breite Palette hoher Ansprüche, sei es im physischen wie im psychischen Bereich.
Die Kraft des eigenen Körpers zu erfahren, die diesen in die Lage versetzt ohne Hilfsmittel Hindernisse jeglichen Schwierigkeitsgrades zu überwinden und sich in jeder beliebigen Lage zu bewegen, ist eines der schönsten Erfolgserlebnisse die man sich im Sport vorstellen kann. Klettern mag auch eine Art "Urtrieb" sein, ersichtlich in der kindlichen Begeisterung an jeglicher Kletterei. Durch Klettern Hindernisse zu überwinden, erscheint in der Vielfalt der Bewegungsaufgaben nicht zu schwierig.
So wäre es nicht verkehrt dieses Trainingsgerät im Schulsport einzusetzen, und damit etwas Technik in die Schulsportstätten, in denen Klettern nur an Tauen und Sprossenwand geübt werden kann, einziehen zu lassen, damit auf spielerische Art die Muskulatur gefördert und das Körpergefühl geschult wird. Da dieses natürliche Klettern keinem großen Regelwerk unterliegt, weil die "Regeln" vom Körper vorgegeben werden, ist es für jeden Schülertyp hervorragend geeignet.
Der Klettervorgang selbst wird so reguliert, daß sich die trainierende Person zwischen zwei Lichtschranken bewegt. Von diesen Lichtschranken werden elektrische Impulse an einen Regelkreis gegeben, der dann die Bandgeschwindigkeit variiert. Wird beim Aufwärtsklettern die obere Lichtschranke durchbrochen, so wird die Bandgeschwindigkeit vergrößert. Wird daraufhin dann die untere Lichtschranken durchbrochen wird die Bandgeschwindigkeit wieder verlangsamt, oder alternativ das Band gestoppt. Dies könnte auch durch eine dritte Lichtschranke geschehen die noch weiter unten angebracht ist. Beim Abwärtsklettern erfüllen die Lichtschranken die umgekehrten Funktionen.
Die trainierende Person steuert also allein durch seine Kletterfähigkeit die Bandgeschwindigkeit und damit ihr Training.
Die erbrachte Leistung sowie andere physikalische Daten können im Anschluß daran dann an der steuernden Einheit abgerufen, verglichen und ausgedruckt werden.
Eine Methode der Steigerung der Leistungsanforderung ergibt sich aus der Möglichkeit das umlaufende Element gegen die Vertikale zu neigen. Durch die Neigung wirken am Körper des Trainierenden andere Kräfte, die ausgeglichen werden müssen um das Trainingsziel zu erreichen.
Es gibt für die Kletternden nun die Möglichkeit die Neigung manuell vorzuwählen, als sie auch durch die angeschlossene Steuerung während des Klettervorganges automatisch ändern zu lassen.
Weiterhin ist es zweckmäßig die Oberflächenstruktur des umlaufenden Elementes variabel zu gestalten. Durch Verwendung von Noppen mit verschiedenen Reibungskoeffizienten sowie der statistischen Verteilung derselben und/oder auch anderer Formen wie kugelige Ausbuchtungen, Schlitze, Risse, etc. über die ganze Trainingsfläche, kann der Trainingserfolg vergrößert werden.
Die Variabilität ist weiterhin zu erreichen:
  • a) mit der Austauschbarkeit der die Oberflächenstruktur tragenden Bänder bzw. der Einzelsegmente (gemäß Anspruch 5),
  • b) mit der Möglichkeit die Oberflächenstruktur computergesteuert zu erzeugen. Dies kann technisch beispielsweise so durchgeführt werden, daß in das Band bzw. in die Einzelsegmente eingearbeitete aus- und einschiebbare, nach vorne hin oberflächengeformte Teile durch einen Stößel bewegt werden und nach jedem Umlauf neu angeordnet werden können.
Die stabile Montage und Standfestigkeit des Geräts ist gesichert durch die Fixierung an der Gebäudewand und am Boden. Durch das Spannen des umlaufenden Elementes zwischen die obere und untere Rolle und durch eine exakte Führung an der Seite bzw. Rückseite wird eine feste Kletterebene garantiert.
Weiter von nöten sind Einrichtungen, welche die Verletzungsgefahr soweit als möglich ausschließen. Dies wird einmal dadurch erreicht, daß man die trainierende Person mit einem Haltegurt sichert, mit dem sie im Falle eines Abrutschens aufgefangen wird. Andererseits ist es möglich, am Fuß des Geräts eine Schnitzelgrube oder eine für diese Zwecke ausreichende Weichbodenmatte zu installieren, worauf bzw. worin der Gestürzte sicher und weich landet.
Einen sofortigen Stillstand des umlaufenden Elements erreicht man, in dem man entweder einen Impulsgeber für am Haltegurt auftretende Zugkräfte anbringt, oder eine zusätzliche Lichtschranke am Klettertrainingsgerät installiert. Eine Kombination dieser beiden Möglichkeiten ist ebenfalls denkbar.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zusätzliche Umlenkrollen angebracht sind, die somit eine Verlängerung des Bandes, das bedeutet gleichzeitig eine Verlängerung der Kletterstrecke, zulassen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und ein besseres Verständnis ergeben sich der Zeichnung. Darin zeigt
Blatt 1 ein Funktionsbeispiel des Klettertrainingsgeräts in Vorderansicht,
Blatt 2 eine Seitenansicht desselben; gestrichelt das Klettertrainingsgerät an einem anderen Beispiel, hier in überhängender Schrägstellung.
Erläuterungen zur Zeichnung
1 Obere bzw. untere Rolle
2 oberflächenstrukturiertes endloses Element
3 Seitenträger
4 Antriebe
5 Lagerpodest
6 Lagerstütze
7 Neigungsgetriebe
8 Steuereinheit (Lichtschranken)
9 Gebäudewand
10 weiche Matte bzw. Schnitzelgrube

Claims (18)

1. Endlos umlaufendes oberflächenstrukturiertes Element (Teil 2) als Trainingsgerät für den Klettersport, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Vertikalen in positivem und negativem Winkel neigbar ist.
2. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung während des Umlaufvorganges stufenlos, automatisch, durch den Kletternden, durch eine 2te Person, manuell, und/oder durch eine computergesteuerte Einheit variiert wird.
3. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Umlauf (in Vorderansicht) in beiden vertikalen Richtungen stufenlos angetrieben wird, um so der trainierenden Person beim Auf- und Abklettern entgegenzuwirken.
4. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Element (2) an der Oberfläche eine Struktur aufweist, die einerseits einfacherweise durch hervorstehende Noppen dargestellt werden kann, oder andererseits durch Vertiefungen, Schlitze, Kanten, etc.
5. Endlos umlaufendes Element (Teil 2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl durch ein zusammenhängendes flexibles Kunststoff-, Faser-, Gewebeband oder Netz, als auch durch feste aneinandergereihte Einzelsegmente, auf einem endlosen Träger (Prinzip Rolltreppe) montiert, repräsentiert wird.
6. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Element mindestens über eine obere und untere Rolle (1), oder auch über mehrere Rollen gespannt ist um somit eine stabile Trainingsfläche zu bilden.
7. Endlos umlaufendes Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit und die Umlaufrichtung des Elementes sowohl automatisch, durch eine computergesteuerte Einheit, manuell, von einer unabhängigen 2ten Person, als auch durch die kletternde Person selbst gesteuert wird, indem sie sich zwischen 2 und/oder mehreren Lichtschranken (8) bewegt.
8. Steuereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufwärtsklettern (das umlaufende Element also abwärts läuft) die obere Lichtschranke die Bewegung beschleunigt, die untere die Bewegung abbremst, und eine dritte Lichtschranke die Bewegung stoppt. Beim Abwärtsklettern kehrt sich der Funktionsablauf um.
9. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den üblichen Sicherheitsvorkehrungen eine weiche Matte, bzw. eine Schnitzelgrube (10) unterhalb der Kletterfläche angeordnet ist, und daß das umlaufende Element beim Absturz des Kletternden sofort zum Stillstand kommt, womit das Verletzungsrisiko gegenüber dem Klettern in der Natur auf ein Minimum reduziert wird.
10. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Anordnung sowohl an der Wand, als auch am Boden fest montiert wird.
11. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterstrecke anhand der Umläufe des Bandes, die benötigte Zeit, sowie verrichtete Arbeit und Leistung, durch computergekoppelte Einheit gemessen bzw. errechnet, angezeigt und gespeichert werden.
12. Kletterfläche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren Neigung mechanisch (z. B. Schneckengetriebe), hydraulisch und/oder pneumatisch (Teile 4 und 7) erfolgt.
13. Umlaufendes Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur dadurch erzielt wird, indem ein computer­ gesteuerter Stempel einige der vielen, in einem entsprechenden Umlaufband eingearbeiten ein- und ausschiebbaren Stößel bewegt, die dann nach jedem Umlauf wieder neu angeordnet werden können.
14. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zentral ein Computer angeschlossen werden kann, der alle Aktionen und Funktionen nach einem entsprechenden Programm steuert.
15. Strukturelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffstellen verschiedene Reibungskoeffizienten aufweisen und deshalb, von der trainierenden Person, ein äußerst konzentriertes Klettern verlangen.
16. Endloses Element nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es gegen diverse, in Material, Beschaffung und Schwierigkeiten unterschiedliche Elemente, auswechselbar ist.
17. Klettertrainingsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Element über zusätzliche Umlenkrollen läuft, um eine Verlängerung des Bandes und damit auch der Kletterstrecke zu erreichen.
18. Antriebe nach Ansprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen Motor über ein mechanisches Getriebe, eine Hydraulik, eine Pneumatik und/oder durch die Gewichtskraft des Kletterers selbst erfolgen können.
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