DE19935868A1 - Kletterwand - Google Patents
KletterwandInfo
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- A63B69/0048—Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kletterwand (1) als Trainingsgerät zur sportlichen und therapeutischen Betätigung. Diese ist als transportable Einheit ausgebildet und besteht im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion (2), an der in vertikaler Ebene mindestens zwei voneinander beabstandete Walzen (5) drehbar gelagert sind. Über die Walzen (5) ist ein als Endlosband ausgebildetes und mit einer Vielzahl von Griffelementen (10) versehenes Förderband (8) gespannt. Das Förderband (8) ist durch Muskelkraft oder motorisch (9) betreibbar. Die Vielzahl von Griffelementen (10) ist unregelmäßig über die Außenfläche des Förderbandes (8) verteilt angebracht. Die Kletterwand (1) ist kompakt ausgebildet und mobil einsetzbar.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kletterwand als
Trainingsgerät zur sportlichen und therapeutischen Be
tätigung.
Sport- und Trainingsgeräte zur sportlichen und thera
peutischen Betätigung sind in vielen Arten Bekannt.
Diese dienen in der Regel zum mehr oder weniger geziel
ten Training bestimmter Muskelgruppen des Menschen.
Aus dem sportlichen Bereich ist es bekannt, eine starre
Wand aus Beton oder Holz aufzustellen, an der in unre
gelmäßigen Abständen Griffelemente befestigt sind. In
einer im wesentlichen vertikalen Ebene hat ein Klette
rer einen möglichst langen Weg zum oberen Ende der
Kletterwand zurückzulegen, wobei der Kletterer mit den
Händen und Füßen die Griffelemente benutzt, um seinen
Körper an der Kletterwand nach oben zu bewegen. Die
Kletterwand kann hierbei derart ausgebildet sein, daß
sie in bezug auf ihre vertikaler Ausrichtung einen in
bestimmten Bereichen abweichenden Verlauf hat, bei
spielsweise durch Vorsprünge, unterschiedliche Nei
gungswinkel und dergleichen.
Eine solche Kletterwand wird oftmals nur für Wettkampf
zwecke stationär errichtet und nach Beendigung des
Wettkampfes wieder abgebaut oder angerissen. Darüber
hinaus werden derartige Kletterwende ortsfest aufge
stellt und verbleiben in ihrer unveränderten Position
und Ausbildung. Eine Veränderung der zurückzulegenden
Kletterstrecke in bezug auf ihre vertikale und/oder ho
rizontale Ausrichtung würde einen Umbau der stationären
Kletterwand erfordern, der sehr aufwendig ist. Weiter
hin ist eine solche Kletterwand nicht für Trainings
zwecke im Rahmen des privaten Hausgebrauchs geeignet,
da sie sehr komplex und sehr voluminös ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kletterwand der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die kompakt ausgebil
det und mobil einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Kletterwand als transportable Einheit ausgebildet
ist und im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion
besteht, an der in vertikaler Ebene mindestens zwei
voneinander beabstandete Walzen drehbar gelagert sind,
über die ein als Endlosband ausgebildetes und mit einer
Vielzahl von Griffelementen versehenes Förderband ge
spannt ist. Die Kombination einer kompakten Rahmenkon
struktion mit einer aus mehreren Walzen bestehenden
Einheit, die ein Endlosförderband umschließt, ergibt
ein vielseitig einsetzbares Trainingsgeräte zur sport
lichen und/oder therapeutischen Betätigung. Die kompak
te Bauweise der Kletterwand ermöglicht nicht nur die
Benutzung im Freien oder in großen Gebäuden, wie z. B.
in Sporthallen, sondern auch in kleineren Räumen von
Sportvereinen oder gar in Privaträumen. Das Endlosför
derband gestattet eine zeit- und wegunabhängige Benut
zung des Gerätes und kann von beliebigen Personen be
nutzt werden. Darüber hinaus gewährleistet das endlose
Förderband eine unbegrenzte Mobilität bei der Benutzung
durch den Kletterer. Des weiteren wird eine weitere Mo
bilität dadurch erreicht, daß die erfindungsgemäße
Kletterwand aufgrund ihrer Kompaktheit transportabel
ist. Beispielsweise kann die gesamte Kletterwandeinheit
auf Rollen, Füßen, Gummipuffern usw. gelagert sein.
Zur Betätigung der Kletterwand, das heißt beim Umlauf
des endlosen Förderbandes, sind verschiedene Möglich
keiten vorgesehen. Durch geeignete Walzenbremsmittel
kann das Förderband während des Kletterns des Benutzers
allein durch dessen Körpergewicht und die Einwirkung
seiner Muskelkraft manuell betrieben werden. In diesem
Fall bewegt sich das Förderband synchron mit der Klet
terbewegung des Benutzers. Andererseits kann das För
derband auch motorisch betrieben werden. Besonders ge
eignet ist hierfür ein vom Benutzer betätigbarer Elek
tromotor, der vorzugsweise stufenlos drehbar ist. Da
durch kann der Benutzer die von Ihnen gewünschte Klet
tergeschwindigkeit beliebig verändern und seinem Trai
ningsprogramm anpassen.
Nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung der er
findungsgemäßen Kletterwand ist die Vielzahl von Grif
felementen unregelmäßig über die Außenfläche des För
derbandes verteilt angebracht. Die Unregelmäßigkeit der
Anbringung der Griffelemente gestattet einen abwechs
lungsreichen und unbegrenzt langen Kletterweg, so daß
die Muskelgruppen des Benutzers allseitig belastet wer
den.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung umschließt das Förderband mäanderförmig eine
Vielzahl von in vertikaler und horizontaler Ebene beab
standete Walzen. Sonach können eine Gruppe von Walzen
im oberen Bereich sowie eine Gruppe von Walzen im unte
ren Bereich des Kletterwandgerätes angeordnet sein.
Über diese Gruppen von Walzen verläuft das Förderband
mäanderförmig. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die
umlaufende Länge des Förderbandes erheblich zu vergrö
ßern und dadurch eine zusätzliche Mehrzahl von Griffe
lementen einzubringen, so daß die zu erkletternde Weg
strecke noch um ein Vielfaches abwechslungsreicher
wird.
Um zu gewährleisten, daß die auf dem mäanderförmig um
die Walzen laufenden Förderband angebrachten Griffele
mente nicht mit der Oberfläche der Walzen in Berührung
kommen und dadurch Beschädigungen der Walzen bzw. des
Förderbandes herbeigeführt werden, sind die von der Au
ßenfläche des Förderbandes umwundenen Walzen mit einer
Mehrzahl von zueinander beabstandeten Vertiefungen ver
sehen. Dabei sind die Vertiefungen in den Walzen auf
bestimmte Abstände der Griffelemente zueinander auf dem
Förderband abgestimmt.
Insbesondere um das äußere Erscheinungsbild der Klet
terwand positiv zu beeinflussen und um andererseits ei
ne gewisse Unzugänglichkeit der Walzenbereiche zu ge
währleisten, sind zumindest die die Walzen lagernden
Bereiche von einem Gehäuse umgeben. Demgemäß kann die
gesamte Kletterwand, mit Ausnahme des Kletterbereiches,
vollständig von einem Gehäuse umgeben sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Kletterwand ist diese im
Kletterbereich neigungsverstellbar. Hierbei ist die
Kletterwand entweder um eine obere oder um eine untere
Querachse schrittweise oder stufenlos um einen bestimm
ten Winkelbereich kippbar, so daß der Schwierigkeits
grad des Kletterweges für den Benutzer entweder er
schwert oder erleichtert werden kann.
Des weiteren ist eine Spanneinrichtung zur Straffung
des Förderbandes vorgesehen. Bevorzugt ist die Span
neinrichtung zumindest im Kletterbereich hinter dem
Förderband angeordnet und vorzugsweise als Leitblech
ausgebildet. Andere Spanneinrichtungen, wie etwa Sei
tenführungsschienen und dergleichen können verwendet
werden. Deren Auswahl und Verwendung liegen im Ermessen
des Fachmannes.
Um ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten und den
Benutzer vor Verletzungen zu schützen, sind zumindest
im Kletterbereich wenigstens jeweils eine diesen be
grenzende obere und untere Sicherheitseinrichtung vor
gesehen. Derartige Sicherheitseinrichtungen können z. B.
Borstenschienen im Übergangsabschnitt vom Kletterbe
reich des freien Förderbandes zum Gehäuse des Kletter
bandgerätes sein. Dadurch kann verhindert werden, daß
der Benutzer mit den Händen oder den Füßen in den Über
gangsabschnitt gelangt. Eine andere Sicherheitseinrich
tung kann zum Beispiel eine Kontaktschnur oder Licht
schranke oder dergleichen sein, die beim Berühren oder
Passieren automatisch die Bewegung des Förderbandes
stoppt. Zweckmäßigerweise ist im Fußbereich auch eine
Fallschutzmatte vorgesehen, um bei einem eventuellen
Absturz des Kletterers die Aufprallenergie abzufangen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Kletterwand besteht darin, daß eine Meßskala zur Weg
messung vorgesehen ist. Diese Meßskala kann z. B. seit
lich auf dem Förderband aufgedruckt sein. Andererseits
kann stattdessen eine elektronische Meßvorrichtung vor
gesehen werden. An dieser Meßskala bzw. Meßeinrichtung
kann der Kletterer jederzeit ablesen, welche Wegstrec
ke, die einer bestimmten Kletterhöhe entspricht, er zu
rückgelegt hat.
Zweckmäßigerweise besteht das Förderband aus einem Gum
mi- oder Kunststoff- oder Gewebe- oder ähnlichen flexi
blen Material.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfin
dungsgemäßen Kletterwand weist das Förderband eine in
Form und Farbe gesteinähnliche Oberflächenstruktur auf.
Diese Oberflächenstruktur simuliert in bestimmten Maße
die Realität einer zu erkletternden Felswand und macht
die Benutzung der Kletterwand für den Kletterer ab
wechslungsreicher und interessanter.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Kletterwand ein geldbetätigtes Sportgerät ist, welches
in Abhängigkeit von der Höhe des Geldeinsatzes für eine
bestimmte Zeitdauer betätigbar ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der
nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbei
spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen
Kletterwand in einem Teilschnitt und
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Kletter
wand nach Fig. 1.
Die Kletterwand 1 umfaßt eine Rahmenkonstruktion 2, die
im wesentlichen kastenförmig ausgebildet ist und aus
mehreren, entlang der Kastenform verlaufenden Rohrpro
filen 3 besteht. An den oberen und unteren seitlichen
Randbereichen der Rahmenkonstruktion 2 sind Lagerbleche
4 befestigt. Die Lagerbleche 4 nehmen in horizontaler
Ausrichtung jeweils eine Gruppe oberer und eine Gruppe
unterer Walzen 5 auf. Die Gruppe oberer Walzen 5 wird
teilweise von einem hinteren Gehäuseteil 6 und einem
vorderen Gehäuseteil 7 umgeben.
Des weiteren umfaßt die Kletterwand 1 ein als Endlos
band ausgebildetes Förderband 8, welches die Gruppe von
oberen und unteren Walzen 5 mäanderförmig umschlingt.
Die Gruppen von Walzen 5 werden von einem Elektromotor
9 in Rotation versetzt, indem der Elektromotor 9 eine
der Walzen 5 antreibt.
Das endlose Förderband 8 weist auf seiner Außenfläche
eine Vielzahl von unregelmäßig voneinander beabstande
ten Griffelementen 10 auf, die als Grifftaschen am För
derband 8 befestigt sind. Während der Elektromotor 9
die Walzen 5 und somit das Förderband 8 antreibt, er
greift ein Kletterer 11 die auf dem Förderband 8 ange
brachten Griffelemente 10 und erklettert eine bestimmte
Wegstrecke, die sich aus der Förderbewegung des Förder
bandes 8 ergibt. Dabei bleibt der Kletterer 11 im we
sentlichen immer im Kletterbereich 12, der oberhalb des
Kletterers 11 horizontal durch das vordere Gehäuseteil
7 und unterhalb der Füße des Kletterers 11 durch eine
Fallschutzmatte 13 begrenzt wird. Durch eine Schal
teranordnung 14, die an der Rahmenkonstruktion 2 ange
bracht ist, wird der Elektromotor 9 ein- und ausge
schaltet bzw. dessen Drehzahl geregelt.
Die zwischen den äußeren Walzen 5 der unteren Gruppe
befindlichen Walzen 5 weisen in bestimmten Abständen
Vertiefungen 15 auf. Da diese Walzen 5 von der Außen
fläche des Förderbandes 8 umwunden werden, die mit den
Griffelementen 10 versehen ist, durchlaufen die Griffe
lemente 10 während des Umlaufs des Förderbandes 8 die
Vertiefungen 15 der Walzen 5.
Der Kletterbereich 12 weist mehrere Sicherheitseinrich
tungen 16 auf. Demgemäß ist an der vorderen Abschluß
kante des vorderen Gehäuseteils 7 eine Borstenschiene
17 angebracht, so daß verhindert wird, daß die Hände
des Kletterers in den durch das vordere Gehäuseteil 7
geschützten Bereich der Walzen 5 gelangen kann. Darüber
hinaus ist im Bereich der Fallschutzmatte 13 eine Kon
taktschnur 18 angeordnet, bei deren Berührung der Elek
tromotor 9 automatisch abgeschaltet und das Förderband
8 zum Stillstand gebracht wird.
Weiterhin ist im Kletterbereich 12 hinter dem Förder
band 8 eine Spanneinrichtung 19 ausgebildet, die aus
einem Leitblech 20 besteht. An diesem Leitblech 20
gleitet das beispielsweise aus einem textilen Material
bestehende Förderband 8 entlang, während das Leitblech
20 gleichzeitig für eine Spannung des Förderbandes 8
sorgt.
An einer Seite des Förderbandes 8 ist eine Meßskala 21
angebracht, an welcher der Kletterer 11 den während des
Klettervorganges zurückgelegten Weg, der einer bestimm
ten Kletterhöhe entspricht, ablesen kann.
Über eine nicht dargestellte horizontale Achse, die
durch die vordere Walze 5 im unteren Bereich der Klet
terwand 1 gebildet werden kann, ist das vordere Gehäu
seteil 7 derart nach vorn verschwenkbar, daß quasi ein
Überkopf-Klettern ermöglicht wird, um den Schwierig
keitsgrad während des Klettervorganges für den Klette
rer 11 zu erhöhen.
1
Kletterwand
2
Rahmenkonstruktion
3
Rohrprofil
4
Lagerblech
5
Walze
6
hinteres Gehäuseteil
7
Vorderes Gehäuseteil
8
Förderband
9
Elektromotor
10
Griffelemente
11
Kletterer
12
Kletterbereich
13
Fallschutzmatte
14
Schalteranordnung
15
Vertiefung
16
Sicherheitseinrichtung
17
Borstenschiene
18
Kontaktschnur
19
Spanneinrichtung
20
Leitblech
22
Meßskala
Claims (15)
1. Kletterwand als Trainingsgerät zur sportlichen und
therapeutischen Betätigung, dadurch gekennzeich
net, daß diese als transportable Einheit ausgebil
det ist und im wesentlichen aus einer Rahmenkon
struktion (2) besteht, an der in vertikaler Ebene
mindestens zwei voneinander beabstandete Walzen
(5) drehbar gelagert sind, über die ein als End
losband ausgebildetes und mit einer Vielzahl von
Griffelementen (10) versehenes Förderband (8) ge
spannt ist.
2. Kletterwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Förderband (8) durch Muskelkraft oder
motorisch (9) betreibbar ist.
3. Kletterwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vielzahl von Griffelementen
(10) unregelmäßig über die Außenfläche des Förder
bandes (8) verteilt angebracht ist.
4. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das Förderband (8) mäan
derförmig eine Vielzahl von in vertikaler und ho
rizontaler Ebene beabstandeter Walzen (5) um
schließt.
5. Kletterwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die von der Außenfläche des Förderbandes
(8) umwundenen Walzen (5) mit einer Mehrzahl von
zueinander beabstandeten Vertiefungen (15) verse
hen sind.
6. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest die die Walzen
(5) lagernden Bereiche von einem Gehäuse (6, 7)
umgeben sind.
7. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß diese im Kletterbereich
(12) neigungsverstellbar ist.
8. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung
(19) zur Straffung des Förderbandes (8) vorgesehen
ist.
9. Kletterwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Spanneinrichtung (19) zumindest im
Kletterbereich (12) hinter dem Förderband (8) an
geordnet und vorzugsweise als Leitblech (20) aus
gebildet ist.
10. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß zumindest im Kletterbe
reich (12) wenigstens jeweils eine diesen begren
zende obere und untere Sicherheitseinrichtung (16)
vorgesehen sind.
11. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß eine Meßskala (21) zur
Wegmessung vorgesehen ist.
12. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Förderband (8) aus
einem Gummi- oder Kunststoff- oder Gewebe- oder
ähnlichen flexiblen Material besteht.
13. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Griffelemente (10)
als Grifftaschen aus einem Gummi- oder Kunststoff-
oder Gewebe- oder ähnlichem Material ausgebildet
sind.
14. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß das Förderband (8) eine
in Form und Farbe gesteinähnliche Oberflächen
struktur aufweist.
15. Kletterwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß diese ein geldbetätigtes
Sportgerät ist, welches in Abhängigkeit von der
Höhe des Geldeinsatzes für eine bestimmte Zeitdau
er betätigbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135868 DE19935868A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Kletterwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135868 DE19935868A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Kletterwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935868A1 true DE19935868A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7916614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135868 Withdrawn DE19935868A1 (de) | 1999-07-30 | 1999-07-30 | Kletterwand |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1999-07-30 DE DE1999135868 patent/DE19935868A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |