DE3910679A1 - Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten - Google Patents
Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportartenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine maschinelle Anlage
zur Durchführung von Einzel- und Mehrkampf-Sportarten, in einer
oder mehreren Disziplinen, für Freiluft-, Zelt- und
Hallenbetrieb, die stationär und transportabel eingesetzt werden
kann.
Derartige Anlagen sind bisher nicht bekannt geworden. Angaben
zum Stand der Technik können nicht gemacht werden. Die bekannten
Anlagen, wie sie in Sportstadien vorhanden sind, dienen der
Ausübung üblicher Sportarten, wie Fußball, Handball, Volleyball,
Laufen, Weitsprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Kugelstoßen,
Diskuswerfen usw., die dort teilweise gleichzeitig oder
nacheinander ausgeübt werden. In Fitnescenter und beim
Bodybuilding werden ebenfalls mehrere sportliche
Trainingsmöglichkeiten angeboten, die aber in der Regel nicht
dem Wettkampf, sondern dem Körpertraining dienen.
Die bekannten Anlagen haben den Nachteil, daß sie mit großem
Aufwand an vielen Stellen errichtet werden, aber nur zeitweise
zur Sportausübung dienen, wie das besonders bei den bekannten
Ballspielen der Fall ist, denn ein Fußballfeld ist stationär und
kann nicht transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und
vielseitige Sportanlage für Einzel- und Mehrkämpfe zu schaffen,
die neue sportliche Aktivitäten am Rande oder inmitten einer
Wasserlandschaft zum Training oder im Rahmen einer
Sportveranstaltung anbietet und stationär oder transportabel
betrieben werden kann.
Zu diesem Zweck wird am Rande oder einer künstlich
errichteten Wasserlandschaft 11, falls diese nicht als Fluß,
See, Teich oder Meer bereits natürlich vorhanden ist, eine
künstliche Felsenlandschaft 103 errichtet, die als Objektträger
für die Einrichtung von einem oder mehreren Wettkampfplätzen 104
dient.
Die künstliche Felsenlandschaft 103 mit den Wettkampfplätzen 104
kann sich langgestreckt am Rande einer Wasserlandschaft 11
ausdehnen, wobei die Wettkampfplätze 104 in Reihe nebeneinander
angeordnet sind. Die Felsenlandschaft kann aber auch etwa
zylinderförmig ausgebildet sein, wobei die einzelnen
Wettkampfplätze 105 jeweils einen Zylindersektor ausfüllen und
der gesamte Zylinder um den senkrechten Mittelpunkt 106 eines
gemeinsamen Grundgestells drehbar ist.
Bei der Reihenanordnung können die einzelnen Sportarten
gleichzeitig an allen Plätzen ausgeübt werden, bei der Anordnung
an einem drehbaren Grundgestell, mit etwa kreisförmiger oder
einer Vieleck-Grundfläche, kann nur immer die Sportart ausgeübt
werden, die durch Drehung des Grundgestells im Bereich der
Wasserlandschaft angekommen ist.
Bei der Anordnung der Anlage mit etwa kreisförmiger oder einer
Vieleck-Grundfläche 107 inmitten einer Wasserlandschaft 11,
können auch hier alle Wettkamfplätze 108 gleichzeitig benutzt
werden, ohne daß eine Drehung erforderlich wäre. Einzelanlagen
109 sind in jedem Falle fest montiert und nicht drehbar
angeordnet. Grundsätzlich beginnen oder enden alle Wettkämpfe in
der Wasserlandschaft 11. Dadurch werden auch Stürze und
Fehlhandlungen bei schwierigen Übungen nahezu ungefährlich,
wodurch die Verletzungsgefahr erheblich gemindert und die
Attraktivität für Zuschauer erhöht wird.
Die einzelnen Einheiten sind so aufgebaut, daß sie beliebig
kombiniert werden können und sowohl stationär, als auch
transportabel an bestehenden Schwimmbecken, Seen, Teichen und
Flüssen nachträglich errichtet und leicht wieder beseitigt
werden können.
Bei stationären Anlagen werden die einzelnen Wettkampfplätze als
Bauelemente vorgefertigt und können dann an der Baustelle
beliebig kombiniert werden. Das wird erreicht durch gleichgroße
Paßflächen an den Trennstellen der Bauelemente und identische
Verbindungsstellen und Verbindungselemente. Das gilt auch für
die Verankerungen, die bei allen Bauelementen in Art und Lage
identisch sind, sodaß bauseitig vorbereitete Betonsockel oder
Bodenanker bei allen Bauelementen passen.
Das als Leichtkonstruktion ausgeführte Gerippe der Bauelemente
kann nach außen hin mit einer Haut versehen sein, die zwar
stabil und fest ist, aber trotzdem leicht und elastisch, wie
Stuck oder Rabitz auf Streckmetall oder ähnlichem
Trägermaterial. Es kann aber auch aus Kunststoff bestehen,
beispielsweise aus Glasfaser gefertigt sein. Dadurch ist es
möglich, die sichtbare Außenfläche den örtlichen Gegebenheiten
anzupassen, sowohl architektonisch, als auch in Farbe und
Struktur.
In dem hohlen Innenraum der einzelnen Bauelemente ist die
gesamte maschinelle Anlage für die Betätigung der sportlichen
Funktionselemente untergebracht, sodaß bei der Montage der
Bauelemente nur eine steckbare Verkabelung die elektrische
Verbindung untereinander und die Datenverbindung aller
Wettkampfplätze zur Steuer-EDV herstellt. Falls hydraulische
oder pneumatische Betätigungen an den Bauelementen vorhanden
sind, kann die Versorgung von einem zentralen Punkt aus
erfolgen, wobei die Verbindung durch Rohre oder Schläuche
hergestellt wird. Die für jeden Wettkampfplatz erforderliche
Anzeige der Wettkampfergebnisse ist im Gerippe und in der
Außenhaut so integriert, daß die Ergebnisanzeige von den
Zuschauerplätzen aus gut sichtbar ist.
Eine besonders attraktive Darbietung der sportlichen Wettkämpfe
wird dann erreicht, wenn die Gipfelhöhe der Anlage etwa 6 bis 10
Meter über der vorhandenen Wasserlandschaft liegt und die Form
und Farbgebung der Außenhaut eine Felsenlandschaft darstellt.
Bei transportablen Anlagen werden die einzelnen Wettkampfplätze
ebenfalls als Bauelemente gefertigt, jedoch in Umfang und Größe
so, daß der Transport auf Straße und Bahn und eine einfache
Aufrichtung am Veranstaltungort möglich sind. Das bereits bei
der stationären Ausführung über Paßflächen, Trennstellen,
Verbindungselemente, Verbindungsstellen, Gerippe, Außenhaut, die
maschinelle Anlage, Funktionselemente, Verkabelung,
Datenverbindung und die Anzeige der Wettkampfergebnisse gesagte
gilt auch hier.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wäre die Montage auf
Fahrgestellen, die am Veranstaltungsort, beispielsweise am Rande
eines Schwimmbeckens, von einer Zugmaschine nur in die richtige
Position gefahren und dort durch Hub-Stützarme festgestellt
werden. Nach der Veranstaltung könnte die gesamte Anlage
innerhalb kurzer Zeit demontiert und abtransportiert werden.
Die künstliche Errichtung der Wasserlandschaft, falls diese
nicht natürlich vorhanden ist, kann in bekannter Weise
geschehen, indem eine transportable, steife Einfassung aus
Kunststoff, Holz, Metall oder degl. erstellt und dann in den
Innenraum eine großflächige Folie eingelegt wird, die vom Wasser
angedrückt die erforderliche Wassertiefe ergibt.
Nachstehend werden das erfindungsgemäße Verfahren und einige
erfindungsgemäße maschinelle Anlagen zur Ausführung des
Verfahrens, sowie verschiedene Anlagen-Anordnungen, anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht von links
Fig. 2 Vorderansicht
Trapezanlage mit klappbarem Startbrett 1, dem Auslöseschalter 2, der Hubmechanik 3, dem Hubgerät 4, den Auslegearmen 5, der Wickelrolle 6, dem Getriebemotor 7, den Trapezseilen 8 und dem Haltegriff 9.
Trapezanlage mit klappbarem Startbrett 1, dem Auslöseschalter 2, der Hubmechanik 3, dem Hubgerät 4, den Auslegearmen 5, der Wickelrolle 6, dem Getriebemotor 7, den Trapezseilen 8 und dem Haltegriff 9.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer sich
in die Startposition auf den Auslöseschalter 2 des Startbretts 1
begeben und den Haltegriff 9 der Trapezseile 8 fest umklammern.
Nach einem Startsignal muß der Wettkämpfer den bei der
Signalgabe entsicherten Auslöseschalter 2 auf dem Startbrett 1
durch Hochspringen entlasten. Dadurch wird der Auslöseschalter 2
betätigt und die Hubmechanik 3 klappt das Startbrett 1 nach
unten. Der Wettkämpfer schwingt am Haltegriff 9 hängend abwärts.
Nach Ablauf der Limitzeit wird die Programmsteuerung 10 den
Getriebemotor 7 einschalten, der die Wickelrolle 6 dreht, die
das Trapezseil 8 aufwickelt und dadurch verkürzt. Der
Wettkämpfer, der mehreremale hin- und herschwingen muß, bevor er
sich vom schwingenden Trapez 8/9 lösen darf, verliert durch die
Verkürzung der Trapezseile 8 mit fortschreitender Zeit die
Chance, in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu
erreichen.
Es zeigt:
Fig. 3 Seitenansicht von links
Fig. 4 Vorderansicht
Fig. 5 Detail im Schnitt
Balancieranlage, mit zwei seitlichen Auslegerarmen 12, dem zylinderförmigen Balanciersteg 13, der Programmsteuerung 14, den Verstellkonen 15, den Führungseinrichtungen 16 und den Hubzylindern 17.
Balancieranlage, mit zwei seitlichen Auslegerarmen 12, dem zylinderförmigen Balanciersteg 13, der Programmsteuerung 14, den Verstellkonen 15, den Führungseinrichtungen 16 und den Hubzylindern 17.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal von einem Auslegerarm 12 auf den feststehenden
zylinderförmigen Balanciersteg 13 gehen, um die Distanz zum
gegenüberliegenden Auslegerarm 12 auf dem Balanciersteg 13 zu
überwinden. Nach Ablauf der Limitzeit wird die Programmsteuerung
14 durch die Betätigung der Hubzylinder 17 die Verstellkonen 15
mehr und mehr zurückziehen, wodurch die axiale und radiale
Bewegungsfähigkeit des Balanciersteges 13 fortlaufend vergrößert
wird. Durch diese Maßnahme wird der Schwierigkeitsgrad bei der
Überquerung mit fortschreitender Zeit erheblich erhöht, weil der
Wettkämpfer keinen sicheren Stand mehr finden kann und jede
Verlagerung seines Körpergewichtes zu unkontrollierten
Bewegungen des Balanciersteges 13 führt.
Es zeigt:
Fig. 6 Seitenansicht von links
Fig. 7 Vorderansicht
Kletterseilanlage, mit Ausleger 18, dem Getriebemotor 19, der Drehscheibe 20, den Kletterseilen 21 und den Höhlen 22/23.
Kletterseilanlage, mit Ausleger 18, dem Getriebemotor 19, der Drehscheibe 20, den Kletterseilen 21 und den Höhlen 22/23.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal aus dem Wasser 11 an einem der Kletterseile 21
hochklettern, um möglichst die am höchsten angeordnete Höhle 23
zu erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird die
Programmsteuerung 24 den Getriebemotor 19 einschalten, der die
Drehscheibe 20 in Bewegung setzt. Durch die Drehung wird die
Entfernung der Kletterseile 21 zu den Höhlen 22/23 vergrößert,
wodurch die Aussichten für den Wettkämpfer, eine der Höhlen
22/23 überhaupt zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer
geringer wird.
Es zeigt:
Fig. 8 Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt
Fig. 9 Vorderansicht
Stufenbeckenanlage, mit höhenverstellbaren Stufenbecken 25, den Führungseinrichtungen 26, der Programmsteuerung 27, den Hebegeräten 28, der Pumpe 29, dem Wasserinhalt 30, dem Über laufrand 31 und dem Wasserfall 32.
Stufenbeckenanlage, mit höhenverstellbaren Stufenbecken 25, den Führungseinrichtungen 26, der Programmsteuerung 27, den Hebegeräten 28, der Pumpe 29, dem Wasserinhalt 30, dem Über laufrand 31 und dem Wasserfall 32.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal aus dem Wasser 11 über den Überlaufrand 31 in das
unterste Stufenbecken 33 klettern, um von dort aus nacheinander
in die höhergelegenen Stufenbecken 25 und zum Gipfel 34 zu gelan
gen. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die Programmsteuerung
27 das Hebegerät 28 betätigt, das die vertikale Höhendifferenz 35
der an seitlichen Führungseinrichtungen 26 beweglich angeordneten
Stufenbecken 25 zueinander vergrößert. Gleichzeitig wird durch
die Pumpe 29 die Wassermenge des Wasserfalls 32 ebenfalls ver
größert, sodaß die Aussichten des Wettkämpfers, über das oberste
Stufenbecken 36 den Gipfel 34 und in Bestzeit den elektronischen
Zielpunkt im Wasser zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer
geringer werden.
Es zeigt:
Fig. 10 Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt
Fig. 11 Horizontalschnitt A-A
Fig. 12 Vorderansicht
Kletterwandanlage, mit der symbolisierten Felswand 37, den verstellbaren Vorsprüngen 38, der Programmsteuerung 39, dem Schieber 40, der Schieberführung 41, dem Hubzylinder 42 und dem Gipfel 43.
Kletterwandanlage, mit der symbolisierten Felswand 37, den verstellbaren Vorsprüngen 38, der Programmsteuerung 39, dem Schieber 40, der Schieberführung 41, dem Hubzylinder 42 und dem Gipfel 43.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal aus dem Wasser 11 an der Felswand 37 hochklet
tern, wobei ihm zuerst alle vorhandenen Vorsprünge 38 an der
Felswand 37 zur Verfügung stehen. Nach Ablauf der Limitzeit wird
die Programmsteuerung 39 durch die Betätigung der Hubzylinder 42
die Vorsprünge 38 teilweise oder ganz entfernen, indem die als
bewegliche Schieber 40 ausgebildeten Vorsprünge 38 vom
Hubzylinder 42 nach innen gezogen werden, bis ihre Außenkontur 44
an jeder Stelle identisch mit der Felswandkontur ist und damit
jeder Vorsprung 38 verloren geht. Dadurch werden die Aussichten
des Wettkämpfers, den Gipfel 43 zu erreichen, mit
fortschreitender Zeit immer geringer. Im schlimmsten Fall
verliert er alle Vorsprünge 38 und stürzt ins Wasser 11.
Es zeigt:
Fig. 13 Seitenansicht von links
Fig. 14 Vorderansicht
Sprungbrettanlage, mit dem Startpunkt 45, den Auslegerarmen 46, dem Sprungbrett 47, dem Gelenk 48, der Feder 49, dem Wegbegrenzer 50 und dem Hubzylinder 51.
Sprungbrettanlage, mit dem Startpunkt 45, den Auslegerarmen 46, dem Sprungbrett 47, dem Gelenk 48, der Feder 49, dem Wegbegrenzer 50 und dem Hubzylinder 51.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal von dem erhöhten Startpunkt 45 abspringen und
mit den Füßen auf das Sprungbrett 47 springen. Das an einem Ge
lenk 48 geführte Sprungbrett 47 liegt auf einer Feder 49 auf,
die sich durch den Aufprall des Körpergewichts zusammendrückt,
dann durch die Federkraft zurückfedert und dem Wettkämpfer einen
entsprechenden Schub verleiht. Der Wettkämpfer muß eine Mehrzahl
von Sprüngen absolvieren. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch
die Programmsteuerung 52 der Hubzylinder 51 betätigt, der den
Wegbegrenzer 50 nach oben in Richtung Sprungbrett 47 schiebt,
wodurch die freie Durchfederung des Sprungbretts 47 verhindert
wird. Dadurch werden die Aussichten des Wettkämpfers, in Best
zeit die elektronische Zielstelle im Wasser zu erreichen, mit
fortschreitender Zeit immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 15 Vorderansicht
Fig. 16 Draufsicht
Mastpendelanlage, mit dem Pendelmast 53, der Krone 54, der Drehmechanik 55, und dem Getriebemotor 56.
Mastpendelanlage, mit dem Pendelmast 53, der Krone 54, der Drehmechanik 55, und dem Getriebemotor 56.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal aus dem Wasser 11 auf den ersten Pendelmast 57
klettern und wenn er die Krone 54 erreicht hat, durch Pendeln
versuchen, einen der anderen Pendelmaste 53 zu erreichen. Eine
Reihenfolge ist beim Pendeln nicht vorgeschrieben, aber der
Wettkämpfer muß die Krone 54 jedes erreichten Pendelmastes 53
berühren, bevor er weiterpendeln darf. Die Aufgabe besteht
darin, möglichst schnell vom ersten Pendelmast 57 bis zum ge
kennzeichneten letzten Pendelmast 58 zu pendeln. Nach Ablauf der
Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 59 der Getriebemotor
56 eingeschaltet, der die Drehmechanik 55 betätigt. Dadurch wird
der Abstand der Pendelmaste 53 zueinander vergrößert, sodaß die
Aussichten des Wettkämpfers, in Bestzeit über den letzten
Pendelmast 58 den elektronischen Zielpunkt im Wasser zu
erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer werden.
Es zeigt:
Fig. 17 Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt
Fig. 18 Vorderansicht
Rollwalzenanlage, mit der Rollwalze 60, den Kontaktschaltern 61, dem Startpunkt 62, der Lagerung 63 und dem Getriebemotor 64.
Rollwalzenanlage, mit der Rollwalze 60, den Kontaktschaltern 61, dem Startpunkt 62, der Lagerung 63 und dem Getriebemotor 64.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal von dem Startpunkt 62 auf die mit langsamer
Drehzahl umlaufende Rollwalze 60 gehen und entgegen der
Drehrichtung versuchen, durch angepaßte Schrittfolgen weitgehend
absturzsicher über der Achse zu bleiben. Nach Ablauf der
Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 65 und den
Getriebemotor 64 eine fortlaufende Beschleunigung der Drehzahl
bewirkt, die nur dann jeweils zurückgeschaltet wird, wenn der
Wettkämpfer alle am Umfang der Rollwalze 60 angeordneten
Kontaktschalter 61 in genauer Reihenfolge ihrer Anordnung und in
der Limitzeit betätigt. Falls ein Kontaktschalter 61 nicht
ordnungsgemäß, also nicht in genauer Reihenfolge und nicht in
der Limitzeit betätigt wird, werden alle vorherigen
Erleichterungen aufgehoben, sodaß die Aussichten des
Wettkämpfers, in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser
11 zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer
werden.
Es zeigt:
Fig. 19 Vorderansicht, teilweise im Schnitt
Fig. 20 Draufsicht
Kaminkletteranlage, mit den Kletterfelsen 66, der Rolleinrichtung 67, der Programmsteuerung 68 und der Hubeinrichtung 69.
Kaminkletteranlage, mit den Kletterfelsen 66, der Rolleinrichtung 67, der Programmsteuerung 68 und der Hubeinrichtung 69.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal aus dem Wasser 11 in den Kamin 70 einsteigen, um
den Gipfel 71 zu erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch
die programmsteuerung 68 die Hubeinrichtung 69 betätigt und
mindestens 1 Kletterfelsen 66 bewegt, wodurch das lichte
Kaminmaß 72 fortlaufend verändert und das Klettern erschwert
wird. Durch diese Maßnahme werden die Aussichten des
Wettkämpfers, über den Gipfel 71 in Bestzeit den elektronischen
Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen, mit fortschreitender Zeit
immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 21 Vorderansicht
Fig. 22 Draufsicht
Spannseilanlage, mit dem Spannseil 73, der Seilrolle 74, dem Getriebemotor 75, der Tragkonstruktion 76, dem Startbrett 77, dem Startkontakt 78, dem Zielbrett 79, der Programm steuerung 80 und dem Zielkontakt 81.
Spannseilanlage, mit dem Spannseil 73, der Seilrolle 74, dem Getriebemotor 75, der Tragkonstruktion 76, dem Startbrett 77, dem Startkontakt 78, dem Zielbrett 79, der Programm steuerung 80 und dem Zielkontakt 81.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal versuchen, vom Startkontakt 78 aus am Spannseil
73 hängend den Abgrund 82 zu überqueren, um das Zielbrett 79 mit
dem Zielkontakt 81 zu erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird
durch die Programmsteuerung 80 der Getriebemotor 75 eingeschal
tet, der die Seilrolle 74 dreht. Dadurch wird die Seilrolle 74
mehr Spannseil 73 freigeben, sodaß ein Durchhang 83 entsteht, der
das Klettern mehr und mehr erschwert. Die Aussichten des
Wettkämpfers, über den Zielkontakt 81 in Bestzeit den
elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen, werden mit
fortschreitender Zeit immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 23 Vorderansicht
Fig. 24 Draufsicht
Strickleiteranlage, mit dem Startbrett 84, dem Startkontakt 85, der Tragvorrichtung 86, der Strickleiter 87, dem Zugseil 88, der Rollvorrichtung mit Freilauf 89, dem Getriebemotor 90, dem Zielbrett 100 und dem Zielkontakt 101.
Strickleiteranlage, mit dem Startbrett 84, dem Startkontakt 85, der Tragvorrichtung 86, der Strickleiter 87, dem Zugseil 88, der Rollvorrichtung mit Freilauf 89, dem Getriebemotor 90, dem Zielbrett 100 und dem Zielkontakt 101.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach
dem Startsignal vom Startkontakt 85 aus an der Strickleiter 87
abwärts klettern. Wenn er die Wasserfläche 11 erreicht hat, muß
er mit dem auf der gegenüberliegenden Seite an der Rollvorrich
tung 89 hängenden Zugseil 88 die im Wasser 11 liegende Stricklei
ter 87 hochziehen, bis der letzte Leitersteg 102 in Höhe des
Zielbretts 100 angekommen ist. Danach muß er die Strickleiter 87
hochklettern und den Zielkontakt 101 erreichen. Nach Ablauf der
Limitzeit wird von der Programmsteuerung 102 der Getriebemotor 90
eingeschaltet, der die Rollvorrichtung 89 mehr und mehr freigibt
und damit die Strickleiter 87 absenkt. Der Wettkämpfer kann nach
bessern, wenn er in der Lage ist, sich selbst mit der Stricklei
ter 87 um die durch die Zeitüberschreitung verlorengegangene
Länge hochzuziehen. Die Aussichten des Wettkämpfers, über den
Zielkontakt 101 in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im
Wasser 11 zu erreichen, werden mit fortschreitender Zeit immer
geringer.
Es zeigt:
Fig. 25 Draufsicht
von zwei möglichen Anordnungen, einmal am Rande und einmal inmitten der Wasserlandschaft. Die einzelnen Sektoren stellen jeweils einen Wettkampfplatz dar. Durch die Rotation der Gesamtanlage um die vertikale Drehachse können die Zuschauer alle Sportarten miterleben. Der Horizontalquerschnitt der Anlage kann ein gleichseitiges und auch ein ungleichseitiges Vieleck sein.
von zwei möglichen Anordnungen, einmal am Rande und einmal inmitten der Wasserlandschaft. Die einzelnen Sektoren stellen jeweils einen Wettkampfplatz dar. Durch die Rotation der Gesamtanlage um die vertikale Drehachse können die Zuschauer alle Sportarten miterleben. Der Horizontalquerschnitt der Anlage kann ein gleichseitiges und auch ein ungleichseitiges Vieleck sein.
Es zeigt:
Fig. 26 Draufsicht
einer möglichen Anordnung in Reihe und am Rande einer Wasserlandschaft. Die Wettkampfplätze sind hier zur Wasserseite hin ausgerichtet. Jedes Feld stellt jeweils einen Wettkampfplatz dar. Die Anzahl der kombinierten Einzelanlagen ist nur durch die Größe der Wasserlandschaft begrenzt.
einer möglichen Anordnung in Reihe und am Rande einer Wasserlandschaft. Die Wettkampfplätze sind hier zur Wasserseite hin ausgerichtet. Jedes Feld stellt jeweils einen Wettkampfplatz dar. Die Anzahl der kombinierten Einzelanlagen ist nur durch die Größe der Wasserlandschaft begrenzt.
Es zeigt:
Fig. 27 Draufsicht
von zwei möglichen Anordnungen, einmal am Rande und einmal inmitten der Wasserlandschaft. Die einzelnen Sektoren stellen jeweils einen Wettkampfplatz dar. Durch die Rotation der Gesamtanlage um die vertikale Drehachse können die Zuschauer alle Sportarten miterleben. Der Horinzontalquerschnitt der zylinderförmigen Anlage kann etwa kreisförmig sein.
von zwei möglichen Anordnungen, einmal am Rande und einmal inmitten der Wasserlandschaft. Die einzelnen Sektoren stellen jeweils einen Wettkampfplatz dar. Durch die Rotation der Gesamtanlage um die vertikale Drehachse können die Zuschauer alle Sportarten miterleben. Der Horinzontalquerschnitt der zylinderförmigen Anlage kann etwa kreisförmig sein.
Es zeigt:
Fig. 28 Draufsicht
einer möglichen Anordnung von Einzelanlagen, wobei jede Anlage auch nur einen Wettkampfplatz enthält.
einer möglichen Anordnung von Einzelanlagen, wobei jede Anlage auch nur einen Wettkampfplatz enthält.
Es zeigt:
Fig. 29 Perspektivische Darstellung
Reihenanlage mit fünf unterschiedlichen Wettkampfplätzen, am Rande einer Wasserlandschaft angeordnet.
Reihenanlage mit fünf unterschiedlichen Wettkampfplätzen, am Rande einer Wasserlandschaft angeordnet.
Claims (22)
1. Verfahren zur Durchführung von Einzel- und Mehrkampf-
Sportarten, an einem oder mehreren unterschiedlichen
Wettkampfplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wettkämpfer an
einem Wettkampfplatz eine sportliche Übung mit einer Limitzeit
beginnen und nach Ablauf der Limitzeit manuell oder durch
verfahrenstechnische maschinelle Maßnahmen eine Erschwerung der
Gerätebedingungen bewirkt wird, sodaß die fehlerfreie Ausführung
der jeweiligen Übung mit fortschreitender Zeit immer schwieriger
wird.
2. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz ein
maschinell klappbares Startbrett 1 mit Auslöseschalter 2 und
eine Trapezanlage 8/9 mit manuell oder programmgesteuert
längenverstellbaren Seilen 8 besitzt.
3. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Seile an
einer Wickelrolle 6 befestigt sind, die von einem Getriebemotor
7 gedreht wird.
4. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz
mindestens zwei terrassenförmig angeordnete, manuell oder
programmgesteuert, höhenverstellbare Stufenbecken 25 aufweist
und eine Pumpe 29, die manuell oder programmgesteuert,
wechselnde Wassermengen von oben über die Stufenbecken 25 pumpt.
5. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz einen
an beiden Enden befestigten Balanciersteg 13 oder dgl. besitzt,
dessen axiale und radiale Bewegungsfreiheit manuell oder
programmgesteuert verändert werden kann.
6. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der axialen und
radialen Bewegungsfreiheit durch Verstellkonen 15 und
Hubzylinder 17 erfolgt.
7. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz einen
Kletterbereich an einer nachgebildeten Felswand 37 besitzt, an
der die einzigen Vorsprünge 38 manuell oder programmgesteuert
mehr oder weniger weit hinausgeschoben werden.
8. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge 38 als bewegliche
Schieber 40 ausgebildet sind, die von einem Hubzylinder 42 durch
eine Schieberführung 41 bewegt werden.
9. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz an
einer nachgebildeten Felswand mindestens 1 Höhle 22/23 aufweist
und Kletterseile 21, die senkrecht hängend befestigt sind und
deren Entfernung zu der Felswand und zu den Höhlen 22/23 manuell
oder programmgesteuert verändert werden kann.
10. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterseile an einer
Drehscheibe 20 befestigt sind, die durch den Getriebemotor 19
gedreht wird.
11. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz als
Sprungbrett 47 ausgebildet ist, einen Startpunkt 45 und eine
Feder 49 oder dergl. besitzt, wobei der Federweg des Sprungbretts
47 manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
12. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg des Sprungbretts 47
durch den Wegbegrenzer 50 und den Hubzylinder 51 verändert wird.
13. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz aus
mindestens zwei am Boden eines Wasserbecken 11 befestigten
hochbiegsamen Pendelmasten besteht, deren Entfernung zueinander
manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
14. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
13 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmaste 53 durch die
Drehmechanik 55 und den Getriebemotor 56 gedreht werden.
15. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz eine
Rollwalze 60, mit der Lagerung 63 besitzt, deren Drehzahl
manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
16. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwalze mindestens einen
Kontaktschalter 61 und einen Getriebemotor 64 besitzt, wodurch
die Veränderung der Drehzahl bewirkt wird.
17. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz als
Kletteranlage ausgebildet ist, wobei mindestens eine Seite der
Kletteranlage manuell oder programmgesteuert bewegt werden kann.
18. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kletteranlage
durch die Rolleinrichtung 67 und die Hubeinrichtung 69 bewirkt
wird.
19. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz ein
Spannseil 73 besitzt, dessen Länge manuell oder
programmgesteuert verändert werden kann.
20. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spannseils 73
durch eine Seilrolle 74 und den Getriebemotor 75 verändert wird.
21. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz eine
Strickleiter 87, mit einem Zugseil 88 besitzt, wobei die Länge
der Strickleiter 87 manuell oder programmgesteuert verändert
werden kann.
22. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch die
Rollvorrichtung mit Zahnfreilauf 89 und den Getriebemotor 90
bewirkt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893910679 DE3910679A1 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893910679 DE3910679A1 (de) | 1989-04-03 | 1989-04-03 | Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten |
Publications (1)
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DE3910679A1 true DE3910679A1 (de) | 1990-10-04 |
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ID=6377695
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