DE3910679A1 - Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten - Google Patents

Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten

Info

Publication number
DE3910679A1
DE3910679A1 DE19893910679 DE3910679A DE3910679A1 DE 3910679 A1 DE3910679 A1 DE 3910679A1 DE 19893910679 DE19893910679 DE 19893910679 DE 3910679 A DE3910679 A DE 3910679A DE 3910679 A1 DE3910679 A1 DE 3910679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manually
competition
machine
climbing
carrying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19893910679
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COLUMBUS TEAM ENTWICKLUNGS und
Original Assignee
COLUMBUS TEAM ENTWICKLUNGS und
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COLUMBUS TEAM ENTWICKLUNGS und filed Critical COLUMBUS TEAM ENTWICKLUNGS und
Priority to DE19893910679 priority Critical patent/DE3910679A1/de
Publication of DE3910679A1 publication Critical patent/DE3910679A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards
    • A63B5/10Spring-boards for aquatic sports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0048Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B7/00Freely-suspended gymnastic apparatus
    • A63B7/02Swinging rings; Trapezes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B7/00Freely-suspended gymnastic apparatus
    • A63B7/04Climbing-ropes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • A63B2009/006Playground structures
    • A63B2009/008Playground structures with water spraying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0075Means for generating exercise programs or schemes, e.g. computerized virtual trainer, e.g. using expert databases
    • A63B2024/0078Exercise efforts programmed as a function of time
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/60Apparatus used in water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine maschinelle Anlage zur Durchführung von Einzel- und Mehrkampf-Sportarten, in einer oder mehreren Disziplinen, für Freiluft-, Zelt- und Hallenbetrieb, die stationär und transportabel eingesetzt werden kann.
Derartige Anlagen sind bisher nicht bekannt geworden. Angaben zum Stand der Technik können nicht gemacht werden. Die bekannten Anlagen, wie sie in Sportstadien vorhanden sind, dienen der Ausübung üblicher Sportarten, wie Fußball, Handball, Volleyball, Laufen, Weitsprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Kugelstoßen, Diskuswerfen usw., die dort teilweise gleichzeitig oder nacheinander ausgeübt werden. In Fitnescenter und beim Bodybuilding werden ebenfalls mehrere sportliche Trainingsmöglichkeiten angeboten, die aber in der Regel nicht dem Wettkampf, sondern dem Körpertraining dienen.
Die bekannten Anlagen haben den Nachteil, daß sie mit großem Aufwand an vielen Stellen errichtet werden, aber nur zeitweise zur Sportausübung dienen, wie das besonders bei den bekannten Ballspielen der Fall ist, denn ein Fußballfeld ist stationär und kann nicht transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakte und vielseitige Sportanlage für Einzel- und Mehrkämpfe zu schaffen, die neue sportliche Aktivitäten am Rande oder inmitten einer Wasserlandschaft zum Training oder im Rahmen einer Sportveranstaltung anbietet und stationär oder transportabel betrieben werden kann.
Zu diesem Zweck wird am Rande oder einer künstlich errichteten Wasserlandschaft 11, falls diese nicht als Fluß, See, Teich oder Meer bereits natürlich vorhanden ist, eine künstliche Felsenlandschaft 103 errichtet, die als Objektträger für die Einrichtung von einem oder mehreren Wettkampfplätzen 104 dient.
Die künstliche Felsenlandschaft 103 mit den Wettkampfplätzen 104 kann sich langgestreckt am Rande einer Wasserlandschaft 11 ausdehnen, wobei die Wettkampfplätze 104 in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Die Felsenlandschaft kann aber auch etwa zylinderförmig ausgebildet sein, wobei die einzelnen Wettkampfplätze 105 jeweils einen Zylindersektor ausfüllen und der gesamte Zylinder um den senkrechten Mittelpunkt 106 eines gemeinsamen Grundgestells drehbar ist.
Bei der Reihenanordnung können die einzelnen Sportarten gleichzeitig an allen Plätzen ausgeübt werden, bei der Anordnung an einem drehbaren Grundgestell, mit etwa kreisförmiger oder einer Vieleck-Grundfläche, kann nur immer die Sportart ausgeübt werden, die durch Drehung des Grundgestells im Bereich der Wasserlandschaft angekommen ist.
Bei der Anordnung der Anlage mit etwa kreisförmiger oder einer Vieleck-Grundfläche 107 inmitten einer Wasserlandschaft 11, können auch hier alle Wettkamfplätze 108 gleichzeitig benutzt werden, ohne daß eine Drehung erforderlich wäre. Einzelanlagen 109 sind in jedem Falle fest montiert und nicht drehbar angeordnet. Grundsätzlich beginnen oder enden alle Wettkämpfe in der Wasserlandschaft 11. Dadurch werden auch Stürze und Fehlhandlungen bei schwierigen Übungen nahezu ungefährlich, wodurch die Verletzungsgefahr erheblich gemindert und die Attraktivität für Zuschauer erhöht wird.
Die einzelnen Einheiten sind so aufgebaut, daß sie beliebig kombiniert werden können und sowohl stationär, als auch transportabel an bestehenden Schwimmbecken, Seen, Teichen und Flüssen nachträglich errichtet und leicht wieder beseitigt werden können.
Bei stationären Anlagen werden die einzelnen Wettkampfplätze als Bauelemente vorgefertigt und können dann an der Baustelle beliebig kombiniert werden. Das wird erreicht durch gleichgroße Paßflächen an den Trennstellen der Bauelemente und identische Verbindungsstellen und Verbindungselemente. Das gilt auch für die Verankerungen, die bei allen Bauelementen in Art und Lage identisch sind, sodaß bauseitig vorbereitete Betonsockel oder Bodenanker bei allen Bauelementen passen.
Das als Leichtkonstruktion ausgeführte Gerippe der Bauelemente kann nach außen hin mit einer Haut versehen sein, die zwar stabil und fest ist, aber trotzdem leicht und elastisch, wie Stuck oder Rabitz auf Streckmetall oder ähnlichem Trägermaterial. Es kann aber auch aus Kunststoff bestehen, beispielsweise aus Glasfaser gefertigt sein. Dadurch ist es möglich, die sichtbare Außenfläche den örtlichen Gegebenheiten anzupassen, sowohl architektonisch, als auch in Farbe und Struktur.
In dem hohlen Innenraum der einzelnen Bauelemente ist die gesamte maschinelle Anlage für die Betätigung der sportlichen Funktionselemente untergebracht, sodaß bei der Montage der Bauelemente nur eine steckbare Verkabelung die elektrische Verbindung untereinander und die Datenverbindung aller Wettkampfplätze zur Steuer-EDV herstellt. Falls hydraulische oder pneumatische Betätigungen an den Bauelementen vorhanden sind, kann die Versorgung von einem zentralen Punkt aus erfolgen, wobei die Verbindung durch Rohre oder Schläuche hergestellt wird. Die für jeden Wettkampfplatz erforderliche Anzeige der Wettkampfergebnisse ist im Gerippe und in der Außenhaut so integriert, daß die Ergebnisanzeige von den Zuschauerplätzen aus gut sichtbar ist.
Eine besonders attraktive Darbietung der sportlichen Wettkämpfe wird dann erreicht, wenn die Gipfelhöhe der Anlage etwa 6 bis 10 Meter über der vorhandenen Wasserlandschaft liegt und die Form­ und Farbgebung der Außenhaut eine Felsenlandschaft darstellt.
Bei transportablen Anlagen werden die einzelnen Wettkampfplätze ebenfalls als Bauelemente gefertigt, jedoch in Umfang und Größe so, daß der Transport auf Straße und Bahn und eine einfache Aufrichtung am Veranstaltungort möglich sind. Das bereits bei der stationären Ausführung über Paßflächen, Trennstellen, Verbindungselemente, Verbindungsstellen, Gerippe, Außenhaut, die maschinelle Anlage, Funktionselemente, Verkabelung, Datenverbindung und die Anzeige der Wettkampfergebnisse gesagte gilt auch hier.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung wäre die Montage auf Fahrgestellen, die am Veranstaltungsort, beispielsweise am Rande eines Schwimmbeckens, von einer Zugmaschine nur in die richtige Position gefahren und dort durch Hub-Stützarme festgestellt werden. Nach der Veranstaltung könnte die gesamte Anlage innerhalb kurzer Zeit demontiert und abtransportiert werden.
Die künstliche Errichtung der Wasserlandschaft, falls diese nicht natürlich vorhanden ist, kann in bekannter Weise geschehen, indem eine transportable, steife Einfassung aus Kunststoff, Holz, Metall oder degl. erstellt und dann in den Innenraum eine großflächige Folie eingelegt wird, die vom Wasser angedrückt die erforderliche Wassertiefe ergibt.
Nachstehend werden das erfindungsgemäße Verfahren und einige erfindungsgemäße maschinelle Anlagen zur Ausführung des Verfahrens, sowie verschiedene Anlagen-Anordnungen, anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 Seitenansicht von links
Fig. 2 Vorderansicht
Trapezanlage mit klappbarem Startbrett 1, dem Auslöseschalter 2, der Hubmechanik 3, dem Hubgerät 4, den Auslegearmen 5, der Wickelrolle 6, dem Getriebemotor 7, den Trapezseilen 8 und dem Haltegriff 9.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer sich in die Startposition auf den Auslöseschalter 2 des Startbretts 1 begeben und den Haltegriff 9 der Trapezseile 8 fest umklammern. Nach einem Startsignal muß der Wettkämpfer den bei der Signalgabe entsicherten Auslöseschalter 2 auf dem Startbrett 1 durch Hochspringen entlasten. Dadurch wird der Auslöseschalter 2 betätigt und die Hubmechanik 3 klappt das Startbrett 1 nach unten. Der Wettkämpfer schwingt am Haltegriff 9 hängend abwärts. Nach Ablauf der Limitzeit wird die Programmsteuerung 10 den Getriebemotor 7 einschalten, der die Wickelrolle 6 dreht, die das Trapezseil 8 aufwickelt und dadurch verkürzt. Der Wettkämpfer, der mehreremale hin- und herschwingen muß, bevor er sich vom schwingenden Trapez 8/9 lösen darf, verliert durch die Verkürzung der Trapezseile 8 mit fortschreitender Zeit die Chance, in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen.
Es zeigt:
Fig. 3 Seitenansicht von links
Fig. 4 Vorderansicht
Fig. 5 Detail im Schnitt
Balancieranlage, mit zwei seitlichen Auslegerarmen 12, dem zylinderförmigen Balanciersteg 13, der Programmsteuerung 14, den Verstellkonen 15, den Führungseinrichtungen 16 und den Hubzylindern 17.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal von einem Auslegerarm 12 auf den feststehenden zylinderförmigen Balanciersteg 13 gehen, um die Distanz zum gegenüberliegenden Auslegerarm 12 auf dem Balanciersteg 13 zu überwinden. Nach Ablauf der Limitzeit wird die Programmsteuerung 14 durch die Betätigung der Hubzylinder 17 die Verstellkonen 15 mehr und mehr zurückziehen, wodurch die axiale und radiale Bewegungsfähigkeit des Balanciersteges 13 fortlaufend vergrößert wird. Durch diese Maßnahme wird der Schwierigkeitsgrad bei der Überquerung mit fortschreitender Zeit erheblich erhöht, weil der Wettkämpfer keinen sicheren Stand mehr finden kann und jede Verlagerung seines Körpergewichtes zu unkontrollierten Bewegungen des Balanciersteges 13 führt.
Es zeigt:
Fig. 6 Seitenansicht von links
Fig. 7 Vorderansicht
Kletterseilanlage, mit Ausleger 18, dem Getriebemotor 19, der Drehscheibe 20, den Kletterseilen 21 und den Höhlen 22/23.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal aus dem Wasser 11 an einem der Kletterseile 21 hochklettern, um möglichst die am höchsten angeordnete Höhle 23 zu erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird die Programmsteuerung 24 den Getriebemotor 19 einschalten, der die Drehscheibe 20 in Bewegung setzt. Durch die Drehung wird die Entfernung der Kletterseile 21 zu den Höhlen 22/23 vergrößert, wodurch die Aussichten für den Wettkämpfer, eine der Höhlen 22/23 überhaupt zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer wird.
Es zeigt:
Fig. 8 Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt
Fig. 9 Vorderansicht
Stufenbeckenanlage, mit höhenverstellbaren Stufenbecken 25, den Führungseinrichtungen 26, der Programmsteuerung 27, den Hebegeräten 28, der Pumpe 29, dem Wasserinhalt 30, dem Über­ laufrand 31 und dem Wasserfall 32.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal aus dem Wasser 11 über den Überlaufrand 31 in das unterste Stufenbecken 33 klettern, um von dort aus nacheinander in die höhergelegenen Stufenbecken 25 und zum Gipfel 34 zu gelan­ gen. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 27 das Hebegerät 28 betätigt, das die vertikale Höhendifferenz 35 der an seitlichen Führungseinrichtungen 26 beweglich angeordneten Stufenbecken 25 zueinander vergrößert. Gleichzeitig wird durch die Pumpe 29 die Wassermenge des Wasserfalls 32 ebenfalls ver­ größert, sodaß die Aussichten des Wettkämpfers, über das oberste Stufenbecken 36 den Gipfel 34 und in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer werden.
Es zeigt:
Fig. 10 Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt
Fig. 11 Horizontalschnitt A-A
Fig. 12 Vorderansicht
Kletterwandanlage, mit der symbolisierten Felswand 37, den verstellbaren Vorsprüngen 38, der Programmsteuerung 39, dem Schieber 40, der Schieberführung 41, dem Hubzylinder 42 und dem Gipfel 43.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal aus dem Wasser 11 an der Felswand 37 hochklet­ tern, wobei ihm zuerst alle vorhandenen Vorsprünge 38 an der Felswand 37 zur Verfügung stehen. Nach Ablauf der Limitzeit wird die Programmsteuerung 39 durch die Betätigung der Hubzylinder 42 die Vorsprünge 38 teilweise oder ganz entfernen, indem die als bewegliche Schieber 40 ausgebildeten Vorsprünge 38 vom Hubzylinder 42 nach innen gezogen werden, bis ihre Außenkontur 44 an jeder Stelle identisch mit der Felswandkontur ist und damit jeder Vorsprung 38 verloren geht. Dadurch werden die Aussichten des Wettkämpfers, den Gipfel 43 zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer. Im schlimmsten Fall verliert er alle Vorsprünge 38 und stürzt ins Wasser 11.
Es zeigt:
Fig. 13 Seitenansicht von links
Fig. 14 Vorderansicht
Sprungbrettanlage, mit dem Startpunkt 45, den Auslegerarmen 46, dem Sprungbrett 47, dem Gelenk 48, der Feder 49, dem Wegbegrenzer 50 und dem Hubzylinder 51.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal von dem erhöhten Startpunkt 45 abspringen und mit den Füßen auf das Sprungbrett 47 springen. Das an einem Ge­ lenk 48 geführte Sprungbrett 47 liegt auf einer Feder 49 auf, die sich durch den Aufprall des Körpergewichts zusammendrückt, dann durch die Federkraft zurückfedert und dem Wettkämpfer einen entsprechenden Schub verleiht. Der Wettkämpfer muß eine Mehrzahl von Sprüngen absolvieren. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 52 der Hubzylinder 51 betätigt, der den Wegbegrenzer 50 nach oben in Richtung Sprungbrett 47 schiebt, wodurch die freie Durchfederung des Sprungbretts 47 verhindert wird. Dadurch werden die Aussichten des Wettkämpfers, in Best­ zeit die elektronische Zielstelle im Wasser zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 15 Vorderansicht
Fig. 16 Draufsicht
Mastpendelanlage, mit dem Pendelmast 53, der Krone 54, der Drehmechanik 55, und dem Getriebemotor 56.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal aus dem Wasser 11 auf den ersten Pendelmast 57 klettern und wenn er die Krone 54 erreicht hat, durch Pendeln versuchen, einen der anderen Pendelmaste 53 zu erreichen. Eine Reihenfolge ist beim Pendeln nicht vorgeschrieben, aber der Wettkämpfer muß die Krone 54 jedes erreichten Pendelmastes 53 berühren, bevor er weiterpendeln darf. Die Aufgabe besteht darin, möglichst schnell vom ersten Pendelmast 57 bis zum ge­ kennzeichneten letzten Pendelmast 58 zu pendeln. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 59 der Getriebemotor 56 eingeschaltet, der die Drehmechanik 55 betätigt. Dadurch wird der Abstand der Pendelmaste 53 zueinander vergrößert, sodaß die Aussichten des Wettkämpfers, in Bestzeit über den letzten Pendelmast 58 den elektronischen Zielpunkt im Wasser zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer werden.
Es zeigt:
Fig. 17 Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt
Fig. 18 Vorderansicht
Rollwalzenanlage, mit der Rollwalze 60, den Kontaktschaltern 61, dem Startpunkt 62, der Lagerung 63 und dem Getriebemotor 64.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal von dem Startpunkt 62 auf die mit langsamer Drehzahl umlaufende Rollwalze 60 gehen und entgegen der Drehrichtung versuchen, durch angepaßte Schrittfolgen weitgehend absturzsicher über der Achse zu bleiben. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 65 und den Getriebemotor 64 eine fortlaufende Beschleunigung der Drehzahl bewirkt, die nur dann jeweils zurückgeschaltet wird, wenn der Wettkämpfer alle am Umfang der Rollwalze 60 angeordneten Kontaktschalter 61 in genauer Reihenfolge ihrer Anordnung und in der Limitzeit betätigt. Falls ein Kontaktschalter 61 nicht ordnungsgemäß, also nicht in genauer Reihenfolge und nicht in der Limitzeit betätigt wird, werden alle vorherigen Erleichterungen aufgehoben, sodaß die Aussichten des Wettkämpfers, in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer werden.
Es zeigt:
Fig. 19 Vorderansicht, teilweise im Schnitt
Fig. 20 Draufsicht
Kaminkletteranlage, mit den Kletterfelsen 66, der Rolleinrichtung 67, der Programmsteuerung 68 und der Hubeinrichtung 69.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal aus dem Wasser 11 in den Kamin 70 einsteigen, um den Gipfel 71 zu erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die programmsteuerung 68 die Hubeinrichtung 69 betätigt und mindestens 1 Kletterfelsen 66 bewegt, wodurch das lichte Kaminmaß 72 fortlaufend verändert und das Klettern erschwert wird. Durch diese Maßnahme werden die Aussichten des Wettkämpfers, über den Gipfel 71 in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen, mit fortschreitender Zeit immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 21 Vorderansicht
Fig. 22 Draufsicht
Spannseilanlage, mit dem Spannseil 73, der Seilrolle 74, dem Getriebemotor 75, der Tragkonstruktion 76, dem Startbrett 77, dem Startkontakt 78, dem Zielbrett 79, der Programm­ steuerung 80 und dem Zielkontakt 81.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal versuchen, vom Startkontakt 78 aus am Spannseil 73 hängend den Abgrund 82 zu überqueren, um das Zielbrett 79 mit dem Zielkontakt 81 zu erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird durch die Programmsteuerung 80 der Getriebemotor 75 eingeschal­ tet, der die Seilrolle 74 dreht. Dadurch wird die Seilrolle 74 mehr Spannseil 73 freigeben, sodaß ein Durchhang 83 entsteht, der das Klettern mehr und mehr erschwert. Die Aussichten des Wettkämpfers, über den Zielkontakt 81 in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen, werden mit fortschreitender Zeit immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 23 Vorderansicht
Fig. 24 Draufsicht
Strickleiteranlage, mit dem Startbrett 84, dem Startkontakt 85, der Tragvorrichtung 86, der Strickleiter 87, dem Zugseil 88, der Rollvorrichtung mit Freilauf 89, dem Getriebemotor 90, dem Zielbrett 100 und dem Zielkontakt 101.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Wettkämpfer nach dem Startsignal vom Startkontakt 85 aus an der Strickleiter 87 abwärts klettern. Wenn er die Wasserfläche 11 erreicht hat, muß er mit dem auf der gegenüberliegenden Seite an der Rollvorrich­ tung 89 hängenden Zugseil 88 die im Wasser 11 liegende Stricklei­ ter 87 hochziehen, bis der letzte Leitersteg 102 in Höhe des Zielbretts 100 angekommen ist. Danach muß er die Strickleiter 87 hochklettern und den Zielkontakt 101 erreichen. Nach Ablauf der Limitzeit wird von der Programmsteuerung 102 der Getriebemotor 90 eingeschaltet, der die Rollvorrichtung 89 mehr und mehr freigibt und damit die Strickleiter 87 absenkt. Der Wettkämpfer kann nach­ bessern, wenn er in der Lage ist, sich selbst mit der Stricklei­ ter 87 um die durch die Zeitüberschreitung verlorengegangene Länge hochzuziehen. Die Aussichten des Wettkämpfers, über den Zielkontakt 101 in Bestzeit den elektronischen Zielpunkt im Wasser 11 zu erreichen, werden mit fortschreitender Zeit immer geringer.
Es zeigt:
Fig. 25 Draufsicht
von zwei möglichen Anordnungen, einmal am Rande und einmal inmitten der Wasserlandschaft. Die einzelnen Sektoren stellen jeweils einen Wettkampfplatz dar. Durch die Rotation der Gesamtanlage um die vertikale Drehachse können die Zuschauer alle Sportarten miterleben. Der Horizontalquerschnitt der Anlage kann ein gleichseitiges und auch ein ungleichseitiges Vieleck sein.
Es zeigt:
Fig. 26 Draufsicht
einer möglichen Anordnung in Reihe und am Rande einer Wasserlandschaft. Die Wettkampfplätze sind hier zur Wasserseite hin ausgerichtet. Jedes Feld stellt jeweils einen Wettkampfplatz dar. Die Anzahl der kombinierten Einzelanlagen ist nur durch die Größe der Wasserlandschaft begrenzt.
Es zeigt:
Fig. 27 Draufsicht
von zwei möglichen Anordnungen, einmal am Rande und einmal inmitten der Wasserlandschaft. Die einzelnen Sektoren stellen jeweils einen Wettkampfplatz dar. Durch die Rotation der Gesamtanlage um die vertikale Drehachse können die Zuschauer alle Sportarten miterleben. Der Horinzontalquerschnitt der zylinderförmigen Anlage kann etwa kreisförmig sein.
Es zeigt:
Fig. 28 Draufsicht
einer möglichen Anordnung von Einzelanlagen, wobei jede Anlage auch nur einen Wettkampfplatz enthält.
Es zeigt:
Fig. 29 Perspektivische Darstellung
Reihenanlage mit fünf unterschiedlichen Wettkampfplätzen, am Rande einer Wasserlandschaft angeordnet.

Claims (22)

1. Verfahren zur Durchführung von Einzel- und Mehrkampf- Sportarten, an einem oder mehreren unterschiedlichen Wettkampfplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wettkämpfer an einem Wettkampfplatz eine sportliche Übung mit einer Limitzeit beginnen und nach Ablauf der Limitzeit manuell oder durch verfahrenstechnische maschinelle Maßnahmen eine Erschwerung der Gerätebedingungen bewirkt wird, sodaß die fehlerfreie Ausführung der jeweiligen Übung mit fortschreitender Zeit immer schwieriger wird.
2. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz ein maschinell klappbares Startbrett 1 mit Auslöseschalter 2 und eine Trapezanlage 8/9 mit manuell oder programmgesteuert längenverstellbaren Seilen 8 besitzt.
3. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längenverstellbaren Seile an einer Wickelrolle 6 befestigt sind, die von einem Getriebemotor 7 gedreht wird.
4. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz mindestens zwei terrassenförmig angeordnete, manuell oder programmgesteuert, höhenverstellbare Stufenbecken 25 aufweist und eine Pumpe 29, die manuell oder programmgesteuert, wechselnde Wassermengen von oben über die Stufenbecken 25 pumpt.
5. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz einen an beiden Enden befestigten Balanciersteg 13 oder dgl. besitzt, dessen axiale und radiale Bewegungsfreiheit manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
6. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der axialen und radialen Bewegungsfreiheit durch Verstellkonen 15 und Hubzylinder 17 erfolgt.
7. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz einen Kletterbereich an einer nachgebildeten Felswand 37 besitzt, an der die einzigen Vorsprünge 38 manuell oder programmgesteuert mehr oder weniger weit hinausgeschoben werden.
8. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge 38 als bewegliche Schieber 40 ausgebildet sind, die von einem Hubzylinder 42 durch eine Schieberführung 41 bewegt werden.
9. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz an einer nachgebildeten Felswand mindestens 1 Höhle 22/23 aufweist und Kletterseile 21, die senkrecht hängend befestigt sind und deren Entfernung zu der Felswand und zu den Höhlen 22/23 manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
10. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kletterseile an einer Drehscheibe 20 befestigt sind, die durch den Getriebemotor 19 gedreht wird.
11. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz als Sprungbrett 47 ausgebildet ist, einen Startpunkt 45 und eine Feder 49 oder dergl. besitzt, wobei der Federweg des Sprungbretts 47 manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
12. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg des Sprungbretts 47 durch den Wegbegrenzer 50 und den Hubzylinder 51 verändert wird.
13. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz aus mindestens zwei am Boden eines Wasserbecken 11 befestigten hochbiegsamen Pendelmasten besteht, deren Entfernung zueinander manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
14. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelmaste 53 durch die Drehmechanik 55 und den Getriebemotor 56 gedreht werden.
15. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz eine Rollwalze 60, mit der Lagerung 63 besitzt, deren Drehzahl manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
16. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollwalze mindestens einen Kontaktschalter 61 und einen Getriebemotor 64 besitzt, wodurch die Veränderung der Drehzahl bewirkt wird.
17. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz als Kletteranlage ausgebildet ist, wobei mindestens eine Seite der Kletteranlage manuell oder programmgesteuert bewegt werden kann.
18. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kletteranlage durch die Rolleinrichtung 67 und die Hubeinrichtung 69 bewirkt wird.
19. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz ein Spannseil 73 besitzt, dessen Länge manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
20. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Spannseils 73 durch eine Seilrolle 74 und den Getriebemotor 75 verändert wird.
21. Maschinelle Anlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wettkampfplatz eine Strickleiter 87, mit einem Zugseil 88 besitzt, wobei die Länge der Strickleiter 87 manuell oder programmgesteuert verändert werden kann.
22. Verfahren und maschinelle Anlage nach den Ansprüchen 1 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung durch die Rollvorrichtung mit Zahnfreilauf 89 und den Getriebemotor 90 bewirkt wird.
DE19893910679 1989-04-03 1989-04-03 Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten Ceased DE3910679A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910679 DE3910679A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893910679 DE3910679A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3910679A1 true DE3910679A1 (de) 1990-10-04

Family

ID=6377695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893910679 Ceased DE3910679A1 (de) 1989-04-03 1989-04-03 Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3910679A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670119A1 (fr) * 1990-12-07 1992-06-12 Monestier Jacques Mur d'escalade a prises escamotables.
WO1996029120A1 (en) * 1995-03-23 1996-09-26 Briggs Rick A Interactive water play system
US5865680A (en) * 1996-08-21 1999-02-02 Briggs; Rick A. Kinetic interactive play structure
DE19935868A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-08 Rolf Hoericht Kletterwand
US6786830B2 (en) 2002-06-28 2004-09-07 Koala Corporation Modular water play structure
ITTN20110005A1 (it) * 2011-09-20 2013-03-21 Renzo Vettori Struttura artificiale d'arrampicata rotante
CN108339278A (zh) * 2018-04-26 2018-07-31 胡斌 一种公园用起伏式娱乐设备
US10576388B2 (en) 2016-11-14 2020-03-03 Whitewater West Industries Ltd. Play center using structural monoliths for water delivery capabilities
US10758831B2 (en) 2014-11-17 2020-09-01 Whitewater West Industries Ltd. Interactive play center with interactive elements and consequence elements

Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US952673A (en) * 1909-07-20 1910-03-22 Aero Plunge Co Amusement apparatus.
US1130813A (en) * 1914-03-04 1915-03-09 Albert F Lampman Amusement device.
US1859180A (en) * 1929-11-11 1932-05-17 Henry A Thiel Trolley for bathing beaches
US1865095A (en) * 1928-12-06 1932-06-28 Frei Rudolf Amusement apparatus
DE592652C (de) * 1932-09-23 1934-09-08 Edmund Specht Jun Badekarussell
US2027474A (en) * 1934-06-26 1936-01-14 Elmer C Dean Diving apparatus
US3734492A (en) * 1972-08-07 1973-05-22 J Hartstein Rotary pool slide with one-way brake
US3782718A (en) * 1972-04-28 1974-01-01 C Saylor Rope climbing machine
US3856296A (en) * 1974-01-07 1974-12-24 H Fischer Diving board construction
US4149712A (en) * 1977-09-15 1979-04-17 Murphy Richard J Physical exercise apparatus
FR2420983A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Vassilieff Pierre Dispositif permettant de s'exercer a monter a la corde
FR2607018A1 (fr) * 1986-11-20 1988-05-27 Olive Thierry Structure artificielle d'escalade a geometrie variable
DE3739702A1 (de) * 1987-11-24 1989-06-08 Thomas Haas Klettertrainingsgeraet mit endlos umlaufendem oberflaechenstrukturiertem element, zur vertikalen positiv und negativ neigbar

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US952673A (en) * 1909-07-20 1910-03-22 Aero Plunge Co Amusement apparatus.
US1130813A (en) * 1914-03-04 1915-03-09 Albert F Lampman Amusement device.
US1865095A (en) * 1928-12-06 1932-06-28 Frei Rudolf Amusement apparatus
US1859180A (en) * 1929-11-11 1932-05-17 Henry A Thiel Trolley for bathing beaches
DE592652C (de) * 1932-09-23 1934-09-08 Edmund Specht Jun Badekarussell
US2027474A (en) * 1934-06-26 1936-01-14 Elmer C Dean Diving apparatus
US3782718A (en) * 1972-04-28 1974-01-01 C Saylor Rope climbing machine
US3734492A (en) * 1972-08-07 1973-05-22 J Hartstein Rotary pool slide with one-way brake
US3856296A (en) * 1974-01-07 1974-12-24 H Fischer Diving board construction
US4149712A (en) * 1977-09-15 1979-04-17 Murphy Richard J Physical exercise apparatus
FR2420983A1 (fr) * 1978-03-31 1979-10-26 Vassilieff Pierre Dispositif permettant de s'exercer a monter a la corde
FR2607018A1 (fr) * 1986-11-20 1988-05-27 Olive Thierry Structure artificielle d'escalade a geometrie variable
DE3739702A1 (de) * 1987-11-24 1989-06-08 Thomas Haas Klettertrainingsgeraet mit endlos umlaufendem oberflaechenstrukturiertem element, zur vertikalen positiv und negativ neigbar

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5820471A (en) * 1989-11-20 1998-10-13 Briggs; Rick A. Participatory water play system
FR2670119A1 (fr) * 1990-12-07 1992-06-12 Monestier Jacques Mur d'escalade a prises escamotables.
WO1996029120A1 (en) * 1995-03-23 1996-09-26 Briggs Rick A Interactive water play system
US5865680A (en) * 1996-08-21 1999-02-02 Briggs; Rick A. Kinetic interactive play structure
DE19935868A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-08 Rolf Hoericht Kletterwand
US6786830B2 (en) 2002-06-28 2004-09-07 Koala Corporation Modular water play structure
ITTN20110005A1 (it) * 2011-09-20 2013-03-21 Renzo Vettori Struttura artificiale d'arrampicata rotante
US10758831B2 (en) 2014-11-17 2020-09-01 Whitewater West Industries Ltd. Interactive play center with interactive elements and consequence elements
US10576388B2 (en) 2016-11-14 2020-03-03 Whitewater West Industries Ltd. Play center using structural monoliths for water delivery capabilities
CN108339278A (zh) * 2018-04-26 2018-07-31 胡斌 一种公园用起伏式娱乐设备
CN108339278B (zh) * 2018-04-26 2019-10-18 马鞍山蓝信环保科技有限公司 一种公园用起伏式娱乐设备

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902345T2 (de) Golfparcourssimulationsanlage.
WO2004030783A2 (de) Flugeinrichtung
DE3910679A1 (de) Verfahren und maschinelle anlage zur durchfuehrung von einzel- und mehrkampf-sportarten
EP0081174A2 (de) Trainingswand für Ballspiele
EP2885057B1 (de) TRAMPOLINBAHN FÜR DEN AUßENBEREICH
DE3644199A1 (de) Vorrichtung zum reflektieren eines spielballes, insbesondere eines tennis - oder tischtennisballes
DE102011117147B4 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
DE2321436A1 (de) Sportgeraetesystem brandolo
DE102010036009B4 (de) Wasserparcours
WO2005077477A1 (de) Laserparcours-installation für funsport und wellness
DE29502733U1 (de) Pfosten für Sport- und Spielzwecke
DE202022102271U1 (de) Parkourpark
DE2333097C3 (de)
DE10224620B4 (de) Hochseilgarten
DE3784062T2 (de) Einschienen-spielseilbahn.
EP0325995B1 (de) Stützfuss für Netzpfosten auf Tennisplätzen
DE924495C (de) Um eine Achse drehbar gelagertes Sportgeraet
DE8910798U1 (de) Einrichtung zum sportlichen Springen im freien Fall mittels eines Gummiseils
DE1853352U (de) Plattform mit vorrichtung zur einstellung der hoebe fuer schwimmbecken, bassins od. dgl.
DE1977341U (de) Bewegbare basketball-uebungsvorrichtung.
DE3934206A1 (de) Kurzfeld-rueckschlagspiel
DE19606106A1 (de) Bauwerk für Ball-Sportspiele und für Werbungszwecke
DE2635429A1 (de) Sportgeraet
DE2651823A1 (de) Mehrteilige anlage zur darstellung eines spielfeldes fuer ein dem feldfussball entsprechendes ballspiel
CH472225A (de) Golfbahn

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8131 Rejection