DE3738099A1 - Verfahren zum herstellen einer schutzumhuellung um die verbindungsstelle von elektrischen leitungen - Google Patents
Verfahren zum herstellen einer schutzumhuellung um die verbindungsstelle von elektrischen leitungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzumhüllung um die
Verbindungsstelle von elektrischen Leitungen und mehr
im einzelnen ein Verfahren zum Fixieren und Schützen
einer Stelle, an der zwei verschiedene Leitungsdrähte
zum Bilden verschiedener Verdrahtungen miteinander ver
bunden sind.
=h:PA
=h:PA
Wenn zwei mit einem Isoliermaterial wie Vinylharz
ummantelte Drähte fest miteinander verbunden werden
sollen, ist es bekannt, zunächst bei jedem Draht an
einer vorher bestimmten Verbindungsstelle den Isolier
mantel zu entfernen, um jeden elektrischen Leiter frei
zulegen. Die beiden freigelegten Leiter werden dann mit
einander verdrillt oder in eine parallele Lage zueinan
der gebracht. Dann wird eine leitende Hülse, ggfs. mit
Preßdruck um die miteinander verbundenen Leiter gelegt
oder die beiden Leiter werden verlötet, um sie mitein
ander zu verbinden. Anschließend wird die freiliegende
Verbindungsstelle der Leiter durch Umwickeln mit einem
Isolierband geschützt.
Dieses bekannte Umwickeln mit Isolierband hat jedoch
den Nachteil, daß die Isolierung der miteinander ver
bundenen Leiter nicht vollständig ist. Außerdem haben
die miteinander verbundenen Leiter eine unregelmäßige
Gestalt und die Verbindungsstelle hat nur eine unge
nügende Festigkeit.
Um diese Nachteile zu vermeiden ist es bekannt, auf
das Umwickeln mit Isolierband zu verzichten und statt
dessen die Verbindungsstelle der Leiter mit einer Iso
lierumhüllung aus Gießharz zu versehen. Hierbei werden
die Verbindungsstelle der Leiter und die benachbarten
Teile ihrer Isoliermäntel in eine Gießform gebracht,
in die ein Harz, wie beispielsweise ein Vinylchlorid
harz eingebracht wird, um die Verbindungsstelle der
Leiter zu versiegeln und gleichzeitig eine neue Isolier
umhüllung aus Harz zu schaffen, die an die benachbarten
Isoliermäntel dicht anschließt.
Bei diesem bekannten Gießverfahren gehen die beiden
Harze keine vollständig feste Verbindung miteinander ein
und es ist deshalb schwierig, das Eindringen von Feuchtig
keit an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Um
hüllungen zu vermeiden, auch wenn der Drahtisoliermantel
und die neu geformte Isolierschutzhülle aus dem gleichen
Material, beispielsweise aus Vinylchlorid bestehen, da die
beiden Isolierumhüllungen in Folge von Temperaturdiffe
renzen in der Gießform nicht vollständig miteinander
verschmelzen und verschweißen.
Um das oben beschriebene Gießverfahren zu verbessern, wurde
auch schon ein Haftmittel auf die Oberfläche des Drahtisolier
mantels aufgebracht, bevor die Leiter in die Gießform eingelegt
wurden, um die Haftfestigkeit zwischen den beiden Isolier
materialien zu verbessern. Diese bekannte Methode führt
jedoch zu folgendem kompliziertem Herstellungsverfahren:
Zwei Leitungsdrähte werden abgemantelt und miteinander
verbunden; dann wird ein Haftmittel auf die freigelegte
Leiterverbindungsstelle aufgetragen und die beiden mit
einander verbundenen Leiter werden in die Gießform ein
setzt. Die hierbei auftretenden Probleme liegen in der
Vielzahl der durchzuführenden Verfahrensschritte, die Hand
habung ist schwierig und die Haftfestigkeit nicht ausreichend.
Außerdem gerät die Isolierschutzhülle leicht in eine
excentrische Lage.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden
und ein Verfahren anzugeben, mit dem auf einfache Weise
um miteinander verbundene elektrische Leitungen ein wider
standsfähiger Schutzmantel hergestellt werden kann, der
die Verbindungsstelle nach außen isoliert und vor Feuchtig
keit schützt und einer hohen mechanischen Beanspruchung
standhält.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zu
nächst von jeder der miteinander zu verbindenden Leitungen
ein Teil des Isoliermantels entfernt wird, um die mitein
ander zu verbindenden Leiter freizulegen, daß dann min
destens zwei freigelegte Leiter miteinander verbunden wer
den und dann eine Hülse aus lichtdurchlässigem Material
um die beiden miteinander verbundenen Leiterdrähte gelegt
wird, welche die Verbindungsstelle der Leiter und die an
grenzenden Isoliermäntel der beiden Leiterdrähte umgibt,
daß dann ein Ende der lichtdurchlässigen Hülse mit mindestens
einem der Isoliermäntel dicht verbunden und ein unter Licht
einwirkung aushärtendes Harz in den Raum zwischen der Hülse
und den Leitungsdrähten eingebracht wird und daß schließ
lich das durch Lichteinwirkung aushärtende Harz durch Be
strahlen der Hülse mit Licht von außerhalb in ein hartes
Polymer überführt wird.
Das durch Lichteinwirkung erhärtende Harz besteht zweck
mäßig aus einem Monomer und einem Polymerisations-Initiator,
der für ultraviolette Strahlen empfindlichen Art. Das
Monomer ist ein Monomer der Vinyl-Gruppe oder ein Monomer
der Acryl-Gruppe.
Die lichtdurchlässige Hülse besteht zweckmäßig aus einem
Kunstharz auf Vinylchlorid- oder Polyolefin-Basis. Das
Licht zum Bestrahlen des durch Lichteinwirkung erhärtenden
Harzes setzt sich zweckmäßig aus ultravioletten Strahlen
zusammen. Ferner kann ein Ende der lichtdurchlässigen
Hülse durch Wärme verschweißt oder mit einem transparenten
Klebeband oder mit Hilfe eines Ultraschallschweißgerätes
verschlossen werden.
Bei Leitungen, die nach dem Verfahren nach der Erfindung
verbunden werden, ist es möglich, den Zutritt von Feuchtig
keit zu der Leiterverbindungsstelle zu verhindern und die
mechanische Festigkeit der Schutzumhüllung zu erhöhen und
hierdurch die Zuverlässigkeit der Leiterdrahtverbindung
zu verbessern, da der Isolierschutzmantel der Leitungen
mit einer hohen Kleb- oder Bindekraft an der Schutzum
hüllung haftet, die nahe den miteinander verbundenen Lei
tern hergestellt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den nachfolgenden Beschreibungen und den Zeichnungen,
in denen bevorzugte Ausführungsformen der nach dem
Verfahren nach der Erfindung hergestellten Leitungsver
bindungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert sind.
Es zeigt:
Fig. 1 A-E die verschiedenen Verfahrens
schritte zum Herstellen der
Verbindung von zwei Leitern
anhand einer perspektivischen
Darstellung der Verbindungs
stelle,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung,
die eine Abwandlung des Verfahrens
nach der Erfindung zeigt und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
einer weiteren Abwandlung des Ver
fahrens nach der Erfindung.
Bei dem Herstellen einer Schutzumhüllung für die Verbindungs
stelle von Leitungsdrähten nach der Erfindung wird wie
folgt vorgegangen:
Zunächst wird eine Hülse aus lichtdurchlässigem Material
auf die beiden miteinander verbundenen Leitungen aufge
schoben, so daß sie die miteinander verbundenen Leiter
drähte und die angrenzenden Isoliermäntel der beiden Leiter
umschließt; danach wird ein unter Lichteinwirkung aushär
tendes Harz in den Zwischenraum zwischen der Hülse und den
Leitungsdrähten eingefüllt; danach wird das unter
Lichteinwirkung aushärtende Harz von außerhalb der
Hülse aus mit Licht bestrahlt und hierdurch in ein
hartes Polymer überführt.
Das unter Lichteinwirkung aushärtende Harz, daß für das
Verfahren nach der vorliegenden Erfindung verwendbar ist,
weist ein Monomer auf, beispielsweise ein Monomer der
Vinyl-Gruppe oder ein Monomer der Acryl-Gruppe, sowie
einen Polymerisations-Initiator, der für ultraviolette
Strahlen empfindlichen Art. Soweit erforderlich, können
bekannte Monomer-lösliche Polymere, Füller und Weich
macher den Monomeren zugemischt werden. Im übrigen
kann jedes unter Lichteinwirkung aushärtende Harz Ver
wendung finden, so lange dessen physikalische Eigen
schaften, wie Haftvermögen an den Isoliermänteln,
mechanische Festigkeit, elektrisches Isolationsver
mögen, etc. zufriedenstellend sind, die von dem Isolier
material gefordert werden.
Die lichtdurchlässige Hülse, die erfindungsgemäß als
Gießform für das Harz dient, besteht aus einem Material,
das durch Berührung mit dem verwendeten, unter Lichtein
wirkung aushärtenden Harz nicht zerstört wird und Licht
wirksam übertragen kann, dessen Wellenlänge zum Aus
härten des Harzes geeignet ist. Es besteht beispiels
weise aus einem durchscheinenden Kunstharz auf Vinyl
chlorid- oder Polyolefinbasis o.dgl. Die Hülse selbst
kann nach dem Aushärten des Harzes als Teil der Schutz
umhüllung an Ort und Stelle verbleiben.
Zum Aushärten des unter Lichteinwirkung erhärtenden
Harzes, welches den Raum zwischen der lichtdurchlässigen
Hülse und der Verbindungsstelle der Leiter ausfüllt, wird
eine Lichtquelle verwendet, die genügend Licht aussenden
kann, das eine Wellenlänge hat, die die Aushärtung des
Harzes bewirkt, wie dies beispielsweise bei ultravio
letten Strahlen der Fall ist. Unter "Licht" werden
hier nicht nur ultraviolette Strahlen verstanden, sondern
auch Wärmestrahlen, die als Initialenergie zum Aushärten
des Harzes direkt erhältlich sind und nicht wie Strahlungs
energie erst in Wärme umgewandelt werden müssen.
Um nun um die Verbindungsstelle der elektrischen Leiter
eine Schutzumhüllung aus unter Lichteinwirkung aushärten
dem Harz zu formen, wird die die Verbindungsstelle um
gebende und mit dem Harz gefüllte Hülse in eine Härte
kammer gebracht, in der verschiedene Lichtquellen
(ultraviolette Strahlungslampen) angeordnet sind. Dort
wird das Ganze dem Licht solange ausgesetzt, wie dies
für den Härtevorgang notwendig ist. Hierdurch ist es
möglich, eine Schutzumhüllung herzustellen, die an den
Leitungsdrähten und ihrem Isoliermantel dicht anliegt.
Wie aus den Fig. 1 (A)-(E) hervorgeht, ist der Iso
liermantel 1 (A) einer ersten mit Vinylchlorid ummantel
ten Leitung in der Mitte auf einer Länge von ungefähr
15 mm entfernt worden, um einen ersten elektrischen Leiter
1 b freizulegen. Von dem Ende des Isoliermantels 2 a
einer zweiten, mit Vinylchlorid ummantelten Leitung 2
wurden etwa 10 mm entfernt, um einen zweiten elektrischen
Leitungsdraht 2 b freizulegen. Diese beiden Leiterteile
1 b und 2 b wurden dann miteinander in Berührung ge
bracht, um sie miteinander zu verbinden. Eine Leitungs
klemme 3 wurde aufgeschoben und zusammengeklemmt,
um die beiden Leiterteile 1 b und 2 b so miteinan
der zu verbinden, daß die zweite Leitung 2 von
der ersten Leitung 1 abzweigt (Fig. 1A).
Wie aus Fig. 1 (B) hervorgeht, wird anschließend die
Verbindungsstelle in eine durch Wärme schrumpfbare,
lichtdurchlässige Hülse 4 eingeführt, deren eines
Ende 4 a, aus dem die ummantelte Leitung 1 herauskommt,
zum Zwecke der Aufschrumpfung derart erhitzt wird,
daß eine dichte Verbindung zwischen der Hülse und der
äußeren Umfangsfläche des Isoliermantels 1 a herge
stellt wird (Fig. 1C).
Danach wird das offene Ende 4 b der Hülse 4 nach oben
gerichtet und ein unter Lichteinwirkung aushärtendes
Harz mit einer Spritzdüse 5 in die Hülse eingefüllt
(Fig. 1d). Dann wird das Harz in der Hülse 4 durch
Bestrahlen der Hülse 4 10 bis 15 Sekunden lang mit
einer Ultraviolettlampe ausgehärtet, die zwei kW
Lichtleistung hat und in einem Abstand von 15 cm zu
der Hülse 4 angeordnet ist. Fig. 1 (E) zeigt die mit
der Schutzumhüllung B umgebene fertige Verbindungsstelle,
die feuchtigkeitsdicht ist und eine hohe mechanische
Widerstandsfähigkeit aufweist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
anstelle der durch Wärme schrumpfbaren lichtdurchlässigen
Hülse eine halbharte lichtdurchlässige Hülse 6 verwendet,
deren eines Ende einen verringerten Durchmesser aufweist.
Die Drahtverbindungsstelle wurde in die Hülse 6 eingeführt
und ein transparentes Klebeband 7 wurde um den Teil 6 a
mit kleinerem Durchmesser herumgewickelt, um den Spalt
zwischen der Hülse 6 und dem Isoliermantel der Leitung
abzudichten. Ebenso wie bei dem vorhergehenden Aus
führungsbeispiel wurde so eine Leitungsverbindung mit
Schutzumhüllung hergestellt, die feuchtigkeitsdicht ist
und eine hohe mechanische Festigkeit aufweist.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde ebenfalls anstelle der durch Wärme schrumpfbaren,
lichtdurchlässigen Hülse eine halbharte, lichtdurch
lässige Hülse 8 verwendet. Die Leitungsverbindungsstelle
wurde in die Hülse 8 eingeführt und ein Ende 8 a der
Hülse 8 wurde mit einem Ultraschallschweißgerät geschmolzen
und an der äußeren Umfangsfläche des Isoliermantels der
Leitung befestigt.
Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel wurde eine
Drahtverbindungsstelle mit einer Schutzumhüllung ver
sehen, die feuchtigkeitsdicht ist und eine hohe mechani
sche Festigkeit aufweist.
Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Verbindungsstelle
der Leitungen in eine lichtdurchlässige Hülse eingeführt
wird, ist es möglich, den Zustand der Verbindung von außen
durch Augenschein zu überprüfen, ohne die Schutzumhüllung
zerstören zu müssen. Außerdem ist die Haftkraft zwischen
dem Drahtisoliermantel und der Hülse groß und hierdurch
die Schutzumhüllung feuchtigkeitsdicht, was zu ausgezeich
neten Isoliereigenschaften und einer hohen mechanischen
Festigkeit führt, da unter Lichteinwirkung aushärtendes
Harz geringerer Viskosität verwendet werden kann.
Außerdem kann das Harz bei Raumtemperatur und Atmosphären
druck ausgehärtet werden und es ist keine spezielle, licht
durchlässige Hülse erforderlich. Hierdurch ergibt sich ein
großer Anwendungsbereich und eine Beschleunigung des Ar
beitsvorganges. Auch wenn Hülsen von verschiedenem Durch
messer bereitgestellt werden, die an die Durchmesser der
Leitungsdrähte angepaßt sind, sind die Kosten niedriger
im Vergleich zu den Kosten, die erforderlich sind, wenn
verschiedene Gießformen bereitgestellt werden müssen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schutzhülle um die
Verbindungsstelle von mindestens zwei elektrischen
Leitungen, die aus einem elektrischen Leiter und
einem diesen umgebenden Isoliermantel bestehen,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- a) Entfernen des Isoliermantels von jeder Leitung, um jeden der miteinander zu ver bindenden Leiter freizulegen;
- b) Verbinden von mindestens zwei abgemantel ten Leitern miteinander;
- c) Anbringen einer Hülse aus lichtdurch lässigem Material an den miteinander verbundenen Leitern derart, daß die Hülse die miteinander verbindenden Leiter und die benachbarten Isoliermäntel der Leitungen umschließt;
- d) Herstellen einer dichten Verbindung zwischen mindestens einem Ende der lichtdurchlässigen Hülse mit wenigstens einem Isoliermantel;
- e) Einbringen eines durch Lichteinwirkung aus härtenden Harzes in den Zwischenraum zwischen der Hülse und den Leitern und
- f) Bestrahlen des durch Lichteinwirkung aus härtenden Harzes von außerhalb der Hülse mit Licht, um das Harz in ein hartes Polymer umzuwandeln.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das durch Lichteinwir
kung aushärtende Harz ein Monomer und einen Polymeri
sations-Initiator, der für ultraviolette Strahlen
empfindlichen Art aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Monomer
ein Monomer der Vinyl-Gruppe ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Monomer ein
Monomer der Acryl-Gruppe ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtdurchlässige Hülse aus einem Harz auf
Vinylchloridbasis besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtdurchlässige Hülse aus einem Harz auf Polyolefin
basis hergestellt ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
zum Bestrahlen des durch Lichteinwirkung aushärtenden
Harzes ultraviolette Strahlen verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der lichtdurchlässigen Hülse
durch Wärmeschrumpfung verschlossen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der lichtdurchlässigen Hülse
durch Umwickeln mit einem transparenten
Klebeband verschlossen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende der lichtdurchlässigen Hülse
durch Aufschmelzen und Befestigen der Hülse
am Isoliermantel eines Leiters mit einem
Ultraschallschweißgerät verschlossen wird.
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