DE3736011A1 - Anker - Google Patents

Anker

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DE3736011A1
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DE
Germany
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anchor
shaft
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pivoted
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DE19873736011
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Philip Wellesley Dulhunty
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DULMISON MARINE Pty Ltd
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DULMISON MARINE Pty Ltd
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/38Anchors pivoting when in use
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Ankern eines Bootes in einem strömenden Fluß wird der Ankerungsvorgang dadurch vorgenommen, indem der Anker stromaufwärts an einer gewünschten Position geworfen wird, worauf durch Abgabe einer ausreichenden Länge von Anker­ leine das jeweilige Boot einen genügenden Abstand strom­ abwärts zum Abtreiben gebracht wird, damit der Anker am Flußbett zum Eingreifen gelangt und das jeweilige Boot mit einer ausreichenden horizontalen Haltekomponen­ te festhält. Dies erfordert jedoch vielfach die Durchfüh­ rung mehrerer Versuche, bevor das jeweilige Boot in einer gewünschten Position zum Halten gebracht wird. Dies ist insbesondere sehr mühsam, wenn ein Freizeitboot inner­ halb einer sehr engen Gruppe von derartigen Booten ver­ ankert werden soll.
Konstrukteure haben demzufolge bereits nach Möglichkei­ ten zur Vermeidung eines derartigen altmodischen Setzens eines Ankers gesucht. Aufgrund der US-PS 36 11 974, 39 46 695 und 32 95 153 sind demzufolge bereits Anker bekannt, welche beim Werfen weg von dem jeweiligen Boot gleiten. Diese bekannten Anker sind jedoch nicht in der Lage, im Seeboden mit derselben Belastbarkeit in Ein­ griff zu gelangen, so wie dies bei konventionellen Ankern, beispielsweise dem Danforth-Anker der Fall ist.
Jedoch selbst der Danforth-Anker ist in manchen Fällen nicht in der Lage, den Seeboden in der gewünschten Weise zu erfassen, falls die Strömungsrichtung des Wassers entgegengesetzt zu der Windrichtung verläuft. In diesem Fall besteht die Tendenz, daß das jeweilige Blatt des Danforth-Ankers die Mittelposition überläuft und demzu­ folge wie ein Drachen wirkt, der am Ende der jeweiligen Ankerstange schwimmt, wobei der Wasserdruck verhindert, daß das jeweilige Ankerblatt im Seeboden eingreift.
Die EP-OS 2 00 693 sowie die GB-PS 11 00 518 zeigen dabei einen Versuch derartige Nachteile zu vermeiden. Diese Veröffentlichungen zeigen dabei Anker mit verbesserter Seebodenerfassung, führt jedoch trotzdem zu gewissen Schwierigkeiten, um unter allen Bedingungen ein wirksa­ mes Erfassen des Seebodens zu erreichen.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Anker der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zubilden, daß derselbe beim Werfen im wesentlichen in horizontaler Richtung von dem jeweiligen Boot wegschwimmt, während gleichzeitig unter allen Bedingungen ein siche­ res Erfassen des Seebodens gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Ankers bestehen darin, daß derselbe zuerst stromaufwärts in Richtung des Fluß­ bettes "fliegt", so daß das betreffende Boot ungefähr oberhalb der gewünschten Position verbleiben kann. Falls jedoch der Anker in der Stromabwärtsrichtung freigegeben wird, wird derselbe aufgrund der Wasserströmung bis ans Ende der freigegebenen Ankerleine geführt, worauf sich der Anker wie ein Pantograph öffnet und die Flügel sich ins Flußbett eingraben, so daß auf diese Weise eine rasche Fixierung des Bootes erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung ist das Ankerblatt derart ausge­ bildet, daß ein Rollvorgang des Ankers auf seine Rück­ seite verhindert wird, während gleichzeitig der Wasser­ druck eine nach abwärts gerichtete Kraft auf das Anker­ blatt ausübt, so daß dasselbe in das Flußbett getrieben wird.
Bei einer Ausführungsform wird die Begrenzung der Aus­ schwenkbarkeit des Blattes mit Hilfe eines Schlitzes er­ reicht, welcher sich entlang der Längsachse des Blattes in der Nähe des Anlenkpunktes nach rückwärts erstreckt. Dieser Schlitz ist dabei am rückwärtigen Ende offen, so daß der jeweilige Gelenkarm beim Aufschwenken des Blattes entlang des Schlitzes geführt wird, bis derselbe am vorde­ ren Ende des am Blatt vorgesehenen Schlitz anstößt.
Das vordere Ende des Ankers ist vorzugsweise mit einem Gewicht versehen, und zudem hydrodynamisch derart ausge­ legt, daß während der Vorwärtsbewegung auf den Anker­ schaft ein nach abwärts gerichteter Druck ausgeübt wird, wodurch ein sich Öffnen des Ankers verhindert wird. In der zusammengeklappten Position erstreckt sich die unte­ re Seite des mit einem Gewicht versehenen vorderen Ende über das Blatt hinaus, so daß bei Berührung des Fluß­ bettes eine Öffnung bis über eine Totpunktposition hinaus erfolgt, so daß auf diese Weise die beiden Gelenkarme zum Abschwenken gelangen und das Ankerblatt in das Flußbett einsinkt, sobald auf die Ankerleine Zug ausgeübt wird. Der erfindungsgemäße Anker ist dabei derart ausgelegt, daß im voll ausgeschwenkten Zustand das Ankerblatt in das Flußbett eindringt, wobei der Winkel gegenüber dem Schaft ungefähr 30° beträgt.
Der Gelenkmechanismus ist vorzugsweise derart ausgebil­ det, daß bei einem nach oben bzw. rückwärts gerichteten Zug am rückwärtigen Ende des Schaftes eine Freigabe des Ankers erfolgt. In der geschlossenen Position des Ankers sollte jedoch vorzugsweise der Ankerschaft und der Ge­ lenkmechanismus innerhalb des Winkelbereiches der vorge­ sehenen Flügel liegen, so daß auf diese Weise ein niedri­ ger Schwerpunkt zustande kommt, und der Anker in sei­ nem fliegenden Zustand eine bessere Stabilität erhält.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ankers,
Fig. 2-5 eine seitliche, vordere, untere und rück­ wärtige Ansicht des Ankers von Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht des Gelenkmechanis­ mus zur Befestigung des Ankerblattes in bezug auf den Ankerschaft im voll ausgeklappten Zu­ stand,
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linien 7-7 von Fig. 1,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung des in Fig. 1 dargestellten Ankers im voll ausgeschwenkten Zustand des Ankerblattes,
Fig. 9-11 schematische Darstellungen des Ankers von Fig. 1 im voll eingeklappten, teilweise ausge­ klappten und voll ausgeklappten Zustand des Ankerblattes und
Fig. 12-14 Draufsichten auf drei verschiedene abge­ wandelte Ausführungsformen des erfindungsge­ mäßen Ankers.
Entsprechend Fig. 1 bis 6 umfaßt der erfindungsgemäße Anker einen mittleren, länglichen Schaft 1, welcher an seinem vorderen Ende mit einem Gewicht 2 versehen ist, während am rückwärtigen Ende 4 eine Bohrung 3 vorhanden ist, an welcher eine nicht dargestellte Ankerleine be­ festigbar ist. Das Ankerblatt 5 ist mit Hilfe eines Ge­ lenkmechanismus an dem Schaft 1 befestigt, wobei dieser Gelenkmechanismus aus zwei identischen vorderen Gelenk­ armen 6 und zwei entsprechenden längeren Gelenkarmen 7 besteht.
Die Gelenkarme 6 und 7 sind dabei an ihren Enden jeweils drehbar gelagert, wobei die ungleichen Längen der vorde­ ren und rückwärtigen Gelenkarme 6 und 7 derart gewählt ist, daß das Ankerblatt 5 zwischen einer in Fig. 9 dar­ gestellten eingeklappten Position über eine in Fig. 10 dargestellte Zwischenposition in eine in Fig. 11 darge­ stellte voll ausgeklappte Position in bezug auf den Schaft 1 geschwenkt werden kann.
So wie dies am besten anhand von Fig. 7 erkennbar ist, ist das jeweilige Ankerblatt 5 mit entsprechenden Anlenk­ flanschen 8 und 9 versehen, an welchen unter Einsatz axial ausgerichteter Bolzen 10 und 11 die jeweiligen Paare von Gelenkarmen 6 bzw. 7 angelenkt sind. Mit Hilfe der Bolzen 10 und 11 wird dabei die Drehachse jedes Ge­ lenkarmpaares 6, 7 in bezug auf das Ankerblatt 5 fest­ gelegt. Die Bolzen 10 und 11 erstrecken sich dabei von jedem Anlenkflansch 8, 9 zur Mitte hin und halten dabei jeweils einen der beiden Gelenkarme des jeweiligen Ge­ lenkarmpaares 6, 7, wobei die beiden Gelenkarme jedes Ge­ lenkarmpaares 6, 7 in einem Abstand voneinander ange­ ordnet sind, welcher in etwa der Breite des Schaftes 1 entspricht. Dies ermöglicht, daß in der eingeklappten Position der Schaft 1 zwischen den jeweiligen Gelenkarmen der Gelenkarmpaare 6, 7 zu liegen gelangt und dabei ent­ sprechend Fig. 2 an dem Ankerblatt 5 anliegt. Die anderen Enden der Gelenkarme 6, 7 sind unter Einsatz entspre­ chender Gelenkstifte 12 an dem Ankerschaft 1 befestigt, wobei der jeweilige Gelenkstift 12 sich auf beiden Seiten des Schaftes 1 nach außen erstreckt, so daß jeder Gelenk­ arm der Gelenkarmpaare 6, 7 auf eine der beiden Seiten des Schaftes 1 zu liegen gelangt. Auch diese Anordnung ergibt die Möglichkeit, daß der Ankerschaft 1 im einge­ klappten Zustand des Ankerblattes 5 zwischen den Gelenk­ armen 6, 7 zu liegen gelangt. Jeweils einer oder beide Gelenkarme des rückwärtigen Gelenkarmpaares 7 sind mit Anschlagnasen 15 versehen, welche im aufgeklappten Zustand des Ankerblattes 5 an demselben zum Anliegen gelangen, um auf diese Weise den Ausschwenkwinkel zu begrenzen. Dieser Ausschwenkwinkel liegt dabei vorzugs­ weise im Bereich zwischen 27 und 33°.
Der Schwenkbereich des Ankerblattes 5 kann auch dadurch begrenzt werden, indem der Fersenbereich 15 des rückwärti­ gen Gelenkarmes 7 durch einen in dem Ankerblatt 5 vorge­ sehenen Schlitz verlängert wird, so daß beim Verschwen­ ken des Ankerblattes 5 dieser Fersenbereich 15 gegen das Ende des Schlitzes bzw. eines darin angeordneten An­ schlags zum Anliegen gelangt, um auf diese Weise eine weitere Verschwenkung zu begrenzen. Diese Anordnung hat dabei den zusätzlichen Vorteil, daß der Schlitz eine seitliche Bewegung des Gelenkarmes verhindert, so daß zur Positionierung des Gelenkarmes keine Muttern oder Rückhaltestifte erforderlich sind. Ein derartiger Schlitz kann dabei das Anlagern von Sand verhindern, welcher an­ sonsten den Gelenkmechanismus verklemmen könnte, wodurch ein Ausschwenken des Ankerblattes 5 und damit ein Fassen des Ankers am Flußbett verhindern würde. Dies ist insbesondere im Fall von sandigen Flußbetten von Be­ deutung.
Das Ankerblatt 5 besteht im wesentlichen aus zwei nach oben geschwenkten Flügeln 16, welche sich von der mittle­ ren Längsachse 17 symmetrisch nach außen und rückwärts erstrecken. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die beiden Flügel 16 mit schwalbenförmigen Schwanzan­ sätzen 18, 19 versehen, welche verhindern, daß das Anker­ blatt 5 zur Seite rollen kann, so wie dies beim Vorhan­ densein eines mittleren Ansatzes der Fall wäre. Diese Schwanzansätze 18, 19 erleichtern fernerhin das Ein­ dringen des Ankerblattes 5 in feste Böden. Vorzugsweise sind diese Schwanzansätze 18, 19 geringfügig nach ab­ wärts geneigt, um auf diese Weise den Eingriff in dem Flußbett zu erleichtern.
So wie sich dies ergibt, ist bei der beschriebenen Aus­ führungsform die Schwenkachse des Ankerblattes 5 in be­ zug auf den Ankerschaft nicht starr vorgegeben, was zur Folge hat, daß entsprechend Fig. 11 in der voll ausge­ schwenkten Position des Ankerblattes 5 sein vorderes Ende 23 nach unten versetzt in einem gewissen Abstand von dem Ankerschaft 1 zu liegen gelangt.
Der vorgesehene Gelenkmechanismus ist dabei so ausgebil­ det, daß in der voll ausgeschwenkten Position des Anker­ blattes 5 das vordere Ende 23 einen Abstand gegenüber dem Ankerschaft 1 besitzt, wodurch das Eingreifen des Ankerblattes 5 in dem Flußbett verbessert wird. Dabei tritt nämlich keine unmittelbare Berührung zwischen dem Ankerblatt 5 und dem Ankerschaft 1 auf, so daß die Haupt­ last des Ankers primär über dem Ankerschaft 1 und die rückwärtigen Gelenkarme 7 und demzufolge nicht auf die vordere Kante des Ankerblattes 5 übertragen wird. Falls die Hauptlast auf das vordere Ende 23 des Ankerblattes 5 übertragen würde, bestände die Tendenz, daß der Anker um die Schwanzansätze 18, 19 rotiert und dabei sich nicht in das Flußbett eingraben würde. Durch Aufrechterhaltung eines Abstandes zwischen dem Ankerblatt 5 und dem Anker­ schaft 1 bewirken die auf den Schaft 1 ausgeübten Kräfte, daß das Ankerblatt 5 sich unmittelbar in das Flußbett eingräbt und sich nicht um die Schwanzansätze 18, 19 herum verschwenkt. Es hat sich dabei herausgestellt, daß eine derartige Anordnung das Eingraben des Ankers im Flußbett verbessert, weil die am rückwärtigen Ende des Schaftes 1 angreifende Kraft das rückwärtige Ende des Ankerblattes 5 in gutem Eingriff mit dem Flußbett bringt, ohne daß dabei eine winkelmäßige Verschwenkung auftritt.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Ankers ist wie folgt: Am rückwärtigen Ende des Schaftes 1 wird eine Ankerleine befestigt und anschließend der Anker in das Wasser geworfen, wobei entsprechend Fig. 2 der Schaft 1 auf dem Ankerblatt 5 in der eingeschwenkten Position zum Anliegen gelangt. Das Ankerblatt 5 trägt dabei den Schaft 1 und treibt im Rahmen einer Gleitbewegung des Ankers während seines Absinkens in der Vorwärtsrichtung. Das auf der rückwärtigen Seite der Gelenkachsen vorhandene Gewicht des Ankerblattes 5 würde dasselbe normalerweise in seine voll aufgeschwenkte Position verschwenken. Während der Bewegung des Ankers durch das Wasser halten jedoch die Gleiteigenschaften das Ankerblatt 5 im einge­ schwenkten Zustand. Die vorgesehenen Flügel 16 bringen den Anker dabei in einem wesentlichen Abstand von der Einwurfstelle in Berührung mit dem Flußbett, wobei der Abstand von der Wassertiefe und dem Gleitwinkel abhängt. Bei entsprechenden Versuchen konnten dabei Gleitwinkel in der Größenordnung von 5 : 1 erreicht werden.
Sobald der Anker das Flußbett erreicht hat, besteht die Tendenz, daß das Ankerblatt 5 sich unter dem Einfluß des eigenen Gewichtes von dem Schaft 1 abschwenkt. Eine über die Ankerleine übertragene Zugkraft bewegt dabei das Ankerblatt 5 in die voll ausgeschwenkte Position, in wel­ cher die rückwärtigen Gelenkarme 7 entsprechend Fig. 6 voll ausgeschwenkt sind, wobei ein fester Eingriff mit dem Flußbett erfolgt.
Um das Ausschwenken des Ankerblattes 5 zu erleichtern und um zu verhindern, daß bei Erreichung des Flußbettes das pantographische Gelenk verriegelt wird, kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, daß das mit dem Gewicht 2 versehene vordere Ende des Schaftes 1 sich bis unterhalb des Ankerblatts 5 erstreckt, so daß bei Be­ rührung des vorderen Endes mit dem Flußbett die Tendenz besteht, daß der Schaft 1 sich um das vordere Ende herum verschwenkt, und auf diese Weise das Ankerblatt 5 in seine ausgeschwenkte Position gelangt. Es besteht jedoch ebenfalls die Möglichkeit, entsprechend Fig. 6 die Gelenk­ stifte 12 oberhalb der Mittellinie des Schaftes 1 anzu­ lenken, wodurch ebenfalls ein Verriegeln des Gelenkmecha­ nismus in der geschlossenen Position verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Anker kann aus einem geeigneten schweren Material oder einer Kombination von derarti­ gen Materialien hergestellt sein, um auf diese Weise die erforderliche Festigkeit zu erreichen.
Fig. 12 bis 14 zeigen abgewandelte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ankers, bei welchen die vorgesehenen Ankerblätter 5′, 5′′ und 5′′′ in Form eines Trapez, eines Dreieckes mit angesetzten Schwanzansätzen 13 oder einer kreisförmigen Scheibe ausgebildet sind. Die betreffenden Flügelblätter 5′, 5′′, 5′′′ sind dabei wie dargestellt flach ausgebildet, wobei jedoch ebenfalls die Möglich­ keit besteht, daß diese Ankerblätter ähnlich wie bei dem Ankerblatt 5 von Fig. 1 nach oben geneigte Flügel aufweisen.
In Abwandlung des erfindungsgemäßen Gedankens kann das jeweilige Ankerblatt 5 in seinem vorderen Bereich un­ mittelbar an dem Schaft 1 angelenkt sein, wobei die Aus­ schwenkbarkeit des Ankerblattes 5 in bezug auf den Schaft 1 durch einen entsprechend ausgebildeten rückwärtigen Ge­ lenkarm 7 begrenzt wird, welcher in diesem Fall mit einem Gelenkschlitz versehen ist, so daß beim Werfen des Ankers und Heruntergleiten auf das Flußbett das Anker­ blatt 5 an dem Schaft 1 zum Anliegen gelangt. Anstelle eines derartigen Gelenkarmes 7 kann jedoch ebenfalls eine Kette oder ein anderes biegsames Zugelement vorge­ sehen sein. Die Befestigungspunkte der jeweiligen Gelenk­ arme 6, 7 können fernerhin so vorgesehen sein, daß beim Einschwenken des Ankerblattes 5 das Überschreiten einer oberen Totpunktlage erfolgt, so daß der pantographische Gelenkmechanismus vom Öffnen gehindert wird, wenn der Anker geworfen wird oder sich beim Absinken befindet.
Die beschriebene Ausführungsform mit den eine Vorwärts­ drift hervorrufenden Flügeln erscheint im allgemeinen als die vorteilhafteste Ausführungsform. Die betreffen­ de Bauweise kann jedoch ebenfalls bei bekannten Ankern mit schwenkbaren Ankerblättern vorgesehen sein, bei wel­ chen jedoch keine Vorwärtsbewegung zustande kommt. Ab­ gesehen von den in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Ankerblättern 5′, 5′′ und 5′′′ können jedoch ebenfalls andere Ankerblätter vorgesehen sein. Bei Verwendung eines Ankerblattes 5′ entsprechend der in Fig. 12 dar­ gestellten Ausführungsform mit der dadurch bedingten Verbesserung der Bodenberührung muß die rückwärtige Seite des jeweiligen Ankerblattes nicht mit den nach rückwärts sich erstreckenden Schwanzansätzen 18 und 19 versehen sein, obwohl derartige Schwanzansätze zur Ver­ besserung der Betriebssicherheit vorteilhaft erscheinen. Der Gelenkmechanismus kann schließlich noch mit Mitteln versehen sein, um den pantographischen Mechanismus in der offenen Position zu verriegeln, falls es in einem bestimmten Fall nicht erforderlich ist, daß der Anker von dem Boot wegbewegt wird, was beispielsweise der Fall ist, wenn der Anker in normaler Weise seitlich von dem Boot abgesenkt wird.

Claims (14)

1. Anker, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus folgenden Elementen besteht:
  • - einem Ankerschaft (1) mit einem am vorderen Ende vor­ gesehenen Gewicht (2) sowie einem am rückwärtigen Ende (4) vorgesehenen Element (3), welches der Befestigung einer Ankerleine dient,
  • - einem eine mittlere Längsachse (17) aufweisenden Anker­ blatt (5) mit an beiden Seiten der Längsachse (17) nach außen und nach oben gerichteten Flügeln (16), welche mit dem Boden in Eingriff bringbar sind,
  • - einem an dem Schaft (1) vorgesehenen Gelenkmechanis­ mus mit einem vorderen Gelenkarm (6) und einem ent­ sprechenden längerem rückwärtigen Gelenkarm (7), mit welchen das Ankerblatt (5) um eine quer zum Schaft (1) und der Längsachse (17) des Ankerblattes (5) ver­ laufende Achse schwenkbar ist, sowie
  • - einem Element (15), mit welchem die Ausschwenkbarkeit des Ankerblattes (5) in bezug auf den Schaft (1) auf einen bestimmten Betrag beschränkbar ist,
demzufolge das Ankerblatt (5) aus einer ersten Position mit Berührung an dem Schaft (1) und gleichzeitiger Aus­ richtung der Längsachse (17) des Ankerblattes (5) paral­ lel zu dem Schaft (1) in eine zweite Position bewegbar ist, in welcher eine maximale Ausschwenkung des Anker­ blattes (5) in bezug auf den Schaft (1) erfolgt, so daß beim Werfen des Ankers der Schaft (1) auf dem Ankerblatt (5) in der ersten Position zum Aufliegen gelangt und dabei auf dem Ankerblatt (5) sich von dem jeweiligen Boot wegbewegt und sich dabei bis auf den jeweiligen Boden absenkt, worauf beim Zug auf die Ankerleine das Ankerblatt (5) in seine zweite Position gelangt, bei welcher ein Eingriff mit dem Seeboden erfolgt.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorderen und hinteren Gelenk­ arme (5, 6) jeweils in Form identischer Gelenkarmpaare ausgebildet sind.
3. Anker nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entlang der Längsachse (17) des Ankerblattes (5) ein Schlitz vorgesehen ist, welcher sich von dem Anlenkpunkt des Ankerblattes (5) nach rückwärts erstreckt, wobei das rückwärtige Ende dieses Schlitzes offen ist, so daß der jeweilige Gelenkarm (7) beim Ver­ schwenken entlang des Schlitzes geführt ist, bis der be­ treffende Gelenkarm (7) an das Ende des jeweiligen Schlitzes anstößt.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Gewicht (2) versehene vordere Ende des Schaftes (1) eine der­ artige Formgebung besitzt, daß das über die Oberseite strömende Wasser eine nach unten gerichtete Kraft her­ vorruft, so daß der Anker während seiner Gleitbewegung in seiner geschlossenen Position gehalten wird.
5. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerblatt (5) auf beiden Seiten der Längsachse (17) nach oben ge­ neigte Flügel (16) aufweist, welche sich symmetrisch nach außen und rückwärts erstrecken.
6. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des mit einem Gewicht (2) versehenen vorderen Endes des Schaftes (1) sich unterhalb der Höhe des Anker­ blattes (5) derart erstreckt, daß bei Berührung des vorderen Endes mit dem Seeboden die Tendenz besteht, daß der Schaft (1) um das vordere Ende verschwenkt wird, demzufolge das Ankerblatt (5) in seine ausgeschwenkte Position gelangt.
7. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (6, 7) eine derartige Länge und Anlenkung aufweisen, daß das Ankerblatt in bezug auf den Schaft zwischen einer eingeklappten ersten Position und einer ausgeklappten zweiten Position verschwenkbar ist, wobei in der aus­ geschwenkten Position das Ankerblatt (5) in einem be­ stimmten Abstand von dem Schaft (1) gehalten ist.
8. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärti­ ge Gelenkarm (7) mit einer Anschlagnase (15) versehen ist, welche beim Ausschwenken des Ankerblattes (5) die Verschwenkbarkeit desselben in bezug auf den Schaft (1) im Bereich zwischen 27 und 33° beschränkt.
9. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die vorderen und rückwärtigen Gelenkarme (6, 7) gebildete pantographische Gelenkmechanismus beim Ausschwenken des Ankerblattes (5) über eine obere Totpunktlage hinweg­ geführt ist.
10. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Verriegelungsmechanismus vorgesehen ist, mit welchem das Ankerblatt (5) in der ausgeschwenkten Position ver­ riegelbar ist.
11. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerblatt (5) mit nach rückwärts gerichteten Schwanzansätzen (18, 19) versehen ist, welche mit dem Seeboden in Eingriff gelangen.
12. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzen des Ankerblattes (5) jeweils einen Flügelansatz bilden, während im rückwärti­ gen Bereich des Ankerblattes (5) zwei zusätzliche Schwanz­ ansätze (18, 19) vorgesehen sind, welche sich auf beiden Seiten des Schaftes (1) symmetrisch erstrecken.
13. Anker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der von den bei­ den Flügeln (16) eingeschlossene Winkel des Ankerblattes (5) im Bereich zwischen 140 und 160, vorzugsweise bei 150° liegt.
DE19873736011 1986-10-24 1987-10-23 Anker Withdrawn DE3736011A1 (de)

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