DE4425930C2 - Plattenanker - Google Patents

Plattenanker

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    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/38Anchors pivoting when in use
    • B63B21/44Anchors pivoting when in use with two or more flukes

Description

Die Erfindung betrifft einen Plattenanker nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Aus der EP-PS 0 200 693 geht ein Anker hervor, bei dem zwei Ankerplatten V-förmig miteinander verbunden sind. Jede Ankerplatte besitzt eine voreilende Spitze, die auf der Längsachse des Ankers angeordnet ist und eine nacheilende Spitze. Die nacheilenden Spitzen liegen sich gegenüber und sind von der Längsachse gleichmäßig beabstandet. Ausgehend von den nacheilenden Spitzen verläuft jeweils eine Seitenkante zunächst parallel zur Längsachse zu der dem Schiff abgewandten Seite bis zu einem Punkt und es verläuft jeweils von dem Punkt eine weitere Seitenkante schräg nach innen zur Längsachse.
Aus der GB-PS 1 531 686 geht ein weiterer Anker hervor, bei dem an jeder Seite eines Ankerschaftes eine Ankerplatte mit einer voreilenden und einer nacheilenden Spitze angeordnet ist, wobei die Spitzen durch bogenförmig verlaufende Kanten gebildet sind. Ausgehend von der nacheilenden Spitze verläuft jeweils eine Kante zu der dem Schiff abgewandten Seite schräg nach außen, vom Ankerschaft weg.
Ein Problem dieser bekannten Plattenanker besteht darin, daß sie beim sogenannten Schwojen, d. h. bei seitlichem Zug leicht aus dem Ankergrund ausbrechen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Plattenanker zu schaffen, der eine große Wirksamkeit bzw. Haltekraft insbesondere bei seitlicher Zugbelastung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen Plattenanker mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Plattenankers besteht darin, daß er vier zum Schiff hin gepfeilte Spitzen aufweist, die gleichzeitig in den Ankergrund eingreifen können. Vorteilhafterweise ist der erfindungsgemäße Anker insbesondere bei unterschiedlichen Ankergrundarten in hohem Maße wirksam. Bei einem harten Ankergrund greifen zuerst die vorderen Spitzen und dann nacheilend die hinteren Spitzen der beiden Ankerplatten. Der Gesamtwiderstand des Ankers wird durch die vier nach vorne gepfeilte Spitzen und die bei tieferem Eingreifen zunehmende Fläche bestimmt.
Besonders vorteilhaft entfaltet der erfindungsgemäße Plattenanker beim sogenannten Schwojen, bei dem ein Schiff an der Ankerkette hin- und hertreibt und eine seitliche schräge Zugkraft auf den Anker ausübt, eine besonders gute und lange Haltekraft, weil in diesem Fall die seitlichen Spitzen die Haltefunktion verstärkt übernehmen und der An­ ker wegen seiner breiten Auflagefläche zwischen den äußeren Spitzen nicht so rasch in's Trudeln gerät. Falls der Anker aber doch einmal ausbrechen sollte, greift er schnell wie­ der, weil in jeder Ankerlage, d. h. bei jedem beliebigen Winkel zwischen dem Ankergrund und den Ankerplatten, eine der Spitzen in den Ankergrund eingreift.
Vorteilhafterweise kann der erfindungsgemäße Plattenanker auch ohne Querstock auskommen, da seine äußeren Spitzen stets für eine sichere Auflage sorgen. Anders ausgedrückt ist beim vorliegenden Anker auch ohne Querstock gewährlei­ stet, daß die Ankerplatten stets flach auf dem Ankergrund aufliegen und nicht bei seitlichem Zug in's Trudeln gelan­ gen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist in dem dem Schiff abgewandten Endbereich des Ankers eine sich im An­ kergrund verkrallende Vorrichtung mit Zähnen angeordnet, die dafür sorgt, daß sich das Drehmoment für das Eingreifen des Ankers beim Verkrallen der genannten Zähne so ver­ stärkt, daß das Eingreifen der Spitzen der Ankerplatten be­ günstigt wird. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine Anschlageinrichtung vorgesehen, so daß der Ankerschaft sich aus der Ebene der Ankerplatten um einen vorgegebenen Winkel herausbewegen kann. Dieser Winkel kann einstellbar sein.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf eine Seite des erfindungsgemäßen Plattenankers und
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Platten­ ankers und
Fig. 3 eine Weiterbildung der Erfindung.
In der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise weist der vorliegende Plattenanker im wesentlichen eine geteilte Ankerplatte bzw. zwei Ankerplatten 2, 3 und einen Anker­ schaft 1 auf. An seinem dem Schiff zugewandten Ende besitzt der Ankerschaft 1 eine Öffnung 11 oder dergleichen zur Be­ festigung einer Ankerkette. Die beiden Ankerplatten 2, 3 liegen in einer Ebene und weisen zwischen sich einen in der Längsrichtung verlaufenden Spalt 12 auf, durch den der Ankerschaft 1, der um die Achse 6 an dem dem Schiff abge­ wandten Ende des Ankers verschwenkbar ist, hindurchtreten kann. Es ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, daß jede Ankerplatte 2, 3 an ihrer dem Schiff zugewandten Seite je­ weils eine voreilende Spitze 21 bzw. 31 und wenigstens eine nacheilende Spitze 22 bzw. 32 aufweist, wobei diese Spitzen in Richtung auf das Schiff gepfeilt sind. Die voreilende Spitze 21 bzw. 31 befindet sich vorzugsweise direkt neben dem Ankerschaft 1, wobei sich die beiden voreilenden Spitzen 21, 31 in Querrichtung gegenüberliegen. Die nachei­ lenden Spitzen 22, 32 sind von den voreilenden Spitzen 21, 31 in Richtung auf die dem Schiff abgewandte Seite und auch von der Längsmittellinie des Plattenankers nach außen beabstandet. Die beiden nacheilenden Spitzen 22, 32 liegen sich in der Querrichtung gegenüber. Die nacheilenden Spitzen 22, 32 der Ankerplatten 2, 3 werden vorzugsweise dadurch gebildet, daß ausgehend von den voreilenden Spitzen 21 bzw 31 jeweils eine Seitenkante 23 bzw. 33 der Ankerplatte 2 bzw. 3 schräg nach außen in Richtung auf die dem Schiff abgewandte Seite des Ankers bis zu einem Punkt 24 bzw. 34 verläuft und daß ausgehend von dem Punkt 24 bzw. 34 schräg nach außen in Richtung auf die dem Schiff zugewandte Seite des Plattenankers eine weitere Seitenkante 25 bzw. 35 bis zu den nacheilenden Spitzen 22 bzw. 32 verläuft und daß von diesen Spitzen 22 bzw. 32 eine weitere Seitenkante 26 bzw. 36 zur dem Schiff abgewandten Seite des Plattenankers verläuft. Dabei verlaufen die Seitenkanten 26 bzw. 36 ausgehend von den nacheilenden Spitzen 22 bzw. 32 jeweils schräg nach innen zur dem Schiff abgewandten Seite des Plattenankers. Dadurch erhalten die beiden Ankerplatten 2 und 3 insgesamt ein kronenartiges Aussehen. Dies hat auch den Vorteil, daß nach dem Eingraben von etwa der Hälfte der Ankerplatten 2 und 3 der Widerstand gegen das weitere Eingraben nicht mehr anwächst, wie bei anderen Plattenankern, die ihre größte Breite erst am Ende erreichen.
Es ist vorzugsweise eine Anschlageinrichtung 5 vorgesehen, die den Winkelbereich, um den die Ankerplatten 2, 3 gegen­ über dem Ankerschaft 1 verschwenkbar sind, festlegen. Vor­ zugsweise besteht die Anschlageinrichtung 5 aus in Quer­ richtung verlaufenden, an den Ankerplatten 2, 3 beidseitig befestigten Anschlagplatten 51, 52, die ein sich zur dem Schiff zugewandten Seite öffnendes, symmetrisch zur Längs­ achse des Ankers angeordnetes "V" bilden, wobei im Bereich des Spaltes 12 beim Ausschwenken des Ankerschaftes 1 dieser jeweils an der Innenseite einer als Anschlag wirkenden Platte 51 bzw. 52 zur Anlage gelangt. Vorzugsweise liegt der Winkel zwischen den Platten 51, 52 und der Längsachse des vorliegenden Plattenankers bei maximal etwa 45°. Die beiden Anschlagplatten 51, 52 sind vorzugsweise, zweckmäßi­ gerweise an in Querrichtung voneinander beabstandeten Orten mit zusätzlichen, dreieckförmigen Aussteifungen 28 an den Ankerplatten 2 bzw. 3 verschweißt und halten diese in der­ selben Ebene liegend zusammen (Fig. 2). Gemäß Fig. 3 kön­ nen zur Verstellung des genannten Winkels Verstelleinrich­ tungen vorgesehen sein, die vorzugsweise die Form von durch die Platten 51, 52 verlaufenden Einstellschrauben 55 auf­ weisen.
Vorzugsweise sind die Anschlagplatten 51, 52 in der er­ sichtlichen Weise zu der dem Schiff abgewandten Seite je­ weils verlängert, wobei die Verlängerungsteile mit 27 und 37 bezeichnet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Platten­ anker mit Hilfe dieser Verlängerungsteile 27, 38 senkrecht aufgestellt werden kann, wobei die freien Enden der Verlän­ gerungen auf einem Untergrund aufstehen. Die Anschlagplat­ ten 51, 52 mit ihren Verlängerungen 27, 28 weisen vorzugs­ weise die Form von rechteckigen, sich überkreuzenden Plat­ ten auf. Dem Schlitz 12 entsprechende Schlitze verlaufen vorzugsweise auch durch die Verlängerungen 27, 37.
Vorzugsweise verlaufen die Anschlagplatten 51, 52 in Quer­ richtung im wesentlichen über die gesammte Breite der An­ kerplatten 2, 3 und halten so die beiden Ankerplatten 2, 3 zusammen.
In der aus den Figuren ersichtlichen Weise können die frei­ en, vorzugsweise abgeschrägten Kanten der Platten 51, 52 vorzugsweise Zähne 53 bzw. 54 aufweisen, die sich beim Schleppen des vorliegenden Plattenankers im Ankergrund ver­ krallen und dazu führen, daß sich die Ankerplatten 2, 3 um die entsprechend den Zähnen 53 bzw. 54 gebildete Querlinie in Richtung auf den Ankergrund verdrehen, so daß das Ein­ graben der voreilenden Spitzen 21, 31 und der nacheilenden Spitzen 22, 32 gefördert wird.
Vorteilhafterweise kann die genannte Achse 6 nach außen verlängerte Bereiche aufweisen, die zusammen mit der Achse 6 einen Querstock bilden.
Es ist auch denkbar, mehrere als die beschriebenen zwei zum Schiff hin gepfeilte Spitzen 21, 22 bzw. 31, 32 pro Anker­ platte 2 bzw. 3 vorzusehen. Dabei sind die jeweils nachei­ lenden Spitzen sich in Bezug auf die Längsachse des Ankers gegenüberliegend weiter nach außen beabstandet als die je­ weils vor ihnen angeordneten Spitzen.
Die Lage der Spitzen und insbesondere der Abstand der nacheilenden von den voreilenden Spitzen sowie die Abstände der Spitzen in Querrichtung voneinander können in Abhängigkeit von den Anforderungen an den Plattenanker gewählt werden.
Der vorliegende Anker besteht vorzugsweise aus Stahl oder in Leichtausführung aus Aluminium. Die genannte Leichtaus­ führung ist möglich, weil die Haltekraft sich insbesondere durch das beschriebene Eingraben in den Ankergrund sowie das Verkrallen der vier Spitzen 21, 22, 31 und 32 ergibt.
In den Ankerplatten 2, 3 können in an sich bekannter Weise Verstärkungsrippen und/oder Verstärkungssicken vorgesehen sein. In den Figuren sind solche Verstärkungsrippen 29, 39 beispielhaft dargestellt. Sie verlaufen senkrecht zur Ebene der Ankerplatten 2, 3 und ausgehend von der dem Schiff zu­ gewandten Seite schräg von der genannten Ebene weg. Zweck­ mäßigerweise sind sie an der dem Schiff abgewandten Seite an den genannten Aussteifungen 28 befestigt, beispielsweise verschweißt.

Claims (10)

1. Plattenanker mit zwei in einer Ebene angeordneten An­ kerplatten (2, 3), zwischen denen ein Spalt (12) in Längs­ richtung des Ankers verläuft, durch den ein drehbar an den dem Schiff abgewandten Endbereichen der Ankerplatten (2, 3) gehaltener Ankerschaft (1) um eine Achse (6) hindurchver­ schwenkbar ist, wobei jede Ankerplatte (2, 3) eine zur Seite des Schiffes hin voreilende Spitze (21, 31) und wenigstens eine zur Seite des Schiffes hin nacheilende Spitze (22, 32) aufweist und wobei sich die voreilenden Spitzen (21, 31) und die nacheilenden Spitzen (22, 32) in der Querrichtung des Ankers jeweils gegenüberliegen, wobei die voreilenden Spit­ zen (21, 31) neben dem Ankerschaft (1) und die nacheilenden Spitzen (22, 36) vom Ankerschaft (1) nach außen beabstandet angeordnet sind, wobei ausgehend von jeder voreilenden Spit­ ze (21, 31) der Ankerplatten (2, 3) eine erste Seitenkante (23, 33) schräg nach außen weg vom Ankerschaft (1) in Rich­ tung auf die Achse (6) verläuft, wobei eine zweite Seiten­ kante (25, 35) schräg nach innen in Richtung auf die Achse (6) zu der ersten Seitenkante (23, 33) ausgehend von der nacheilenden Spitze (22, 32) verläuft und sich die erste und zweite Seitenkante in einen Punkt (24, 34) schneiden, wobei sich die Punkte (24, 34) in Querrichtung gegenüberliegen, und wobei ausgehend von der nacheilenden Spitze (22, 32) ei­ ne dritte Außenkante (26, 36) schräg nach innen in Richtung zur Achse (6) verläuft.
2. Plattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endbereichen der Ankerplatten (2, 3) die dem Schiff abgewandt sind, eine Anschlageinrichtung (5) zur Be­ grenzung des Winkels, um den der Ankerschaft (1) gegenüber den Ankerplatten (2, 3) verschwenkbar ist, vorgesehen ist.
3. Plattenanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (5) aus in Querrichtung verlau­ fenden, an den Ankerplatten (2, 3) beidseitig befestigten Anschlagplatten (51, 52) besteht, die jeweils über den Spalt (12) verlaufen und einen sich in Richtung auf das Schiff öffnenden V-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der Anker­ schaft (1) an den Innenflächen der Anschlagplatten (51, 52) zur Anlage gelangt.
4. Plattenanker nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung Verstellein­ richtungen (55) zur Einstellung des Winkels aufweist.
5. Plattenanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen durch Einstellschrauben (55) gebildet sind, die durch die Anschlagplatten (51, 52) derart geführt sind, daß ihre inneren Enden über die Innenflächen der Anschlagplatten (51, 52) verstellbar vorstehen.
6. Plattenanker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Anschlagplatten (51, 52) zahnartige Einrichtungen (53, 54) vorgesehen sind.
7. Plattenanker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (51, 52) über die gesamte Breite des Ankers verlaufen.
8. Plattenanker nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatten (51, 52) zur dem Schiff abgewandten Seite verlaufende Verlängerungen (27, 37) besitzen, auf deren freie Enden der Plattenanker senkrecht aufstellbar ist.
9. Plattenanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (27, 27) entsprechend dem Spalt (12) geschlitzt sind, um ein Hindurchschwenken des Ankerschaftes (1) zu ermöglichen.
10. Plattenanker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der voreilenden Spitze (21, 31) und der nacheilenden Spitze (22, 32) der jeweiligen Anker­ platte (2, 3) wenigstens eine weitere nacheilende Spitze an­ geordnet ist und daß die jeweils nacheilenden Spitzen sich in Bezug auf die Längsachse des Ankers gegenüberliegend wei­ ter nach außen beabstandet sind als die jeweils vor ihnen angeordneten Spitzen.
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