DE3733258A1 - Vorrichtung zum anbringen von profilleisten od. dgl. an plattenfoermigen teilen - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von profilleisten od. dgl. an plattenfoermigen teilenInfo
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- E06B3/4681—Horizontally-sliding wings made of glass panes without frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen
von nach der Montage mit Fest- oder Preßsitz festliegenden
Profilleisten, Schienen od. dgl. an plattenförmigen Teilen,
insbesondere von Laufschuhen an Glasschiebetüren.
Glasschiebetüren weisen an ihrer Unterkante einen sog. Lauf
schuh auf, der mit Fest- oder Preßsitz die Unterkante umfas
send an dieser festgelegt ist, wobei noch zwischen Laufschuh
und Türunterkante ein elastisches Gummi- oder Kunststoff
profil angeordnet ist, um lokale Spannungsspitzen zu vermei
den. Die Glasschiebetüren stützen sich mit den Laufschuhen
am jeweiligen schienenartig ausgebildeten Linearlager ab und
lassen sich auf diese Weise ohne großen Kraftaufwand verschie
ben.
Das Aufbringen der Laufschuhe an den Glasschiebetüren erfolgt
von Hand mittels eines Gummihammers. Hierbei kommt es oft zu
Verbiegungen des Laufschuhs und zu einem ungleichmäßigem Auf
bringen. Auch besteht die Gefahr eines Bruchs der Glasschiebe
türe, weil durch den ungleichmäßigen Kraftangriff hohe Span
nungen entstehen. Insbesondere bei hohen Stückzahlen handelt
es sich beim Aufbringen von Hand um eine mühsame und zeitrau
bende Arbeit, die lohnintensiv und damit teuer ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrich
tung zu schaffen, mit der das Aufbringen der Laufschuhe an
Glasschiebetüren maschinell vorgenommen werden kann, wobei
das Aufbringen gleichmäßig ohne lokale Spannungsspitzen er
folgen soll. Die Vorrichtung soll einen kompakten Aufbau auf
weisen und eine wesentliche Verkürzung der Montagezeit ermög
lichen, dabei einfach zu bedienen und zur Aufnahme unterschied
licher Größen von Glasschiebetüren eingerichtet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerk
male vorgesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden
Ansprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche
Weiterbildungen beansprucht sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht also im wesentlichen
aus einem in sich versteiften Gestell mit einer Auflage für
die Glasschiebetür bzw. -platte. Am Gestell sind ein Seiten-
und ein Stirnanschlag zur Lagefixierung und ein Niederhal
ter zum Festhalten der Tür bzw. Platte angeordnet. Weiterhin
sind an der dem Stirnanschlag gegenüberliegenden Seite des
Gestells mehrere Arbeitszylinder angeordnet, deren Kolbenstan
gen schwenkbeweglich mit dem Aufnehmer für die aufzubringen
den Laufschuhe verbunden sind. Zweckmäßigerweise ist der Nie
derhalter mit einer mittels eines Spannzylinders in Höhenrich
tung verfahrbaren Spannleiste und einer Führungsstange ausge
rüstet. Sowohl der Spannzylinder wie auch die Arbeitszylin
der sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung pneumatisch
betätigt; selbstverständlich ist aber auch hydraulische Be
tätigung möglich. Während der Niederhalter die Glasplatte
festhält, die sich im übrigen an den mit Gummiauflagen od.
dgl. versehenen Anschlägen abstützt, schieben die Arbeitszy
linder den im Aufnehmer liegenden Laufschuh auf die Unterkan
te der Glasplatte, auf die zuvor ein Profil aus Gummi oder
Kunststoff aufgelegt wurde. Nach einem weiteren vorteilhaften
Merkmal der Erfindung ist einem der außenliegenden Arbeitszy
linder eine Drossel zugeordnet, so daß es zu einer verzöger
ten Arbeitsbewegung kommt mit der Folge, daß der Laufschuh ge
ringfügig geneigt aufgeschoben wird, d. h. der Laufschuh ge
langt zunächst an einer Stelle zur Anlage an der Glasplatte,
und zwar im Bereich der voreilenden Arbeitszylinder, während
die nacheilenden Arbeitszylinder den Laufschuh sodann gänzlich
aufschieben. Hierdurch wird eine gleichmäßige Kraftverteilung
beim Aufschieben der Laufschuhe erreicht. Die Vorrichtung weist
zur Betätigung der Arbeitszylinder zwei getrennt voneinander
angeordnete Schalter auf, die mit beiden Händen gleichzeitig
betätigt werden müssen, so daß die Unfallgefahr weitgehend
vermieden ist. Insgesamt erleichtert die erfindungsgemäße Vor
richtung das Montieren der Laufschuhe an Glastüren ganz er
heblich, die Montagezeit wird wesentlich verkürzt, die Monta
gearbeit und das Arbeitsergebnis verbessert, Ausschuß ver
mieden und mühsame Handarbeit durch leichtere Maschinenar
beit ersetzt. Selbstverständlich läßt sich die erfindungsge
mäße Vorrichtung nicht nur zum Montieren von Laufschuhen auf
Glasschiebetüren, sondern zum Aufbringen von Schienen, Leisten
usw. auf anderen Teilen, die mit Fest- oder Preßsitz festge
legt sind, verwenden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Vor
richtung in schematischer Dar
stellung und
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vor
richtung.
Wie insbesondere in Fig. 1 zu erkennen ist, weist die Vorrich
tung ein Gestell 1 auf, das im wesentlichen aus den vier Stütz
pfosten 2 sowie oberen und unteren Längs- und Querstreben 3, 4
bzw. 5, 6 besteht. Dieses Gestell 1 ist im wesentlichen aus
torsions- und biegesteifen Vierkantrohren gebildet und hält
auch größeren Belastungen stand. Das Gestell 1 trägt an sei
ner Oberseite einen Auflagetisch 7 (siehe auch Fig. 2), der
im wesentlichen aus mehreren auf Vierkantrohren 8 aufliegen
den Auflageleisten 9 besteht, die mit Auflagen 10 aus Filz
oder einem ähnlichen Material belegt sind. Auf diesem Auflage
tisch 7 liegt, geschützt durch die Auflagen 10, die nicht wei
ter gezeigte Glasschiebetür oder ein anderes plattenähnliches
Teil, das mit einer Profilleiste oder, wie im vorliegenden
Fall, mit einem Laufschuh versehen werden soll, auf.
Zur Lagefixierung der Glasschiebetür sind zwei Anschläge vor
gesehen, nämlich der Stirnanschlag 11 und der Seitenanschlag 12,
die jeweils aus L-förmigem Profileisen gebildet sind, wobei
der Stirnanschlag 11 zusätzlich durch Winkelbleche 13 versteift
und verstärkt ist. Beide Anschläge 11 und 12 sind verstellbar
ausgebildet, um unterschiedliche Größen von Glasschiebetüren
bearbeiten zu können. Dabei sind beim Seitenanschlag 12 Schnell
spannverschlüsse 14 angeordnet, die eine schnelle und stufenlo
se Verstellung und Verspannung des Seitenanschlags 12 ermög
lichen, während der Anschlag 11 seitliche Langlöcher trägt, die
das Bezugszeichen 15 aufweisen und durch die nicht weiter dar
gestellte Schrauben eingreifen. Beide Anschläge 11 und 12 sind
an ihren der Glasschiebetür zugewandten Seite, also der Anlage
fläche, mit Auflagen 16 aus Gummi oder einem anderen geeigneten
Material versehen.
Zum Festhalten der Glastüre ist an der dem Stirnanschlag 11 ge
genüberliegenden Stirnseite des Gestells 1 ein Niederhalter 17
angeordnet. Dieser Niederhalter 17 besteht im wesentlichen aus
einem mit einem Stützbock 18 verschraubten Kragarm 19, wobei
der Stützbock 18 fest mit der auf den vorragenden Gestellstre
ben 20 abgestützten Quertraverse 21 verbunden ist, z. B. durch
Verschweißen. Der Kragarm 19, der durch ein vertikal stehen
des Versteifungsblech 22 ausgesteift ist, trägt an seinem
freien Ende einen Spannzylinder 23, dessen Kolbenstange mit
einer sich quer über den Auflagetisch 7 erstreckenden Spann
leiste 24 verbunden ist. Des weiteren ist eine Führungsstange
25 vorgesehen, so daß die Spannleiste 24 während ihrer Höhen
verlagerung ihre quer zum Auflagetisch 7 ausgerichtete Position
beibehält.
Schließlich sind im Bereich des Niederhalters 17 noch mehrere,
im vorliegenden Fall drei, Arbeitszylinder 26, 27 und 28 ange
ordnet, die in an der Traverse 21 befestigten Tragböcken 29
gehaltert sind. Während der Spannzylinder 23 des Niederhalters
17 vertikal zum Auflagetisch 7 ausgerichtet ist, sind die Ar
beitszylinder 26, 27 und 28 parallel nebeneinanderliegend hori
zontal ausgerichtet, und zwar derart, daß sie etwa im rechten
Winkel zum Spannzylinder 23 stehen und in Längsrichtung des
Auflagetisches 7 verlaufen. Die Kolbenstangen 30 sind schwenk
beweglich am Laufschuhaufnehmer 31 angelenkt. Seitlich des
Laufschuhaufnehmers 31 ist noch ein verstellbarer Anschlag 32
angeordnet, der stufenlos einstellbar ist. Im Bereich des Nie
derhalters 17 und der Arbeitszylinder 26 bis 28 sind noch Ver
steifungsbleche 33 angeordnet, die einerseits an den Stütz
pfosten 2 bzw. einer quer verlaufenden Strebe 34 und anderer
seits an den Gestellstreben 20 angeschweißt sind. Durch diese
Versteifungen 33 ist die Traverse 21 und damit auch die an ihr
befestigten Aggregate (Arbeitszylinder, Niederhalter) sicher
abgestützt, so daß die auftretenden Kräfte und Belastungen gut
aufgenomen werden. Sowohl der Spannzylinder 23 des Niederhal
ters 17 als auch die Arbeitszylinder 26 bis 28 sind pneumatisch
betätigt, wobei die hierfür erforderlichen Druckluftleitungen
nicht weiter gezeigt sind. Selbstverständlich kann die Betäti
gung auch hydraulisch oder auf andere geeignete Weise erfolgen.
Es wird nun kurz auf die Arbeits- und Wirkungsweise der Vor
richtung eingegangen:
Nach dem Auflegen der Glasplatte oder Glasschiebetür auf den
Auflagetisch 7 und dem Ausrichten derart, daß die Glasplatte
zur Anlage an den Anschlägen 11 und 12 kommt, wird über den
Schalter 35 der Spannzylinder 23 des Niederhalters 17 akti
viert, so daß die Spannleiste 24 nach unten fährt und die Glas
platte am Auflagetisch 7 festhält. Auf die Unterkante der Glas
platte ist ein Gummi- oder Kunststoffprofil (nicht gezeigt)
aufgeschoben, während in den Laufschuhaufnehmer 31 der auf die
Unterkante der Glasplatte aufzupressende Laufschuh eingelegt
ist. Die Arbeitszylinder 26 bis 28 werden nun durch gleichzeitige
Betätigung der Schalter 36 und 37 aktiviert. Dabei sind die
Schalter 36 und 37 so weit voneinander entfernt angeordnet,
daß zu ihrer Betätigung gleichzeitig beide Hände der Bedie
nungsperson erforderlich sind und damit die Unfallgefahr durch
versehentliches Hineingreifen in den Hubweg der Arbeitszylinder
26 bis 28 vermieden ist. Die Arbeitszylinder 26 bis 28 pressen
den im Laufschuhaufnehmer 31 eingelegten Laufschuh auf die Un
terkante der Glasplatte mit Fest- oder Preßsitz auf. Zweck
mäßigerweise ist dabei einem der äußeren Arbeitszylinder, und
zwar dem Arbeitszylinder 28, eine Drossel (nicht weiter darge
stellt) zugeordnet, so daß dieser Arbeitszylinder verzögert
aktiviert wird, wodurch der Laufschuhaufnehmer 31 eine geringe
Schrägstellung einnimmt und der Laufschuh auf diese Weise ohne
Schwierigkeiten auf die Unterkante der Glasplatte aufgepreßt
wird. Während des Aufpressens des Laufschuhs auf die Glasplatte
oder Glasschiebetür gräbt sich die der Unterkante gegenüber
liegende Kante der Glasplatte geringfügig in die Gummiauflage
16 des Stirnanschlags 11 ein, so daß die Glasplatte während
des Aufpreßvorgangs lagefixiert gehalten ist. Nach dem Auf
pressen des Laufschuhs auf die Glasschiebetür werden die Kolben
stangen 30 zurückgezogen, so daß der Laufschuhaufnehmer 31
wieder in die Ausgangslage gelangt. Nach dem Hochfahren der
Spannleiste 24 des Niederhalters 17 kann die Glasschiebetür
der Vorrichtung entnommen werden. Ein neuer Zyklus beginnt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Anbringen von nach der Montage mit Fest-
oder Preßsitz festliegenden Profilleisten, Schienen od.
dgl. an plattenförmigen Teilen, insbesondere von Laufschu
hen an Glasschiebetüren, gekennzeichnet durch ein in sich
versteiftes Gestell (1) mit
- a) einem Auflagetisch (7) zur Abstützung der Glasplatte,
- b) einem Stirn- und einem Seitenanschlag (11, 12) zur La gefixierung der Glasplatte,
- c) einem Niederhalter (17) zum Festhalten der Glasplatte,
- d) einem Laufschuhaufnehmer (31) und
- e) mehreren nebeneinanderliegenden, an der dem Stirnan schlag (11) gegenüberliegenden Stirnseite angeordneten Arbeitszylindern (26, 27, 28), deren Kolbenstangen (30) schwenkbeweglich am Laufschuhaufnehmer (31) angelenkt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Niederhalter (17) eine in Höhenrichtung verlagerbare
Spannleiste (24) aufweist, die mit der Kolbenstange eines
an einem versteiften Kragarm (19) angeordneten Spannzylin
ders (23) verbunden und mittels einer an ihr befestigten
Führungsstange (25) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Anschläge (Stirnanschlag 11, Seitenanschlag
12) feinstufig bzw. stufenlos verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschläge (11, 12) aus Winkelprofil
eisen bestehen, wobei zumindest der Stirnanschlag (11)
mehrfach versteift ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Anschlägen (11, 12) Auflagen aus
Gummi od. dgl. angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gestell (1) aus Vierkantrohren be
steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der einen Stirnseite des Gestells (1)
eine über die Gestellbreite verlaufende Traverse (21) an
geordnet ist, an der die Arbeitszylinder (26, 27, 28) über
Tragböcken (29) und der Kragarm (19) des Niederhalters
(17) über einen Stützbock (18) befestigt sind, wobei die
Traverse (21) auf über die Stirnseite des Gestells (1)
vorragenden Gestellstreben (20) ruht, die durch Verstei
fungsbleche (33) mit dem Gestell (1) versteift sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gestell (1) mit Längs- und Querstre
ben (3, 5 und 4, 6, 34) versteift ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (26, 27, 28) und
der Spannzylinder (23) als pneumatisch betätigte Zylin
der ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß einem äußeren Arbeitszylinder (28) eine
Drossel zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß seitlich vom Laufschuhaufnehmer (31)
ein verstellbarer Anschlag (32) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733258 DE3733258A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Vorrichtung zum anbringen von profilleisten od. dgl. an plattenfoermigen teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733258 DE3733258A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Vorrichtung zum anbringen von profilleisten od. dgl. an plattenfoermigen teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733258A1 true DE3733258A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733258 Withdrawn DE3733258A1 (de) | 1987-10-01 | 1987-10-01 | Vorrichtung zum anbringen von profilleisten od. dgl. an plattenfoermigen teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733258A1 (de) |
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1987
- 1987-10-01 DE DE19873733258 patent/DE3733258A1/de not_active Withdrawn
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