DE19730458A1 - Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse eingebaut ist und deren Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange der Gesenkbiegepresse ausgeführt wird - Google Patents
Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse eingebaut ist und deren Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange der Gesenkbiegepresse ausgeführt wirdInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/04—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on brakes making use of clamping means on one side of the work
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- B21D5/042—With a rotational movement of the bending blade
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse
eingebaut ist und deren Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende
Oberwange der Gesenkbiegepresse ausgeführt wird, die so ausgebildet ist, daß sie auf einer
Werkzeugaufnahme einer Unterwange einer Gesenkbiegepresse aufgesetzt werden kann. Zu
diesem Zweck ist die Schwenkbiegemaschine als komplette Einheit montiert, die aus
drei unterschiedlichen Wangen mit den dazugehörenden linken und rechten
Seitenschildern besteht. Damit die Schwenkbiegemaschine einwandfrei auf die Werkzeugauf
nahme der Unterwange aufgesetzt werden kann, besitzt die Unterwange der Schwenkbiege
maschine eine Aufnahme, die der Form der Werkzeugaufnahme der Gesenkbiegepresse
entspricht. Zur ortsfesten Befestigung sind Pass-Schrauben vorgesehen, die die Seitenschilder
der Schwenkbiegemaschine mit der Werkzeugaufnahme der Unterwange der Gesenkbiege
presse verbinden und fixieren.
Schwenkbiegemaschinen und Gesenkbiegepressen haben die Aufgabe Bleche mittels
Biegewerkzeugen zu einem vorgegebenen Winkel zu biegen. Bei Gesenkbiegepressen wird
ein Blech in der Art gebogen, daß beide durch den Biegeprozeß entstehenden Schenkel nach
oben schwenken. Bei diesem Schwenken können nicht nur Deformationen an der
Blechoberfläche entstehen, sondern es ist auch eine Verletzungsmöglichkeit der
Maschinenbediener gegeben. Dieser Nachteil ist durch eine Schwenkbiegemaschine nicht
gegeben. Nachteilig bei dem Arbeiten mit einer Schwenkbiegemaschine wirkt sich die
langsamere Arbeitsweise und die für manche Biegeteile zu geringe Presskraft aus. Damit die
Gesenkbiegepresse ohne die erfindungsgemäße eingebaute Schwenkbiegemaschine arbeiten
kann, ist es erforderlich, daß die Schwenkbiegemaschine von der Unterwange der
Gesenkbiegepresse entfernt werden kann. Ebenso ist es aus wirtschaftlichen Gründen
erforderlich, daß die Schwenkbiegemaschine ohne eigenständigen Antrieb ein zwischen einer
Oberwange und einer Unterwange der Schwenkbiegemaschine eingespanntes Blech
festspannen und mit einer durch die Oberwange der Gesenkbiegepresse angetriebenen
Biegewange biegen kann. Es ist bekannt, daß in vielen Blechverarbeitungsbetrieben sowohl
Gesenkbiegepressen als auch Schwenkbiegemaschinen als eigenständige Maschinen
arbeiten, die jedoch in den meisten Fällen nur teilweise eingesetzt werden und daher
unwirtschaftlich arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kombination von einer Schwenkbiegemaschine
und einer Gesenkbiegepresse zu entwickeln, bei der die Vorteile beider Maschinen vereinigt
werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Unterwange einer
Schwenkbiegemaschine auf einen Tisch einer Werkzeugaufnahme einer Unterwange einer
Gesenkbiegepresse gesetzt wird. An der Unterwange der Schwenkbiegemaschine befinden sich
links und rechts Seitenschilder mit Aufnahmebohrungen, in denen jeweils ein
Biegearmbolzen gelagert ist. An den Biegearmbolzen ist links und rechts ein Schwenkarm
befestigt. Beide Schwenkarme sind mit einer höhenverstellbaren Biegewange verbunden.
Ebenso befindet sich auf jedem Biegearmbolzen ein Zahnsegment, das jeweils in eine
Zahnstange eingreift. Die Zahnstangen sind an der Oberwange der Gesenkbiegepresse
befestigt. Durch die sich senkrecht bewegende Oberwange wird das Zahnsegment über die
Zahnstange gedreht und schwenkt damit die Schwenkarme links und rechts, wodurch die
Schwenkbewegung der Biegewange erfolgt. Die Größe eines Schwenkwinkels α ist von der
Größe des Hubweges der sich senkrecht nach unten bewegenden Oberwange der Gesenk
biegepresse abhängig, wobei die Größe dieses Hubweges an der Steuerung der
Gesenkbiegepresse eingestellt werden kann. Damit ein Blech auf der in der Gesenkbiegepresse
eingebauten Schwenkbiegemaschine gebogen werden kann, muß es entsprechend
festgespannt werden. Als Auflagefläche für das zu biegende Blech dient die Unterwange der
Schwenkbiegemaschine, auf die das Blech aufgelegt wird. Das Spannen des Bleches erfolgt
durch die Oberwange der Schwenkbiegemaschine mit Druckfedern, die zwischen der
Oberwange der Schwenkbiegemaschine und einer Druckleiste an der Oberwange der
Gesenkbiegepresse eingebaut sind. Die Druckfedern drücken hierbei auf die Oberwange
der Schwenkbiegemaschine. Für den wirtschaftlichen Einsatz der in der
Gesenkbiegepresse eingebauten Schwenkbiegemaschine ist es erforderlich, daß unter
schiedliche Biegewerkzeuge in einer Aufnahme der Oberwange der Schwenkbiegemaschine
angebracht werden können, wobei je nach der Bauform dieser Werkzeuge die Unterwange und
die Biegewange der in der Gesenkbiegepresse eingebauten Schwenkbiegemaschine verstellt
werden muß. Die Verstellung der Unterwange erfolgt in der Art, daß Befestigungsschrauben
zwischen der Unterwange und den Seitenschildern gelöst werden müssen. Danach kann die
Unterwange in Führungen senkrecht nach unten auf eingestellten Stellschrauben, die sich
zwischen der Unterwange der Schwenkbiegemaschine und der Unterwange der
Gesenkbiegepresse befinden, rutschen. Damit die Unterwange der Schwenkbiegemaschine
wieder in die Ausgangsstellung gebracht werden kann, werden die Stellschrauben entsprechend
verstellt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Aus
führungsbeispielen beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer schematisch dargestellten Gesenkbiegepresse mit einer ein
gebauten Schwenkbiegemaschine,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt B-B aus Fig. 1,
Fig. 4- 6 Querschnitte C/C'/C'' mit Darstellungen unterschiedlicher Wangeneinstellungen einer
in eine Gesenkbiegepresse eingebauten Schwenkbiegemaschine.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorderansicht einer bekannten Gesenkbiegepresse 1
dargestellt. Eine Oberwange 2 wird durch nicht dargestellte Hydraulikzylinder in Seiten
ständern 3 und 3' senkrecht auf und ab bewegt. Auf einer Werkzeugaufnahme 4' einer
Unterwange 4 der Gesenkbiegepresse 1 ist eine Schwenkbiegemaschine 5 mit einer
Oberwange 6 und einer Biegewange 7 befestigt. Die Biegewange 7 ist mit Führungen 7' und 7''
in Schwenkarmen 8 und 8' durch Hubspindeln 9 und 9' höhenverstellbar gelagert. Die
Oberwange 6 ist in Führungen 10 und 10' geführt. Zwischen einer Druckleiste 11 und der
Oberwange 6 der Schwenkbiegemaschine 2 befinden sich Druckfedern 12, die die Oberwange
6 gegen eine Unterwange 21 der Schwenkbiegemaschine 2 drücken.
In Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt A-A aus Fig. 1 dargestellt. Er zeigt die Oberwange 2
der Gesenkbiegepresse 1 mit einer bekannten Werkzeugaufname 13. An der Oberwange 2 ist
links und rechts eine Führungshalterung 14 und 14' angebracht. In der Führungshalterung 14
und 14' sind Zahnstangenhalter 15 und 15' angebracht, auf denen eine Zahnstange 16 und 16'
befestigt ist. Die Zahnstangen greifen in Zahnsegmente 17 und 17' ein, die auf Biegearmbolzen
18 und 18' befestigt sind. Die Biegearmbolzen sind in Seitenschildern 19 und 19' gelagert, die mit
Pass-Schrauben 27 auf einer Werkzeugaufnahme 4' der Unterwange 4 befestigt und fixiert
sind. Durch die Abwärtsbewegung der Oberwange 2 drehen sich die Zahnsegmente 17
und 17'. Durch die Drehbewegung schwenken die Schwenkarme 8 und 8' mit
der Biegewange 7 nach vorne. Durch diese Schwenkbewegung wird ein zwischen die
Oberwange 6 und eine Unterwange 21 eingespanntes Blech 20 zu einem vorbestimmten
Biegewinkel α gebogen. Die Größe des Biegewinkels α hängt von der Größe der Absenkung
der Oberwange 2 ab, die an einer bekannten Steuerung der Gesenkbiegepresse eingestellt
werden kann.
In Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt B-B aus Fig. 1 dargestellt. In der Oberwange 6 der
Schwenkbiegemaschine 5 sind mehrere Rollenlager 22 vorgesehen, die so angeordnet
sind, daß sie die Oberwange 6 der Schwenkbiegemaschine gegen die Oberwange 2 der
Gesenkbiegepresse abstützen. In der Oberwange 6 befindet sich eine beliebig ausführbare
Werkzeugaufnahme 23. Damit unterschiedlich ausgeformte Oberwangenwerkzeuge 24
verwendet werden können, ist die Unterwange 21 höhenverstellbar ausgeführt. Zur Führung
dienen Führungen 21' und 21'' an der Unterwange 21. Diese Führungen gleiten an einer
Werkzeugaufnahme 4' der Unterwange 4. Die Höhenverstellung erfolgt in der Art, daß
Klemmschrauben 25 zwischen der Unterwange 21 und den den Seitenschildern 19 und
19' links und rechts gelöst werden. Danach kann die Unterwange mit Stellschrauben 26 verstellt
werden.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt C-C durch eine Wangenanordnung einer in eine Gesenkbiege
presse 1 eingebauten Schwenkbiegemaschine 5 dargestellt. In einer Oberwange 6 ist ein
Spitzwerkzeug 28 eingebaut und in bekannter Weise befestigt. Die Spitze des Werkzeuges 28
befindet sich ein einem Drehpunkt "O". Um diesen Drehpunkt "O" schwenkt die Biegewange 7 mit
bekannten Biegewangenwerkzeugen 29 und 29' und biegt durch eine Schwenkbewegung
der Biegewange 7 ein Blech 20 zu einem vorbestimmten Biegewinkel α. Um eine exakte
Biegung zu erzielen, muß eine Blechauflagefläche 30 so eingestellt werden, daß das Blech 20
mit seiner neutralen Faser in dem Drehpunkt "O" liegt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß
eine Unterwange 21 durch Drehen von Stellschrauben 26 senkrecht verstellt
wird. Bei der Verstellung gleitet die Unterwange 21 mit den Führungen 21' und 21'' an einer
Werkzeugaufnahme 4'. Zur seitlichen Arretierung dienen Klemmschrauben 25, die in Schlitzen
25' der Seitenschilder 19 und 19' links und rechts vorhanden sind.
In Fig. 5 ist ein Querschnitt C'-C' durch eine Wangenanordnung einer in eine Gesenkbiege
presse 1 eingebauten Schwenkbiegemaschine 5 dargestellt. In einer Oberwange ist ein Steg
werkzeug 31 eingebaut und in bekannter Weise befestigt. Stegwerkzeuge dienen z. B. zum
Biegen von Kästen. Aus diesem Grunde weisen sie eine bestimmte Steghöhe "h" auf, die sich
nach der Bauhöhe zu biegender Kästen richtet. Damit das Stegwerkzeug 31 in eine Ober
wange 6 eingebaut werden kann, muß diese mit einer Oberwange 2 einer Gesenkbiegepresse 1
höhenverstellt werden. Die Höhenverstellung der Oberwange 2 erfolgt in bekannter Weise, mit
einer Steuerung. Durch die Höhenverstellung der Oberwange 2 wird die Oberwange 6 mit einer
Druckleiste 11 und Druckfederbolzen 12' ebenfalls angehoben. Die Spitze des Stegwerkzeuges
31 befindet sich ein einem Drehpunkt "O". Um diesen Drehpunkt "O" schwenkt die Biegewange 7
mit bekannten Biegewangenwerkzeugen 29 und 29' und biegt durch eine Schwenkbewegung
der Biegewange 7 ein Blech 20 zu einem vorbestimmten Biegewinkel α. Um eine exakte
Biegung zu erzielen, muß eine Blechauflagefläche 30 so eingestellt werden, daß das Blech 20
mit seiner neutralen Faser in dem Drehpunkt "O" liegt. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß
eine Unterwange 21 durch Drehen von Stellschrauben 26 senkrecht verstellt wird. Bei der
Verstellung gleitet die Unterwange 21 mit den Führungen 21' und 21'' an einer Werkzeug
aufnahme 4'. Zur seitlichen Arretierung dienen Klemmschrauben 25, die in Schlitzen 25' der
Seitenschilder 19 und 19' links und rechts vorhanden sind.
In Fig. 6 ist ein Querschnitt C''-C'' durch eine Wangenanordnung einer in eine Gesenkbiege
presse 1 eingebaute Schwenkbiegemaschine 5 dargestellt. In einer Oberwange 6 ist
Rundbiegewerkzeug 32 eingebaut und in bekannter Weise befestigt. Rundwerkzeuge dienen
zum Biegen von Radien. Beim Biegen von Radien schwenkt eine Biegewange 7 um einen
Drehpunkt "O". Der Radiusmittelpunkt "R" des Rundbiegewerkzeuges 32 liegt ebenfalls in dem
Drehpunkt "O". Aus diesem Grunde muß die Biegewange 7 mit einem Biegewangenwerkzeug
33 um den Radiuswert "R" verstellt werden. Um eine exakte Rundbiegung zu erzielen, muß eine
Blechauflagefläche 30 so eingestellt werden, daß ein Blech 20 auf der Blechauflage 30 liegt. Zu
diesem Zweck ist es erforderlich, daß eine Unterwange 21 durch Drehen von Stellschrauben 26
senkrecht verstellt wird. Bei der Verstellung gleitet die Unterwange 21 mit den Führungen 21' und
21'' an einer Werkzeugaufnahme 4'. Zur seitlichen Arretierung dienen Klemmschrauben 25, die
in Schlitzen 25' der Seitenschilder 19 und 19' links und rechts vorhanden sind.
Claims (6)
1. Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse (1) eingebaut ist und deren
Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange (2) der
Gesenkbiegepresse (1) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbiege
maschine als Einheit komplett montiert auf eine Unterwange (21) der Gesenkbiegepresse (1)
aufgesetzt und befestigt werden kann.
2. Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse (1) eingebaut ist und deren
Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange (2) der
Gesenkbiegepresse ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf Biegearmbolzen (18)
und (18') Zahnsegmente (17) und (17') befestigt sind, die durch Zahnstangen (16) und (16') bei einer
Hubbewegung einer Oberwange (2) gedreht und eine Schwenkbewegung einer Biegewange (7)
ausführen.
3. Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse 1 eingebaut ist und deren
Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange (2) der
Gesenkbiegepresse ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterwange (21)
höhenverstellbar mit Führungen (21) und (21') an einer Werkzeugaufnahme (4') geführt ist.
4. Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse (1) eingebaut ist und deren
Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange (2) der
Gesenkbiegepresse (1) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenschilder (19)
und (19') auf einer Werkzeugaufnahme (4') befestigt und fixiert sind.
5. Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse (1) eingebaut ist und deren
Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange (2) der
Gesenkbiegepresse (1) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberwange (6) einer
Schwenkbiegemaschine (5) durch Druckfedern (12) gegen eine Unterwange (21) gedrückt wird
und dadurch ein Blech (20) vor dem Biegen gespannt wird.
6. Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse (1) eingebaut ist und deren
Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange (2) der
Gesenkbiegepresse (1) ausgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfedern (12) durch
eine sich nach oben bewegende Oberwange (2) entspannt werden und eine Oberwange (5) mit
Hilfe einer Druckleiste (11) aus der Spannung gelöst wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130458 DE19730458A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse eingebaut ist und deren Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange der Gesenkbiegepresse ausgeführt wird |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130458 DE19730458A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse eingebaut ist und deren Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange der Gesenkbiegepresse ausgeführt wird |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19730458A1 true DE19730458A1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7835875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997130458 Withdrawn DE19730458A1 (de) | 1997-07-16 | 1997-07-16 | Schwenkbiegemaschine, die in eine Gesenkbiegepresse eingebaut ist und deren Biegewangenschwenkbewegung durch eine sich bewegende Oberwange der Gesenkbiegepresse ausgeführt wird |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19730458A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014012643A1 (de) | 2014-08-22 | 2015-03-12 | Daimler Ag | Verfahren und Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken |
WO2020169716A1 (de) * | 2019-02-21 | 2020-08-27 | Ralf Beger | Kombimaschine zum schwenk- und gesenkbiegen eines werkstücks |
DE102022003799B3 (de) | 2022-10-14 | 2024-03-28 | Wolfram Hochstrate | Schwenkbiegemaschine zum Biegen von Sicken oder ähnlichen Querschnittsformen mit geteiltem Sickenwerkzeug und zum Runden |
-
1997
- 1997-07-16 DE DE1997130458 patent/DE19730458A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014012643A1 (de) | 2014-08-22 | 2015-03-12 | Daimler Ag | Verfahren und Werkzeug zum Bearbeiten von Werkstücken |
WO2020169716A1 (de) * | 2019-02-21 | 2020-08-27 | Ralf Beger | Kombimaschine zum schwenk- und gesenkbiegen eines werkstücks |
DE102019104502A1 (de) * | 2019-02-21 | 2020-08-27 | Ralf Beger | Kombimaschine zum Schwenk- und Gesenkbiegen eines Werkstücks sowie Verwendung einer Schwenkbiegemaschine als Abkantpresse |
DE102019104502B4 (de) * | 2019-02-21 | 2021-01-14 | Ralf Beger | Kombimaschine zum Schwenk- und Gesenkbiegen eines Werkstücks sowie Verwendung einer Schwenkbiegemaschine als Abkantpresse |
CN113646104A (zh) * | 2019-02-21 | 2021-11-12 | 布莱奇-泰克有限公司 | 用于枢转弯折和冲压弯折工件的组合机 |
DE102022003799B3 (de) | 2022-10-14 | 2024-03-28 | Wolfram Hochstrate | Schwenkbiegemaschine zum Biegen von Sicken oder ähnlichen Querschnittsformen mit geteiltem Sickenwerkzeug und zum Runden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |