DE2032208B2 - Hydraulischer Schreitausbau - Google Patents

Hydraulischer Schreitausbau

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DE2032208B2 DE19702032208 DE2032208A DE2032208B2 DE 2032208 B2 DE2032208 B2 DE 2032208B2 DE 19702032208 DE19702032208 DE 19702032208 DE 2032208 A DE2032208 A DE 2032208A DE 2032208 B2 DE2032208 B2 DE 2032208B2
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Istvan Veszprem Hidasi (Ungarn)
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/03Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor having protective means, e.g. shields, for preventing or impeding entry of loose material into the working space or support

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Schreitausbau, bei dem die Hangendfläche zwischen den Kappen der benachbarten Ausbaugestelle durch Verzugsbleche abgedeckt ist, welche gegenüber der zugeordneten Kappe, diese zumindest teilweise überdeckend, mittels Federvorrichtung^ seitlich ausstellbar sind, die zwischen den Kappen und den Verzugsblechen angordnet sind.
Insbesondere bei gebrächem Hangenden ergibt sich die Notwendigkeit, möglichst die gesamte Hangendfläche abzudecken, was in der Praxis durch zwischen die Kappen eingeschaltete Verzugsmittel, z. B. Verzugsmatten, Verzugshölzer u. dgl., erfolgt. Es ist aber auch schon bekannt, die Kappen eines Schreitausbaus so breit zu bemessen, daß sie mit ihren nach unten gezogenen Seitenrändern aneinanderliegen und damit die gesamte Hangendfläche abdecken (DE-PS 9 70 540). Dabei sind die Kappen an ihren nach unten gezogenen Seitenrändern mittels Verbindungsklammern aneinandergeführt. Da das Hangende zumeist uneben ist und die stempelunterstützten Kappen des Schreitausbaus sich auf die Unebenheiten des Hangenden sowie auf unterschiedliche Hangendbelastungen einstellen müssen, führt die Verbindung der benachbarten Kappen über die Verbindungsklammern zwangsläufig zu Verformungen und Beschädigungen der Kappen sowie zu einem Blockieren der Kappenführungen.
Es ist auch schon bekannt, die Hangendfläche zwischen den Kappen der benachbarten Ausbaugestelle durch Verzugsbleche abzudecken, welche gegenüber der zugeordneten Kappe, diese zumindest teilweise überdeckend, mittels Federvorrichtungen seitlich ausstellbar sind, die zwischen den Kappen und den Verzugsblechen angeordnet sind (Zeitschrift »Glückauf«, 1967, Heft 20, Seiten 1013 und 1014). Bei dieser
45 Anordnung kann eine zuverlässige Spaltabdeckung nur dann erreicht werden, wenn die Kappen der benachbarten Ausbaugestelle ihren Sollabstand und ihre parallele Lage zueinander beibehalten, was aber bei dem zumeist unebenen Hangenden und Liegenden und bei im Einfallen stehendem Schreitausbau in der Regel nicht erreichbar ist. In der Ausbautechnik ist es seit langem bekannt, zwischen benachbarte Ausbaugestelle oder zwischen deren Stempel hydraulische Richtzylinder einzuschalten, um die Ausbaugestelle gegeneinander auszurichten und, falls erforderlich, auch eine Schreitrichtungskorrektur vornehmen zu können. Dies setzt aber voraus, daß zwischen den Kappen der benachbarten Ausbaugestelle genügend Bewegungsfreiheit für die Ausrichtung vorhanden ist, eine Voraussetzung, die bei Verwendung der bekannten federbelasteten Verzugsbleche, die parallel zu ihren Kappen seitlich ausstellbar sind, nicht erfüllt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Schreitausbau mit einer verbesserten Spaltabdeckung zu schaffen, die den benachbarten Ausbaueinheiten des Schreitausbaus einerseits die für die Anpassung an Unebenheiten des Hangenden und Liegenden und für die Ausrichtung erforderliche Bewegungsfreiheit beläßt, andererseits aber eine vollständige Abdeckung der Hangendfläche zwischen den benachbarten Kappen unabhängig davon gewährleistet, wie diese im Setzzustand oder auch im entlasteten Zustand des Ausbaus zueinander stehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gleichgerichtet zu den Federvorrichtungen wirkende Richtzylinder in an sich bekannter Weise zwischen den Stempeln der benachbarten Ausbaugestelle eingeschaltet sind, und daß die Verzugsbleche gegenüber den sie unterfangenden Kappenflächen horizontal winkelbeweglich sind.
Die horizontale Winkelbeweglichkeit der Verzugsbleche gegenüber ihren Kappen gewährleistet eine sichere Spaltabdichtung zwischen den Kappen der benachbarten Ausbaugestelle auch dann, wenn die Ausbaugestelle infolge des Strebeinfallens oder infolge von Unregelmäßigkeiten des Hangenden und Liegenden nichl parallel zueinander stehen und wenn sie während oder nach erfolgtem Rückvorgang durch die Richtzylinder wieder zur Schreitrichtung ausgerichtet werden, wobei sich der Spalt zwischen den Kappen zwangsläufig wieder ändert. Unabhängig von der Spaltbreite und der Spaltform wird demgemäß eine zuverlässige Hangendabdeckung unter Einschluß einer Ausrichtmöglichkeit der Ausbaugestelle erreicht. Während die Federvorrichtungen in Verbindung mit der Winkeleinstellbarkeit der Verzugsbleche unabhängig von der Lage der Kappen die Spaltabdichtung gewährleisten, besteht die Möglichkeit, über die in gleicher Richtung mit den Federvorrichtungen wirkenden Richtzylinder die Verzugsbleche entgegen der Ausstellkraft der Federvorrichtungen zurückzustellen und damit unter Beibehaltung der Spaltabdichtung eine Ausrichtung und Schreitrichtungskorrektur der Ausbaugestelle vorzunehmen. Die Federkräfte der Federvorrichtungen brauchen nicht unbedingt so bemessen zu werden, daß sie die im Rücken befindliche Ausbaueinheit gegen Kippen und Abwandern im Einfallen an den Ver/.ugsblechen abstützen können. Wesentlich ist vor allem, daß die unter Federkraft stehenden Verzugsbleche den mittels der Richtzylinder bewirkten Ausrichtbewegungen der Ausbaugestelle selbsttätig zu folgen vermögen, ohne daß die Federvorrichtungen selbst eine
Ausrichtfunktion haben.
Eine besonders einfache, robuste und betriebssichere Ausgestaltung ergibt sich, wenn die Federvorrichtungen aus bogenartigen Blattfedern bestehen, die etwa mittig, seitlich an den Kappen befestigt mit ihren freien Enden an Teilen der Verzugsbleche anliegen. Vorzugsweise sind dabei die freien Enden der Blattfedern in Taschen längsverschieblich geführt, die an den vertikalen Schenkeln der winkelförmig ausgebildeten Verzugbbleche angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Kappen zweier benachbarter rahmenförmiger Ausbaugestelle eines hydraulischen Schreitausbaus;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Kappen nach Fig. 1, wobei die Abdeckbleche der Kappen teilweise weggeschnitten sind, um die Blattfedern und die vertikalen Schenkel der winkelförmigen Verzugsbleche sichtbar zu machen.
Die aus Ausbaurahmen Γ und 2' bestehenden Ausbaugestelle des dargestellten hydraulischen Schreitausbaus weisen jeweils zwei hydraulische Stempel 1 bzw. 2 auf, die eine Kappe 4 bzw. 4' tragen. Die Stempel 1 und 2 der benachbarten Ausbaugestellte sind über Richtzylindeir 3 verbunden, die nach beendetem Schreitweg die Ausbaugestelle wieder in ihre Sollposition ausrichten, falls die Ausbaugestelle während des Schreitvorganges z. B. durch Kippen oder Abwandern im Einfallen ihre Sollposition verlassen haben. An den Kappen 4 und 4' der benachbarten Ausbaugestelle sind aus Winkelblechen bestehende Verzugsbleche 5, 5' angeordnet, die mit ihren horizontalen Schenkeln verschiebbar auf den Kappen liegen und deren vertikale Schenkel 6, 6' unter der Wirkung von Federvorrichtungen in Anlage gehalten werden, so daß der Spalt zwischen den benachbarten Kappen 4 und 4' durch die
Verzugsbleche vollständig abgedeckt wird.
Die Federvorrichtungen bestehen aus Blattfedern 7, 7', welche die Verzugsbleche mit ihren senkrechten Schenkeln 6,6' gegeneinanderdrücken, und zwar gemäß F i g. 2 auch dann, wenn die Kappen 4, 4' nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, sondern schräg zueinander stehen. Dies ist möglich, weil die Verzugsbleche 5,5' gegenüber den sie tragenden Kappen in der Kappenebene winkelbeweglich sind. Die bogenförmigen Blattfedern 7, T sind mit ihren freien Enden 8,8' in Taschen 9 geführt, wobei sie an der Innenseite der vertikalen Schenkel 6, 6' der Verzugsbleche 5, 5' anliegen. Die Taschen 9 gestatten eine Verschiebung der Enden 8, 8' der Blattfedern, wenn zwischen den Kappen 4, 4' und den zugeordneten Verzugsblechen 5, 5' Winkelbewegungen auftreten.
Die Blattfedern 7, T sind etwa in ihrer Mitte über Befestigungsmittel, wie Schrauben 10, iO', mit den Seitenflächen 11' der Kappen 4,4' verbunden, so daß die Verzugsbleche 5, 5' gegenüber ihren Kappen winkelbeweglich und seitlich ausstellbar gehalten werden, ohne daß aber die Blattfedern gegenüber ihren Kappen in der Vertikalebene schwenkbar sind.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung können sich daher die Verzugsbleche 5, 5' des jeweils rückenden Ausbaugestells selbsttätig unter der Federkraft stets satt an das benachbarte Verzugsblech anlegen, gleichgültig, welche Stellung die benachbarten Kappen 4, 4' zueinander einnehmen. Am Ende des Schreitweges befindet sich die Kappe des gerückten Ausbaugestells wieder in der Sollposition, d. h. in vorbestimmtem Abstand und in der Parallelität zu der Kappe des benachbarten Ausbaugestells. Die Ausrichtungsfunktion wird, wie erwähnt, durch die Richtzylinder 3 bewirkt, welche in gleicher Richtung wirken wie die Federvorrichtungen der Verzugsbieche.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Schreitausbau, bei dem die Hangendfläche zwischen den Kappen der benachbarten Ausbaugestelle durch Verzugsbleche abgedeckt ist, welche gegenüber der zugeordneten Kappe, diese zumindest teilweise überdeckend, mittels Federvorrichtungen seitlich ausstellbar sind, die zwischen den Kappen und den Verzugsblechen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß gleichgerichtet zu den Federvorrichtungen (7) wirkende Richtzylinder (3) in an sich bekannter Weise zwischen den Stempeln (V, 2') der benachbarten Ausbaugestelle eingeschaltet sind, und daß die Verzugsbleche (5, 5') gegenüber den sie unterfangenden Kappenflächen horizontal winkelbeweglich sind.
2. Schreitausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtungen aus bogenartigen Blattfedern (7, T) bestehen, die etwa mittig, seitlich an den Kappen (4, 4') befestigt mit ihren freien Enden (8, 8') an Teilen der Verzugsbleche (5,5') anliegen.
3. Schreitausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (8) der Blattfedern (7, T) in Taschen (9) längsverschieblich geführt sind, die an den vertikalen Schenkeln (6, 6') der winkelförmig ausgebildeten Verzugsbleche (5, 5') angeordnet sind.
DE19702032208 1970-06-30 1970-06-30 Hydraulisch wandernde Ausbaugestelle Expired DE2032208C3 (de)

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DE2032208C3 DE2032208C3 (de) 1986-06-19

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Date Code Title Description
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Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN