DE1210531B - Rollenfuehrung fuer den Foerderkorb oder das Foerdergefaess einer Schachtfoerderung - Google Patents

Rollenfuehrung fuer den Foerderkorb oder das Foerdergefaess einer Schachtfoerderung

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DE1210531B
DE1210531B DEM40749A DEM0040749A DE1210531B DE 1210531 B DE1210531 B DE 1210531B DE M40749 A DEM40749 A DE M40749A DE M0040749 A DEM0040749 A DE M0040749A DE 1210531 B DE1210531 B DE 1210531B
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DE
Germany
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pressure
spring elements
roller guide
roller
conveyor
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Pending
Application number
DEM40749A
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English (en)
Inventor
Franz Heinrich Koenig
Dipl-Ing Franz Henning
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MAERKISCHE STEINKOHLENGEWERKSC
Original Assignee
MAERKISCHE STEINKOHLENGEWERKSC
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/046Rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66B7/04Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes
    • B66B7/048Riding means, e.g. Shoes, Rollers, between car and guiding means, e.g. rails, ropes including passive attenuation system for shocks, vibrations

Landscapes

  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Rollenführung für den Förderkorb oder das Fördergefäß einer Schachtförderung Das Hauptpatent betrifft eine Rollenführung für den Förderkorb oder das Fördergefäß einer Schachtfördertmg, der bzw. das mindestens im oberen Teil mittels mehrerer, stets gruppenweise zusammengefaßter und an ihm mittels Winkelhebeln federnd nachgiebig gelagerter FührÜngsrollen zwischen gegenüberliegenden Führungsschienen bzw. Spurlatten geführt ist, wobei jede Rollengruppe auf minstens zwei an entgegengesetzten Seiten der Führungsschiene angreifenden Flankenrollen und aus einem Stilmrollenpaar besteht. Das Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß von den in gleicher Höhe angeordneten Führungsrollen einer Gruppe jede Flankenrolle mit der ihr benachbarten, etwa rechtwinklig zur ersteren angeordneten stirnseitigen Führungsrolle über einen etwa ivaagerecht liegenden Winkelhebel zu einer solchen Winkelfährung verbunden ist, daß beim Abheben einer Flankenrolle von der Führungsschiene die zugehörige Stirnrolle stärker an letztere angepreßt wird und umgekehrt, wobei jeder dieser waagerechten Winkelhebel an seiner Knickstelle. mit einem seine Schwenkung zulassenden Lagerzapfen versehen und gegenüber dem Förderkorb bzw. -gefäß federnd nachgiebig abgestützt ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach dem Hauptpatent wird jeder der Winkelhebel über die an seiner Knickstelle vorgesehenen Lagerzapfen in einem #nindestens horizontal schwenkbaren Profilblech eines nach Art eines Drehschemels ausgebildeten Tragkörpers gelagert, wobei der letztere unter Zwischenschaltung einer Feder an dem Förderkorb bzw. -gefäß abgestützt ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine vorteilhafte Weiterbildung der Rollenführung nach dem Hauptpatent und hat zur Aufgabe, das Führungssystein unter Beibehaltung der grundsätzlichen Merkmale des Hauptpatents zu vereinfachen, jedoch gleichzeitig wirkungsvoller zu gestalten. Die Erfindung kennzeichnet sich demgemäß dadurch, daß die Lagerbolzen der Winkelhebel in einem auf dem Förderkorb bzw. -gefäß horizontal verschwenkbaren Andrückhebel gelagert sind, der einerseits auf einem im Förderkorb bzw. -gefäß befestigten Drehbolzen gelagert und andererseits mit Federelementen gekuppelt und gegen deren Spannkraft schwenkbar ist.
  • Diese Rollenführung nach der Erfindung erlaubt bei einfachem Aufbau die Einhaltung geringer Ab- messungen. Mit Hilfe des jedem Winkelhebel zugeordneten Andrückhebels ist es möglich, auch bei größeren Abweichungen des Führungsschienen- oder Spurlattenverlaufs eine ständige Haftung der Führungsrollen an den Führungsschienen zu gewährleisten. Mit Hilfe der Andrückhebel können nun, von verhältnismäßig kleinen Federelementen ausgehend, erhebliche elastische Widerstände an den Führungsrollen erzeugt werden, die infolge ihrer Lagerung an den Winkelhebeln ohne jegliche Behinderung sich auf die Gegenflächen der Führungsschienen einstellen können. Die auf kleinem Raum unterzubringenden Andrückhebel einschließlich Federelemente schließen auch die Möglichkeit nicht aus, eine Verbindung der zu einer Führungsrollengruppe gehörenden benachbarten Andrückliebel durch einstellbare Gestänge oder federnde Zugelemente vorzusehen, damit eine gegenseitige Unterstützung beider jeweils einzeln schon sehr wirksamen Andrück-und Führungseinrichtungen ausgenutzt werden kann.
  • Die Ausbildung und Anordnung der Andrückhebel kann in verschiedener Weise erfolgen. Eine zweckmäßige Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Lagerbolzen für die Winkelhebel an jedem Andrückhebel zwischen der als Drehachse ausgebildeten gelenkigen Abstützung und der Angriffsstelle der Federelemente vorgesehen sind. Hierbei lassen sich in einfacher Weise besonders günstige Hebelübersetzungen erzielen. Es können die Federelemente an langen Hebelarmen besonders wirksam werden, so daß an den Lagerbolzen der die Führungsrollen tragenden Winkelhebel ein großer elastischer Widerstand auftritt.
  • Weiterhin wird für die. Andrückhebel zweckmäßig eine winkelartige Grundforin gewählt. Hierbei soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Anordnung der Andrückhebel so getroffen werden, daß sie im wesentlichen parallel zur Achse der Flankenführungsrollen gerichtet sind.
  • Ein gedrängte Bauform ergibt sich weiterhin dadurch, daß die Drehachse der Andrückhebel an dem den Flankenführungsrollen zugewendeten Ende auf der dem Winkelhebel abgewendeten Seite angeordnet ist. Es bleibt hierdurch weiterhin die Möglichkeit erhalten, in einfacher Weise zwischen den Schenkeln der Winkelhebel Anschlagbolzen in dem Fördergestell zu befestigen und'diese Bolzen mit elastischen Manschetten zu umkleiden.
  • Bei einer Anordnung, bei welcher die Andrückhebel etwa parallel zu den Achsen der Flankenführungsrollen gerichtet sind, kann in besonders zweckmäßiger und vorteilhafter Weise eine Verbindung der einwärts - gerichteten Enden der Andrückhebel durch federnde Verbindungselemente -erfolgen. Es können in manchen Fällen Zugfedem zwischen den Hebelenden verspannt werden. Vorteilhafter ist aber eine solche Bauart, bei welcher die zur Mitte des Fördergestells gerichteten Enden der Andrückhebel'außenseitig gegen Federelemente (z.B. Gunimikörper abgestützt sind. Solche Federelemente können gruppen--weise in besonderen Spannbügeln zwischen den Enden der Andrückhebel gelagert werden und erfordern dadurch einen geringen Raum, während ein großer elastischer Widerstand erreichbar ist.
  • Eine sichere Lagerung der Andrückhebel, und damit ein zuverlässiges Arbeiten der gesamten Rolleng kann dadurch in vorteilhafter Weise unterstützt werden, daß jeder Andrückhebel aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Platten gebildet ist, zwischen welchen nahe dem äußeren Ende der Winkelhebel angeordnet ist, während zwischen den inneren Enden eine als Druckplatte ausgebildete Halterung für die Federelemente befestigt ist.
  • Eine noch mehr zusammengedrängte Bauart wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die Länge der Andrückhebel etwa entsprechend dem Durchmesser der Führungsrollen bemessen ist und daß die Enden der den beiden gegenüberliegenden Andrückhebeln zugeordneten Federelemente derart in der Höhe versetzt angeordnet sind, daß mindestens die oberen und unteren Fedefelemente jeder Federreihe durch Spannschrauben miteinander verbunden werden können, die unter bzw. über den Führungsrollen angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist besonders für die Anordnung in mittlerer Höhe eines Förderkorbes bzw. -gefäßes geeignet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine auf dem Kopf des Förderkorbes angeordnete Rollenfühlung in schematischer Ansicht, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rollenführung gemäß F i g. 1 ohne Abdeckhaube.
  • Das Fördergestell 1 ist an seinen beiden Schmalseiten sowohl am oberen als auch am unteren Ende und in besondleren Fällen etwa in der Mitte an den beiden Führungsschienen 2 durch die Rollen 13 a, 13 b geführt. Die Rollen 13 a führen sich an der Vorderseite 2 a und die Rollen 13 b an den Flanken 2b der Führungsschienen.
  • Zwischen einer Grtiüdplatte 43, welche beim Ausführungsbeispiel als Kopfabdeckplatte mit dem Fördergestell verbunden ist, und einer abschraubbaren verwindungssteifen Abdeckhaube 44 sind Bolzen 45 a und 45b gelagert, welche die Drehachse für in der Grundform etwa winkelförmige Andrückhebel 46a und 46b bilden. Diese Andrückhebel sind um die Bolzen 45 a bzw. 45 b in horizontaler Ebene schwenkbar. In jedem Andrückhebel ist auf einem Gelenkbolzen 12 ein winkelförmiger Lagerkörper 11, ebenfalls in horizontaler Ebene, drehbar gelagert. DiAe Lagirkörper 11 sind etwa rechtwinklig ausgebildet und an den Enden ihrer Hebelarme mit Lagerzapfen oder sonstigen Lagerungen für die Führungsrollen 13 a, 13 b versehen. Die Führungsrollen können in manchen Fällen selbst elastisch sein bzw. mit Vollgummi- oder luftgefüllten Reifen versehen werden. Eine Notwendigkeit hierfür besteht nicht. Die horizontale Schwenkbarkeit der Lagerkörper 11 wird durch Anschlagbolzen 15 a' begrenzt, die mit der Grundplatte 43 -und der Abdeckhaube 44 in Verbindung stehen und an den Anschlagstellen mit elastischen Manschetten 15 b ausgerüstet sind.
  • An dem Ende eines jeden Andrückhebels 46a, 46b ist eine etwa vertikal gerichtete, als Druckleiste ausgebildete Halterung47 für die Abstützung von Federelementen17a vorgesehen. Besonders geeignet sind Doppelgummifederelemente, die so ausgebildet sind, daß sie eine stafenförmige Erhöhung des elastischen Widerstandes zulassen. Als Gegenflächen für die Federelemente 17 a dienen schienenartige Halterungen 48, welche in Spannbügeln,49 angeordnet sind. Diese Spannbügel sind durch eine einstellbare Spannschraube 50 miteinander verbunden.
  • Sämtliche Federelemente 17a werden durch die jeweilig eingestellte Spannkraft in gleicher Weise beansprucht, so daß die vier Führungsrollen 13 a, 13 b mit gleichem Druck an Vorderseite und Flanken der Führungsschiene 2 in Anlage gehalten werden.
  • Die Andrückhebel bestehen aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Platten, zwischen welchen jeweils ein winkelförmiger Lagerkörper 11 schwenkbar geführt ist. Zwischen diesen b.eiden Platten kann auch in einfacher Weise die als Halterung 47 dienende Druckleiste befestigt werden, so daß mehrere Federelemente in einer Reihe übereinander angeordnet werden können. Die Abmessungen für die Federelemente sind gering, jedoch ist-eine erhebliche Kraft zu erzielen, welche über einen langen Hebelarm auf die Bolzen der Gelenke 12 und damit auf die Führungsrollen übertragen wird. Die Andrückhebel sind im wesentlichen parallel zu den Achsen der Führungsrollen 13 b gerichtet. Hierbei lassen sich die einwärts gerichteten Hebelenden gegebenenfalls über die Spannbügel 49 elastisch kuppeln. Die äußeren Enden der Andrückhebel sind seitlich abgewinkelt und nehmen die Bolzen 45a bzw. 45b auf. Diese Versetzung der Bolzen45a bzw. 45b zu den Bolzen12 sowie die besondere Lage der Federelemente ermöglichen unter Einhaltung eines einfachen Aufbaus und kleiner Abmessungen ein wirksames Abfangen der von den Führungsrollen ausgehenden Druckkräfte, wobei stets ein weitestgehender Druckausgleich stattfindet.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann bei besonders starken, auf die Flankenführungsrollen wirkenden Drücken der Fall eintreten, daß einer der Spannbügel 49 sich gegen die benachbarte Seitenwand der Abdeckhaube 44 legt. Auch hierbei werden die auf dem zugehörigen Andrückhebel z. B. 46a wirkenden Kräfte elastisch aufgenommen. In der letzten Phase der Belastung der beispielsweise in dem Bügel 49 gelagerten Federelemente findet jedoch eine zusätzliche Belastung der in dem anderen Bügel angeordneten Federelemente nicht statt. Diese bewirken jedoch durch ihre Ausdehnung, daß die von dem Andrückhebel 46b gesteuerten Führungsrollen mit ausreichend starkem Andruck an der Spurlatte bleiben.
  • In manchen Fällen kann gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform eine Verkürzung der Arme der Andrückhebel 46a und 46b vorgenommen werden etwa derart, daß die Gesamtlänge des Andrückhebels etwa dem Durchmesser einer Führungsrolle entspricht. In diesem Fall werden an Stelle der aus Fig. 1 ersichtlichen drei Doppelfederelemente 17a in jedem Andrückhebel, und zwar der Halterung 47, etwa fünf einfache Gummifederelemente übereinandergesetzt. Jeweils die obersten und untersten Federelemente beider Andrückhebel 46 a, 46 b werden durch eine durchgehende Spannschraube verbunden. Diese Spannschraube wird über bzw. unter den Rollen 13 a angeordnet. An den Enden der Spannschrauben werden jeweils Brücken als Gegenstützen für die Federelemente vorgesehen bzw. befestigt. Diese Bauart wird zwar etwas höher als die zuerst beschriebene. Sie eignet sich aber insbesondere als Zwischenrollenführung, die etwa in der Mitte eines Fördergefäßes vorzusehen ist. Die in dem Fördergefäß für die Unterbringung der Rollenführung vorzusehende Ausbuchtung kann daher auf ein möglichst kleines Maß beschränkt werden.
  • An Stelle der Gununifederelemente können auch Zugfedern, z. B. Schraubenzugfedern, verwendet werden, die zwischen den Andrückhebeln 46 a, 46 b eingespannt sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rollenführung für den Förderkorb oder das Fördergefäß einer Schachtförderung, welche für das stim- und flankenseitige Umfassen der Führungsschiene bzw. der Spurlatte mehrere gruppenweise zusammengesetzte, an Winkelhebeln gelagerte Führungsrollenpaare besitzt, wobei die Winkelhebel der Rollenpaare mit ihren Lagerbolzen gegenüber dem Förderkorb bzw. -gefäß federnd nachgiebig abgestützt sind, nach Patent 1169627, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen der Winkelhebel (11) in einem auf dem Förderkorb bzw. -gefäß horizontal verschwenkbaren Andrückhebel (46a bzw. 46b) gelagert sind, der einerseits auf einem im Förderkorb bzw. -gefäß befestigten Drehbolzen (45a bzw. 45b) gelagert und andererseits mit Federelementen (17a) gekuppelt und gegen deren Spannkraft schwenkbar ist.
  2. 2. Rollenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (12) der Winkelhebel (11) an jedem Andrückhebel (46a, 46 b) zwischen der als Drehachse (45 a bzw. 45 b) ausgebildeten gelenkigen Abstützung und der Angriffsstelle der Federelemente (17a) vorgesehen sind. 3. Rollenführung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebellänge zwischen Lagerbolzen (12) und Drehachse (45a, 45 b) geringer ist als der Abstand zwischen dieser Drehachse und der Angriffsstelle der Federelemente (17 a). 4. Rollenführung nach Ansprüchen 1 und 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückhebel (46a, 46b) eine winkelartige Grundform besitzen. 5. Rollenführung nach Ansprüchen 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückhebel (46 a, 46 b) im wesentlichen parallel zur Achse der Flankenführungsrollen (13 b) angeordnet sind. 6. Rollenführung nach Ansprüchen 1 und 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (45a, 45b) der Andrückhebel (46a, 46b) an dem den Flankenführungsrollen zugewendeten Ende auf der den Winkelhebeln (11) abgewendeten Seite angeordnet ist. 7. Rollenführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der Winkelhebel (11) mit elastischen Manschetten versehene Anschlagbolzen (15a) in dem Förderkorb bzw. -gefäß befestigt sind. 8. Rollenführung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der benachbarten, in gleicher Ebene liegenden Andrückhebel (46a, 46b) durch federnde Verbindungselemente gekuppelt sind. 9. Rollenführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Mitte des Förderkorbes bzw. -gefäßes gerichteten Enden der Andrückhebel (46a, 46b) außenseitig gegen Federelemente (z. B. Gummi örper 17a) abgestützt sind. 10. Rollenführung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (17a) in Spannbügeln (49) gelagert sind, welche miteinander durch eine einstellbare Verbindungsstange od. dgl. gekuppelt sind. 11. Rollenführung nach Ansprach 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer vom Ende des Andrückhebels (46a, 46b) getragenen, als Druckleiste ausgebildeten Halterung (47) und einer in jedem Spannbügelende gelagerten schieneuartigen Gegenhalterung (48) mehrere Federelemente (17a) reihenartig übereinander eingespannt sind. 12. Rollenführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Andrückhebel (46a bzw. 46b) aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Platten gebildet ist, zwischen welchen nach dem äußeren Ende zu der Winkelhebel (11) angeordnet ist, während zwischen den inneren Enden die als Druckleisten ausgebildeten Halterungen für die Federelemente befestigt sind. 13. Rollenführung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Andrückhebel (46a bzw. 46b) etwa entsprechend dem Durchmesser einer Führungsrolle bemessen ist und daß die Enden der den beiden gegenüberliegenden Andrückhebeln zugeordneten Federelemente derart in der Höhe versetzt angeordnet sind, daß mindestens die oberen und unteren Federelemente jeder Federreihe durch Spannschrauben miteinander verbunden werden können, die über bzw. unter den der Vorderseite der Führungsschiene zugeordneten Führungsrollen angeordnet sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608822A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Deilmann Haniel Gmbh Fuehrungseinrichtung fuer blindschaechte

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