DE3731768C1 - Feuchtwerk fuer Rotations-Offsetdruckmaschinen - Google Patents
Feuchtwerk fuer Rotations-OffsetdruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F7/00—Rotary lithographic machines
- B41F7/20—Details
- B41F7/24—Damping devices
- B41F7/26—Damping devices using transfer rollers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rotary Presses (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Feuchtwerk
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Feuchtwerk zeigt die US-PS 30 38 405, bei
der einer Schöpfwalze zwei Walzen zugeordnet sind, von denen eine als Dosierwalze zum Dosieren der auf
die Druckplatte zu übertragenden Feuchtmittelmenge
ausgebildet ist. Die zweite Walze dient zur Vergleichmäßigung des Feuchtmittelfilms. Derartige Dosierwalzen sind mit einer
elastischen Mantelfläche versehen und werden über eine
exzentrische Lagerung an die Schöpfwalze angestellt, um das
Feuchtmittel abzuquetschen und damit zu reduzieren. Es hat
sich nun ergeben, daß bei einem derartigen ausgebildeten
Feuchtwerk der Dosierbereich der Dosierwalze nicht den
praktischen Erfordernissen entspricht. Je nach Härte der
Dosierwalze hat man z. B. bei hoher Druckgeschwindigkeit
zuviel Feuchtmittel und es entsteht ein blasser Druck und
die Farbe neigt leicht zum Emulgieren. Bei niedriger
Druckgeschwindigkeit kann zu wenig Feuchtmittel gefördert
werden, so daß die Druckplatte zuschmiert. Hierzu kommt,
daß bei unterschiedlichen Betriebstemperaturen in der
Maschine das genaue Dosieren der zugeführten
Feuchtmittelmenge noch erschwert wird, denn bei kalter
Maschine wird zuviel Feuchtmittel gefördert und bei warmer
Maschine reduziert sich das geförderte Feuchtmittel wegen
der hohen Verdunstung und der höheren Viskosität des
Feuchtmittels.
Bei hoher Druckgeschwindigkeit wird mit einer harten
Dosierwalze das Feuchtmittel genügend abgequetscht, um
einen Wasserüberschuß auf der Druckplatte zu vermeiden. Bei
langsamer Druckgeschwindigkeit muß die Pressung verringert
werden, um genügend Feuchtmittel transportieren zu können.
Selbst eine sehr geringe Pressung mit einer harten
Dosierwalze kann die Feuchtmittelzufuhr unterbrechen. Mit
einer weichen Dosierwalze wird bei hoher
Druckgeschwindigkeit trotz hoher Pressung zuviel
Feuchtmittel gefördert. Bei geringer Druckgeschwindigkeit
kann die Pressung einer weichen Dosierwalze feinfühlig
eingestellt werden, so daß genügend Feuchtmittel gefördert
wird.
Diese Nachteile wurden bei der bisher bekannten Dosierwalze
soweit wie möglich über separate, regelbare Antriebe
ausgeglichen, um auch bei unterschiedlichen
Druckgeschwindigkeiten eine möglichst gleichmäßige
Feuchtmittelzufuhr zu gewährleisten. Der hier benötigte
regelungs-, antriebs- und schaltungstechnische Aufwand
verteuert das Feuchtwerk erheblich.
Ausgehend von diesen Gegebenheiten ist es die Aufgabe der
Erfindung, eine exakte Zumessung der benötigten
Feuchtmittelmenge auch bei unterschiedlichen
Maschinengeschwindigkeiten zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
als Dosiermittel zwei oder mehrere Dosierwalzen mit
elastischen Mantelflächen vorgesehen sind, deren
Mantelflächen unterschiedliche Härtegrade aufweisen, wobei
die Dosierwalzen wechselweise an die Schöpfwalze anstellbar
sind, und daß bei steigender Druckgeschwindigkeit die
Dosierwalzen mit höherem Härtegrad angestellt sind.
Mit
dieser Lösung wird erreicht, daß z. B. bei Verwendung von
zwei oder drei Dosierwalzen bei geringer Geschwindigkeit
eine Dosierwalze mit relativ weicher Mantelfläche an die
Schöpfwalze angestellt ist und bei steigender
Maschinengeschwindigkeit eine Dosierwalze mit höherem
Härtegrad anstellbar ist. Hiermit läßt sich auch bei
höherem hydrodynamischen Druck das Feuchtmittel auf der
Schöpfwalze soweit reduzieren, wie dies für die jeweilige
Druckarbeit erforderlich ist.
Mit einem derartig ausgebildeten Feuchtwerk können somit
bei unterschiedlichen hydrodynamischen Kräften des
Feuchtmittels entsprechend der jeweiligen
Maschinengeschwindigkeit Dosierwalzen verwendet werden, die
in der Lage sind, ohne überhöhten Anstelldruck eine exakte
Dosierung der Feuchtmittelmenge durchzuführen.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung, wobei die vorgesehenen
Mittel einen kontinuierlichen Übergang der Pressung von der
harten zur weichen Dosierwalze und umgekehrt ermöglichen,
oder, falls dies gewünscht ist, auch einen stufenweisen
Wechsel der Dosierwalzen ermöglichen. Über die vorgesehenen
Stellexzenter läßt sich die Stellung der einzelnen
Dosierwalzen sehr exakt einstellen. Bei Verwendung eines
Elektromotors zum Betätigen der Stellexzenter kann die
Steuerung des Elektromotors von der
Geschwindigkeitssteuerung der Maschine abgeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Feuchtwerk mit angestellter harter Dosierwalze
für hohe Maschinengeschwindigkeiten,
Fig. 2 ein Feuchtwerk mit angestellter weicher
Dosierwalze für niedrige Geschwindigkeiten.
Die in Fig. 1 und 2 wiedergegebene Darstellung zeigt einen
Plattenzylinder 1, dem eine Auftragwalze 2 mit elastischer
Mantelfläche zugeordnet ist. Der Auftragwalze 2 wiederum
sind vier Walzen 3, 4, 5, 6 eines nicht dargestellten
Farbwerks zugeordnet. Weiterhin ist der Auftragwalze 2 eine
Walze 7 eines Feuchtwerks 8 zugeordnet, die von einer
Schöpfwalze 9 und einer Zwischenwalze 10 versorgt wird.
Hierbei taucht die Schöpfwalze 9 teilweise in
Feuchtflüssigkeit 11 ein, die in einem
Flüssigkeitsbehälter 12 vorhanden ist.
Der Schöpfwalze 9 sind zwei Dosierwalzen 13, 14 zugeordnet,
die je eine elastische Mantelfläche aufweisen. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Dosierwalze 13 mit einer
Mantelfläche aus Gummi versehen, die einen Härtegrad von 50 bis
60 Shore aufweist. Die Dosierwalze 14 besitzt eine
weichere Mantelfläche aus Gummi von 30 bis 40 Shore Härtegraden.
Jede Dosierwalze 13, 14 ist beiderseits in
je einem Winkelhebel 15, 16 gelagert, der mit einem
Hebelarm 17, 18 auf einem Bolzen 19 schwenkbar befestigt
ist, der wiederum am Maschinengestell angeordnet ist.
Hiermit ist es möglich, entweder die Dosierwalze 13, oder
die Dosierwalze 14 an die Schöpfwalze 9 anzustellen.
Zum Anstellen der beiden Dosierwalzen 13, 14 sind an den
Winkelhebeln 15, 16 weitere Hebelarme 20, 21 vorgesehen, an
denen einstellbare Anschläge 22 befestigt sind. Die
Anschläge 22 lassen sich z. B. über Stellschrauben 23
verstellen und mittels Kontermuttern 24 absichern. Hierbei
stürzen sich die Anschläge 22 auf Stellexzentern 25, 26 ab,
die auf einer Achse 27 befestigt sind. Der Stellexzenter 25
ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Walze 13
und der Stellexzenter 26 der Dosierwalze 14 zugeordnet. Die
Achse 27 läßt sich über einen an ihr befestigten
Dosierhebel 28 z. B. um 90 verschwenken, so daß
abwechselnd die Dosierwalze 13 oder die Dosierwalze 14 an
die Schöpfwalze 9 angestellt werden kann, wobei die
Exzenter so ausgelegt sein können, daß eine gewisse
Übergangsphase gegeben ist, in der die eine Dosierwalze 13, 14
entlastet und die andere belastet wird. Auch läßt sich über
den Dosierhebel 28 und die Stellexzenter 25, 26 der
Anstelldruck der einzelnen Dosierwalzen 13, 14 an die
Schöpfwalze 9 stufenlos einstellen.
In einer Ausführungsvariante läßt sich an der Achse 27 mit
den Stellexzentern 25 und 26 ein nicht dargestellter
Stellmotor anordnen, der bei niedriger Geschwindigkeit die
Dosierwalze 14 mit weicher Mantelfläche und bei
höherer Maschinengeschwindigkeit die Dosierwalze 13 mit
harter Mantelfläche an die Schöpfwalze 9 anstellt. Die
Steuerschaltung eines derartigen Stellmotors kann in zwei
oder mehreren Geschwindigkeitsstufen der Druckmaschine von
der Maschinensteuerung selbst abgeleitet werden.
Claims (5)
1. Feuchtwerk für Rotations-Offsetdruckmaschinen mit einer in
die Feuchtflüssigkeit teilweise eintauchenden Schöpfwalze
mit mindestens einer nachfolgenden die Feuchtflüssigkeit
auf eine Druckplatte übertragenden Walze und mit zwei
mit der Schöpfwalze zusammenwirkenden mit elastischen
Mantelflächen versehenen Walzen, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Walzen als Dosierwalzen (13, 14) ausgebildet
sind, daß deren Mantelflächen unterschiedliche Härtegrade
aufweisen und Stellmittel (15-28) vorgesehen sind, mittels
derer die Dosierwalzen (13, 14) wechselweise an die Schöpf
walze (9) anstellbar sind, wobei bei steigender Druck
geschwindigkeit die Dosierwalze (13) mit höherem Härte
grad angestellt ist.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehr als zwei Dosierwalzen (13, 14) vorgesehen sind,
deren Mantelflächen unterschiedliche Härtegrade aufweisen.
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierwalzen (13, 14) eine Mantelfläche aus Gummi mit
Härtegraden zwischen 30 und 60 Shore aufweisen.
4. Feuchtwerk nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Dosierwalzen (13, 14) vorgesehen sind, von denen eine (14) mit einer weichen Mantelfläche aus Gummi von 30 bis 40 Shore Härtegraden und die zweite (13) mit einer harten Mantelfläche aus Gummi von 50 bis 60 Shore Härtegraden ausgebildet ist,
daß jede Dosierwalze (13, 14) beiderseits in je einem Winkelhebel (15, 16) gelagert ist, die am Maschinenseitengestell an Bolzen (19) schwenkbar befestigt sind, und sich über einstellbare Anschläge (22) auf Stellexzentern (25, 26) abstützen, die auf einer mittels Dosierhebel (28) verschwenkbaren Achse (27) befestigt sind.
daß zwei Dosierwalzen (13, 14) vorgesehen sind, von denen eine (14) mit einer weichen Mantelfläche aus Gummi von 30 bis 40 Shore Härtegraden und die zweite (13) mit einer harten Mantelfläche aus Gummi von 50 bis 60 Shore Härtegraden ausgebildet ist,
daß jede Dosierwalze (13, 14) beiderseits in je einem Winkelhebel (15, 16) gelagert ist, die am Maschinenseitengestell an Bolzen (19) schwenkbar befestigt sind, und sich über einstellbare Anschläge (22) auf Stellexzentern (25, 26) abstützen, die auf einer mittels Dosierhebel (28) verschwenkbaren Achse (27) befestigt sind.
5. Feuchtwerk nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Achse (27) mit den Stellexzentern (25, 26) ein
Stellmotor zugeordnet ist, der bei niedriger
Maschinengeschwindigkeit die Dosierwalze (14) mit
weicher Mantelfläche und bei höherer
Maschinengeschwindigkeit die Dosierwalze (13) mit
harter Mantelfläche an die Schöpfwalze (9) anstellt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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