DE3728876C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe mehrkom­ ponentiger haarkosmetischer Produkte, insbesondere Haarfär­ bemittel, mit einem ein Behandlungsmittel aufnehmenden rohrförmigen Element und darin eingesetzten, mit dem Be­ handlungsmittel über Kapillarwirkung in Verbindung stehen­ den Zinken aus einem saugfähigen Material.
Aus der US-PS 45 85 018 ist eine gattungsgemäße Vorrich­ tung in der Form eines Kammes mit einem hohlen, ein Behand­ lungsmittel aufnehmenden Rücken und darin eingesetzten, mit dem flüssigen Behandlungsmittel über Kapillarwirkung in Verbindung stehenden Zinken aus einem saugfähigen Mate­ rial bekannt. Dieser Spender ermöglicht gegenüber herkömm­ lichen Spendern die Zufuhr von flüssigen Behandlungsmit­ teln in unmittelbarer Abhängigkeit von der an das Haar ab­ gegebenen Behandlungsmittelmenge. Das Kopfhaar wird dabei homogen mit Behandlungsprodukt, z. B. Haarfarbe beauf­ schlagt. Nachteilig ist jedoch, daß das meist aus mehreren Komponenten bestehende Produkt bereits vor der Anwendung vor dem Einbringen in den Speicher zusammengefügt werden muß. Dadurch laufen mögliche Mischungseffekte oder Reak­ tionen bereits vor der eigentlichen Produktanwendung ab, wodurch die Wirkung des Produkts beeinträchtigt werden kann.
Eine ähnliche Vorrichtung ist Gegenstand einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin (DE-OS 36 22 234), die jedoch für mehrkomponentige haar­ kosmetische Produkte ebenfalls nicht oder nur sehr schlecht geeignet ist.
Aus der DE-OS 20 05 031 ist eine Vorrichtung zur Abgabe mehrkomponentiger haarkosmetischer Produkte bekannt, wobei die einzelnen Komponenten zunächst getrennt voneinander in benachbarten Patronen oder Patronenbereichen gespeichert sind. Unmittelbar vor der Anwendung werden Trennwände zwischen den Patronen oder Patronenbereichen durchstoßen, so daß eine Vermischung der einzelnen Komponenten erfolgt. Das entstehende Präparat wird anschließend einem getrenn­ ten Farbaufträger zugeführt. Somit kann das fertige Präpa­ rat jeweils nur diskontinuierlich aus den Mischpatronen über den Farbaufträger auf die Haare aufgetragen werden, was einerseits relativ umständlich ist und andererseits eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, während derer im bereits vollständig gemischten Präparat ebenfalls die zuvor beschriebenen unerwünschten Mischungseffekte oder Reaktionen ablaufen können.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösung zu schaffen, die ein Zusammenfügen und Vermischen der Komponenten eines haarkosmetischen Produktes erst un­ mittelbar vor der Anwendung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rohrförmige Element zur getrennten Aufnahme der Komponen­ ten des Produktes mit wenigstens zwei Speicherkammern ver­ sehen ist, welche zur Vermischung der Komponenten unmittelbar oder über ein zwischengeschaltetes Füll­ material mit den Zinken in Verbindung stehen.
Bei dieser Vorrichtung werden die einzelnen Komponenten des Produktes unmittelbar vor der Anwendung zusammenge­ führt und miteinander im Bereich der Zinken vermischt, d. h. in den Zinken selbst oder in einem den Zinken direkt zugeordneten Füllmaterial aus einem saugfähigen Material. Dazu sind die Komponenten zunächst getrennt voneinander in wenigstens zwei Speicherkammern aufgenommen, die jeweils über Kapillarwirkung mit den Zinken bzw. dem Füllmaterial in Verbindung stehen. Durch diese Kapillarverbindung wird eine kontinuierliche Mischung und Abgabe des Haarpräpa­ rates ermöglicht, d. h. es wird immer nur jeweils diejeni­ ge Menge Haarpräparat gemischt und abgegeben, die auch wirklich benötigt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kam­ mern von wenigstens zwei in das rohrförmige Element ein­ setzbaren, jeweils getrennt direkt mit den Zinken in Ver­ bindung stehenden Speichern aus einem saugfähigen Material gebildet sind. Diese Ausgestaltung ist besonders einfach. Je nach Anzahl der Komponenten des haarkosmetischen Pro­ duktes werden entsprechend viele mit den einzelnen Kom­ ponenten gefüllte Speicher aus einem saugfähigen Material in das rohrförmige Element eingesetzt.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß wenigstens eine der Kammern von einem als Speicher dienenden, im Be­ reich der Zinken angeordneten Füllmaterial und wenigstens eine andere Kammer von einer Patrone gebildet ist, deren Inhalt in das Füllmaterial einbringbar ist. Diese Ausge­ staltung ist für Produkte geeignet, deren Komponenten be­ reits kurz vor der Anwendung zusammengebracht werden können oder sollen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß im Bereich der Zinken in als Mischkammer dienendes Füllmaterial angeordnet ist, wel­ ches mit die Kammern bildenden Patronen in Verbindung steht. Diese Ausführungsform ist dann vorgesehen, wenn die einzelnen Komponenten in Patronen und nicht in einem saug­ fähigen Speicher untergebracht sind, wobei dann die Ver­ mischung unmittelbar im Bereich der Zinken in der Misch­ kammer erfolgt.
Dabei kann es vorteilhaft sein, daß die Patronen in einer über das rohrförmige Element schiebbaren Hülse angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist ein Auswechseln leerer Patronen besonders einfach, indem die Hülse von dem rohrförmigen Element abgezogen wird und die Patronen ent­ sprechend ausgewechselt oder neu gefüllt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Diese zeigt jeweils in einer Schnittdarstellung in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein zweikomponentiges Produkt, in
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für ein dreikomponentiges Produkt, in
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein zweikom­ ponentiges Produkt und in
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein dreikom­ ponentiges Produkt.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die ein rohr­ förmiges Element 2 mit Stopfen 3 aufweist. Dochtartige Zin­ ken 4 stehen mit im rohrförmigen Element 2 befindlichen Speicherkammern 5 aus einem saugfähigen Material in Verbindung.
Dieses Ausführungsbeispiel ist für zweikomponentige Haar­ färbemittel geeignet. Die beiden Komponenten (Farbstoffvor­ produkt A und Oxidationsmittel B) sind getrennt voneinan­ der in den beiden Speicherkammern 5 gespeichert. Durch die Kapillarwirkung gelangen beide Stoffe A und B in die docht­ förmigen Zinken 4 und vermischen sich dort. Die wie ein Kamm anzuwendende Vorrichtung 1 wird mit den Zinken 4 an die zu färbenden Haarsträhnen gebracht. Sobald das Haarfär­ bemittel verbraucht ist, gelangt durch die Kapillarwirkung der Zinken 4 neues Produkt aus den beiden Speicherkammern 5 heran. Durch die Mischung der beiden Komponenten A und B des Haarfärbemittels in den Zinken 4 erst unmittelbar vor der Produktanwendung kann die volle Wirkung des Haarfärbe­ mittels entfaltet werden.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiele sind mit den gleichen Bezugszeichen und einem zu­ sätzlichen Index versehen wie in Fig. 1, wenn übereinstim­ mende Positionen auftreten.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für ein dreikomponen­ tiges Haarfärbemittel dargestellt. Das Wirkprinzip dieses Ausführungsbeispiels ist das gleiche wie in Fig. 1. Die drei Komponenten Aa, Ba und C (z. B. zwei Farbstoffvorpro­ dukte Aa, Ba und ein Oxidationsmittel C) sind getrennt von­ einander auf drei Speicherkammern 5 a verteilt. Die Mischung der Komponenten Aa, Ba, C erfolgt wiederum in dem dochtför­ migen Zinken 4 a.
Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein zweikomponentiges Haarfärbemittel. Die eine Kompo­ nente Ab (Farbstoffvorprodukt) ist in einem als Speicher dienenden Füllmaterial 7 bevorratet, das im rohrförmigen Element 2 b angeordnet ist. Die zweite Komponente Bb (Oxi­ dationsmittel) befindet sich in einer in einer Hülse 6 an­ geordneten Spritzpatrone 8 mit Kolben 9. Bei Anwendung der Vorrichtung 1 b wird eine bestimmte Menge an Oxidationsmit­ tel B durch Einschieben des Kolbens 9 aus der Patrone 8 in das Füllmaterial 7 eingebracht, so daß eine Mischung aus Farbstoffvorprodukt Ab und Oxidationsmittel Bb entsteht.
Die Mischung gelangt von dort in die Zinken 4 b. Für be­ stimmte Haarfärbemittel ist diese Mischung kurz vor der Produktanwendung günstig.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung der Erfindung für ein dreikomponentiges Haarfärbemittel gezeigt. Die Farb­ stoffvorprodukte Ac (z. B. Ammoniumsalz) und Bc (z. B. Ammo­ niale) und das Oxidationsmittel Cc befinden sich in drei Spritzpatronen 8 c mit je einem Kolben 9 c. Vor der Anwen­ dung werden die Kolben 9 c eingeschoben, so daß die Kompo­ nenten Ac, Bc und Cc in das im rohrförmigen Element 2 c be­ findliche, als Mischkammer dienende Füllmaterial 7 c gelangen und sich dort mischen. Über die entsprechenden Zinken 4 c erfolgt dann die Haarfär­ bung.
Um ein Auftragen des Haarfärbemittels auf die Kopfhaut des behandelten Menschens zu vermeiden, sind die Spitzen der allgemein mit 4 bezeichneten Zinken durch Erwärmen oder eine Behandlung mit Ul­ traschall verschlossen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Abgabe mehrkomponentiger haarkosmetischer Produkte, insbesondere Haarfärbemittel, mit einem ein Be­ handlungsmittel aufnehmenden rohrförmigen Element und dar­ in eingesetzten, mit dem Behandlungsmittel über Kapillar­ wirkung in Verbindung stehenden Zinken aus einem saugfähi­ gen Material, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (2) zur getrennten Aufnahme der Komponenten (A, B) des Produktes mit wenigstens zwei Speicherkammern (5) versehen ist, welche zur Vermischung der Komponenten unmittelbar oder über ein zwischengeschaltetes Füllmaterial (7) mit den Zinken (4) in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammern (5) mit wenigstens zwei in das rohrförmige Element (2) einsetzbaren, jeweils getrennt direkt mit den Zinken (4) in Verbindung stehenden Speichern (5) aus einem saugfähigen Material gebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Speicherkammern (5) von einem als Speicher dienenden, im Bereich der Zinken (4 b) angeordneten Füll­ material (7) und wenigstens eine andere Speicherkammer von einer Patrone (8) gebildet ist, deren Inhalt in das Füllmaterial (7) einbringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zinken (4 c) ein als Mischkammer dienen­ des Füllmaterial (7 c) angeordnet ist, welches mit die Speicherkam­ mern bildenden Patronen (8 c) in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen (8 c) in einer über das rohrförmige Ele­ ment (2 c) schiebbaren Hülse (6 c) angeordnet sind.
DE19873728876 1987-08-29 1987-08-29 Vorrichtung zur abgabe mehrkomponentiger haarkosmetischer produkte, insbesondere haarfaerbemittel Granted DE3728876A1 (de)

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