DE8717489U1 - Vorrichtung zur Abgabe mehrkomponentiger haarkosmetischer Produkte, insbesondere Haarfärbemittel - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe mehrkomponentiger haarkosmetischer Produkte, insbesondere Haarfärbemittel

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Description

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"Vorrichtung zur Abgabe niehrkomponentiger häärkosme- tischer Produkte , ingbesondere Haäffäfbemittel"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung1 zur Abgabe niehfkömpönentiger haarkosmetischer Produkte, insbesondere Haarfär-^ bemittel mit einem ein Behandlungsmittel aufnehmenden rohr-1 förmigen Element und darin eingesetzten, mit dem Behandlungsmittel über Kapillarwirkung in Verbindung stehenden Zinken aus einem saugfahigeh Material.
Aus einer älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung der Anmelderin ist ein Spender für haarkösmetische Produkte, insbesondere Haarfärbegerät, in der Form eines Kammes oder einer Bürste mit einem hohlen» ein Behandlungsmittel aufnehmenden Rücken und darin eingesetzten, rnit dem flüssigen Behandlungsmittel über Kapillarwirkung in Verbindung stehenden Zinken aus einem saugfähigen Material bekannt. Dieser Spender ermöglicht gegenüber herkömmlichen Spendern die Zufuhr von flüssigen Behandlungsmitteln in unmittelbarer Abhängigkeit von der an das Haar abgegebenen Behändlüngsmittelmenge. Das Kopfhaar wird dabei homogen mit Behandlungsprodukt, z.B. Haarfarbe beaufschlagt. Nachteilig ist jedoch, daß das meist aus mehreren Komponenten bestehende Produkt bereits vor der Anwendung vor dein Einbringen in den Spender zusammengefügt werden muß. Dadurch laufen mögliche Mischungseffekte oder Reaktionen bereits
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vor1 der eigentlichen Pföduktänwendüng ab, wodurch die Wirkung des Produkts beeinträchtigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Lösung, die ein Zusammenfügen der Komponenten eines haarkos-&bull;tetische'n Produktes erst unmittelbar vor der Anwendung ermöglicht .
|)iese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das tohfförmige Element zur getrennten Aufnahme der Komponenten des Produktes mit wenigstens zwei Speicherkammern vergehen ist.
|)ie einzelnen Komponenten des Produktes werden unmittelbar Vor der Anwendung in den Zinken der Vorrichtung zusammengebracht. Dazu sind die Komponenten zunächst getrennt voneinander in wenigstens zwei Speicherkammern aufgenommen, 4lie jeweils über Kapillarwirkung mit den Zinken in Verbindung stehen. Die einzelnen Komponenten gelangen dadurch Von den Kammern in die Zinken und werden in diesem vermischt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kammern aus wenigstens zwei in das rohrförmige Element ein&mdash; setzbaren, die Komponenten des Produktes getrennt aufnehmenden Saugröhrchen g«bil<?it sind, die mit den Zinken in
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&egr;> eh«n« Diese Ausgestaltung ist besonders einfach. Je nach Anzahl der Komponenten des haarkosmetischen Produktes werden entsprechend Viele mit den einzelnen Komponenten getränkte Saügröhrchen in das rohrförmige Element eingesetzt.
in weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, ääB wenigstens feine der Kammern von einerti als Speicher dienenden Füllmaterial und wenigstens eine andere Kammer von einer mit dem füllmaterial in Verbindung stehenden Patrone gebildet ist, Wobei der Patroheninhalt in das Füllmaterial einbringbar ist* Diese Ausgestaltung ist für Produkte geeignet, deren Komponenten bereits kurz vor der Anwendung zusammengebracht werden können oder müssen.
ferner sieht die Erfindung vor, daß wenigstens ein Teil der Kammern von einer sich in einer über das rohrförmige felement schiebbaren Hülse angeordneten Patrone gebildet tst, der mit einem als Speicher dienenden Füllmaterial im rohrförmigen Element in Verbindung steht. Die zunächst in den Patronen aufbewahrten Einzelxomponenten werden je nach Bedarfsmenge in den Speicher im rohrförmigen Element eingebracht, in dem dann die Mischung stattfindet.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgs «nen, daß zwischen den Patronen und dem Füllmaterial eine Mischkammer angeordnet ist. Diese Mischkammer führt zu einer
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besseren Vermischung der Einze!komponenten.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Kammern von zwei sich in einer über das rohrförmige Element bereichsweise schiebbaren Hülse angeordneten Behältnissen gebildet sind, welche über eine Membran miteinander verbunden sind, und wobei das eine Behältnis mit einem als Speicher dienenden Füllmaterial im rohrförmigen Element verbunden ist.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Saugröhrchen und/oder das Füllmaterial aus Schwämmen oder Tampons gebildet sind. Diese Materialien sind besonders gut zur Aufnahme und Speicherung der flüssigen Produkte geeignet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in einer Schnittdarstellung in
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein zv/eikomponentiges Produkt, in
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für ein dreikotnponeni.iges Produkt, in
Fig, 3 ein weitereg Augführunggbeispiisl für ein zweikom-
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Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein dreikomponentiges Produkt, in
Fig. 5 noch ein Ausführungsbeispiel für ein zweikomponentiges Produkt und in
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein zweikomponentiges Produkt.
1 In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die ein rohrförmiges Element 2 mit Stopfen 3 aufweist. Dochtartige Zinken 4 stehen mit im rohrförmigen Element 2 befindlichen Saugröhrchen 5 in Verbindung.
Dieses Ausführungsbeispiel ist für zweikomponentige Haarfärbemittel geeignet. Die beiden Komponenten (Farbstoffvorprodukt A und Oxidationsmittel B) sind getrennt voneinander in den beiden Saugröhrchen 5 gespeichert. Durch die Kapillarwirkung gelangen beide Stoffe A und B in die docht- f förmigen Zinken 4 und vermischen sich dort. Die wie ein Kamm anzuwendende Vorrichtung 1 wird mit den Zinken 4 an die zu färbenden Haarsträhnen gebracht. Sobald das Haarfärbemittel verbraucht ist, gelangt durch die Kapillarwirkung der Zinken 4 neues Produkt aus den beiden Saugröhrchen 5 helfän &iacgr; Durch die Mischung del? beiden Komponenten A Und B des Haarfärbemittels in den Zinken 4 erst Unmittelbar vor der PröduktanWendung kann die volle Wirkung des Haarfarbe-
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mittels entfaltet werden.
Die in den Figuren 2 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele sind mit den gleichen Bezugszeichen und einem zusätzlichen Index versehen wie in Fig. 1, wenn übereinstimmende Positionen auftreten.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für ein dreikomponentiges Haarfärbemittel dargestellt. Das Wirkprinzip dieses Ausführungsbeispiels ist das gleiche wie in Fig. 1. Die drei Komponenten Aa, Ba und C (z.B. zwei Farbstoffvorprodvkte Aa, Ba und ein Oxidationsmittel C) sind getrennt voneinander auf drei Saugröhrchen 5a verteilt. Die Mischung äer Komponenten Aa, Ba, C erfolgt wiederum in dem dochtförmigen Zinken 4a.
Fig. 3 zeigt ein änderet Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein zweikomponentiges Haarfärbemittel. Die eine Komponente Ab (FarbstoffVorprodukt) ist in einem als Speicher dienenden Füllmaterial 7 bevorratet, das im rohrförmigen Element 2b angeordnet ist. Die zweite Komponente Bb (Oxidationsmittel) befindet sich in einer in einer Hülse 6 angeordneten Spritzpatrone 8 mit Kolben 9. Bei Anwendung der Vorrichtung Ib wird eine bestimmte Menge an Oxidationsmittel B durch Einschieben des Kolbens 9 aus der Patrone 8 in das Füllmaterial 7 eingebracht, so daß eine Mischung aus farbstoffVorprodukt Ab und Oxidationsmittel Bb entsteht.
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Diese Mischung gelangt von dort in die Zinken 4b. Für bestimmte Haarfärbemittel ist diese Mischung kurz vor der Produktanwendung günstig.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung der Erfindung für ein dreikomponentiges Haarfärbemittel gezeigt. Die Farbstoffvorprodukte Ac (z.B. Ammoniumsalz) und B" (z.B. Ammoliiale) und das Oxidationsmittel Cc befinden sich in drei Spritzpatronen 8c mit je einem Kolben 9c. Vor der Anwendung werden die Kolben 9c eingeschoben, so daß die Komponenten Ac, Bc und Cc in das im rohrförmigen Element 2c befindliche Saugröhrchen 5c gelangen und sich dort mischen. Über die entsprechenden Zinken 4c erfolgt dann die Haarfärbung
In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung der Erfindung für ein zweikomponentiges Haarfärbemittel dargestellt. In zwei Patronen 8d befinden sich ein FarbstoffVorprodukt Ad und &bull;in Oxidationsmittel Bd. Die Patronen münden über Dornen 10 in eine durch eine Trennwand 11 geteilte Mischkammer 12, die mit Füllmaterial 7d gefüllt ist. Aufgrund der Kapillarwirkung werden beide Komponenten Ad und Bd durch eine Öffnung 13 in die eigentliche Speicherkammer 14 geführt. In dieser Kammer 14 ist das Haarfärbemittel bereits Vollständig gemischt. Von dort tritt das Haarfärbemittel über die Zinken 4d aus.
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Fig* 6 zeigt eine Weitere Variante für ein zweikömpöhentiges Haarfärbemittel. Das Farbstöffvörprodükt Ae Und das Oxidationsmittel Be sind in einet in der Hülse 6e befindlichen Ampulle 15 getrennt voneinander gelagert* Dabei befindet sich das Farbstoffvorprodukt Ae in einer Kammer 16 und das Oxidationsmittel Be in einer Kammer 17, die durch eine Membran 18 voneinander getrennt sind. Das Oxidations= mittel Be tritt aus der Kammer 17 durch die Membran 18 in die Kammer 16 ein und mischt sich dort mit dem Farbstoffvorprodukt Ae. Durch den Dorn 1Oe gelangt das gemischte Produkt in den mit Füllmaterial 7e gefüllten Bereich des rohrförmigen Elementes 2e. Das Haarfärbemittel wird über die Zinken 4e auf das Haar aufgetragen.
Um ein Auftragen des Haarfärbemittels auf die Kopfhaut des behandelten Menschens zu vermeiden, sind die Spitzen der allgemein mit 4 bezeichneten Zinken durch Erwärmen oder Ultraschall verschlossen.
Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispxele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich r ohne den Grundgedanken zu verlassen. So sind die jeweiligen Ausführungen selbstverständlich auch für haarkosmetische Produkte mit mehr als zwei oder drei Komponenten geeignet. Auch können zur desinfizierenden Behandlung von Kopfläusen bzw. zur Behandlung von Parasiten, auf und ir. Tierfellen Lösungen bzw.
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Emulsionen zur Anwendung gebracht Werden, die beisjpielSWei« se Pyrethrum, Nicotin, chlorierte Kohlenwasserstoffe und dgl. enthalten.

Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE MEINKE UND DABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEEh
    DIPL-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    4600 DORTMUND 1, 26> SeP' WESTENHELLWEG 67 Vl/F
    TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (02 31) 14 76 70
    3 2G/7128
    Anmelderin: Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien, Henkelstraße 67, 4000 Düsseldorf 1
    Ansprüche:
    1. Vorrichtung Zf t" Abgabe mehrkomponentiger haarkosmetischer Produkte, insbesondere Haarfärbemittel, mit einem ein Behandlungsmittel aufnehmenden rohrförmigen Element und darin eingesetzten, mit dem Behandlungsmittel über Kapillarwirkung in Verbindung stehenden Zinken aus einem saugfähigen Material,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das rohrförmige Element (2) zur getrennten Aufnahme der Komponenten (A,B) des Produktes mit wenigstens zwei Speicherkammern (5) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kammern (S) aus Wenigstens zwei in das rOhrformige Element (2) einsetzbären, die Kömpötllenten des Prödük-
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    tes (A,B) getrennt aufnehmenden Saugröhrchen (5) gebildet sind, die mit den Zinken (4) in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eine der Kammern von einem als Speicher dienenden Füllmaterial (7) und wenigstens eine andere Kammer von einer mit dem Füllmaterial (7) in Verbindung stehenden Patrone·. (8) gebildet ist, wobei der Patroneninhalt in das Füllmaterial (7) einbringbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens ein Teil der Kammern von einer sich in einer über das rohrförmige Element (2c) schiebbaren Hülse (6c) angeordneten Patrone (8c) gebildet ist, der mit einem als Speicher dienenden Füllmaterial (7c) im rohrförmigen Element (2c) in Verbindung steht.
    5* Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Patronen (8d) und dem Füllmaterial (7d) eine Mischkammer (12) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kammern Von zwei sich in einer über das röhrformi-
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    ge Element (2e) bereichsweise schiebbäfen Hülse (6e) äficjeördneten Behältnissen (16,17) gebildet sind/ Weiche über eine Membran (18) miteihärider verbünden sind,- ürid wobei das eine Behältnis (16) mit einem als Speicher dienenden Füllmaterial (7e) im rohrförmigen Element (2e) verbunden ist,
    7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Saugröhrchen (5) und/oder das Füllmaterial (7) aus Schwämmen oder Tampons gebildet sind*
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