DE3243581A1 - Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate - Google Patents
Auftragegeraet fuer kosmetische praeparateInfo
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Description
siMMaaaaassaaaasssasB
Die Erfindung betrifft ein Auftragegerät für
kosmetische Präparat· mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem verschiebbar eingesetzten Kolben, welcher das Gehäuse in zwei
gegeneinander abgedichtete größenveränderliche Räume unterteilt, von denen der eine größenveränderliche
Raum mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbaren, mit einem Durchtrittskanal für
das aufzutragende Präparat versehenen Applikator verbunden ist,,über den das Präparat mittels eines
Betätigungsventils mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, und in dem
anderen, dem Präparate-Füllraum gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine den Kolben in Richtung
auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums
vorspannende Druckfeder vorgesehen ist., wobei im Präparate-Füllraum ein Mischorgan angeordnet ist,
welches mittels eines kolbenseitig an ihm angeschlossenen
und abgedichtet durch, den Kolben und den die Druckfeder,
aufnehmenden größenveranderliehen Raun hinduroh nach
außen geführten Betätigungsschafts innerhalb des
Präparate-Füllraums hin und her verschiebbar ist·
Ein solches, zum Auftragen von pastosen Haarfärbepräparaten in das zu färbende Haar bestimmtes Gerät
ist bekannt (DB-OS 28 24 525). Der Applikator des
Geräts ist aber als Kämmelement ausgebildet, das aus
einem langgestreckten rohrförmigen, am Gehäuse anbringbaren Teil besteht, von dem hohle Zinken rechtwinklig
vorspringen, die im Bereich ihres freien Endes mit einer oder mehreren Öffnungen für den Austritt des Färbe-
präparats versehen sind. Das Präparat wird also von dem durch eine Schraubenfeder vorgespannten Kolben
aus dem gleichseitig ale Handgriff dienenden Gehäuse in einen langgestreckten, rohrförmigen Teil und von
dort durch die Zinken zu den Zinkenöffnungen geführt, wobei die Steuerung der Menge des Präparats durch
ein in das Kämmelement integriertes Betätigungsventil
erfolgt. Zur Übertragung der Farbe auf das zu behandelnde Haar wird das Kämmelement durch das Haar
geführt» Obwohl das Gerät grundsätzlich funktionsfähig ist, und den eigentlichen Auftragevorgang gegenüber
der bisher noch überwiegend geübten Praxis des Auftragens des in einer Mischschale aufbereiteten Haarfärbepräparat· mittels eines Pinsels erleichtert, weist
es eine Reihe von Nachteilen auf, die seinen Einsatz als Arbeitsgerät für den Friseur in der Praxis verhindert haben. Insbesondere bei der Verwendung zum
Auftragen von Haarfärbepräparaten können sich die Durchgangskanäle, und »war insbesondere im Kammelement verstopfen, wenn nicht sogleich nach Gebrauch eine Zerlegung und sorgfältige Reinigung erfelgt. Ein weiterer
Naohteil des bekannten Geräte ist darin zu sehen, daß zum Einfüllen des Präparats zunächst der Kolben entgegen- der Wirkung der ihn ständig beaufschlagenden
Feder zurückgezogen und in der zurückgezogenen Stellung
verriegelt werden muß, worauf das Gehäuse aufgeschraubt-
und die Präparatekomponenten eingefüllt und anschließend das Gehäuse wieder verschlossen warden muß.
Nach Durchmischen der Präparatekonponenten mittels * des Mischorgans wird dann die Feder entriegelt und
das Gerät ist einsatzbereit.
Demgegenüber ist von der Anmelderin ein Auftragegerät
entwickelt worden (,DE-OS 29 26 796), bei welchem der
Präparate-Füllraum ohne Öffnen des Geräts von einer Aerosol-Vorratsdose mit Haarfärbepaste und mittels
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einer Handpumpe aus einem Vorratsbehälter mit Oxidationsflüseigkeit durch ein selbstschließendes
Ventil befüllbar ist, wolches gleichzeitig auch die
Funktion des Betätigungsventils hat. Das Öffnen des
Geräts zum Einbringen der Präparatekomponenten entfällt also. Die Betätigung erfolgt dabei durch ein
auf das Ventil einwirkendes Stößelelement, welches in den Applikator integriert ist. Für die Beaufschlagung
des Kolbens wird der beim Einfüllen der Präparatekomponenten zur Umgebungsatmosphäre entlüftete, dem '
Präparate-Füllraum gegenüberliegende Druckraum mit einem Druckgas (z.B. einem Halogen-Wasserstoff-Treibgas)
gefüllt. Diese· Gerät hat seine Brauchbarkeit in der
Praxis erwiesen. Allerdings muß vor jeder Neufüllung de· Geräts das Treibgas entleert und der Druckraum nach
der Befüllung wieder mit einer neuen Henge des Treibgases gefüllt werden. Da Halogen-Vasserstoff-Treibgase
nach neueren Erkenntnissen die Ozonschioiit der Erdatmosphäre schädigen können, wird angestrebt, solche
Treibgase nicht mehr zu verwenden· Ώ&τ Ersatz von
Halogen-Wasserstoff-Treibgasen durch unschädliche Treibgase, z.B. Kohlendioxyd oder Druckluft, ist zwar grundsätzlich möglich, die dann jedooh hochkomprimiert
werden müssen, um bei größeren aufzutragenden Präparatemengen einen auereichenden Kolbenhub zu erzeugen. Das
erfordert aber eine sorgfältige Abdichtung und eine dem erhöhten Druck entsprechend stärkere Bemessung des
Gehäuses. Außerdem wird auch in diesem Falle für jede Gerätefüllung eine bestimmte Menge des Druckgases verbraucht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, '
ein Auftragegerät zu schaffen, welches die Vorteile
des durch eine mechanische Druckfeder beaufschlagten
Gerät· mit den druclcgasbeaufschlagten Geräten verbindet.
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Ausgehend von einem Auftragegerät der eingangs erwähnten
Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß in das freie Ende des die Druckfeder enthaltenden größenveränderlichen Kaums des zylindrischen
Gehäuses eine teleskopisch in diesen Kaum bineiiischiebbare
und bis zu einer Endstellung aus ihm herausziehbare rohrförraige Gehäuseverlängerurig angeordnet ist,
in welche der kolbenabgewandte Endbereich der Druckfeder hineingeführt und abgestützt ist, und daß am freien Ende
der Gehäuseverlängerung Verriegelungsmittel vorgesehen
sind, mit welchen die ganz in das Gehäuse eingeschobene Gehäuseverlängerung lösbar am Gehäuse verriegelbar ist.
Die vorgeschlagene Gehäuseverlängerung erlaubt einerseits die Verwendung einer Druckfeder relativ großer
Länge und geringer Anfangs-Federvorspannung, so daß bei der Befüllung des Gehäuses mit Präparatekomponenten
nur geringe Gegenkräfte zu überwinden sind, d.h. die Präparatekomponenten können - entsprechend dem oben
erwähnten bekannten, erst nach dem Füllvorgang mit Druckgas beaufschlagten Auftragegerät - ohne Entlastung
des die Druckfeder enthaltenden Raums und ohne Öffnen des Präparate-Füllraums durch das Betätigungsventil
hindurch aus einer Aerosol-Dose oder einer üblichen Handpumpe in das geschlossene Gehäuse eingebracht werden,
Andererseits ist die Vorspannung der Druckfeder durch Einschieben der Gehäuseverlängerung in das Gehäuse und
Verriegelung am Gehäuse wesentlich verstärkbar, so daß auch das Austreiben hochviskoser, d.h. pastenförmiger
Präparate, in den Applikator gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
am freien Ende der Gehäuseverlängerung eine das freie Ende des zylindrischen Gehäuses in der ganz eingeschobenen
Stellung übergreifende Endkappe angeordnet, und die Verriegelungsmittel sind in der Endkappe und
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dem von. ihr übergriffenen Gehäuse-Endabschnitt vorgesehen,
Zweckmäßig ist die Ausbildung der "Verri egelungsmittel
als Bajonettverschluß.
Der Betatigungsschaft des Mischorgans ist in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung so lang bemessen, daß er in der ausgezogenen Stellung der Gehäuseverlängerung
bei ganz bis zum applikatorseitigen Jinde des Präparate-Füllraums geschobenem Mischorgan noch durch
eine Öffnung im freien Ende der Gelläuseverlängerung
vortritt, wobei an diesem freien Ende zweckmäßig eine Betätigungshandhabe für das Mischorgan vorgesehen iste
Um zu~verhindern, daß das Mischorgan beim Befüllen mit
den Präparatekomponenten zusammen mit dem Kolben zurückgeschoben wird, ist es von Vorteil, wenn am freien Ende
der GehäuseVerlängerung und dem Betatigungsschaft bzw.
der Betätigungshandhabe Rastmittel vorgesehen sind,
welche den Betatigungsschaft in der erwähnten, ganz
bis zum applikatorseitigen Ende des Präparate-Füllraums geschobenen Stellung des Mischorgans mit der Gehäuseverlängerung
verrasten.
Die Druckfeder ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung eine Schraubenfeder, die an dem in an sich
bekannter Weise fliegend im zylindrischen Gehäuse gelagerten Kolben angreift, wobei an der der Gehäuseverlängerung
zugewandten Seite des Kolbens ein rohrförmiger Ansatz vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser
etwa gleich bzw. nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Federwindungen der Schraubenfeder ist,
während der Innendurchmesser der Gehäuseverlängerung etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Außen-
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durchmesser der Federwindungen der Schrauben!euer
ist. Die bei ausgezogener Geiiauseverlängerujig relativ
lange Schraubenfeder wird also in ihrem kolbenseitigen
Bereich vom rohrförmigen Ansatz und im kolbf naügewandten
Bereich von der ü-ehäuseverlängerung gegen.
seitliche Versetzungen geführt, welche beispielsweise
zu einer Behinderung des Kinschiebvorean^s ier Gehäuseverlängenuig
zum Zwecke der Erhöhung der Schraubenfeder führen könnten.
Der die Druckfeder enthaltende, dem Präparate-Fiillraum
gegenüberliegende größenveränderliche Kaum ist ständig
zur Umgebungsatmosphäre entlüftet, wofür entweder eine
spezielle Entlüftungsbohrung im Endbereich ues Gehäuses
oder in der Gehäuseverlängerung vorgesehen sein kann, oder die Passung der Gehäuseverlängerung im Gehäuse
bzw. des Botätigungsschaf'ts in der Durchgaiip.sölfnung
im freien Ende der Gehäuseverlängerung wird mi« solchem
Spiel bemessen, daß der gewünschte Druckausgleich möglich ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen !,ängsini ttelschnitt durch um zur
Aufbereitung und zum Auftragen eines Haarfärbepräparats
bestimmtes, in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildetes
Auftragegerät j und
Fig. 2 eine in der Schnittführung der Fig. 1 entsprechende SchnittansiciiL durch den
rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses
des eri'indungsgemäßen Auftragegeräts,
wobei eine teleskopisch verschiebbar im Gehäuse gelagerte Gehäusevei-iängerung
in der in das Gehäuse eingeschobenen und mit ihm verriegelten Stellung gezeigt
ist.
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Das in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße
Auftragegerät 10 weist einen Griffteil in Form eines zylindrischen Gehäuses, 12 aul,
in dessen vorderer, als abschraubbarer bectcel ausgebildeter
Stirnwand l4 mittig ein selbstsehliciiend.es
Füll- und Betätigungsventil l6 angeordmei ist, welches
die Form eines von einer Feder 18 auf einen Ud chtungssitz
vorgespannten Ventilkb'rpei's 20 hat und beim iüi utoringen
von im Gehäuse 12 zu speicherndem Präparat durch das Füllmundstück eines Präparatebehälters
von seinem Sitz abgehoben wird und so den Durchtritt des Präparats ins Gehäuseinnere freigibt.
In die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 12 ist
eine teleskopisch zwischen der in Fig. 1 gezeigten ganz ausgezogenen und der in -big. 2 gezeigten ganz
eingeschobenen Stellung vei'scldebbare rohrförmig« Gehauseverlängerung 22 eingesetzt. Das gehauseabgewandte
j£nde der Gehäuseverlängerung 22 ist dabei als
Endkappe Zk ausgebildet, welche den rückwärtigen Endbereich des Gehäuses 22 in der ganz eingeschobenen
Stellung übergreift.
Das Innere des Gehäuses 12 wird durch einen frei verschiebbaren,
d.h. fliegenden, Kolben 26 in zwei gegeneinander abgedichtete Räume unterteilt, von denen der
auf der Ventilseite liegende Raum 2tf zur Aufualmie des
aufzutragenden Präparats dient, während in dein gegenüberliegenden
Raum 30 eine an der Rückseite des Ko]bens
26 und der Innenfläche der Endkappe 2k- der Genauste erlängerung
22 abgestützte Schraubenfeder 32 unter Druckvorspannung
eingesetzt ist. Die Schraubenfeder 32
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versucht also, den Kolben 26 in Richtung· au) nie
vordere Stirnwand I^ ·ζ\χ verschieben. Das in ttur
Stirnwand Ik vorgesehene Ventil Ib verhindert tliot.
jedoch solange, wie es geschlossen ist. Zwischen der vorderen Stirnwand lk und dem Kolben 26 ist im Kaum
2k zusätzlich ein Mischorgan '^k in Form eines mit einer
Vielzahl von Mis chi lügein versehenen Körpers Augeox'dnet,
der am inneren Ende eines abgedichtet und vocschieulich
durch den Kolben 26 und die Endkappe 2k der Gehäuseverlängerung 22 hindurchgeführten Betätigungsschafes
36 befestigt ist. Wenn der Kolben 2b durch die liefiiiiung
des Raums 28 mit Präparat über das Ventil l6 unter Verkleinerung des Raums "}0 in Fig. 1 nach rechts
verschoben ist, kann das im Raum 28 entaajtene
Präparat durch Hin- und Herbewegen des üe tä tigungt?-
Schafts 36 und damit des an iliru bei'indl tf-hen Mischorgans
28 durchgemischt werden. Zur Erleichterung
der Hin- und Herbewegung des JJetätigungböchai1 ts isL
an dessen freiem Ende eine Betätigungshüiidhabe 38
angeordnet. Der beschriebene Mischvorgang ist dann erforderlich, wenn das aufzutragende Präparat aus
zwei oder mehr getrennt in den Pi'äparate-Füllraum
eingebrachten Präparatekomponenten bestellt.
Beim Befüllen des Präparate-Füllraums 2^ steht die
Gehäuseverlängerung 22 in der in Fig. 1 dargestellten
ausgezogenen Stellung, in welcherdj e Scuraubeni ede <.·
ihre maximale Länge hat und in wel<-.iier sie nur gex-.'ngfügig
vorgespannt ist. Durch den sich beim Füllen verschiebenden
Kolben erhöht sich die Vorspannung der Schraubenfeder zwar, wobei durch ihre relativ groß«
Länge jedoch sichergestellt ist, daß kein zu hoher Gegendruck entsteht, d.h. flau der Präparate-Füllra-un
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auch aus den nur unter relativ geringem Treibgasdruck stehenden Aerosol-Dosen mit Präparatekomponenten
gefüllt werden kann.
Auf der Stix'nwand l4 des Geiiäuses 12 ist ein Applikator
40 aufgesetzt, tier "aus einem von eiiiem Durclitri ttskanal
42 durchsetzten, an 'der der Stiriiwa.no 1.4 zugewandten
Seite kappenartig ausgebildeten Kuiists toffkörper
44 besteht, der über die rückwärtige Kaute der Stirnwand l4 gerastet ist. Der Durchtrittsktuial k2
mündet an seinem freien Ende in einen im Durchmesser
verringerten rohrförmigen Ansatz 46, der von im Kunststoffkörper
36 befestigten Borstenbüscheln 48 umgeben
ist. An der dem selbstschließenden Ventil 16 zugewandten Seite läuft der Durchtrittskanal 42 in ein vorspringendes
Stößelelement 50 aus, das sich in der bestiiiimungsgemäßen
Befestigungsstellung am äußeren £,nde eines mit dein
Ventilkörper 20 verbundenen Ventilstößels anlegt, ohne den Ventilkörper 20 von seinem üichtungssitz abzuheben.
Wird der Applikator 40 jedoch aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zusätzlich etwas in Richtung zum Gehäuse 12
gezogen, öffnet das Stößelelement 50 den Ventilkörper
20, wobei die hierbei zusätzlich zusammengedrückte Feder 18 den Applikator 40 wieder zurückzudrängen sucht.
Das Verriegeln des Kappenteils des Kunststoffkörpers
44 an der Stirnwand l4 wird dadurch ermöglicht, daß am rückwärtigen freien Knde des Kappenrandes zwei gegenüberliegende
laschenartige Handhaben 52 angespritzt sind, welche die ringförmige Stirnkante der als Deckel ausgebildeten
Stirnwand l4 untergreifen und durch Verschwenken in Richtung zum Gehäuse 12 den Applikator
in Öffnungsrichtung des Betätigungsventils 16 (um das
Maß b) verschieben« Beim Auftragen des kosmetischen
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Präparats auf das Haar einer zu behandelnden
Person sind also lediglich die Handhaben $2 jeweils
kurz und leicht zu betätigen, wodurch das Betätigungsventil Ib geöffnet und das im Püllraum 28 enthaltene
Präparat über den Durchtrittskanal 42 zwischen die
Borstenbüschel k8 verdrängt wird, mit denen es dann auf der zu behandelnden Körperpartie, beispielsweise
einer mit Haarfärbepräparat einzustreichenden Haarsträhne aufgebracht und verteilt wird. Zum Abteilen
und Anheben einzelner, zu behandelnder Haarsträhnen ist am Gehäuse 12 noch ein Zinkenelement 5^ angesetzt.
Zu Beginn der Benutzung des gefüllten Auftragegeräts wird die durch die Verschiebung des Kolbens 26 im
Gehäuse in der Schraubenfeder 32 zusätzlich aufgebaute
Vorspannung genügen, um das Präparat bei Hetätigung
der Handhaben 52 und somit des Ventils 16 in den Applikator kO austreten zu lassen. Venn dann bei zunehmender
Entleerung des Füllraums 28 die Federspannung geringer wird und - insbesondere bei dick-pastösen oder
teigigen Präparaten - nicht mehr zum Austreiben des Präparats ausreicht, kann die G-ehäus ever länge rung 22
bis in die in Fig.2 dargestellte Stellung in das Gehäuse 12 eingeschoben und in dieser Stellung verriegelt
werden, wodurch die Schraubenfeder 'J2 wieder so stark gespannt wird, daß das im Füllraum enthaltene Präpax-at
restlos entleert werden kann. Zur Verriegelung der Gehäuseverlängerung 22 in eingeschobenem Zustand ist
ein Bajonettverschluß vorgesehen, der von zwei gegenüberliegenden,
radial vom Endbereich des Gehäuses 12 vorspringenden kurzen Zapfenansätzen $6 und zugeordneten
Zapfenauf nahmen jyH in der Endkappe 2k gebildet wird.
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Der Kolben 26 "trägt auf der dem Kaum 30 zugewandten
Seite einen mittig zur Gehäuseverlängerung 22 vorspringenden
rohrförmigen Ansatz 60, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der
Federwindungen der Schraubenfeder 'JZ bemessen ist. Dieser Ansatz 60 stabilisiert den kolbenseitigen ündbereich
der Schraubenfeder gegen seitliche Verschiebung,
während der gegenüberliegende J^iidabschnitt
der Feder durch die Gehäuseverlängerung 22 stabilisiert
wird, deren Innendurchmesser hierfür nur etwas größer
als der Außendurchmesser der Windungen der Schraubenfeder 32 bemessen ist.
Um das Mischorgan "Jh beim Einbringen des Pz'äparats
in den Füllraum 28 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten, bis in unmittelbare Nähe des Betätigungsventils lö geschobenen Stellung zu halten, ohne daß
es zusammen mit dem Kolben 26 durch das Präparat verschoben wird, ist auf der äußeren Stirnfläche der J£ndkappe
ein rohrförmiger Stutzen 62 mit einem radial nach außen vortretenden umlaufenden Ringvorsprung bk oder
auch einer Anzahl von in gleichmäßigen Wi nie el ab ständen
verteilten EinzelvorSprüngen am freien Ende angeformt.
Die Handhabe 38 weist dementsprechend in ihrer, der Endkappe Zk zugewandten Seite eine in der strichpunktierten
Stellung über den Stutzen greifende Aufnahme 66 mit einem radial einwärts gerichteten Ringvorsprung 68
auf, welcher unter elastischer Aufweitung üuer den Ringvorsprung 6k- rastbar ist.
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Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE HELBEH & ZENZ'ßiE'SSEB \i" E G <7 B14u'2w'lNGENBERG TEU ΟΒΞ51-741ΟΒXHOBkSQHOVNG 8201Goldwell GmbH, Chemische Fabrik H.E.Dotter, Zernlnstraße 10-18, 6100 Darmstadt-EberstadtAuftragegerät für kosmetische PräparateAnsprüche■•aasBaasaamaasaaAuftragegerät (10) für flüssige oder pastöse kosmetische Präparate mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (12) mit einem verschiebbar eingesetzten Kolben (26), welcher das Gehäuse (12) In zwei gegeneinander abgedichtete größenveränderliche Räume (28; 30) unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum (28) mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehm* baren, mit einem Durchtrittskanal (42) für das aufzutragende Präparat versehenen Applikator (40) verbunden ist, über den das Präparat mittels eines Betätigungsventils (16) mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, und in dem anderen, dem Präparate-Füllraum (28) gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum (30) eine den Kolben (26) in Richtung auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums (28) vorspannende Druckfeder (32) vorgesehen ist, wobei im Präparate-Füllraum (28) ein Mischorgan (34) angeordnet ist, welches mittels eines kolbenseitigORIGINAL'an ihm angeschlossenen und abgedichtet durch den Kolben (26) und den die Druckfeder (32) aufnehmenden größenveränderlichen Kaum (30) hindurch nach außen geführten Betätigungsschafts (36) innerhalb des Präparate-Füllraums (28) hin und her verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des die Druckfeder (32) aufnehmenden größenveränderlichen Raums (30) des zylindrischen Gehäuses (12) eine teleskopisch in diesen Raum (30) hineinschiebbare und bi» in eine findeteilung aus ihm herausziehbare rohrförmlge Gehäuseverlängerung (22) eingesetzt 'ist, in welche der kolbenabgewandte Eifdbereich der Druckfeder (32) hineingeführt und abgestützt. ist, und daß am freien Ende der Gehäuseverlängerung (22) Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mit welchen die gana in das Gehäuse (12) eingeschobene Gehäuseverlängerung (22) lösbar am Gehäuse (12) verriegelbar ist.2t Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gehäüs«verlangerung (22) eine das freie Ende des sylindrisohen Gehäuses (12) in der gana eingeschobenen Stellung übergreifende Bndkappe (24) angeordnet ist, und daß die Vorriegelungsmittel in der Endkappe (24) und an dem von ihr Übergriffenen Gehäuse-Endabschnitt vorgesehen sind.• ■3· Auftragegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel von einem in der Endkappe (24) und dem von ihr Übergriffenen.Gehäuse-Endabschnitt ausgebildeten Bajonettverschluß (56; 58') gebildet werden.4. Auftrags rät nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschaft (36) des Mischorganü (34) so lang bemessen ist, daß er in der ganz ausgezogenen Stellung der GehäuseVerlängerung (22) und bei ganz bis zum applikatorseitigen Ende des Präparate-Füllraums (28) geschobenem Mischorgan (34) noch durch eine Öffnung im freien Ende der Gehäuseverlängerung (22) vortritt, und daß an diesem vortretenden Ende eine Betätigungehandhabe (38) für das Mischorgan (34) vorgesehen ist.5. Auftragegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gehäuseverlängerung (22) und dem Betätigungsschaft (36) bzw. der Betätigungshandhabe (38) Rastmittel (62} 64; 66; 68) vorgesehen sind, mit welchen der Betätigungsschaft (36) lösbar mit der Gehäueeverlängerung (22) verrastbar ist.6· Auftragegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder (32) ist, die an dem in an sich bekannter Weise fliegend im zylindrischen Gehäuse (12) gelagerten Kolben (26) angreift, daß an der der Gehäuseverlängerung (22) zugewandten Seite des Kolbens (26) ein rohrförmiger Ansatz (60) vorgesehen ist, dosen Außendurohoesser etwa gleich bzw. nur geringfügig kleiner als der Innendurcli-· messer der Federwindungen der Schraubenfeder (32) ist, und daß der Innendurchmesser der Gehäuseverlängerung (22) etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Außendurohne3ser der Federwindungen der Schraubenfeder (32) ist.BAD ORIGINALAuftragegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Präparatβ-Füllraum (28) gegenüberliegende, die Druckfeder (32) enthaltende größenveränderliche Raum (30) ständig zur Umgebungsatmosphäre entlüftet ist*ßAD ORIGINAL
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