DE3243581A1 - Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate - Google Patents

Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate

Info

Publication number
DE3243581A1
DE3243581A1 DE19823243581 DE3243581A DE3243581A1 DE 3243581 A1 DE3243581 A1 DE 3243581A1 DE 19823243581 DE19823243581 DE 19823243581 DE 3243581 A DE3243581 A DE 3243581A DE 3243581 A1 DE3243581 A1 DE 3243581A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
preparation
piston
applicator
extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823243581
Other languages
English (en)
Other versions
DE3243581C2 (de
Inventor
Günter 6100 Darmstadt Much
Adam 6109 Mühltal Wittersheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Germany GmbH
Original Assignee
Goldwell AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldwell AG filed Critical Goldwell AG
Priority to DE3243581A priority Critical patent/DE3243581C2/de
Priority to US06/554,564 priority patent/US4597683A/en
Priority to GB08331209A priority patent/GB2130658B/en
Priority to JP58220868A priority patent/JPS59105405A/ja
Priority to FR8318830A priority patent/FR2536641B1/fr
Publication of DE3243581A1 publication Critical patent/DE3243581A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3243581C2 publication Critical patent/DE3243581C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads
    • A45D19/026Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads having brush or comb applicators

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Be Schreibung
siMMaaaaassaaaasssasB
Die Erfindung betrifft ein Auftragegerät für kosmetische Präparat· mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit einem verschiebbar eingesetzten Kolben, welcher das Gehäuse in zwei gegeneinander abgedichtete größenveränderliche Räume unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehmbaren, mit einem Durchtrittskanal für das aufzutragende Präparat versehenen Applikator verbunden ist,,über den das Präparat mittels eines Betätigungsventils mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, und in dem anderen, dem Präparate-Füllraum gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum eine den Kolben in Richtung auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums vorspannende Druckfeder vorgesehen ist., wobei im Präparate-Füllraum ein Mischorgan angeordnet ist, welches mittels eines kolbenseitig an ihm angeschlossenen und abgedichtet durch, den Kolben und den die Druckfeder, aufnehmenden größenveranderliehen Raun hinduroh nach außen geführten Betätigungsschafts innerhalb des Präparate-Füllraums hin und her verschiebbar ist·
Ein solches, zum Auftragen von pastosen Haarfärbepräparaten in das zu färbende Haar bestimmtes Gerät ist bekannt (DB-OS 28 24 525). Der Applikator des Geräts ist aber als Kämmelement ausgebildet, das aus einem langgestreckten rohrförmigen, am Gehäuse anbringbaren Teil besteht, von dem hohle Zinken rechtwinklig vorspringen, die im Bereich ihres freien Endes mit einer oder mehreren Öffnungen für den Austritt des Färbe-
präparats versehen sind. Das Präparat wird also von dem durch eine Schraubenfeder vorgespannten Kolben aus dem gleichseitig ale Handgriff dienenden Gehäuse in einen langgestreckten, rohrförmigen Teil und von dort durch die Zinken zu den Zinkenöffnungen geführt, wobei die Steuerung der Menge des Präparats durch ein in das Kämmelement integriertes Betätigungsventil erfolgt. Zur Übertragung der Farbe auf das zu behandelnde Haar wird das Kämmelement durch das Haar geführt» Obwohl das Gerät grundsätzlich funktionsfähig ist, und den eigentlichen Auftragevorgang gegenüber der bisher noch überwiegend geübten Praxis des Auftragens des in einer Mischschale aufbereiteten Haarfärbepräparat· mittels eines Pinsels erleichtert, weist es eine Reihe von Nachteilen auf, die seinen Einsatz als Arbeitsgerät für den Friseur in der Praxis verhindert haben. Insbesondere bei der Verwendung zum Auftragen von Haarfärbepräparaten können sich die Durchgangskanäle, und »war insbesondere im Kammelement verstopfen, wenn nicht sogleich nach Gebrauch eine Zerlegung und sorgfältige Reinigung erfelgt. Ein weiterer Naohteil des bekannten Geräte ist darin zu sehen, daß zum Einfüllen des Präparats zunächst der Kolben entgegen- der Wirkung der ihn ständig beaufschlagenden Feder zurückgezogen und in der zurückgezogenen Stellung verriegelt werden muß, worauf das Gehäuse aufgeschraubt- und die Präparatekomponenten eingefüllt und anschließend das Gehäuse wieder verschlossen warden muß. Nach Durchmischen der Präparatekonponenten mittels * des Mischorgans wird dann die Feder entriegelt und das Gerät ist einsatzbereit.
Demgegenüber ist von der Anmelderin ein Auftragegerät entwickelt worden (,DE-OS 29 26 796), bei welchem der Präparate-Füllraum ohne Öffnen des Geräts von einer Aerosol-Vorratsdose mit Haarfärbepaste und mittels
BAD ORIGINAL - 7 -
einer Handpumpe aus einem Vorratsbehälter mit Oxidationsflüseigkeit durch ein selbstschließendes Ventil befüllbar ist, wolches gleichzeitig auch die Funktion des Betätigungsventils hat. Das Öffnen des Geräts zum Einbringen der Präparatekomponenten entfällt also. Die Betätigung erfolgt dabei durch ein auf das Ventil einwirkendes Stößelelement, welches in den Applikator integriert ist. Für die Beaufschlagung des Kolbens wird der beim Einfüllen der Präparatekomponenten zur Umgebungsatmosphäre entlüftete, dem ' Präparate-Füllraum gegenüberliegende Druckraum mit einem Druckgas (z.B. einem Halogen-Wasserstoff-Treibgas) gefüllt. Diese· Gerät hat seine Brauchbarkeit in der Praxis erwiesen. Allerdings muß vor jeder Neufüllung de· Geräts das Treibgas entleert und der Druckraum nach der Befüllung wieder mit einer neuen Henge des Treibgases gefüllt werden. Da Halogen-Vasserstoff-Treibgase nach neueren Erkenntnissen die Ozonschioiit der Erdatmosphäre schädigen können, wird angestrebt, solche Treibgase nicht mehr zu verwenden· Ώ&τ Ersatz von Halogen-Wasserstoff-Treibgasen durch unschädliche Treibgase, z.B. Kohlendioxyd oder Druckluft, ist zwar grundsätzlich möglich, die dann jedooh hochkomprimiert werden müssen, um bei größeren aufzutragenden Präparatemengen einen auereichenden Kolbenhub zu erzeugen. Das erfordert aber eine sorgfältige Abdichtung und eine dem erhöhten Druck entsprechend stärkere Bemessung des Gehäuses. Außerdem wird auch in diesem Falle für jede Gerätefüllung eine bestimmte Menge des Druckgases verbraucht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ' ein Auftragegerät zu schaffen, welches die Vorteile des durch eine mechanische Druckfeder beaufschlagten Gerät· mit den druclcgasbeaufschlagten Geräten verbindet.
- 8 -ORIGINAL
Ausgehend von einem Auftragegerät der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das freie Ende des die Druckfeder enthaltenden größenveränderlichen Kaums des zylindrischen Gehäuses eine teleskopisch in diesen Kaum bineiiischiebbare und bis zu einer Endstellung aus ihm herausziehbare rohrförraige Gehäuseverlängerurig angeordnet ist, in welche der kolbenabgewandte Endbereich der Druckfeder hineingeführt und abgestützt ist, und daß am freien Ende der Gehäuseverlängerung Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mit welchen die ganz in das Gehäuse eingeschobene Gehäuseverlängerung lösbar am Gehäuse verriegelbar ist. Die vorgeschlagene Gehäuseverlängerung erlaubt einerseits die Verwendung einer Druckfeder relativ großer Länge und geringer Anfangs-Federvorspannung, so daß bei der Befüllung des Gehäuses mit Präparatekomponenten nur geringe Gegenkräfte zu überwinden sind, d.h. die Präparatekomponenten können - entsprechend dem oben erwähnten bekannten, erst nach dem Füllvorgang mit Druckgas beaufschlagten Auftragegerät - ohne Entlastung des die Druckfeder enthaltenden Raums und ohne Öffnen des Präparate-Füllraums durch das Betätigungsventil hindurch aus einer Aerosol-Dose oder einer üblichen Handpumpe in das geschlossene Gehäuse eingebracht werden, Andererseits ist die Vorspannung der Druckfeder durch Einschieben der Gehäuseverlängerung in das Gehäuse und Verriegelung am Gehäuse wesentlich verstärkbar, so daß auch das Austreiben hochviskoser, d.h. pastenförmiger Präparate, in den Applikator gewährleistet ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist am freien Ende der Gehäuseverlängerung eine das freie Ende des zylindrischen Gehäuses in der ganz eingeschobenen Stellung übergreifende Endkappe angeordnet, und die Verriegelungsmittel sind in der Endkappe und
BAD ORIGINAL
dem von. ihr übergriffenen Gehäuse-Endabschnitt vorgesehen, Zweckmäßig ist die Ausbildung der "Verri egelungsmittel als Bajonettverschluß.
Der Betatigungsschaft des Mischorgans ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung so lang bemessen, daß er in der ausgezogenen Stellung der Gehäuseverlängerung bei ganz bis zum applikatorseitigen Jinde des Präparate-Füllraums geschobenem Mischorgan noch durch eine Öffnung im freien Ende der Gelläuseverlängerung vortritt, wobei an diesem freien Ende zweckmäßig eine Betätigungshandhabe für das Mischorgan vorgesehen iste
Um zu~verhindern, daß das Mischorgan beim Befüllen mit den Präparatekomponenten zusammen mit dem Kolben zurückgeschoben wird, ist es von Vorteil, wenn am freien Ende der GehäuseVerlängerung und dem Betatigungsschaft bzw. der Betätigungshandhabe Rastmittel vorgesehen sind, welche den Betatigungsschaft in der erwähnten, ganz bis zum applikatorseitigen Ende des Präparate-Füllraums geschobenen Stellung des Mischorgans mit der Gehäuseverlängerung verrasten.
Die Druckfeder ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung eine Schraubenfeder, die an dem in an sich bekannter Weise fliegend im zylindrischen Gehäuse gelagerten Kolben angreift, wobei an der der Gehäuseverlängerung zugewandten Seite des Kolbens ein rohrförmiger Ansatz vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser etwa gleich bzw. nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Federwindungen der Schraubenfeder ist, während der Innendurchmesser der Gehäuseverlängerung etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Außen-
- 10 -
- IO -
durchmesser der Federwindungen der Schrauben!euer ist. Die bei ausgezogener Geiiauseverlängerujig relativ lange Schraubenfeder wird also in ihrem kolbenseitigen Bereich vom rohrförmigen Ansatz und im kolbf naügewandten Bereich von der ü-ehäuseverlängerung gegen. seitliche Versetzungen geführt, welche beispielsweise zu einer Behinderung des Kinschiebvorean^s ier Gehäuseverlängenuig zum Zwecke der Erhöhung der Schraubenfeder führen könnten.
Der die Druckfeder enthaltende, dem Präparate-Fiillraum gegenüberliegende größenveränderliche Kaum ist ständig zur Umgebungsatmosphäre entlüftet, wofür entweder eine spezielle Entlüftungsbohrung im Endbereich ues Gehäuses oder in der Gehäuseverlängerung vorgesehen sein kann, oder die Passung der Gehäuseverlängerung im Gehäuse bzw. des Botätigungsschaf'ts in der Durchgaiip.sölfnung im freien Ende der Gehäuseverlängerung wird mi« solchem Spiel bemessen, daß der gewünschte Druckausgleich möglich ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen !,ängsini ttelschnitt durch um zur
Aufbereitung und zum Auftragen eines Haarfärbepräparats bestimmtes, in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildetes Auftragegerät j und
Fig. 2 eine in der Schnittführung der Fig. 1 entsprechende SchnittansiciiL durch den rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses des eri'indungsgemäßen Auftragegeräts, wobei eine teleskopisch verschiebbar im Gehäuse gelagerte Gehäusevei-iängerung in der in das Gehäuse eingeschobenen und mit ihm verriegelten Stellung gezeigt ist.
Il -
BAD ORIGINAL
Das in den Zeichnungsfiguren 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Auftragegerät 10 weist einen Griffteil in Form eines zylindrischen Gehäuses, 12 aul, in dessen vorderer, als abschraubbarer bectcel ausgebildeter Stirnwand l4 mittig ein selbstsehliciiend.es Füll- und Betätigungsventil l6 angeordmei ist, welches die Form eines von einer Feder 18 auf einen Ud chtungssitz vorgespannten Ventilkb'rpei's 20 hat und beim iüi utoringen von im Gehäuse 12 zu speicherndem Präparat durch das Füllmundstück eines Präparatebehälters von seinem Sitz abgehoben wird und so den Durchtritt des Präparats ins Gehäuseinnere freigibt.
In die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 12 ist eine teleskopisch zwischen der in Fig. 1 gezeigten ganz ausgezogenen und der in -big. 2 gezeigten ganz eingeschobenen Stellung vei'scldebbare rohrförmig« Gehauseverlängerung 22 eingesetzt. Das gehauseabgewandte j£nde der Gehäuseverlängerung 22 ist dabei als Endkappe Zk ausgebildet, welche den rückwärtigen Endbereich des Gehäuses 22 in der ganz eingeschobenen Stellung übergreift.
Das Innere des Gehäuses 12 wird durch einen frei verschiebbaren, d.h. fliegenden, Kolben 26 in zwei gegeneinander abgedichtete Räume unterteilt, von denen der auf der Ventilseite liegende Raum 2tf zur Aufualmie des aufzutragenden Präparats dient, während in dein gegenüberliegenden Raum 30 eine an der Rückseite des Ko]bens 26 und der Innenfläche der Endkappe 2k- der Genauste erlängerung 22 abgestützte Schraubenfeder 32 unter Druckvorspannung eingesetzt ist. Die Schraubenfeder 32
- 12 -
BAD ORIGINAL
versucht also, den Kolben 26 in Richtung· au) nie vordere Stirnwand I^ ·ζ\χ verschieben. Das in ttur Stirnwand Ik vorgesehene Ventil Ib verhindert tliot. jedoch solange, wie es geschlossen ist. Zwischen der vorderen Stirnwand lk und dem Kolben 26 ist im Kaum 2k zusätzlich ein Mischorgan '^k in Form eines mit einer Vielzahl von Mis chi lügein versehenen Körpers Augeox'dnet, der am inneren Ende eines abgedichtet und vocschieulich durch den Kolben 26 und die Endkappe 2k der Gehäuseverlängerung 22 hindurchgeführten Betätigungsschafes 36 befestigt ist. Wenn der Kolben 2b durch die liefiiiiung des Raums 28 mit Präparat über das Ventil l6 unter Verkleinerung des Raums "}0 in Fig. 1 nach rechts verschoben ist, kann das im Raum 28 entaajtene Präparat durch Hin- und Herbewegen des üe tä tigungt?- Schafts 36 und damit des an iliru bei'indl tf-hen Mischorgans 28 durchgemischt werden. Zur Erleichterung der Hin- und Herbewegung des JJetätigungböchai1 ts isL an dessen freiem Ende eine Betätigungshüiidhabe 38 angeordnet. Der beschriebene Mischvorgang ist dann erforderlich, wenn das aufzutragende Präparat aus zwei oder mehr getrennt in den Pi'äparate-Füllraum eingebrachten Präparatekomponenten bestellt.
Beim Befüllen des Präparate-Füllraums 2^ steht die Gehäuseverlängerung 22 in der in Fig. 1 dargestellten ausgezogenen Stellung, in welcherdj e Scuraubeni ede <.· ihre maximale Länge hat und in wel<-.iier sie nur gex-.'ngfügig vorgespannt ist. Durch den sich beim Füllen verschiebenden Kolben erhöht sich die Vorspannung der Schraubenfeder zwar, wobei durch ihre relativ groß« Länge jedoch sichergestellt ist, daß kein zu hoher Gegendruck entsteht, d.h. flau der Präparate-Füllra-un
BAD ORIGINAL.
auch aus den nur unter relativ geringem Treibgasdruck stehenden Aerosol-Dosen mit Präparatekomponenten gefüllt werden kann.
Auf der Stix'nwand l4 des Geiiäuses 12 ist ein Applikator 40 aufgesetzt, tier "aus einem von eiiiem Durclitri ttskanal 42 durchsetzten, an 'der der Stiriiwa.no 1.4 zugewandten Seite kappenartig ausgebildeten Kuiists toffkörper 44 besteht, der über die rückwärtige Kaute der Stirnwand l4 gerastet ist. Der Durchtrittsktuial k2 mündet an seinem freien Ende in einen im Durchmesser verringerten rohrförmigen Ansatz 46, der von im Kunststoffkörper 36 befestigten Borstenbüscheln 48 umgeben ist. An der dem selbstschließenden Ventil 16 zugewandten Seite läuft der Durchtrittskanal 42 in ein vorspringendes Stößelelement 50 aus, das sich in der bestiiiimungsgemäßen Befestigungsstellung am äußeren £,nde eines mit dein Ventilkörper 20 verbundenen Ventilstößels anlegt, ohne den Ventilkörper 20 von seinem üichtungssitz abzuheben. Wird der Applikator 40 jedoch aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zusätzlich etwas in Richtung zum Gehäuse 12 gezogen, öffnet das Stößelelement 50 den Ventilkörper 20, wobei die hierbei zusätzlich zusammengedrückte Feder 18 den Applikator 40 wieder zurückzudrängen sucht. Das Verriegeln des Kappenteils des Kunststoffkörpers 44 an der Stirnwand l4 wird dadurch ermöglicht, daß am rückwärtigen freien Knde des Kappenrandes zwei gegenüberliegende laschenartige Handhaben 52 angespritzt sind, welche die ringförmige Stirnkante der als Deckel ausgebildeten Stirnwand l4 untergreifen und durch Verschwenken in Richtung zum Gehäuse 12 den Applikator in Öffnungsrichtung des Betätigungsventils 16 (um das Maß b) verschieben« Beim Auftragen des kosmetischen
- 14 BAD ORIGINAL
- Lk -
Präparats auf das Haar einer zu behandelnden Person sind also lediglich die Handhaben $2 jeweils kurz und leicht zu betätigen, wodurch das Betätigungsventil Ib geöffnet und das im Püllraum 28 enthaltene Präparat über den Durchtrittskanal 42 zwischen die Borstenbüschel k8 verdrängt wird, mit denen es dann auf der zu behandelnden Körperpartie, beispielsweise einer mit Haarfärbepräparat einzustreichenden Haarsträhne aufgebracht und verteilt wird. Zum Abteilen und Anheben einzelner, zu behandelnder Haarsträhnen ist am Gehäuse 12 noch ein Zinkenelement 5^ angesetzt.
Zu Beginn der Benutzung des gefüllten Auftragegeräts wird die durch die Verschiebung des Kolbens 26 im Gehäuse in der Schraubenfeder 32 zusätzlich aufgebaute Vorspannung genügen, um das Präparat bei Hetätigung der Handhaben 52 und somit des Ventils 16 in den Applikator kO austreten zu lassen. Venn dann bei zunehmender Entleerung des Füllraums 28 die Federspannung geringer wird und - insbesondere bei dick-pastösen oder teigigen Präparaten - nicht mehr zum Austreiben des Präparats ausreicht, kann die G-ehäus ever länge rung 22 bis in die in Fig.2 dargestellte Stellung in das Gehäuse 12 eingeschoben und in dieser Stellung verriegelt werden, wodurch die Schraubenfeder 'J2 wieder so stark gespannt wird, daß das im Füllraum enthaltene Präpax-at restlos entleert werden kann. Zur Verriegelung der Gehäuseverlängerung 22 in eingeschobenem Zustand ist ein Bajonettverschluß vorgesehen, der von zwei gegenüberliegenden, radial vom Endbereich des Gehäuses 12 vorspringenden kurzen Zapfenansätzen $6 und zugeordneten Zapfenauf nahmen jyH in der Endkappe 2k gebildet wird.
BAD ORIGINAL
Der Kolben 26 "trägt auf der dem Kaum 30 zugewandten Seite einen mittig zur Gehäuseverlängerung 22 vorspringenden rohrförmigen Ansatz 60, dessen Außendurchmesser etwas kleiner als der Innendurchmesser der Federwindungen der Schraubenfeder 'JZ bemessen ist. Dieser Ansatz 60 stabilisiert den kolbenseitigen ündbereich der Schraubenfeder gegen seitliche Verschiebung, während der gegenüberliegende J^iidabschnitt der Feder durch die Gehäuseverlängerung 22 stabilisiert wird, deren Innendurchmesser hierfür nur etwas größer als der Außendurchmesser der Windungen der Schraubenfeder 32 bemessen ist.
Um das Mischorgan "Jh beim Einbringen des Pz'äparats in den Füllraum 28 in der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellten, bis in unmittelbare Nähe des Betätigungsventils lö geschobenen Stellung zu halten, ohne daß es zusammen mit dem Kolben 26 durch das Präparat verschoben wird, ist auf der äußeren Stirnfläche der J£ndkappe ein rohrförmiger Stutzen 62 mit einem radial nach außen vortretenden umlaufenden Ringvorsprung bk oder auch einer Anzahl von in gleichmäßigen Wi nie el ab ständen verteilten EinzelvorSprüngen am freien Ende angeformt. Die Handhabe 38 weist dementsprechend in ihrer, der Endkappe Zk zugewandten Seite eine in der strichpunktierten Stellung über den Stutzen greifende Aufnahme 66 mit einem radial einwärts gerichteten Ringvorsprung 68 auf, welcher unter elastischer Aufweitung üuer den Ringvorsprung 6k- rastbar ist.
BAD ORIGINAL
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE HELBEH & ZENZ'ßiE'SSEB \i" E G <7 B14u'2w'lNGENBERG TEU ΟΒΞ51-741ΟΒ
    XHOBkSQHOVN
    G 8201
    Goldwell GmbH, Chemische Fabrik H.E.Dotter, Zernlnstraße 10-18, 6100 Darmstadt-Eberstadt
    Auftragegerät für kosmetische Präparate
    Ansprüche
    ■•aasBaasaamaasaa
    Auftragegerät (10) für flüssige oder pastöse kosmetische Präparate mit einem geschlossenen, im wesentlichen zylindrischen Gehäuse (12) mit einem verschiebbar eingesetzten Kolben (26), welcher das Gehäuse (12) In zwei gegeneinander abgedichtete größenveränderliche Räume (28; 30) unterteilt, von denen der eine größenveränderliche Raum (28) mit dem kosmetischen Präparat füllbar und mit einem abnehm* baren, mit einem Durchtrittskanal (42) für das aufzutragende Präparat versehenen Applikator (40) verbunden ist, über den das Präparat mittels eines Betätigungsventils (16) mengensteuerbar auf die zu behandelnde Körperpartie auftragbar ist, und in dem anderen, dem Präparate-Füllraum (28) gegenüberliegenden größenveränderlichen Raum (30) eine den Kolben (26) in Richtung auf eine Verkleinerung des Präparate-Füllraums (28) vorspannende Druckfeder (32) vorgesehen ist, wobei im Präparate-Füllraum (28) ein Mischorgan (34) angeordnet ist, welches mittels eines kolbenseitig
    ORIGINAL'
    an ihm angeschlossenen und abgedichtet durch den Kolben (26) und den die Druckfeder (32) aufnehmenden größenveränderlichen Kaum (30) hindurch nach außen geführten Betätigungsschafts (36) innerhalb des Präparate-Füllraums (28) hin und her verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das freie Ende des die Druckfeder (32) aufnehmenden größenveränderlichen Raums (30) des zylindrischen Gehäuses (12) eine teleskopisch in diesen Raum (30) hineinschiebbare und bi» in eine findeteilung aus ihm herausziehbare rohrförmlge Gehäuseverlängerung (22) eingesetzt 'ist, in welche der kolbenabgewandte Eifdbereich der Druckfeder (32) hineingeführt und abgestützt. ist, und daß am freien Ende der Gehäuseverlängerung (22) Verriegelungsmittel vorgesehen sind, mit welchen die gana in das Gehäuse (12) eingeschobene Gehäuseverlängerung (22) lösbar am Gehäuse (12) verriegelbar ist.
    2t Auftragegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gehäüs«verlangerung (22) eine das freie Ende des sylindrisohen Gehäuses (12) in der gana eingeschobenen Stellung übergreifende Bndkappe (24) angeordnet ist, und daß die Vorriegelungsmittel in der Endkappe (24) und an dem von ihr Übergriffenen Gehäuse-Endabschnitt vorgesehen sind.
    • ■
    3· Auftragegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel von einem in der Endkappe (24) und dem von ihr Übergriffenen.Gehäuse-Endabschnitt ausgebildeten Bajonettverschluß (56; 58') gebildet werden.
    4. Auftrags rät nach, einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschaft (36) des Mischorganü (34) so lang bemessen ist, daß er in der ganz ausgezogenen Stellung der GehäuseVerlängerung (22) und bei ganz bis zum applikatorseitigen Ende des Präparate-Füllraums (28) geschobenem Mischorgan (34) noch durch eine Öffnung im freien Ende der Gehäuseverlängerung (22) vortritt, und daß an diesem vortretenden Ende eine Betätigungehandhabe (38) für das Mischorgan (34) vorgesehen ist.
    5. Auftragegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Gehäuseverlängerung (22) und dem Betätigungsschaft (36) bzw. der Betätigungshandhabe (38) Rastmittel (62} 64; 66; 68) vorgesehen sind, mit welchen der Betätigungsschaft (36) lösbar mit der Gehäueeverlängerung (22) verrastbar ist.
    6· Auftragegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder eine Schraubenfeder (32) ist, die an dem in an sich bekannter Weise fliegend im zylindrischen Gehäuse (12) gelagerten Kolben (26) angreift, daß an der der Gehäuseverlängerung (22) zugewandten Seite des Kolbens (26) ein rohrförmiger Ansatz (60) vorgesehen ist, dosen Außendurohoesser etwa gleich bzw. nur geringfügig kleiner als der Innendurcli-· messer der Federwindungen der Schraubenfeder (32) ist, und daß der Innendurchmesser der Gehäuseverlängerung (22) etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Außendurohne3ser der Federwindungen der Schraubenfeder (32) ist.
    BAD ORIGINAL
    Auftragegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Präparatβ-Füllraum (28) gegenüberliegende, die Druckfeder (32) enthaltende größenveränderliche Raum (30) ständig zur Umgebungsatmosphäre entlüftet ist*
    ßAD ORIGINAL
DE3243581A 1982-11-25 1982-11-25 Auftragegerät für kosmetische Präparate Expired DE3243581C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3243581A DE3243581C2 (de) 1982-11-25 1982-11-25 Auftragegerät für kosmetische Präparate
US06/554,564 US4597683A (en) 1982-11-25 1983-11-22 Apparatus for applying cosmetic preparations
GB08331209A GB2130658B (en) 1982-11-25 1983-11-23 Apparatus for applying cosmetic preparations
JP58220868A JPS59105405A (ja) 1982-11-25 1983-11-25 美容用調剤のための塗布装置
FR8318830A FR2536641B1 (fr) 1982-11-25 1983-11-25 Appareil applicateur pour preparations cosmetiques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3243581A DE3243581C2 (de) 1982-11-25 1982-11-25 Auftragegerät für kosmetische Präparate

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3243581A1 true DE3243581A1 (de) 1984-05-30
DE3243581C2 DE3243581C2 (de) 1984-09-27

Family

ID=6178985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3243581A Expired DE3243581C2 (de) 1982-11-25 1982-11-25 Auftragegerät für kosmetische Präparate

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4597683A (de)
JP (1) JPS59105405A (de)
DE (1) DE3243581C2 (de)
FR (1) FR2536641B1 (de)
GB (1) GB2130658B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6067703U (ja) * 1983-10-14 1985-05-14 タカラベルモント株式会社 染毛剤混合管
JPS6067704U (ja) * 1983-10-18 1985-05-14 タカラベルモント株式会社 染毛剤混合管
DE3427079A1 (de) * 1984-07-23 1986-01-30 Jürgen 3100 Celle Hagedorn Einrichtung zum auftragen von hautcreme oder dergl.
US5964226A (en) * 1997-09-12 1999-10-12 Sobel; Joan Lasker Hair product application system
US6145513A (en) * 1999-02-26 2000-11-14 New Basics, Inc. Hair dye applicator
US6200055B1 (en) 1999-06-18 2001-03-13 Stephen Gould Corporation Dispenser device for dispensing metered doses of viscous material
US7044137B2 (en) * 2002-08-23 2006-05-16 Appliances Development Corporation Hair treating device
AU2003301034A1 (en) * 2002-12-17 2004-07-22 New Basics, Inc. Touch up/moustache hair fluid applicator
AU2003301033A1 (en) * 2002-12-17 2004-07-22 New Basics, Inc. Highlighting hair fluid applicator
JP4322725B2 (ja) * 2004-03-31 2009-09-02 日本特殊陶業株式会社 医療用ペースト注入器の押出装置及び医療用ペースト注入装置
JP4330556B2 (ja) * 2005-06-03 2009-09-16 日本特殊陶業株式会社 医療用ペースト混練注入器
US8146604B2 (en) * 2007-05-14 2012-04-03 Angles Beauty Fluid delivery device
WO2018071584A1 (en) * 2016-10-12 2018-04-19 Concentrics, Llc Color application bottle with parting comb attachment and related methods of use
FR3078236B1 (fr) * 2018-02-27 2021-09-17 Capsum Emballage pour produit, notamment cosmetique, et procede correspondant
KR102141962B1 (ko) * 2020-04-08 2020-08-06 김광수 모발 염색용 빗

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1001756A (fr) * 1949-12-01 1952-02-27 Distributeur pour fard
DE2824525A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Fritz Roehm Haarfaerbegeraet
DE2926796A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-22 Goldwell Gmbh Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US677667A (en) * 1901-04-03 1901-07-02 Paul Kirschen Box for distributing powdery or pasty substances.
US1294914A (en) * 1917-11-07 1919-02-18 Naoya Kato Fountain-brush.
GB324839A (en) * 1929-03-04 1930-02-06 James Stanley Improvements in or in connection with paint sprayers
GB473002A (en) * 1935-04-05 1937-10-04 Tecalemit Ltd Improved lubricating apparatus and methods of operating the same
GB464558A (en) * 1935-08-01 1937-04-20 Tecalemit Ltd Improvements relating to lubricating apparatus
GB628988A (en) * 1946-10-02 1949-09-08 Uni Gun Lubricating Equipment Improvements in or relating to force feed lubricating apparatus
FR57306E (fr) * 1947-12-15 1953-01-02 Tube pour l'application du rouge à lèvres liquide
FR60969E (fr) * 1950-11-13 1955-02-21 Perfectionnement aux étuis à rouge à lèvres
GB793449A (en) * 1954-12-07 1958-04-16 Espanola Equipment Ltd Automatic applicator for paint, varnish and the like liquids
SU118142A1 (ru) * 1958-03-26 1958-11-30 М-Э. Л-И. Дербаремдикер Трубчатое перо
GB846852A (en) * 1958-05-16 1960-08-31 Uno Groenvik Grease gun
CH380578A (de) * 1959-11-30 1964-07-31 Goy Andor Kugelschreiber
GB933553A (en) * 1960-04-29 1963-08-08 Edwin Phillip Sundholm Improvements in and relating to grease guns
US3195168A (en) * 1964-04-15 1965-07-20 Jarco Metal Products Corp Roll-on applicators
US4309119A (en) * 1979-07-03 1982-01-05 Goldwell Gmbh, Chemische Fabrik H.E. Dotter Applicator device for cosmetic preparations

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1001756A (fr) * 1949-12-01 1952-02-27 Distributeur pour fard
DE2824525A1 (de) * 1978-06-03 1979-12-06 Fritz Roehm Haarfaerbegeraet
DE2926796A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-22 Goldwell Gmbh Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate

Also Published As

Publication number Publication date
GB8331209D0 (en) 1983-12-29
JPS59105405A (ja) 1984-06-18
DE3243581C2 (de) 1984-09-27
FR2536641A1 (fr) 1984-06-01
JPH0464682B2 (de) 1992-10-15
US4597683A (en) 1986-07-01
GB2130658A (en) 1984-06-06
GB2130658B (en) 1986-05-08
FR2536641B1 (fr) 1988-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0311863B1 (de) Austragvorrichtung für fliessfähige Medien
DE69004824T2 (de) Kapsel.
EP0775530B1 (de) Spender mit zwei Fördereinheiten
DE3243581A1 (de) Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate
DE3407648A1 (de) Behaelter zum ausbringen von dentalmassen
EP0815946A2 (de) Spender für Medien
WO2006079413A2 (de) Mehrkomponentenfolienbehälter
DE2725495A1 (de) Spendeeinrichtung
DE2046953A1 (de) Durch die Verschlußoffnung gefüllte Spritze und Verfahren zu ihrer Füllung
DE2324296A1 (de) Mischbehaelter fuer dentalpraeparate
DE3631341A1 (de) Austragvorrichtung fuer fliessfaehige medien
DE1653419A1 (de) Fluessigkeitsabgabepumpe
DE20019091U1 (de) Vorab gefüllte, teleskopartig zusammenschiebbare Ampulle
DE2926796A1 (de) Auftragegeraet fuer kosmetische praeparate
DE19960459A1 (de) Spender für Medien
EP1038796A2 (de) Behälter zur Aufbewahrung von pastösen oder fluiden Massen und deren dosierter Abgabe
DE102005041962B3 (de) Kartusche
DE2818507A1 (de) Handbetaetigte axialkolbenpumpe
EP0226777A2 (de) Spender für pastöse Massen
DE19840721A1 (de) Spender für Medien
WO1991017784A1 (de) Austragvorrichtung für mindestens ein medium
DE2630569A1 (de) Zahnbuerstenfuellhalter
EP0315077A1 (de) Spender für pastöse Produkte
EP0388651B1 (de) Austragvorrichtung für Medien
DE69805180T2 (de) Druckknopf mit einer beweglichen düse zum austragen von unter druck stehenden flüssigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GOLDWELL GMBH, 64297 DARMSTADT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee