DE3728650A1 - Einrichtung zum spannen eines foerderbandes an einer speicher-bandschleife - Google Patents
Einrichtung zum spannen eines foerderbandes an einer speicher-bandschleifeInfo
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- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Spannen eines
Förderbandes an einer Speicher-Bandschleife mit einer das Ende
der Bandschleife bildenden Umlenkrolle, die auf einem Wagen an
geordnet ist, an dem eine gleichfalls auf einem Wagen ange
ordnete Spannvorrichtung angreift.
Eine solche Speicher-Bandschleife nimmt die elastische und die
bleibende Dehnung des Bandes und bei fortschreitenden Ver
kürzungen der Förderlänge die überschüssige Bandlänge auf. Die
genannten Wagen werden dazu auf Schienen verfahren und am jeweils
neuen Platz verankert. Das ist beispielsweise aus der DE-OS 36 17 794 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Arbeits- und
Vorrichtungsaufwand für eine Speicher-Bandschleife zu ver
ringern.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck mit einer Einrichtung
der eingangs bezeichneten Art erfüllt, die mindestens eine in
Höhe der Achse der Umlenkrolle in der Erstreckungsrichtung der
Bandschleife gespannte Kette aufweist und bei der die Wagen der Umlenk
rolle und der Spannvorrichtung an der Kette festklemmbar sind.
Die solchermaßen angeordnete Kette erspart das jeweilige Ver
ankern mindestens des Wagens der Spannvorrichtung am Unter
grund, wie es bisher grundsätzlich durch Befestigen des Wagens
an der Schiene und Verankern der Schiene am Untergrund und/oder
unmittelbares Verankern des Wagens am Untergrund erforderlich ist.
Der Aufwand dafür wie auch für die Dimensionierung des Wagens
ist um so größer, als die Spannvorrichtung und die Umlenkrolle
sich in z.B. 1 m Höhe befinden und damit zusätzlich zu der
Spannkraft ein beachtliches Drehmoment aufgenommen werden muß.
Demgegenüber verlangt die Kette bzw. verlangen die, vorzugs
weise zwei, Ketten, die sich über die gesamte Speicherlänge
hinweg erstrecken kann bzw. können, nur einen an deren Ende an
geordneten, ortsfesten Bock für ihre Spannung. Überall sonst
bleibt die auf das Förderband übertragene Spannkraft in einer
Ebene; die Wagen sind keinem Drehmoment ausgesetzt.
Die Kette bietet mit ihren Kettengliedern die Möglichkeit für
formschlüssiges Festklemmen in kleinsten Stufen. Sie erlaubt
die besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die
Wagen an der Kette bzw. den Ketten mittels fernsteuerbarer
Kettenschuhe festzuklemmen und diese wie auch die Spannvorrich
tung durch eine Programmsteuerung zu steuern.
So kann vor einem neuen Belastungszustand, selbst während des Be
triebes des Förderbandes, die Umlenkrolle selbsttätig an die
jeweils geeignete Stelle gebracht werden. Die Einrichtung kann
in beiden Richtungen "schreiten", indem abwechselnd der eine
Wagen festgeklemmt und der andere mittels der Spannvorrichtung,
in der Regel einem oder mehreren zweiseitig beaufschlagbaren
Zylinder(n), verschoben wird.
Diese Steuerbarkeit mit derjenigen Vorspannung, die der Be
lastungszustand verlangt (und nicht mehr) und die entsprechende
Anpassung an wechselnde Belastungszustände mindert den Ver
schleiß und den Energieaufwand. Sie erhöht auch beträchtlich die
Betriebssicherheit. Vor allem kann der gefährliche Fall nicht
mehr vorkommen, daß das Band mit ungenügender Hubreserve in dem
Spannzylinder angefahren wird und die Antriebsrolle dann rutscht
und funkensprühend "durchdreht". Nach Vergleich der bei der
vorgesehenen Belastung zu erwartenden elastischen Dehnung mit
dem möglichen Kolbenhub des Spannzylinders durch die Programm
steuerung kann diese nötigenfalls die Einrichtung sich vorher
versetzen lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Kettenschuh
vorgeschlagen, in dem die Kette in einem Kanal von den ab
wechselnd ausgerichteten Kettengliedern angepaßtem, kreuz
förmigem Querschnitt sitzt und senkrecht zu der Ebene der einen
Kettenglieder ein Stempel geführt ist, der in einer Endstellung
zwischen zwei dieser Kettenglieder greift und das sie ver
bindende andere Kettenglied mit einer Ausnehmung umfaßt und
der in seiner anderen Endstellung die Kette freigibt.
Dieser Kettenschuh bildet mit der Kette eine Verbindung, die
größte Kräfte übertragen kann.
Zweckmäßigerweise sind an dem Stempel zwei dem einen, von ihm
gehaltenen Kettenglied zugewandte und angepaßte Mulden ausge
bildet.
Dem anderen Kettenglied kehrt der Stempel vorzugsweise abge
schrägte und abgerundete Gleitflächen zu.
Für seine Bewegung ist der Stempel vorzugsweise in Richtung der
erstgenannten Endstellung federbelastet und in der umgekehrten
Richtung pneumatisch oder hydraulisch verschiebbar.
Die Federbelastung sichert die Verbindung als Dauerzustand.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt, verkürzt, eine Speicher-Bandschleife in Seitenan
sicht,
Fig. 2 zeigt die Speicher-Bandschleife in Draufsicht,
Fig. 3 zeigt einen Kettenschuh in Ansicht,
Fig. 4 zeigt den Kettenschuh in einem axialen Schnitt nach
Linie IV-IV in Fig. 3.
Im Untertrum 1 eines Förderbandes ist durch zwei Umlenkrollen
2 und 3 eine Bandschleife 4 eingerichtet.
Die Umlenkrolle 2 ist feststehend auf einem im Boden ver
ankerten Bock 5 angeordnet. Eine weitere in dem Bock 5 an
geordnete Rolle 6 dient dazu, das Band hier etwas zu heben.
Ferner sind an dem Bock 5 über federbelastete Kettenspanner 7
zwei Ketten 8 befestigt, deren andere Enden, beispielsweise
60 m entfernt, in einem Bock 9 gehalten sind.
Die Umlenkrolle 3 ist auf einem Wagen 10 angeordnet. Ihre
Achse liegt in der Ebene der Ketten 8.
Der Wagen 10 ist zusammen mit einem weiteren Wagen 11 auf
Schienen 12 parallel zu den Ketten 8 verfahrbar.
Der Wagen 11 trägt in einem Kardangelenk 13 einen z.B.
2 m langen hydraulischen Spannzylinder 14, dessen Kolbenstange
durch eine Kreuzgelenkkupplung 15 mit dem Wagen 11 verbunden
ist. Den übrigen Platz auf dem Wagen 11 nimmt eine nicht ge
zeichnete Hydraulikeinheit aus einer den Spannzylinder 14
speisenden Pumpe und zugehörigem Tank und Elektromotor sowie
einer Steuerung ein.
An beiden Wagen 10 und 11 sind die Ketten 8 jeweils durch einen
Kettenschuh 16 hindurchgeführt.
Der in Fig. 3 und 4 für sich gezeichnete Kettenschuh ist je
weils mit einer Befestigungsplatte 17 seitlich an dem Wagen 10
bzw. 11 angeschraubt.
Sein Hauptteil ist ein aus zwei Stücken 18 und 19, von denen
das Stück 18 mit der Befestigungsplatte 17 verschweißt ist,
mittels Schrauben 20 zusammengesetzter Block 21. In diesem
Block 21 ist ein zur Hälfte in dem Stück 18 und zur Hälfte in
dem Stück 19 ausgefräster Kanal 22 von kreuzförmigem Querschnitt
eingerichtet.
Der Kanal 22 nimmt die Kette 8 in der Weise auf, daß die
einen Kettenglieder in dem einen, waagerechten und die anderen
Kettenglieder in dem anderen senkrechten Kreuzbalken des Quer
schnitts gefaßt sind. Sie haben dabei nur so viel Spiel wie
eine Längsverschiebung zwischen der Kette und dem Kettenschuh
verlangt.
Als Kolben in einem Hohlraum 23 des Stücks 18 geführt ist ein
Stempel 24. Er reicht in seiner in Fig. 3 und 4 gezeigten
einen Endstellung mit zwei Wangen 25 in den waagerechten Quer
schnittsteil des Kanals vollständig hinein. Den senkrechten
Querschnittsteil läßt er frei mit dem zwischen den beiden
Wangen 25 befindlichen Zwischenraum 26, der die gleiche Breite
wie der senkrechte Querschnittsteil des Kanals hat.
Fig. 4 zeigt die eine Wange von der Kanalmitte her. Sie faßt
hinter das linke waagerechte Kettenglied 27 mit einer Mulde 28,
deren Profil in dem gezeichneten Schnitt leicht hakenförmig
ist und die in der Draufsicht der Rundung des Kettenglieds auf
einem ungefähren Viertelkreis angepaßt ist. Gleichermaßen ver
hält es sich spiegelbildlich mit der vor der Querschnittsebene
liegenden Wange, siehe Fig. 3.
Auch nach dem rechten waagerechten Kettenglied 29 hin haben
die Wangen 25 eine Rundung auf einem umgefähren Viertelkreis.
Ihr Profil ist hier jedoch statt hakenförmig zu einer Gleit
fläche 30 abgeschrägt und abgerundet.
Das die beiden waagerechten Kettenglieder 27 und 29 verbindende
senkrechte Kettenglied 50 ist, wie die waagerechten Ketten
glieder, gestrichelt angedeutet.
Die Wangen 25 drücken von oben auf die beiden Kettenglieder 27
und 29 und klemmen sie damit in ihrem Spiel ein.
Die betreffende Klemmkraft wird ausgeübt von einer Feder 31,
die Teil der folgenden Anordnung ist:
Der Stempel 24 sitzt an einer aus dem Block 21 heraus in ein an
diesem angeschweißtes Rohrstück 32 ragenden Stange 33. In dem
Rohrstück 32 ist die Stange 33, wofür das Rohrstück mit Fenstern
34 versehen ist, bei 35 versplintet mit der Kolbenstange 36
eines bei 37 in das Rohrstück 32 eingeschraubten Hydraulikzylin
ders 38. Der Hydraulikzylinder 38 ist ein einseitiger. Sein
Zylinderraum wird begrenzt durch einen stirnseitigen Einsatz 39
und einen Kolben 40 und ist zugänglich durch einen Anschluß 41.
Auf der anderen Seite des Kolbens 40 wirkt die bereits erwähnte
Feder 31. Sie drückt einerseits gegen einen hinter dem Kolben
40 angeordneten Federteller 42 und andererseits gegen eine am
Ende des Hydraulikzylinders 38 angeschweißte Stirnwand 43,
durch die eine Verlängerung 44 der Kolbenstange hindurchsticht.
Schließlich seien zwei in der Wandung des Rohrstücks 32 sitzende
Näherungsschalter 45 und 46 erwähnt, die auf eine am Ende der
Stange 33 angeordnete Ringscheibe 47 ansprechen. Sie zeigen
einer Programmsteuerung die betreffende Endstellung des Stempels
an.
Im normalen Betrieb ist nur der Wagen 11 mittels seiner Ketten
schuhe 16 an denKetten 8 festgehalten. Er hält mit dem
Spannzylinder 14 den Wagen 10. Soll die Bandschleife 4 ver
längert werden, wird zunächst der Wagen 10 mit seinen Ketten
schuhen 16 an der Kette befestigt. Dazu wird der bis dahin in
seinen Hydraulikzylindern 38 vorhandene hydraulische Druck weg
genommen, so daß die Federn 31 die Stempel absenken. In der
Regel setzt der Stempel dann auf einem waagerechten Kettenglied
auf. Der Spannzylinder 14 läßt dann etwas nach, so daß der
Wagen 10 durch das Förderband angezogen wird und der Stempel
über das Kettenglied rutscht, bis er zwischen diesem und dem
nächsten waagerechten Kettenglied einrastet. Jetzt wird der
Wagen 11 durch Beaufschlagung seiner Hydraulikzylinder 38 ge
löst und mittels des Spannzylinders 14 weitergeschoben. Dann
wird er wieder an der Kette 8 befestigt. Nun werden die
Pneumatikzylinder 38 des Wagens 10 wieder beaufschlagt, jedoch
nur mit einem Druck, der eine die Kraft der Feder 31 gering
fügig übersteigende Kraft erzeugt, so daß die resultierende
Kraft nicht imstande ist, die mit dem leicht hakenförmigen
Profil unter das Kettenglied 27 fassende Mulde 28 unter Über
windung der Klemmkraft herauszuziehen. Der Stempel 24 kommt
dann erst frei und verschiebt sich bis gegen Anschlag in seine
obere Endstellung, wenn der Spannzylinder 14 anzieht.
Die abgerundete Gleitfläche 30 würde es erlauben, bei einer nur
knapp die Federkraft ausgleichenden Beaufschlagung des Hydraulik
zylinders den Stempel 24 über die Kette rutschen und am Ende
selbst einrasten zu lassen.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Spannen eines Förderbandes (1) an einer
Speicher-Bandschleife (4) mit einer das Ende der Band
schleife (4) bildenden Umlenkrolle (3), die auf einem Wagen
(10) angeordnet ist, an dem eine gleichfalls auf einem
Wagen (11) angeordnete Spannvorrichtung (14) angreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung mindestens eine in Höhe der Achse der
Umlenkrolle (3) in der Erstreckungsrichtung der Bandschleife
(4) gespannte Kette (8) aufweist und die Wagen (10; 11) der
Umlenkrolle (3) und der Spannvorrichtung (14) an der Kette
(8) festklemmbar (16) sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kette (8) bzw. die, vorzugsweise zwei, Ketten (8)
über die gesamte Speicherlänge hinweg mittels eines an
deren Ende angeordneten, ortsfesten Bockes (9) gespannt ist
bzw. sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wagen (10; 1) an der Kette (8) bzw. den Ketten (8)
festklemmbar sind mittels fernsteuerbarer, vorzugsweise
durch eine Programmsteuerung gesteuerter, Kettenschuhe.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wagen (10; 11) an der Kette (8) bzw. den Ketten (8)
festklemmbar sind mittels Kettenschuhen (16), in denen je
weils die Kette (8) in einem Kanal (22) von den abwechselnd
ausgerichteten Kettengliedern (27; 50; 29) angepaßtem, kreuz
förmigem Querschnitt sitzt und senkrecht zu der Ebene der
einen Kettenglieder (27; 29) ein Stempel (24) geführt ist,
der in einer Endstellung zwischen zwei dieser Kettenglieder
(27; 29) greift und das sie verbindende andere Kettenglied
(50) mit einer Ausnehmung (26) umfaßt und der in seiner
anderen Endstellung die Kette (8) freigibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Stempel (24) zwei dem einen, von ihm gehaltenen
Kettenglied (27) zugewandte und angepaßte Mulden (28) aus
gebildet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (24) dem anderen Kettenglied (29) abge
schrägte und abgerundete Gleitflächen (30) zukehrt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempel (24) in Richtung der erstgenannten End
stellung federbelastet (31) ist und in der umgekehrten
Richtung pneumatisch (38) oder hydraulisch verschiebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873728650 DE3728650A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Einrichtung zum spannen eines foerderbandes an einer speicher-bandschleife |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728650 DE3728650A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Einrichtung zum spannen eines foerderbandes an einer speicher-bandschleife |
Publications (1)
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DE3728650A1 true DE3728650A1 (de) | 1989-03-09 |
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ID=6334642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0307543A1 (de) |
DE (1) | DE3728650A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105600312A (zh) * | 2016-01-25 | 2016-05-25 | 安徽捷迅光电技术有限公司 | 一种从动轮调节装置 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN105600301A (zh) * | 2016-01-27 | 2016-05-25 | 安徽捷迅光电技术有限公司 | 一种双向输送机从动轮调节装置 |
CN105600331A (zh) * | 2016-01-27 | 2016-05-25 | 安徽捷迅光电技术有限公司 | 一种双向输送机 |
CN110271835B (zh) * | 2018-12-03 | 2023-12-12 | 中煤张家口煤矿机械有限责任公司 | 一种自移可调皮带支撑系统的控制方法 |
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DE3011343A1 (de) * | 1980-03-25 | 1981-10-01 | Maschinenfabrik Ernst Hese Gmbh, 4352 Herten | Einrichtung zum ruecken einer verschiebbaren foerdergutuebergabestation |
DE3105954A1 (de) * | 1981-02-18 | 1982-08-19 | Ruhrkohle Ag, 4300 Essen | "zugmittelumkehrstation fuer den untertagebetrieb" |
DE3427749A1 (de) * | 1983-11-30 | 1985-06-05 | Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn | Vorrichtung zum vorziehen von streckenfoerderern oder dergleichen |
-
1987
- 1987-08-27 DE DE19873728650 patent/DE3728650A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-05-18 EP EP88107921A patent/EP0307543A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|---|
CN105600312A (zh) * | 2016-01-25 | 2016-05-25 | 安徽捷迅光电技术有限公司 | 一种从动轮调节装置 |
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EP0307543A1 (de) | 1989-03-22 |
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