DE3105954A1 - "zugmittelumkehrstation fuer den untertagebetrieb" - Google Patents

"zugmittelumkehrstation fuer den untertagebetrieb"

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DE3105954A1
DE3105954A1 DE19813105954 DE3105954A DE3105954A1 DE 3105954 A1 DE3105954 A1 DE 3105954A1 DE 19813105954 DE19813105954 DE 19813105954 DE 3105954 A DE3105954 A DE 3105954A DE 3105954 A1 DE3105954 A1 DE 3105954A1
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rope
traction
draw
bearing block
reversing station
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Withdrawn
Application number
DE19813105954
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English (en)
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Dieter 4100 Duisburg Koblenz
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugmittelumkehrstation für den
  • Untertagebetrieb, vorzugsweise für ein unter der Streckenfirste umlaufendes, angetriebenes Seil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf de Abspannung des Zugseiles von Einschienenhängebahnanlagen, welche für den Material transport und gegebenenfalls auch die Personenförderung mit Hilfe von Laufkatzen an einer in der Streckenfirste aufgehängten Schiene eingesetzt werden. Der Seiltrieb ist über einen Seilarm an die angetriebene Laufkatze angeschlossen und läuft mit seinem Zugseiltrum durch vom Seilarm zu öffnende, sonst aber geschlossene Rollenfenster, welche an Rollenböcken angebracht sind, die auch eine geschlossene Rollenführung für das Leertrum des Seiltriebes aufweisen. Das in der Regel von einem Haspel angetriebene Zugseil läuft daher in einer von den hintereinander angeordneten Rollenführungen unter der Firste vorgegebenen Ebene um. Zum Spannen des Seiltriebes dient die Umkehrstation, welche dementsprechend auch die Seilkräfte aufzunehmen hat.
  • Die Kräfte müssen in das Gebirge eingeleitet werden, weil die Bahnanlage selbst hierauf nicht eingerichtet werden kann. Häufig setzt man zur Kraftübertragung den Streckenausbau ein,in dem die Zugmittelstränge unmittelbar an die Ausbaustempel angeschlagen werden. Wenn die Größe der einzuleitenden Kräfte die Widerstandsfähigkeit der Streckenbaue in der Kraftrichtung übersteigt, ist man dazu gezwungen, besondere Spreizstempel einzusetzen.
  • Die Erfindung geht von einer vorbekannten Zugmittelumkehrstaton aus. Dabei ist die Kehrrolle, die in der Regel aus Gründen der Seil führung in einem bis auf einen Seileinlauf und einen -auslauf geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, an dem Widerlager der Bahnschiene aufgehängt (DE-PS 19 25 787). Bei der vorbekannten Zugmittelumkehrstation (DE-AS 21 54 224) ist das mit einer Laufkatze an der Bahn schiene aufgehängte Gehäuse der Rehrrolle an die Flasche eines Ratschenzuges angehängt, der die Spannvorrichtunq bildet und seinerseits über eine Abspannkatze an der Hängeschiene aufgehängt werden mu.Diese Spann katze trägt die Anshlüsse für die erwahnten Zugmittelstränge.
  • Nachteilig wirkt sich der verhältnismäßig große technische Aufwand für eine derartige Umkehrstation aus, der u.a.
  • durch die für die Spannvorrichtung und die Zugmittelstränge vorgesehenen zusätzlichen Lager bedingt ist. Nachteilig ist aber ferner, daß bei diesen Zugmittelumkehrstationen das Abtragen der Seilkräfte Ausbau- bzw. Spreizstempel voraussetzt. Ausbaustempel stehen jedoch in den sogenannten Ankerstrecken, in denen das Gebirge durch Kleb- oder Spreizhülsenanker gehalten wird, nicht zur Verfügung. Das Setzen von Spreizstempeln in solchen Strecken ist mit erheblichen Schwierigkeiten und Nachteilen verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine Zugmittelumkehrstation zu schaffen, die eine einwandfreie Einleitung der Seilkräfte in das Gebirge auch unter Verhältnissen gestattet, unter denen für diesen Zweck Stempel nicht eingesetzt werden sollen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Wenn hiernach ein aus der Umlaufebene nach unten umgelenkter Seillauf in die Kehrrolle eingeschoren wird, werden die Seilkräfte auf die Sohle gerichtet. Dadurch kann man die Kehrrolle auf der Sohle abstützen und braucht dafür nicht mehr die Bahnschiene zu verwenden. Da man diese Abstützung mit dem Lagerbock bewirkt, an den auch die Zugmittelstränge angeschlossen sind, kann man auf eine besondere Lagerung der Spannvorrichtung und der ihr zugeordneten Zugmittelstrangenden verzichten. Gleichzeitig schafft man dadurch die Voraussetzungen für eine Verankerung der Zugmittelumkehrstation in der SOhle, für die man deswegen keine Stempel benötigt. Indem man den Lagerbock seinerseits, jedoch erst nach Betätigung der Spannvorrichtung verankert, braucht man die Ebene des nach unten abgelenkten Seillaufes mit der Ebene der Zu mittelstränge nicht genau auszurichten und legt den Lagerbock fes wodurch auch eine Entlastung der Zugmittelstränge und der eingebauten Spannauskleidung eintritt.
  • Vorzugsweise und gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 2 dreht man die Ebene des umgelenkten Seillaufes gegenüber der Umlaufebene, insbesondere um ca. 900, so daß diese im wesentlichen senkrecht steht. Dadurch verhindert man, daß das nicht abgestützte Gewicht der Umkehrrolle zu einer Kraftkomponente7der Rillenführung des Seiles führt, die wink lig zur Laufrichtung steht und daher das Entgleisen des Seiles begünstigen würde. Infolgedessen kann man die Kehrrolle auch mit einem genügend großen Durchmesser ausführen.
  • Praktisch führt man die Erfindung zweckmäßig mit den Merkmalen des Anspruches 3 aus. Hierbei ergibt sich eine besonders einfache Bauform des Lagerbockes und der Spannvorrichtung, die ihrerseits den technischen Aufwand senkt und den Verhältnissen des Untertagebetriebes Rechnung trägt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht den bei einer Zugmittelumkehrstation gemäß der Erfindung benutzten Lagerbock, Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 schematisch, d.h. unter Fortlassung aller nicht für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten eine Zugmittelumkehrstation gemäß der Erfindung im fertig montierten Zustand und in Seitenansicht.
  • Der in Fig. 1 wiedergegebene Lagerbock besteht aus einem senkrecht stehenden Breitflanschträger 1, dessen untere Stirnseite auf einer Platte 2 befestigt, z.B. festgeschweißt ist. Die Platte 2 trägt auf ihrer Unterseite zwei parallele Kufen 3, 4, welche von U-Eisenabschnitten gebildet werden, die vorn mit einer Widerlagerplatte 5 verbunden sind, welche auf der Oberseite der Kufen 3, 4 befestigt ist. Jede Widerlagerplatte hat eine Montageaussparung 6, vorzugsweise eine Bohrung.
  • Auf dem Breitflanschträger 1 ist eine Lagerplatte 7 befestigt, deren Ebene mit der Ebene der Kufen 3, 4 einen Winkel von z.B. ca. 500 einschließt. Diese Platte hat einen in etwa rechteckigen Grundriß, wobei die hintere kürzere Seite 8 in unmittelbarer Nachbarschaft von drei im gleichen Abstand nebeneinander angeordneten Aussparungen, z.B. Bohrungen 9-11 angeordnet ist, während die vordere RechWeckseite von zwei in Richtung auf die Widerlagerplatte 5 konvergierenden Kanten 12, 14 gebildet wird. Indem von diesen Kanten und einer die beiden Kanten 12, 14 verbindenden, zur Rückseite 8 parallelen Kante 15 umschlossenen Plattenbereich liegt eine Aussparung 16, die ihrerseits als Bohrung ausgeführt sein kann. Um eine einwandfreie Befestigung der Lagerplatte 7 an den Flanschen des Breitflanschträgers 1 zu gewährleisten, ist die Platte 7 mit einer in der Mitte angeordneten Aussparung 17 versehen, deren Kanten 18-21 parallel zu den Seiten des gedachten Rechteckes der Platte 7 verlaufen. Dabei sind die den Schmalseiten des Rechteckes zugeordneten Kanten 19, 21 bei 23 und 24 parallel abgeschrägt.
  • In der Fig. 4 ist der allgemein mit 28 bezeichnete Lagerbock auf der Streckensohle 29 aufgestellt. Die Umlaufebene des Seiltriebes 30 einer Einschienenhängebahnanlage ist durch den Pfeil 31 wiedergegeben. Mit Hilfe je einer Seilablenkrolle 32, 33 sind die beiden Trume 34, 35 des Seiltriebes 30 in eine senkrecht zur Ebene des Seiltriebes 30 stehende Seillaufebene 36 umgelenkt. Die Anordnung und Ausbildung der Seilablenkrollen 32 und 33 ist bei dem Ausführungsbeispiel identisch.
  • Danach ist jede Seilablenkrolle 32 von einem Gehäuse mit Handschutzblechen 37, 38 umschlossen. Das Gehäuse ist über einen Kettenstrang 39 und eine Schäkelverbindung 40 an das Gewindeende 41 eines Klebankers 43 angeschlossen, der in einer entsprechenden Bohrung sitzt, welche in die Firste 44 eingebracht worden ist. Da die beiden Seilablenkrollenanordnungen um den Abstand A in Streckenlängsrichtung versetzt angeordnet sind, ergibt sich die Ablenkung des Seillaufes 36. Der Abstand A entspricht im übrigen dem durch den Durchmesser einer Kehrrolle 45 gegebenen Abstand der beiden Seiltrume 34 und 35.
  • Diese Kehrrolle sitzt ihrerseits in einem Gehäuse 46 mit Handschutzblechen 47, 48, welche den Seilein- und -auslauf sichern. Das Gehäuse weist einerseits eine Öse 49 auf, welche über einen Schäkel 50 und einen die Schenkel des Schäkels durchsetzenden Bolzen 51 mit der Aussparung 16 in der Lagerplatte 7 des Bocks 28 gelenkig verbunden wird.
  • Die drei Aussparungen 9-11 an der gegenüberliegenden Seite der Lagerplatte 7 dienen zur Anordnung je eines Zugmittelstranges 53. Ein solcher Zugmittelstrang besteht aus einem Kettenabschnitt 54, einer Schäkelverbindung 55 und einem Spannschloß 56. Die insgesamt drei Spannschlösser 56 bilden zusammen eine Spannvorrichtung, die allgemein mit 57 bezeichnet ist. Der Kettenstrang endet an einer Platte 58, welche eine Aussparung für einen Anker 59 aufweist, der in der Sohle 29 der Strecke befestigt wird.
  • Im fletrieb montiert man zuncs diese Anker 59 bzw. die Platten 58 und schließt dann die Zugmittelstränge 53 an den Laqerbock 28 an. Nachdem man die Ablenkrollen 32, 33 angebracht und den Seillauf 36 in die Umkehrrolle 45 eingeschoren sowie die Umkehrrolle ihrerseits an dem Lagerbock 28 befestigthat, betätigt man zunächst die Spannschlösser 56 der Spannvorrichtung 57. Dann bewegt sich der Lagerbock 7 gemäß der Darstellung der Fig. 4 auf seinen Kufen 3,4 nach rechts auf der Sohle 29. Das geschieht, solange die Spannschlösser betätigt werden und kann je nach Ausrichtung der Teile auch dazu führen, daß der Lagerbock 28 eine Tendenz erhält, die ihn von der Sohle 29 abhebt. Deswegen wird nach Betätigung der Spannvorrichtung 57 der Lagerbock 28 mit einem Spreizhülsenanker 60, der mit seinem Gewindeende 61 die Aussparung 6 in der Widerlagerplatte 5 durchdringt und sich über eine Mutter 62, gegebenenfalls eine Unterlegscheibe auf der Oberseite der Widerlagerplatte 5 abstützt, seinerseits gegen weitere Verschiebungen und gegen Abheben von der Sohle gesichert.
  • Diese Montage wird wesentlich dadurch vereinfacht, daß die Aussparung 6 einen Durchmesser erhält, der das Herstellen der den Anker 60 aufnehmenden Bohrung 63 in der Sohle 29 durch die Aussparung hindurch mit einem Bohrgestänge ermöglicht.
  • Die Seilablenkrollen 32 und 33 entlasten den auf die beschriebene Seilumkehrstation folgenden Rollenbock der Bahnanlage. Deren Hängeschiene wird von den Abspannkräften überhaupt nicht beansprucht. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Rollen 32, 33 sowie die Umkehrrolle 45 einen nahezu beliebigen Durchmesser erhalten können, so daß das D:d-Verhältnis seilschonend günstig gewählt werden kann.

Claims (4)

  1. "Zugmittelumkehrstation für den Untertaqebetrieb" Patentansprüche 1. Zugmittelumkehrstation im Untertagebetrieb, vorzugsweise ein unter der Streckenfirste umlaufendes, angetriebenes Seil, z.B. ein in Rollenfiihrungen laufendes Zugseil einer Bahnanlage, das um eine in einem Widerlager gehaltene Kehrrolle läuft, deren Gehäuse über eine Spannvorrichtung und ein oder mehrere Zugmittelstränge die Kraft des Seiltriebes in dem Gebirge abträgt , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein aus seiner Umlaufebene (30)-nach unten umgelenkter Seillauf (36) in die Kehrrolle (45) eingeschoren ist, die an einen mit Hilfe der in die Zugmittelstränge (53) eingebauten Spannvorrichtung (57) auf der Sohle (29) beweglichen Lagerbock (28) angelenkt ist, der mit einer nach der Spannvorrichtung (57) betätigbaren Verankerung (60-63) versehen ist.
  2. 2. Zugmittelumkehrstation nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der in die Kehrrolle (45) eingeschorene Seillauf (36) mit Hilfe je einem Seiltrum (34, 35) zugeordneten Seilrollen (32, 33) abgelenkt ist, die hintereinander angeordnet und in der Firste (44) verankert sind.
  3. 3. Zugmittelumkehrstation nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerbock (28) Kufen (3, 4) und eine zur Kufenebene geneigt verlaufende Lagerplatte (7) aufweist, die an einem Ende das Anschlußgelenk (50, 51) für die Kehrrolle (45) und am gegenüberliegenden Ende Anschlüsse (9-10) für die Zugmittelstränge (53) aufweist, in denen eingebaute Spannschlösser (56) die Spannverbindung (57) bilden.
  4. 4. Zugmittelumkehrstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verankerung aus wenigstens einem eine Aussparung (6) in einer Widerlagerpiatte (5) des Lagerbockes (28) durchsetzenden Gebirgsanker (60-62) besteht, wobei die Aussparunq (6) zum Einführen des Bohrgestänges für die Herstellunq der Ankerbohrung (63) dient.
DE19813105954 1981-02-18 1981-02-18 "zugmittelumkehrstation fuer den untertagebetrieb" Withdrawn DE3105954A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0307543A1 (de) * 1987-08-27 1989-03-22 Ecker Maschinenbau GmbH & Co. KG Vorrichtung zum Bewegen eines Gegenstands entlang einer begrenzten Strecke, insbesondere im Bergbau
CN103742175A (zh) * 2013-12-16 2014-04-23 国投新集能源股份有限公司 一种煤矿巷道内单轨吊轨道的安装方法
CN103758564A (zh) * 2013-12-31 2014-04-30 中国矿业大学 一种在软弱煤层巷道中悬吊单轨吊的方法

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